DE68922263T2 - Flüssige Waschmittelzusammensetzungen. - Google Patents

Flüssige Waschmittelzusammensetzungen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit flüssigen Waschmitteln in einer Form, bei der Teilchen von Feststoffmaterial durch eine Struktur suspendiert werden können, die aus Waschmittelaktivstoff gebildet wird, wobei die Aktivstoffstruktur als getrennte Phase, dispergiert innerhalb einer vorwiegend wässerigen Phase, vorliegt. Diese wässerige Phase enthält gewöhnlich gelösten Elektrolyt.
  • Drei übliche Produktformen dieser Art sind Flüssigkeiten für die Textilvollwäsche, flüssige Scheuermittel bzw. Allzweckreiniger. In der ersten Klasse kann der suspendierte Feststoff im wesentlichen derselbe sein wie gelöster Elektrolyt, der einen Überschuß desselben über die Löslichkeitsgrenze hinaus darstellt. Dieser Feststoff liegt gewöhnlich als Waschmittelbuilder vor; d.h. zur Gegenwirkung der Einflüsse von Calciumionen, die aus der Wasserhärte in der Waschlauge stammen. Es kann außerdem wünschenswert sein, im wesentlichen unlösliche Teilchen von Bleichmittel, beispielsweise Diperoxydodecandisäure (DPDA) zu suspendieren. In der zweiten Klasse ist der suspendierte Feststoff gewöhnlich ein teilchenförmiger Scheuerstoff, der in dem System unlöslich ist. In diesem Fall ist der Elektrolyt ein davon verschiedenes wasserlösliches Material, das vorliegt um zur Strukturierung des Wirkstoffs in der dispergierten Phase beizutragen. In bestimmten Fällen kann das Scheuermittel jedoch teilweise unlösliche Salze umfassen, die sich auflösen, wenn das Produkt verdünnt wird. In der dritten Klasse wird die Struktur gewöhnlich zum Verdicken von Produkten verwendet, um vom Verbraucher bevorzugte Fließeigenschaften zu verleihen und manchmal, um Pigmentteilchen zu suspendieren. Mittel der ersten Art werden beispielsweise in unserer Patentanmeldung EP- A-38 101 beschrieben, während Beispiele von der zweiten Kategorie in unserer Anmeldung EP-A-104 452 beschrieben werden, jene der dritten Kategorie werden beispielsweise in US-A- 4 244 840 beschrieben.
  • Die dispergierte strukturierende Phase in diesen Flüssigkeiten wird als im wesentlichen eine zwiebelschalenähnliche Struktur aufweisend angenommen, die konzentrische Bilayer von Waschmittelaktivstoffmolekülen umfaßt zwischen denen Wasser (wässerige Phase) eingeschlossen ist. Diese Wirkstoffkonfigurationen werden manchmal als lamellare Tröpfchen bezeichnet. Es wird angenommen, daß die enge Packung dieser Tröpfchen es ermöglicht, die Feststoffmaterialien in Suspension zu halten. Die lamellaren Tröpfchen sind selbst eine Unterform der lamellaren Strukturen, die in den Waschmittelaktivstoff/wässerigen Elektrolyt-Systemen gebildet werden können. Lamellare Systeme sind im allgemeinen eine Kategorie von Strukturen, die in Waschmittelflüssigkeiten vorliegen können. Der Ordnungsgrad von flüssigen Waschmittelstrukturen von einfachen sphärischen Micellen über scheibenförmige und stabförmige Micellen zu lamellaren Tröpfchen und jenseits des Fortschreitens mit erhöhten Konzentrationen von Aktivstoffen und Elektrolyten sind ebenfalls bekannt, beispielsweise aus dem Aufsatz von H.A.Barnes "Detergents" Kapitel 2 in K.Walters (Hrsg.) "Rheometry: Industrial Applications, J.Wiley & Sons, Letchworth 1980. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit solcherlei strukturierten Systemen, die in der Lage sind, teilchenförmige Feststoffe zu suspendieren, jedoch insbesondere mit jenen der lamellaren Tröpfchenform.
  • Die vorliegende Erfindung löst das Problem der Einführung funktioneller Polymerbestandteile in wässerige strukturierte Flüssigkeiten. Funktionelle Polymerbestandteile sind jene Polymere, die eine vorteilverleihende Wirkung bei der Verwendung aufweisen. Die Definition schließt nicht jene Polymere ein, deren einzige Funktion es ist, die Rheologie des Produkts zu modifizieren. Ein recht gebräuchlicher Typ für den funktionellen Polymerbestandteil ist ein polymerer Builder. Bevorzugte Polymerbestandteile können ebenfalls zu den Benetzungseigenschaften von flüssigen scheuernden Reinigungsmitteln beitragen.
  • Die nicht vorveröffentlichte Druckschrift EP-A- 301 882 offenbart Zusammensetzungen, die viskositätsvermindernde Polymere umfassen, die nur teilweise gelöst sind und gegebenenfalls ein zweites Polymer, das die Formulierung mit verbesserter Stabilität bei gleicher Viskosität oder geringerer Viskosität mit derselben Stabilität erlaubt.
  • In unserer nicht veröffentlichten Patentanmeldung EP- 301 883 wird die Verwendung von bestimmten Polymeren mit einem Molekulargewicht von mindestens 1000 zur Viskositätsverminderung von konzentrierten strukturierten wässerigen flüssigen Waschmitteln beansprucht und offenbart. Solche viskositätsmindernden Polymere können funktionell sein oder nicht.
  • Unsere nicht veröffentlichte Patentanmeldung EP-A- 301 885 betrifft die Verwendung von Polyacrylaten oder Poly(meth)acrylaten mit Molekulargewichten von 500 bis 3000 zur Verbesserung der Benetzungseigenschaften einer bestimmten Klasse von flüssigen scheuernden Reinigungsmitteln.
  • Polymere wurden auch zur Viskositätssteuerung in Aufschlämmungen verwendet, die zum Sprühtrocknen vorgesehen sind, beispielsweise wie beschrieben in der Anmeldung EP-A- 24 711. Solche Aufschlämmungen haben jedoch nicht das Stabilitätserfordernis und so gibt es auch nicht das Problem, auf welche Weise das Polymer zugegeben werden sollte.
  • Es ist außerdem bekannt, daß der Zusatz von 5 % oder mehr von textilweichmachenden Tonen (beispielsweise Bentoniten) in Flüssigkeiten Anlaß zu unangemessen hoher Viskosität gibt. Eine Möglichkeit, diesen Nachteil zu mindern, ist ebenfalls der Zusatz einer kleinen Menge eines Polyacrylats niederen Molekulargewichts. Dies wird in GB-A-2 168 717 beschrieben.
  • Wir haben nun überraschenderweise gefunden, daß ein funktioneller Polymerbestandteil bis zu relativ hohen Ausmaßen eingesetzt werden kann, ohne die Viskosität unangemessen zu beeinflussen und ohne die Flüssigkeit zu destabilisieren, wenn der Bestandteil ein durchschnittliches Molekulargewicht unterhalb 2000 aufweist, mit der Maßgabe, daß wenn die Zusammensetzung umfaßt:
  • (a) mindestens 15 Gew.-% des Waschmittelaktivstoffs und 1 bis 30 Gew.-% eines aussalzendes Elektrolyten; oder
  • (b) einen quellenden Ton enthält;
  • das mittlere Molekulargewicht des Polymerbestandteils dann weniger als 1000 beträgt und
  • wenn das funktionelle Polymermaterial 0,5 Gew.-% oder weniger, bezogen auf das gesamte Mittel eines Acrylat- oder Methacrylatpolymers mit einem Molekulargewicht von 500 oder mehr umfaßt, wobei der Waschmittelaktivstoff ein synthetisches anionisches Tensid und eine Seife umfaßt und das Mittel frei von Pentanatriumtriphosphat ist;
  • das Mittel dann auch im wesentlichen frei von unlöslichen Scheuerstoffen ist;
  • mit der weiteren Maßgabe, daß wenn das funktionelle Polymer ein Polyacrylat ist, das Mittel dann frei von einem zweiten teilweise gelösten viskositätsvermindernden Polymer ist;
  • wobei das Mittel nicht mehr als 2 Vol.-% Phasentrennung nach Lagerung bei 25ºC für 21 Tage liefert.
  • Geeignete funktionelle Polymerbestandteile schließen Polyethylenglycole, Dextran, Dextransulfonate, Polyacrylate, Polymethacrylate und Polyacrylat / Maleinsäurecopolymere ein.
  • In Abhängigkeit von anderen Bestandteilen der Zus ammensetzung und der Art und dem Molekulargewicht des einzelnen Polymers kann es typischerweise in 0,5 bis 12,5 Gew.-% des gesamten Mittels, beispielsweise 1 bis 10 %, eingeschlossen. Am meisten bevorzugt sind jene funktionellen Polymermaterialien mit einem mittleren Molekulargewicht von 1000 oder weniger.
  • Der Waschmittelaktivstoff kann aus einem oder mehreren anionischen, kationischen, nichtionischen, zwitterionischen und amphoteren Tensiden und Gemischen davon ausgewählt sein, vorausgesetzt daß das Material ein strukturierendes System in der Flüssigkeit bildet. Am meisten bevorzugt umfaßt der Waschmittelaktivstoff
  • (a) ein nichtionisches Tensid und/oder ein polyalkoxyliertes anionisches Tensid; und
  • (b) ein nichtpolyalkoxyliertes anionisches Tensid.
  • Geeignete nichtionische Tenside, die verwendet werden können, sind insbesondere die Reaktionsprodukte von Verbindungen mit einer hydrophoben Gruppe und einem reaktiven Wasserstoffatom, zum Beispiel aliphatische Alkohole, Säuren, Amide oder Alkylphenole, umgesetzt mit Alkylenoxiden, insbesondere Ethylenoxid entweder einzeln oder mit Propylenoxid. Spezifische nichtionische Tensidverbindungen sind Alkyl(C&sub6;- C&sub2;&sub2;)-Phenol-Ethylenoxid-Kondensate, die Kondensationsprodukte von (C&sub8;-C&sub1;&sub8;)-aliphatischen primären oder sekundären linearen oder verzweigten Alkoholen mit Ethylenoxid und Produkte, die durch Kondensation von Ethylenoxid mit den Reaktionsprodukten von Propylenoxid und Ethylendiamin hergestellt wurden. Andere sogenannte nichtionische Tensidverbindungen sind langkettige tertiäre Aminoxide, langkettige tertiäre Phosphinoxide und Dialkylsulfoxide.
  • Die anionischen Tenside sind übliche wasserlösliche Alkalimetallsalze von organischen Sulfaten und Sulfonaten mit Alkylresten, die 8 bis 22 Kohlenstoffatome enthalten, wobei der verwendete Begriff Alkyl den Alkylrest höherer Acylreste einschließt. Beispiele geeigneter synthetischer anionischer Tensidverbindungen sind Natrium- und Kaliumalkylsulfate, insbesondere jene, erhältlich durch Sulfieren höherer (C&sub8;-C&sub1;&sub8;)- Alkohole, zum Beispiel von Talg- oder Kokosnußöl, Natriumund Kaliumalkyl- (C&sub9;-C&sub2;&sub0;)-benzolsulfonaten, insbesondere lineares sekundäres Alkyl- (C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub5;)-benzolnatriumsulfonat; Natriumalkylglycerylethersulfate, insbesondere jene Ether höherer Alkohole, abgeleitet von Talg- oder Kokosnußöl und synthetische Alkohole, abgeleitet von Erdöl; Natriumkokosnußölfettsäuremonoglyceridsulfate und Sulfonate; Natrium- und Kaliumsalze von Schwefelsäureestern von höherem (C&sub8;-C&sub1;&sub8;)- Fettalkohol-Alkylenoxid-, insbesondere Ethylenoxid-, -reaktionsprodukten; die Reaktionsprodukte von Fettsäuren, wie Kokosnußfettsäuren, verestert mit Isethionsäure und neutralisiert mit Natriumhydroxid; Natrium- und Kaliumsalze von Fettsäureamiden von Methyltaurin; Alkanmonosulfonate, wie jene, abgeleitet durch Umsetzen von α-Olefinen (C&sub8;-C&sub2;&sub0;) mit Natriumbisulfit und jene, abgeleitet von der Reaktion von Paraffinen mit SO&sub2; und Cl&sub2; und anschließendem Hydrolysieren mit einer Base unter Herstellung eines in zufälliger Weise sulfonierten Produkts; und Olefinsulfonate, wobei dieser Ausdruck verwendet wird, um das Material zu beschreiben, das durch Umsetzung von Olefinen, insbesondere C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub0;-α-Olefinen mit SO&sub3; und anschließendem Neutralisieren und Hydrolysieren des Reaktionsprodukts, erhalten wird. Die bevorzugten anionischen Tensidverbindungen sind Natrium- (C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub5;)-alkylbenzolsulfonate und Natrium-(C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;)-alkylsulfate. Die Gesamtmenge an Tensid beträgt typischerweise 10 bis 50 % vorzugsweise 15 bis 40 % und am meisten bevorzugt 20 bis 30 Gew.-% des gesamten Mittels.
  • Die Zusammensetzungen enthalten vorzugsweise einen Aussalzelektrolyten. Dieser hat die Bedeutung, die ihm in der Anmeldung EP-A-79 646 zugeschrieben wird. Gegebenenfalls kann etwas Einsalzelektrolyt (wie in letzterer Anmeldung definiert) ebenfalls eingeschlossen sein, vorausgesetztl daß Art und Menge mit anderen Bestandteilen verträglich sind und die Zusammensetzung noch innerhalb der hier beanspruchten Definition der Erfindung ist. Etwas oder der gesamte Elektrolyt (ob Einsalz- oder Aussalzelektrolyt) kann Waschmittelbuildereigenschaften aufweisen. In jedem Fall ist es bevorzugt, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen Waschmittelbuildermaterial einschließen, etwas oder das Gesamte davon kann Elektrolyt sein. Das Buildermaterial kann ein beliebiges sein, das in der Lage ist, den Anteil an freien Calciumionen in der Waschlauge zu senken und wird vorzugsweise das Mittel mit weiteren vorteilhaften Eigenschaften, wie der Erzeugung eines alkalischen pH-Werts, der Suspension von Schmutz, der aus dem Textil entfernt wird und der Dispersion von textilweichmachendem Tonmaterial versehen. Typischerweise beträgt die Gesamtmenge an Elektrolyt 1 bis 60 %, vorzugsweise 10 bis 50 %, am meisten bevorzugt 20 bis 45 Gew.-% des gesamten Mittels.
  • Die Mittel der vorliegenden Erfindung haben ein Feststoffsuspendiervermögen und schließen jene Zusammensetzungen ein, die tatsächlich teilchenförmige Feststoffe in Suspension enthalten. Solche Feststoffe können ungelöste Elektrolyte oder wasserlöslicher oder wasserunlöslicher Waschmittelbuilder sein (ob der Builder nun ein Elektrolyt ist oder nicht) und/oder ein wasserlöslicher oder wasserunlöslicher Scheuerstoff (vorausgesetzt, daß er gemäß der Definition der vorliegenden Erfindung zugelassen ist).
  • Beispiele Phosphor enthaltender anorganischer Waschmittelbuilder, falls vorliegende sind die wasserlöslichen Salze, insbesondere Alkalimetallpyrophosphate, -orthophosphate, -polyphosphate und -phosphonate. Spezielle Beispiele von anorganischen Phosphatbuildern sind Natrium- und Kaliumtripolyphosphate, -phosphate und -hexametaphosphate.
  • Beispiele nicht Phosphor enthaltender anorganischer Waschmittelbuilder, falls vorliegend, sind wasserlösliche Alkalimetallcarbonate, -bicarbonate, -silicate und kristalline und amorphe Aluminosilicate. Spezielle Beispiele sind Natriumcarbonat (mit oder ohne Calcitkeime) Kaliumcarbonat, Natrium- und Kaliumbicarbonate, Silicate und Zeolithe.
  • Beispiele organischer Waschmittelbuilder, falls vorliegend, sind die Alkalimetall-, Ammonium- und substituierte Ammoniumpolyacetate, -carboxylate, -polycarboxylate, -polyacetylcarboxylate und -polyhydroxysulfonate. Spezielle Beispiele sind Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze von Ethylendiamintetraessigsäure, Tartratmonosuccinat, Tartratdisuccinat, Nitrilotriessigsäure, Oxydibernsteinsäure, Mellitsäure, Benzolpolycarbonsäure und Zitronensäure.
  • Im Zusammenhang mit organischen Buildern ist es auch möglich, ein viskositätsverminderndes Polymer gemäß unserer vorstehenden nicht vorveröffentlichten EP-A-301 883 zuzusetzen. Solche Polymere sind im wesentlichen vollständig in dem Mittel löslich. Es ist auch möglich, Polymerbestandteile zuzusetzen, die nur teilweise gelöst sind, gemäß unserer nicht vorveröffentlichten EP-A-301 882.
  • Die Verwendung von nur teilweise gelösten Polymeren erlaubt eine Viskositätsverminderung (aufgrund des Polymers, das gelöst ist) , während Zusatz einer ausreichend hohen Menge zu sekundären Vorteilen führt, insbesondere Aufbauvermögen, da der Teil, der nicht gelöst ist, nicht die Stabilität hervorruft, die auftreten würde, wenn im wesentlichen alles gelöst ist.
  • Beispiele von teilweise gelösten Polymeren schließen viele der Polymer- und Copolymersalze, die bereits als Waschmittelbuilder bekannt sind, ein. Zum Beispiel können (einschließlich aufbauenden und nicht aufbauenden Polymeren) Polyethylenglycole, Polyacrylate mit Molekulargewichten von mindestens 2000, Polymaleate, Polyzucker, Polyzuckersulfonate und Copolymere von diesen verwendet werden. Vorzugsweise umfaßt das teilweise gelöste Polymer ein Copolymer, das ein Alkalimetallsalz einer Polyacryl-, Polymethacryl- oder Maleinsäure oder -anhydrid einschließt. Vorzugsweise haben Zusammensetzungen dieser Copolymere einen pH-Wert von oberhalb 8,0. Im allgemeinen kann die Menge eines solchen viskositätsvermindernden Polymers in breitem Maße gemäß der Formulierung des Rests der Zusammensetzung schwanken. Typische Mengen sind jedoch 0,5 bis 4,5 Gew.-%.
  • Das gegebenenfalls vorliegende Polymer, das im wesentlichen vollständig in der wässerigen Phase löslich ist, muß eine Elektrolytbeständigkeit von mehr als 5 Gramm Natriumnitrilotriacetat in 100 ml einer 5- gewichtsprozentigen wässerigen Lösung des Polymers aufweisen, wobei das zweite Polymer ebenfalls einen Dampfdruck in 20 %-iger wässeriger Lösung gleich oder weniger als der Dampfdruck des Bezugs von 2 % Gew.-% oder mehr wässeriger Lösung von Polyethylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht von 6000 hat, wobei das zweite Polymer ein Molekulargewicht von mindestens 1000 aufweist.
  • Der Zusatz des löslichen Polymers erlaubt die Formulierung mit verbesserter Stabilität bei gleicher Viskosität (relativ zu der Zusammensetzung ohne lösliches Polymer) oder geringerer Viskosität mit derselben Stabilität. Das lösliche Polymer kann auch die Viskositätsdrift vermindern, auch wenn es eine Viskositätsverminderung hervorruft.
  • Es ist besonders bevorzugt, das lösliche Polymer zusammen mit einem teilweise gelösten Polymer einzusetzen, das eine große unlösliche Komponente aufweist, obwohl Letzteres ohne das Erstere verwendet werden kann. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Builderkapazität des teilweise gelösten Polymers zufriedenstellend ist (da relativ hohe Mengen stabil eingesetzt werden können), die Viskositätsverminderung nicht im Optimum sein wird (da wenig gelöst wird). Somit kann lösliches Polymer geeigneterweise dazu dienen, die Viskosität weiter auf ein ideales Maß zu vermindern.
  • Das lösliche Polymer kann beispielsweise mit 0,05 bis 20 Gew.-% eingesetzt werden, obwohl gewöhnlich 0,1 bis 2,5 Gew.-% des gesamten Mittels ausreichen und insbesondere von 0,2 bis 1,5 Gew.-%. Mengen oberhalb dieser können Instabilität hervorrufen. Ein Vielzahl von verschiedenen Polymeren kann verwendet werden, wie lösliches Polymer, vorgesetzt, daß die Elektrolytbeständigkeit und die Dampfdruckerfordernisse erfüllt sind. Ersteres wird als Menge von Natriumnitrilotriacetat (NaNTA)-Lösung gemessen, die erforderlich ist, um den Trübungspunkt von 100 ml einer 5 %-igen Lösung des Polymers in Wasser bei 25ºC mit dem auf neutralem pH-Wert eingestellten System, d.h. etwa 7, zu erreichen. Dies wird vorzugsweise unter Verwendung von Natriumhydroxid bewirkt. Bevorzugter ist die Elektrolytbeständigkeit 10 g NaNTA, insbesondere 15 g. Letzteres weist einen Dampfdruck auf, der niedrig genug ist, um eine ausreichende Wasserbindungskapazität zu haben, wie beispielsweise in der GB-A-2 053 249 des Anmelders ausgeführt. Vorzugsweise wird die Messung mit einer Bezugslösung bei 10 gewichtsprozentiger wässeriger Konzentration, insbesondere 18 %, bewirkt.
  • Typische Polymerklassen, die als lösliches Polymer verwendet werden können, vorausgesetzt, daß sie vorstehende Erfordernisse erfüllen, schließen jene ein, die vorstehend als Beispiele für funktionelle Polymermaterialien ausgewiesen sind, jedoch stattdessen ein mittleres Molekulargewicht von mindestens 2000 haben.
  • Das lösliche Polymer muß ein mittleres Molekulargewicht von mindestens 1000 aufweisen, jedoch ist ein minimales mittleres Molekulargewicht von 2000 bevorzugt.
  • Erfindungsgemäße Mittel weisen vorzugsweise eine Viskosität bei 21 s&supmin;¹ von weniger als 1500 mPa, bevorzugter weniger als 1000 mPa, auf. Der pH-Wert der Zusammensetzungen beträgt vorzugsweise 7,5 bis 12,5.
  • Neben den vorstehend genannten Bestandteilen kann auch eine Vielzahl gegebenenfalls möglicher Bestandteile vorliegen, z.B. Schaumverstärker, wie Alkanolamide, insbesondere Monoethanolamide, abgeleitet von Palmkernfettsäuren und Kokosnußfettsäuren, Schaumbremsmittel, Sauerstoff freisetzende Bleichmittel, wie Natriumperborat und Natriumpercarbonat, Persäurebleichmittelvorstufen, Chlor freisetzende Bleichmittel, wie Trichlorisocyanursäure, anorganische Salze, wie Natriumsulfat und, gewöhnlich in sehr kleinen Mengen vorliegend, Fluoreszenzmittel, Parfüms, Enzyme, wie Proteasen und Amylasen, Germicide und Färbungsmittel.
  • Die Erfindung wird nun durch nachstehende nicht einschränkende Beispiele erläutert. Tabelle 1 Zusammensetzung der Bezugsproben Bestandteil Zusammensetzung (% Gewicht/Gewicht) NaLAS (1) SynperonicR A7 (2) NaCl Wasser Polymer auf 100 falls zugegeben, auf das Obere der Formulierung
  • (1) Natriumdodecylbenzolsulfonat
  • (2) C12-132-Fettalkohol, alkoxyliert mit im Durchschnitt 7 Mol Ethylenoxid pro Molekül. Tabelle 2 Produkteigenschaften des Mittels von Tabelle 1 mit zugegebenem Polyethylenglycol, Variation des Molekulargewichts. Polymer Molekulargewicht % Stabilität Product Viskosität (mPa s)** stabil instabil
  • * Stabil bedeutet keine größere Phasentrennung als 2 Volumen-% nach zwei Monaten Lagerung bei Raumtemperatur.
  • ** Gemessen bei einer Schergeschwindigkeit von 21 s&supmin;¹ Tabelle 3 Produkteigenschaften der Mittel von Tabelle 1 mit zugesetztem Polyethylenglycol. Variation in Menge und Molekulargewicht. Polymer Molekulargewicht Produktstabilität Viskosität (mPa s) ** stabil instabil Tabelle 4 Produkteigenschaften der Mittel von Tabelle 1 mit zugesetztem Natriumpolyacrylat. Variation in Menge und Molekulargewicht Polymer Molekulargewicht Stabilität*** Produktviskosität (mPa s) ** stabil instabil *** Stabil bedeutet keine größere Phasentrennung als 2 Volumen-% nach 21 Tagen Lagerung bei 25ºC Tabelle 5 Zusammensetzung von Bezugsprobe 2 Bestandteil Zusammensetzung (% Gewicht/Gewicht) NaLAS (1) SynperonicR A3 (3) LES (4) Zeolith 4A (wasserfrei) Zitronensäure Glycerin Borax NaOH zum Einstellen des pH-Werts auf 8,5 Polymer Wasser variiert (siehe Tabelle 6) auf 100
  • (1) Natriumdodecylbenzolsulfonat
  • (3) C12-13-Fettalkohol, alkoxyliert mit im Durchschnitt 3 Mol Ethylenoxid pro Molekül.
  • (4) Laurylethersulfat (etwa 3EO) Tabelle 6 Produkteigenschaften des Mittels von Tabelle 5 mit zugesetztem Natriumpolyacrylat. Variation in Menge und Molekulargewicht. Polymer Molekulargewicht Stabilität*** Produktviskosität (mPa s) ** Stabil instabil ** bei 21 s&supmin;¹ *** Stabil bedeutet keine größere Phasentrennung als 2 Volumen-% nach 21 Tagen Lagerung bei 25ºC.

Claims (10)

1. Wässeriges, flüssiges Waschmittel, umfassend Wasser, Elektrolyt und Waschmittelaktivstoff in Mengen, ausreichend zur Bildung eines strukturierenden Systems, das in der Lage ist, teilchenförmige Feststoffe zu suspendieren, wobei das Mittel außerdem einen funktionellen Polymerbestandteil mit einem mittleren Molekulargewicht unterhalb 2000 umfaßt, mit der Maßgabe, daß, wenn das Mittel umfaßt:
(a) mindestens 15 Gew.-% des Waschmittelaktivstoffs und 1 bis 30 Gew.-% eines aussalzendes Elektrolyten; oder
(b) einen quellenden Ton enthält;
das mittlere Molekulargewicht des Polymerbestandteils dann weniger als 1000 beträgt und
wenn das funktionelle Polymermaterial 0,5 Gew.-% oder weniger, bezogen auf das gesamte Mittel eines Acrylat- oder Methacrylatpolymers mit einem Molekulargewicht von 500 oder mehr umfaßt, wobei der Waschmittelaktivstoff ein synthetisches anionisches Tensid und eine Seife umfaßt und das Mittel frei von Pentanatriumtriphosphat ist;
das Mittel dann auch im wesentlichen frei von unlöslichen Scheuerstoffen ist;
mit der weiteren Maßgabe, daß wenn das funktionelle Polymer ein Polyacrylat ist, das Mittel dann frei von einem zweiten teilweise gelösten viskositätsvermindernden Polymer ist;
wobei das Mittel nicht mehr als 2 Vol.-% Phasentrennung nach Lagerung bei 25ºC für 21 Tage liefert.
2. Mittel nach Anspruch 1, wobei das funktionelle Polymermaterial ein Polyethylenglycol oder ein Polymer von Acrylsäure oder Methacrylsäure oder ein Salz oder ein Teilsalz davon umfaßt.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, umfassend 0,5 bis 12,5 Gew.-% Polymermaterial.
4. Mittel nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das mittlere Molekulargewicht des Polymermaterials 1000 oder weniger beträgt.
5. Mittel nach einem vorangehenden Anspruch, umfassend suspendiertes teilchenförmiges Feststoffmaterial.
6. Mittel nach Anspruch 5, wobei das suspendierte Feststoffmaterial einen Elektrolyt/Waschmittelbuilder umfaßt.
7. Mittel nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei das suspendierte Feststoffmaterial ein Scheuermittel umfaßt.
8. Mittel nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Waschmittelaktivstoff umfaßt:
(a) ein nichtionisches Tensid und/oder ein polyalkoxyliertes anionisches Tensid; und
(b) ein nichtpolyalkoxyliertes anionisches Tensid.
9. Mittel nach einem vorangehenden Anspruch, zusätzlich ein viskositätsverminderndes Polymer umfassend, das nur teilweise in der wässerigen Phase gelöst ist.
10. Mittel nach einem vorangehenden Anspruch, zusätzlich ein zweites viskositätsverminderndes Polymer umfassend, das im wesentlichen in der wässerigen Phase vollständig löslich ist und eine Elektrolytbeständigkeit von mehr als 5 g Natriumnitrilotriacetat in 100 ml einer 5 gew.-%-igen wässerigen Lösung des Polymers aufweist, wobei das zweite Polymer ebenfalls einen Dampfdruck in 20 %-iger wässeriger Lösung gleich dem oder weniger als der Dampfdruck eines Vergleichs einer 2 Gew.-% oder größeren wässerigen Lösung von Polyethylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht von 6000 hat, wobei das zweite Polymer ein Molekulargewicht von mindestens 1000 aufweist.
DE68922263T 1988-10-07 1989-09-07 Flüssige Waschmittelzusammensetzungen. Expired - Fee Related DE68922263T2 (de)

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GB888823655A GB8823655D0 (en) 1988-10-07 1988-10-07 Liquid detergent compositions

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DE68922263D1 DE68922263D1 (de) 1995-05-24
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