DE2550900A1 - Mittel zum weichmachen von textilien, das mit detergentien vertraeglich ist oder gleichzeitig als waschmittel dient - Google Patents
Mittel zum weichmachen von textilien, das mit detergentien vertraeglich ist oder gleichzeitig als waschmittel dientInfo
- Publication number
- DE2550900A1 DE2550900A1 DE19752550900 DE2550900A DE2550900A1 DE 2550900 A1 DE2550900 A1 DE 2550900A1 DE 19752550900 DE19752550900 DE 19752550900 DE 2550900 A DE2550900 A DE 2550900A DE 2550900 A1 DE2550900 A1 DE 2550900A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clay
- quaternary ammonium
- carbon atoms
- detergent
- ammonium compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/12—Water-insoluble compounds
- C11D3/124—Silicon containing, e.g. silica, silex, quartz or glass beads
- C11D3/1246—Silicates, e.g. diatomaceous earth
- C11D3/1253—Layer silicates, e.g. talcum, kaolin, clay, bentonite, smectite, montmorillonite, hectorite or attapulgite
- C11D3/126—Layer silicates, e.g. talcum, kaolin, clay, bentonite, smectite, montmorillonite, hectorite or attapulgite in solid compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/38—Cationic compounds
- C11D1/62—Quaternary ammonium compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/0005—Other compounding ingredients characterised by their effect
- C11D3/001—Softening compositions
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M11/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
- D06M11/77—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with silicon or compounds thereof
- D06M11/79—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with silicon or compounds thereof with silicon dioxide, silicic acids or their salts
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/322—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
- D06M13/46—Compounds containing quaternary nitrogen atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Unsere Nr. 20 220 Ec/m
Procter & Gamble
European Technical Center Strombeek-Bever/Belgien
European Technical Center Strombeek-Bever/Belgien
Mittel zum Weichmachen von Textilien, das mit Detergentien verträglich ist oder gleichzeitig als Waschmittel dient
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Weichmachen von Textilien, das mit Detergentien verträglich ist oder
gleichzeitig als Waschmittel dient, und das darüberhinaus den Textilien antistatische Eigenschaften verleiht.
Wenn das erfindungsgemäße Mittel in Gegenwart von üblichen
synthetischen Detergensverbindungen und gegebenenfalls organischen oder anorganischen Gerüststoffen angewendet
wird, so werden die Textilien gleichzeitig weichgemacht, antistatisch gemacht und gereinigt.
In vielen verschiedenen Arten von Mitteln für die verschiedensten Zwecke, die Detergentien enthalten, wurden
bereits verschiedene Tonmaterialien eingesetzt.
$09821/1000
?550900
So wurden Tone z.B. zur Verwendung als Gerüststoffe (Schwartz und Perry, Surface Active Agents, Interscience
Publishers, Inc., 1949, Seiten 232 und 299), als Weichmacher
für Wasser (GB-PS 461 221), als Mittel zur Verhinderung des Zusammenbackens (US-PSs 2 625 513 und
2 770 600), als Suspendiermittel (US-PSs 2 594 257, 2 594 258 und 2 920 045) und als Füllstoffe (US-PS 2 708 l85)
vorgeschlagen.
Es ist auch bekannt, daß einige Tone auf Textilien abgelagert werden können, um ihnen erweichende Eigenschaften
zu verleihen. Derartige Ablagerungen von Ton werden gewöhnlich dadurch erreicht, daß man die zu behandelnden
Textilien mit wässrigen Tonsuspensionen in Berührung bringt (vergl. z.B. US-PSs 3 033 699 und 3 594 221).
Zwar können Tone auch in Gegenwart von Detergentien und Gerüststoffen, die zum Reinigen oder Waschen von
Textilien verwendet werden, weiche Eigenschaften verleihen, sie verleihen jedoch keine antistatischen Eigenschaften.
Mittel zum Weichmachen von Textilien, die für den Handel annehmbar sind, verleihen jedoch zusätzlich antistatische
Eigenschaften, so daß vom Verbraucher derartige Eigenschaften für diese Produkte erwartet werden. Tatsächlich
entwickeln jedoch Textilien, die mit Ton überzogen sind, auch wenn sie ein weiches Gefühl vermitteln, leicht eine
höhere statische Aufladung als die nicht überzogenen Textilien.
bekannte
VerschiedeneVquarternäre Ammoniumverbindungen besitzen antistatische Eigenschaften. Diese Verbindungen eignen sich zwar in Kombination mit Tonen zur Verleihung antistatischer Eigenschaften, die von den Tonen nicht verliehen werden, können jedoch in ihrer Fähigkeit der Verleihung antistatischer Eigenschaften durch die Gegenwart von anionischen Substanzen, die üblicherweise zur Säuberung
VerschiedeneVquarternäre Ammoniumverbindungen besitzen antistatische Eigenschaften. Diese Verbindungen eignen sich zwar in Kombination mit Tonen zur Verleihung antistatischer Eigenschaften, die von den Tonen nicht verliehen werden, können jedoch in ihrer Fähigkeit der Verleihung antistatischer Eigenschaften durch die Gegenwart von anionischen Substanzen, die üblicherweise zur Säuberung
60 9 821/1000
von Textilien in Waschverfahren eingesetzt werden, gehindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel zum Weichmachen von Textilien bereitzustellen, die gleichzeitig
antistatische Eigenschaften verleihen und in der Lage sind, ihre Wirkungen auch in Gegenwart üblicher
Waschmittel auszuüben, so daß sie im Waschgang eines Waschverfahrens eingesetzt werden können und die Textilien
auf diese Weise gleichzeitig gewaschen, weichgemacht und antistatisch gemacht werden können.
Die Erfindung basiert darauf, daß bestimmte quarternäre Ammoniumverbindungen, die antistatische Mittel darstellen,
in Teilchenform nicht nachteilig mit üblichen Waschmitteln, die Detergentien enthalten, reagieren, und
weiter darauf, daß sie in Kombination mit bekannten Weichmachern aus Ton eine überlegene Leistung ergeben.
Diese antistatischen teilchenförmigen quarternären Ammoniumverbindungen können in Kombination mit den
Weichmachern aus Ton in Textilwaschverfahren eingesetzt werden, um die Textilien gleichzeitig zu säubern, antistatisch
zu machen und weich zu machen. Der Vorteil ist zweifach, da das kationische Material nicht schnell gelöst
oder dispergiert wird, so daß eine störende Einwirkung auf anionische Bestandteile auf ein Minimum herabgesetzt
wird und daneben unerwartete Konditionierwirkungen erreicht werden.
Die Erfindung betrifft Mittel zum Weichmachen von Textilien, die als wesentliche Bestandteile einen Textilweichmacher
aus einem besonderen Smectit-Ton und einen Text iIwelettmacher
aus einer teilchenförmigen: verbindung, enthalten. Derartige Mittel, kn von
£09821/1000
Hausfrau oder anderen Verbrauchern zweckmäßig angewendet werden, indem sie sie einer Waschlauge zusetzen, die
durch Versetzen eines üblichen Waschmittels, das Detergentien enthält, mit Wasser erhalten wurde. Die Erfindung
umfaßt auch Mittel, die neben den vorstehend genannten Bestandteilen auch synthetische Detergentien und organische
oder anorganische Gerüststoffsalze enthalten. Derartige Mittel, die einfach nur Wasser zugesetzt zu werden brauchen,
ergeben in einer einzigen Stufe die Bereitstellung einer Waschlauge, mit der die Textilien gleichzeitig gereinigt,
weichgemacht und antistatisch gemacht werden können.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren,bei dem Textilien
gleichzeitig gereinigt, weichgemacht und antistatisch gemacht werden, das darin besteht, daß man die Textilien
oder Gewebe in einer wässrigen Waschlauge behandelt, die Detergentien, Ton, quarternäre Ammoniumverbindung und
verträglich machendes Mittel gemäß nachstehender Definition enthält.
Die erfindungsgemäßen Mittel zum Weichmachen von Textilien, die als Zusatz zu einer detergentienenthaltenden Waschlauge
eines Waschverfahrens geeignet sind und hier auch als "Zusatzmittel11 bezeichnet werden, enthalten:
(a) etwa 2 bis etwa 90 Gew.-% eines Smectit-Tons mit
einer Ionenaustauscherkapazität von mindestens 50 mäq/100 g;
(b) etwa 1 bis etwa 40 Gew.-# einer antistatischen,
praktisch wasserunlöslichen quarternären Ammoniumverbindung in Teilchenform mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von etwa 10 bis etwa 500 um, vorzugsweise von etwa 25 bis etwa 250 jum, die die
folgende Formel aufweist:
G09821/1000
N | R4 | - | - | |
\ | X | |||
- | ||||
,R3 |
und
Kohlenwasserstoffreste mit etwa 16
bis etwa 22 Kohlenstoffatomen bedeuten, R, und R1.
Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis etwa h Kohlenstoffatomen bedeuten, X ein Anion darstellt und η eine
ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet.
Die Waschmittel mit weichmachender und antistatisch machender Wirkung der vorliegenden Erfindung enthalten
(a) etwa 2 bis etwa 30 Gew.-?» eines synthetischen Detergens ausgewählt aus anionischen Seifen- und
Nichtseifen-Detergentien, nichtionischen synthetischen
Detergentien, ampholytischen synthetischen Detergentien, zwitterionischen synthetischen Detergentien und Gemischen
daraus; (b) O bis etwa 60 Gew.-? eines organischen oder
anorganischen Gerüststoffsalzes; (c) etwa 1 bis etwa
50 Gew.-Ji eines Weichmachers aus Smectit-Ton mit einer
Ionenaustauscherkapazität von mindestens etwa 50 mäq/100 g; und (d) etwa 0,5 bis etwa 15 Gew.-? einer antistatischen,
praktisch wasserunlöslichen quarternären Ammoniumverbindung der Formel R2^R' X~, worin jeder der Reste R eine Alkylgruppe
mit etwa 16 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen und
jeder der Reste R1 eine Alkylgruppe mit etwa 1 bis etwa
4 Kohlenstoffatomen bedeutet und X ein Anion, z.B. F"~,
Cl", Br" oder OH~, bedeutet, in Form von Teilchen mit
einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 10 bis etwa 5OO jum, vorzugsweise etwa 25 bis etwa 250 um.
509821/1000
Das Gewichtsverhältnis von Smectit-Ton zu quarternärer
Ammoniumverbindung in dem Waschmittel beträgt etwa 40 : 1 bis etwa 1 : 1 und vorzugsweise etwa 10 : 1 bis
3:1.
Die Waschmittel der vorliegenden Erfindung ergeben einen pH-Wert von etwa 7 bis etwa 12, wenn sie in einer Konzentration
von etwa 0,12 Gew.-% in Wasser gelöst sind.
In den Mitteln und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung
werden zwei wesentliche Bestandteile eingesetzt, nämlich der Weichmacher aus Ton und das antistatische
Mittel aus einer pulverisierten quarternären Ammoniumverbindung.
Das erfindungsgemäße Waschmittel enthält zusätzlich ein wasserlösliches Detergens und gegebenenfalls
ein Gerüststoffsalz. Der Smectit-Ton bewirkt die Erweichung der gewaschenen Textilien, während die quarternäre
Ammoniumverbindung den Textilien antistatische Eigenschaften verleiht und die weichmachenden Wirkungen
erhöht.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Mittel besteht
anscheinend darin, daß auf dem Gewebe zuerst der Ton und dann die quarternäre Ammoniumverbindung abgelagert
wird. Wie nachstehend noch näher erläutert wird, führt dies zu überlegenen Konditionxerwirkungen. Die Detergens-
und Gerüststoff-Bestandteile rufen die bekannten Reinigungs·
und Aufbauwirkungen hervor. Die verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen Mittel werden nachstehend näher
erläutert.
609821/1000
Der wesentliche Ton-Bestandteil der erfindungsgemäßen Mittel besteht aus einem besonderen Smectit-Ton.
Diese Smectit-Tone sind in den Zusatzmitteln der vorliegenden Erfindung in Mengen von etwa 2 bis etwa 90 Gew.-%,
vorzugsweise von 5 bis 90 Gew.«% und insbesondere von
8 bis 75 Gew.-# enthalten. In den zusammengesetzten Waschmitteln der vorliegenden Erfindung wird der Smectit-Ton
in einer Menge von etwa 1 bis etwa 50 Gew.- %t vorzugsweise
von etwa 5 bis etwa 25 Gew.-% eingesetzt. Die hier verwendeten Tone sind "unfühlbar", d.h. sie haben eine
Teilchengröße, die durch Tasten nicht wahrgenommen werden kann. Unfühlbare Tone haben Teilchengrößen unterhalb
etwa 50 um; die erfindungsgemäß eingesetzten Tone haben
eine Teilchengröße von etwa 5 bis etwa 50 um.
Die hier verwendeten Tone können als dehnbare, dreischichtige Tone, d.h. Alumosilikate und Magnesiumsilxkate,
mit einer Ionenaustauscherkapazität von mindestens 50 mäq/100 g Ton beschrieben werden. Der Ausdruck "dehnbar",
wie er hier zur Beschreibung der Tone verwendet wird, betrifft die Fähigkeit der geschichteten Tonstruktur,
bei Berührung mit Wasser zu quellen oder sich auszudehnen. Die hier verwendeten dreischichtigen, dehnbaren Tone sind
die Tonmaterialien, die geologisch als Smectit-Tone klassifiziert wurden.
Es gibt zwei getrennte Klassen von Smectit-Tonen, wobei
in der ersten Aluminiumoxid im Kristallgitter des Silikats vorhanden ist, während in der zweiten Magnesiumoxid im
Kristallgitter des Silikats vorhanden ist. Die allgemeinen Formeln dieser Smectite sind Al2(Si2Oc)2(OH)2 bzw.
Mg,(Si2Oj-HOH)2 für den Ton auf Basis Aluminiumoxid bzw.
auf Basis Magnesiumoxid. Es sei bemerkt, daß die Menge des Hydratwassers in den vorstehenden Formeln variieren
kann je nach der Bearbeitung, der der Ton ausgesetzt wurde.
£09821/1000
Dies ist jedoch für die Verwendung der Smectit-Tone gemäß vorliegender Erfindung unwichtig, da die dehnbaren
Eigenschaften der hydratisierten Tone durch die Struktur des Silikatgitters bestimmt werden. Weiterhin kann im
Kristallgitter der Smectite eine Atomsubstitution durch Eisen und Magnesium auftreten, während Metall-Kationen,
wie z.B. Na+, Ca++ sowie H+, im Hydratwasser vorhanden sein können, um elektrische Neutralität zu erzeugen.
Soweit nachstehend nichts Anderes angegeben ist, sind derartige Kationen-Substitutionen für die Verwendung
der Tone gemäß vorliegender Erfindung ohne Bedeutung, da die erwünschten physikalischen Eigenschaften der Tone
dadurch nicht wesentlich geändert werden.
Die erfindungsgemäß brauchbaren, dreischichtigen, dehnbaren Alumosilikate sind weiter durch ein dioctaedrisches
Kristallgitter ausgezeichnet, während die dehnbaren, dreischichtigen Magnesiumsilikate ein trioctaßdrisches
Kristallgitter aufweisen.
Wie vorstehend bereits angegeben wurde, enthalten die in den erfindungsgemäßen Mitteln eingesetzten Tone kationische
Gegenionen, wie z.B. Protonen, Natriumionen, Kaliumionen, Calciumionen, Magnesiumionen und dergl. Es ist üblich,
Tone auf der Basis eines Kations zu unterscheiden, das vorwiegend oder ausschließlich absorbiert ist. Beispielsweise
versteht man unter einem Natrium-Ton einen Ton, in dem das absorbierte Kation vorwiegend Natrium ist.
Derartige absorbierte Kationen können in Austauschreaktionen mit Kationen, die in wässrigen Lösungen vorhanden sind,
einbezogen werden. Eine typische Austauschreaktion, die in einem Smectit-Ton vor sich gehen kann, wird durch die
folgende Gleichung erläutert:
Smectit-Ton (Na) + NH11OH s* Smectit-Ton (NH^) + NaOH
G09821/1000
Da In der vorstehenden Gleichgewichtsreaktion ein Äquivalentgewicht an Ammoniumionen ein fiquivalentgewicht
an Natrium ersetzt, ist es üblich, die Kationenaustauschkapazität (manchmal auch als "Basenaustauschkapazität"
bezeichnet) in den Einheiten Milliäquivalent pro 100 g Ton zu messen. Die Kationenaustauschkapazität von Tonen
kann auf verschiedene Weise gemessen werden, u.a. durch Elektrodialyse, durch Austausch mit Ammoniumionen und
anschließende Titration oder durch eine Methylenblau-Methode, die alle näher in Grlmshaw, "The Chemistry and
Physics of Clays", Seiten 264 bis 265, Interscience (197D
erläutert sind. Die Kationenaustauschkapazität eines Tonminerals hängt mit solchen Paktoren zusammen, wie den
dehnbaren Eigenschaften des Tons, der Aufladung des Tons, die ihrerseits mindestens teilweise durch die Gitterstruktur
bestimmt wird, und dergleichen. Die Ionenaustauschkapazität von Tonen schwankt in einem weiten Bereich
von etwa 2 mäq/100 g für Kaolinite bis etwa 150 mäq/100 g und mehr für bestimmte Tone von der Art der Montmorillonite.
Illit-Tone haben eine Ionenaustauschkapazität im unteren Teil des Bereiches, d.h. bei etwa 26 mäq/100 g für einen
durchschnittlichen Illit-Ton.
Es wurde festgestellt, daß Illit- und Kaolinit-Tone mit
ihren relativ geringen Ionenaustauschkapazitäten für die vorliegende Erfindung nicht brauchbar sind. Smectite, wie
z.B. Nontronit, mit einer Ionenaustauschkapazität von etwa 50 mäq/100 g, Saponit mit einer Ionenaustauschkapazität
von etwa 70 mäq/100 g und Montmorillonlt mit einer Ionenaustausehkapazität
oberhalb 70 mäq/100 g haben sich jedoch als brauchbar für die erfindungsgemäßen Mittel erwiesen,
da sie auf den Textilien abgelagert werden und dabei die gewünschten weichmachenden Eigenschaften ergeben. Daher
können Tonmineralien, die für die vorliegende Erfindung
609821/1000
brauchbar sind, als dehnbare, dreischichtige Smectit-Tone mit einer Ionenaustauschkapazität von mindestens etwa
50 mäq/100 g gekennzeichnet werden. Ein als "fooler clay" bekannter Ton vom Smectit-Typ, der in einer relativ
dünnen Vene oberhalb der "Black Hills" gefunden wird, hat ebenfalls die für die erfindungsgemäß brauchbaren
Tone erforderlichen Ionenaustauscheigenschaften, und ein derartiger "fooler clay" wird daher durch den Ausdruck
"Smectit-Tone", wie er hier verwendet wird, umfaßt.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln eingesetzten Smectit-Tone sind alle im Handel erhältlich. Zu derartigen Tonen
gehören z.B. Montmorillonit, Volchonskoit, Nontronit, Hectorit, Saponit, Sauconit und Vermiculit. Diese Tone
sind unter verschiedenen Warennamen erhältlich, wie z.B. Thixogel Nr. 1 (auch "Thixo-Jell") und Gelwhite GP von
der Georgia Kaolin Co., Elizabeth, New Jersey; Volclay BC
und Volclay Nr. 325 von der American Colloid Co., Skokie, Illinois; Black Hills Bentonite BH45O von International
Minerals and Chemicals; und Veegum Pro und Veegum P von R.T. Vanderbilt. Es sei bemerkt, daß die Minerale vom
Smectit-Typ, die unter den vorstehenden Warennamen erhältlich sind, Gemische der verschiedenen getrennten Mineraleinheiten
enthalten können. Derartige Gemische von Smectit-Mineralen sind für den Einsatz gemäß vorliegender Erfindung
brauchbar.
Während jeder der Smectit-Tone mit einer Kationenaustauschkapazität
von mindestens etwa 50 mäq/100 g für den Einsatz in den erfindungsgemäßen Mitteln brauchbar ist, werden
bestimmte Tone bevorzugt. Beispielsweise ist Gelwhite GP eine besonders weiße Form eines Smectit-Tones und wird
daher bevorzugt, wenn weiße granulierte Waschmittel hergestellt werden sollen. Volclay BC ist ein Tonmineral
609821/1000
vom Smectit-Typ mit einem Gehalt von mindestens 3 % Eisen
(ausgedrückt als Fe3O,) im Kristallgitter und hat eine
sehr hohe Ionenaustauschkapazität; dieser Smectit-Ton ist daher einer der leistungsfähigsten und wirksamsten
Tone zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Gemischen und wird vom Standpunkt der Leistungsfähigkeit des Produktes
aus gesehen bevorzugt. Andererseits sind bestimmte Smectit-Tone, die unter dem Namen "Bentonit" im Handel sind, so
mit anderen Silikat-Mineralien verunreinigt, daß ihre Ionenaustauschkapazität unterhalb des erforderlichen
Bereiches liegt, so daß diese Tone für die Mittel der vorliegenden Erfindung nicht brauchbar sind.
Geeignete Tonmineralien für die Verwendung in den Mitteln der vorliegenden Erfindung können aufgrund der Tatsache
ausgewählt werden, daß Smectite ein echtes Röntgenbeugungsdiagramm
bei 14 R ergeben. Dieses charakteristische Diagramm zusammen mit den Messungen der Austauschkapazität,
die in der vorstehend angegebenen Weise durchgeführt werden, ergibt eine Basis für die Auswahl der besonderen
Tonmineralien vom Smectit-Typ, die für die Mittel der vorliegenden Erfindung brauchbar sind.
Die antistatische quarternäre Ammoniumverbindung wird
normalerweise in den Zusatzmitteln der vorliegenden Erfindung in einer Menge von etwa 1 bis etwa kO Gew.-2 und
vorzugsweise von etwa 2 bis etwa 25 Gew.-JS eingesetzt.
Die antistatische quarternäre Ammoniumverbindung wird normalerweise in den Waschmitteln der vorliegenden Erfindung
in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 15 Gew.-? und vorzugsweise in einer Menge von etwa 1 bis etwa
10 Gew.-% eingesetzt. Unabhängig davon, ob zur Herstellung
C09821/1000
12 7.550900
einer wässrigen Waschlauge ein Zusatzmittel oder ein Waschmittel gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird,
wird normalerweise eine solche Menge der quarternären Ammoniumverbindung verwendet, daß in der Waschlauge eine
Konzentration der quarternären Ammoniumverbindung von etwa 2,5 bis etwa 1500 ppm (Teile pro Million Teile)
bereitgestellt wird. Im allgemeinen werden die quarternären Ammoniumverbindungen, die antistatisch wirken,
in jeder Art von Mittel in einem Gewichtsverhältnis von
Ton zu quarternärer Ammoniumverbindung von etwa 40 : 1
bis etwa 1:1, vorzugsweise von etwa 10 : 1 bis etwa 3 : 1, eingesetzt.
Die antistatischen Mittel, die für die erfindungsgemäßen Mittel brauchbar sind, weisen Teilchengrößen von etwa
10 bis etwa 500 um, vorzugsweise von etwa 25 bis etwa 250 μπι auf. Kleinere Teilchen werden zu schnell dispergiert,
so daß sie auf irgendwelche vorhandenen anionischen Materialien einwirken und die gewünschte Reihenfolge der
Ablagerung auf dem Gewebe, wobei zuerst der Ton und dann die quarternäre Ammoniumverbindung abgelagert wird, außer
Kraft setzen oder sogar umkehren können. Zu große Teilchen können jedoch so langsam dispergieren, daß die quarternäre
Ammoniumverbindung während der Behandlung des Gewebes womöglich gar nicht dispergiert wird.
Da sich die Größe der kleineren Teilchen möglicherweise nicht mit der der anderen Detergensteilchen verträgt,
ist es allgemein erwünscht, sie mit einem in Wasser löslichen oder in Wasser dispergierbaren Material auf die
geeignete Teilchengrößenverteilung zu agglomerieren, um eine Trennung von den anderen Detergensteilchen zu vermeiden.
Die quarternären Ammoniumsalze haben die Formel:
009821 / 1000
7550900
worin jede Gruppe R eine Kohlenwasserstoffgruppe (d.h.
eine Alkyl- oder Alkenylgruppe) mit etwa 16 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen und jeder Gruppe R1 eine kurzkettige
Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis etwa M Kohlenstoffatomen bedeuten. In der vorstehenden Formel kann X irgendein
salzbildendes Anion, z.B. ein Halogenid, Hydroxid, Sulfat, Carbonat und Phosphat sein. Die Ladung des Anions wird
als n- bezeichnet, wobei η .1 bis 3 bedeutet. Die Anzahl η der kationischen Ammoniumgruppen gleicht der Ladung η
des Anions, so daß elektrische Neutralität herrscht. Quarternäre Ammoniumverbindungen, bei den η = 1 ist,
sind im Handel erhältlich und werden aus diesem Grunde für den Einsatz in den erfindungsgemäßen Mitteln bevorzugt.
Die erfindungsgemäß eingesetzten antistatischen quarternären
Ammoniumverbindungen sind durch ihre begrenzte Löslichkeit in Wasser gekennzeichnet. Dies bedeutet, daß diese quarternären
Salze praktisch unlöslich in Wasser sind und darin in einem Zustand existieren, der anscheinend der mesomorphe
flüssige kristalline Zustand ist. Vorzugsweise haben die quarternären Ammoniumsalze in Wasser eine Löslichkeit bei
25°C unterhalb etwa 100 ppm, vorzugsweise unterhalb etwa 60 ppm. Die Unlöslichkeit der erfindungsgemäß eingesetzten
quarternären Ammoniumsalze (geringe Geschwindigkeit des Löslichwerdens oder der Dispersion) ist ein kritisches
Merkmal der Erfindung, da wasserlösliche quarternäre Salze
rasch chemisch an die Oberfläche des Tons gebunden werden. Wenn das quarternäre antistatische Mittel in der Waschflotte
an die Oberfläche des Tons gebunden ist, ergibt es auf den Textilien nicht die gewünschten antistatischen
Wirkungen.
6098 21/10 00
Die erfindungsgemäß eingesetzten antistatischen quarternären
Ammoniumverbindungen können auf verschiedene bekannte Weisen hergestellt werden. Viele derartige Materialien
sind im Handel erhältlich. Die quarternären Ammoniumverbindungen werden oft aus Gemischen von Alky!halogeniden
hergestellt, die den aus den Fetten stammenden gemischten Alkylkettenlängen der Fettsäuren entsprechen. Beispielsweise
werden die quarternären "Ditalg."-Verbindungen aus Alkylhalogeniden hergestellt, die gemischte Alkylketten
mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen enthalten. Derartige gemischte quarternäre Verbindungen mit 2 langen Ketten
sind brauchbar für den Einsatz gemäß vorliegender Erfindung und werden wegen ihrer geringen Kosten bevorzugt.
Wie bereits ausgeführt wurde, kann praktisch jede anionische Gruppe in den erfindungsgemäß eingesetzten quarternären
Verbindungen das Gegenion sein. Die anionischen Gruppen in den quarternären Verbindungen können unter Anwendung
üblicher Anionenaustauschharze eine für die andere ausgetauscht werden. Auf diese- Weise sind quarternäre
Ammoniumsalze mit jedem gewünschten Anion leicht erhältlich.
Während die Natur dieser Anionen keine Wirkung auf die Mittel und Verfahren der vorliegenden Erfindung hat, ist
das Chlorid-Ion vom Kostenstandpunkt aus gesehen das bevorzugte Gegenion.
Nachstehend werden Beispiele für praktisch wasserunlösliche antistatische quarternäre Ammoniumverbindungen aufgezählt,
die für den Einsatz in den Mitteln und in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Alle aufgeführten
quarternären Ammoniumverbindungen können in freisetzbarer Kombination mit den Waschmitteln der vorliegenden Erfindung
formuliert werden, wobei jedoch die Aufzählung der geeigneten quarternären Verbindungen nur beispielhaft ist.
609821/100 0
Ditalg-.dimethylammoniumchlorid ist ein besonders bevorzugtes
quarternäres antistatisches Mittel für den Einsatz gemäß vorliegender Erfindung, und zwar wegen seiner geringen
Kosten, seiner geringen Löslichkeit und seiner hohen antistatischen Wirksamkeit. Andere brauchbare quarternäre
Verbindungen mit zwei langen Ketten sind Dicetyldimethylammoniumchlorid,
Bis-docosyl-dimethylammoniumchlorid,
Dodecyldimethylammoniumchlorid, Ditalgdimethylammoniumbromid,
Dioleyldimethylammoniumhydroxid, Ditalgdiäthylammoniumchlorid,
Ditalgdipropylammoniumbromid, Ditalgdibutylammoniumfluorid,
Cetyldecylmethyläthylammoniumchlorid, Bis-/ditalgdimethylammonium7-sulfat und Tris- ·
/ditaLgdimethylammoniumZ-phosphat.
Die Teilchen der antistatischen Mittel aus wasserunlöslichen quarternären Ammoniumverbindungen können bis zu
20 % eines Verdünnungsmittels enthalten, das die Teilchen nicht wasserlöslicher macht. Vorzugsweise sind die Teilchen
agglomeriert.
Zu den bevorzugten Agglomerierungsmitteln, die in einer
Menge von etwa 1 bis etwa 50 Gew.-#, vorzugsweise von etwa 5 bis etwa 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Agglomerats, verwendet werden, gehören alle Materialien,
die für einen Einbau in ein Waschmittel geeignet sind, die unter den Waschbedingungen am Punkt der Zerstörung
der Agglomerate innerhalb etwa 1 Minute, vorzugsweise nahezu unmittelbar, aufgrund ihres Schmelzpunktes dispergierbar
oder löslich sind. Zu diesen Agglomerierungsmitteln gehören nichtionische oberflächenaktive Mittel
(Detergentien), wie z.B. R2(OC2Hj4)χ0Η, worin R2 8 bis
20 Kohlenstoffatome enthält und X eine Zahl von etwa 3 bis etwa 100 bedeutet; Dextrin und Polyvinylalkohol.
r Q9821/1CIQ0
Ein bevorzugtes Agglomerierungsmittel ist ein äthoxylierter, hydrierter Alkohol mit 25 Äthylenoxideinheiten, der von
Talgfettsäuren abgeleitet ist.
Der Detergens-Bestandteil der erfindungsgemäßen Waschmittel, der in diesen Waschmitteln in einer Menge von
etwa 2 bis etwa 30 Gew.-^, vorzugsweise von etwa 5 bis
etwa 20 Gew.-%t vorhanden ist, besteht aus einem organischen
Detergens ausgewählt aus anionischen, nichtionischen, ampholytischen und zwitterionischen Detergentien und
ihren Gemischen. Beispiele für organische Detergentien dieser Art sind in der US-PS 3 579 454 in Spalte 11,
Zeile 45 bis Spalte 19, Zeile 64 beschrieben.
Bevorzugt für den Einsatz in den erfindungsgemäßen Mitteln sind die Alkalimetall-alkylbenzolsulfonate mit etwa 9 bis
etwa 20 Kohlenstoffatomen in gerader oder verzweigter Kette in der Alky!gruppe, z.B. solche, die in den
US-PSs 2 220 099 und 2 477 383 beschrieben sind.
Besonders wertvoll sind lineare geradkettige Alkylbenzolsulfonate mit durchschnittlich etwa 11,8 Kohlenstoffatomen
in den Alkylgruppen, die gewöhnlich als CL1 gLAS
abgekürzt werden. Zu den geeigneten Kationen gehören Alkalimetalle (Natrium, Kalium, Lithium) und Neutralisationsmittel,
die Ammonium- und substituierte Ammoniumkationen enthalten, wie z.B. Mono-, Di- und Triäthanol-
und -triethanolamin.
Zu weiteren bevorzugten Detergentien, die erfindungsgemäß
eingesetzt werden können, gehören die Alkyläthersulfate.
Diese Verbindungen haben die Formel RO(C2H11O)xSO5M,
worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, χ eine Zahl von 1
bis 30 darstellt und M ein wasserlösliches Kation, wie
r η q ft 2 1 / 1 Π Π Π
z.B. ein Alkalimetall, ein Ammoniumkation oder ein substituiertes Ammoniumkation bedeutet. Die für die
vorliegende Erfindung brauchbaren Alkyläthersulfate sind Kondensationsprodukte von Äthylenoxid und einwertigen
Alkoholen mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise hat R 14 bis 18 Kohlenstoffatome. Die Alkohole
können von Fetten, z.B. Kokosnußöl oder Talg, abgeleitet sein, oder sie können synthetisch hergestellt werden.
Laurylalkohol und geradkettige Alkohole, die von Talg abgeleitet sind, werden bevorzugt. Diese Alkohole werden
mit 1 bis 30, vorzugsweise mit 1 bis 6 molaren Mengen Äthylenoxid umgesetzt, und das erhaltene Gemisch von
Molekülen, das z.B. 3 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol enthält, wird sulfatiert und neutralisiert.
Spezielle Beispiele für Alkyläthersulfate, die erfindungsgemäß eingesetzt werden können, sind Natrium-kokosnußalkyläthylenglykol-äthersulfat;
Natrium-talgalkyl-triäthylenglykol-äthersulfat;
und Natrium-talgalkyl-hexaoxyäthylensulfat.
Weitere bevorzugte Detergentien, die erfindungsgemäß
eingesetzt werden können, sind die Olefinsulfonate mit etwa 12 bis etwa 2*1 Kohlenstoffatomen. Der hier verwendete
Ausdruck "Olefinsulfonate·/ bedeutet Verbindungen, die
durch Sulfonierung von Gl-Olefinen mit Hilfe von nicht
komplex gebundenem Schwefeltrioxid und anschließende Neutralisation des sauren Reaktionsgemisches unter
solchen Bedingungen, daß Sultone, die sich bei der Umsetzung gebildet haben, zu den entsprechenden Hydroxyalkansulfonaten
hydrolysiert werden, hergestellt werden können. Das Schwefeltrioxid kann flüssig oder gasförmig sein und ist gewöhnlich,
jedoch nicht notwendigerweise, mit inerten Verdünnungsmitteln, z.B. mit flüssigem SO2, chlorierten Kohlenwasser-
609821/1000
2 5 5 O 9 Q
stoffen usw., wenn es in flüssiger Form eingesetzt wird, oder durch Luft, Stickstoff, gasförmiges SO2 usw., wenn
es in gasförmiger Form eingesetzt wird, verdünnt.
Die oL-Olefine, aus denen die Olefinsulfonate hergestellt
werden, sind Monoolefine mit 12 his 2k Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit 14 bis 16 Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise
werden geradkettige Olefine verwendet. Beispiele für geeignete 1-Olefine sind u.a. 1-Dodecen, 1-Tetradecen,
1-Hexadecen, 1-Octadecen, 1-Eicosen und 1-Tetracosen.
Neben den echten Alkensulfonaten und einem Anteil an Hydroxyalkansulfonaten können die Olefinsulfonate je
nach den Reaktionsbedingungen, dem Mengenverhältnis der Reaktionsteilnehmer, der Natur der Ausgangsolefine und
den Verunreinigungen der Olefinbeschickung sowie den Nebenreaktionen während der Sulfonierung auch geringere
Mengen an anderen Verbindungen, z.B. an Alkendisulfonaten, enthalten.
Ein spezielles anionisches Detergens, das sich für die Verwendung in den erfindungsgemäßen Mitteln als sehr
geeignet erwiesen hat, ist näher in der US-PS 3 332 880 beschrieben.
Die Waschmittel der vorliegenden Erfindung können als
weiteren wesentlichen Bestandteil ein alkalisches, mehrwertiges anionisches Gerüststoffsalz enthalten. Diese
wasserlöslichen alkalischen Gerüststoffsalze dienen in den erfindungsgemäßen Waschmitteln dazu, den pH-Wert der
Waschflotte in einem Bereich von etwa 7 bis etwa 12,
vorzugsweise von etwa 8 bis etwa 11 zu halten. Darüberhinaus verbessern diese Gerüststoffsalze die Textilreinigungsleistung
der gesamten Gemische, während sie gleichzeitig
609821 /1
dazu dienen, feinteiligen Schmutz, der aus der Oberfläche
der Textilien freigesetzt wurde, zu suspendieren und seine erneute Ablagerung auf den Textxloberflachen zu
verhindern. Obgleich die Gerüststoffsalze dazu dienen,
Tonverschmutzungen vom Kaolinit- und Illit-Typ zu suspendieren
und deren erneute Ablagerung auf den Textilien zu verhindern, wirken sie überraschenderweise anscheinend
nicht störend auf die Ablagerung der erfindungsgemäß eingesetzten Weichmacher aus Smectit-Tonen auf den
Textxloberflachen ein. Weiterhin wurde gefunden, daß
diese mehrwertigen anionischen Gerüststoffsalze eine leichte und homogene Dispersion der Smectit-Tone, die
in den granulierten Waschmitteln der vorliegenden Erfindung enthalten sind, unter minimaler Rührung in der
gesamten wässrigen Waschflotte bewirken. Die Homogenität der Tondispersion ist erforderlich, damit der Ton wirksam
als Textilweichmacher funktionieren kann, während die leichte Dispergierbarkeit es ermöglicht, granulierte
Waschmittel zu formulieren.
Geeignete Gerüststoffsalze, die für die vorliegende
Erfindung brauchbar sind, können mehrwertige anorganische oder mehrwertige organische Gerüststoffsalze oder Gemische
daraus sein. Zu den geeigneten wasserlöslichen anorganischen alkalischen Gerüststoffsalzen gehören die Alkalimetallcarbonate,
-borate, -phosphate, -polyphosphate, -tripolyphosphate, -bicarbonate, -Silikate und -sulfate.
Spezielle Beispiele für derartige Salze sind u.a. die Natrium- und Kaliumtetraborate, -perborate, -bicarbonate,
-carbonate, -tripolyphosphate, -orthophosphate und -hexametaphosphate.
609821/in00
Beispiele für geeignete organische alkalische Gerüststoff salze sind: (1) wasserlösliche Aminopolyacetate,
z.B. Natrium- und Kaliumäthylendiamintetraacetate, -nitrilotriacetate und -N-(2-hydroxyäthyl)-nitrilodiacetate;
(2) wasserlösliche Salze von Phytinsäure, z.B. Natrium- und Kaliumphytate; (3) wasserlösliche Polyphosphonate,
wie u.a. Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze von Äthan-1-hydroxy-l,l-diphosphonsäure;
Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze von Methylendiphosphonsaure und dergleichen.
Zu weiteren organischen Gerüststoffsalzen, die für die Waschmittel der vorliegenden Erfindung brauchbar sind,
gehören Materialien mit mehreren Estergruppen (PoIycarboxylate) einschließlich der wasserlöslichen Alkalisalze
von Mellitsäure, wie sie in der US-PS 2 264 103 beschrieben sind. Die wasserlöslichen Salze von Polymerisaten
und Mischpolymerisaten, die mehrere Estergruppen enthalten (Polycarboxylatpolymere und -mischpolymere),
wie sie z.B. in der US-PS 3 308 067 beschrieben sind, sind ebenfalls geeignet. Wenn auch die Alkalimetallsalze
der vorstehenden anorganischen und organischen mehrwertigen anionischen Gerüststoffe vom wirtschaftlichen Standpunkt
aus für den Einsatz in den erfindungsgemäßen Waschmitteln bevorzugt werden, so sind selbstverständlich die wasserlöslichen
Ammonium- oder Alkanolammoniumsalze, z.B. die Triäthanolammonium- oder Diäthanoiammoniumsalze, der
vorstehenden Gerüststoffanionen ebenfalls brauchbar.
Es können auch Gemische von organischen und/oder anorganischen Gerüststoffen verwendet werden. Ein derartiges
Gemisch von Gerüststoffen ist in der CA-PS 755 038 beschrieben,
z.B. ein ternäres Gemisch von Natriumtripolyphosphat, Trinatriumnxtrilotriacetat und Trinatriumäthan-l-hydroxy-1,1-diphosphonat.
609821
Wenn auch alle vorstehenden alkalischen mehrwertigen Gerüststoffe für die vorliegende Erfindung brauchbar
sind, so werden doch Natriumtripolyphosphat, Natriumnitrilotriacetat,
Natriummellitat, Natriumeitrat und Natriumcarbonat als Gerüststoffe bevorzugt. Natriumtripolyphosphat
ist ein besonders bevorzugter Gerüststoff, und zwar wegen seiner Wirksamkeit als Gerüststoff und
wegen seiner Fähigkeit zur homogenen und raschen Dispersion der Smectit-Tone in der gesamten wässrigen
Waschlauge ohne störende Beeinträchtigung der Ablagerung des Tons auf der Textiloberflache. Natriumtripolyphosphat
ist auch besonders wirksam zum Suspendieren von Illit- und Kaolinittonverschmutzungen und Verzögern ihrer
erneuten Ablagerung auf der Textiloberflache.
Die Gerüststoffe werden in Konzentrationen von etwa O bis etwa 60 Gew.-/5, vorzugsweise von etwa 20 bis
50 Gew.-%y bezogen auf das erfindungsgemäße Waschmittel, eingesetzt.
Die tonhaltigen Gemische der vorliegenden Erfindung liegen in granulierter Form vor. Die Mittel können zweckmäßig
auf übliche Weise durch Vermischen von Ton und Detergens, Gerüststoff und gegebenenfalls weiteren wahlweisen
Bestandteilen in einem Seifenmischer und anschließende Sprühtrocknung des Gemisches unter Bildung
von Granulat hergestellt werden. Anschließend wird das aus einer quarternären Ammoniumverbindung bestehende,
teilchenförmige antistatische Mittel durch trockenes Vermischen eingearbeitet. Vorzugsweise wird das aus der
quarternären Ammoniumverbindung bestehende teilchenförmige antistatische Mittel mit einem relativ wasserlöslichen
oder wasserdispergierbaren Agglomerierungsmittel auf eine Teilchengröße agglomeriert, die sich mit dem Rest des
Waschmittels verträgt.
609821/100Π
Es ist ein kritisches Merkmal der Erfindung, daß eine Bindung der quarternären Verbindung an die Oberfläche
des Tons durch einen Ionenaustausch vermieden werden muß. Je nach dem, ob es sich um ein Zusatzmittel oder
um ein Waschmittel handelt, werden die Mittel dann in eine Waschflotte oder in Wasser gegeben, um eine fertige
Waschflotte zu erhalten.
Verschmutzte Textilien werden in die Waschflotte gegeben und auf übliche Weise gewaschen. Die einzusetzende wirksame
Menge des Zusatzmittels oder Waschmittels hängt in gewissem Ausmaß von dem Gewicht der Textilien, die
gewaschen werden sollen/und ihrem Verschmutzungsgrad ab. Wässrige Waschflotten, die so hergestellt wurden,
ergeben eine zufriedenstellende Säuberung der verschmutzten Textilien, insbesondere Textilien aus Baumwolle
und Gemischen aus Baumwolle und Polyesterfasern, sowie die gewünschten weichmachenden und antistatischen
Wirkungen.
Das Verfahren der gleichzeitigen Säuberung, Weichmachung
und Verminderung statischer Ladungen auf den gewaschenen Textilien kann zweckmäßig durchgeführt werden, indem man
eine wässrige Waschflotte auf verschiedene Weise bereitstellt. Eine geeignete Waschflotte kann hergestellt werden,
indem man z.B. ein im Handel erhältliches Waschmittel, das Gerüststoffe und anionische Detergentien enthält,
in einer Konzentration von etwa 0,12 % in eine Waschmaschine
gibt und getrennt ein erfindungsgemäßes Zusatzmittel gemäß vorstehender Definition zugibt. Geeignete
Waschflotten enthalten normalerweise: Smectit-Ton 5 bis 5000 ppm
Quarternäre Ammoniumverbindung 2,5 bis 1500 ppm Detergens. 10 bis 3000 ppm
Gerüststoff 0 bis 6000 ppm
60 9 821/1000
Die Zusatz- und Waschmittel und das Verfahren der vorliegenden Erfindung werden durch die folgenden Beispiele
näher erläutert;
Es wurde ein Waschmittel, das gleichzeitig die Textilien weich macht, und das für den Waschgang einer Waschmaschine
geeignet ist, aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Anionisches oberflächenaktives Mittel +) |
ca. | 16,6 |
Natriumtripolyphosphat | 43,3 | |
Natriumsilikat | 5,8 . | |
Natriumsulfat | 10,0 | |
Gelwhite GP (Smectit-Ton) | 9,8 | |
Ditalgdimethylammoniumchlorid (durchschnittliche Teilchen größe 200 fm) |
2,0 | |
verschiedene geringere Bestand teile ++) |
3,5 | |
Feuchtigkeit | Rest | |
+) Gemisch der Natriumsalze von Talgalkylsulfat und einem linearen Alkylbenzolsulfonat mit durchschnittlich
11,8 Kohlenstoffatomen in der linearen Alkylgruppe im Verhältnis 1,22 : 1
++) Umfassend Aufheller,Carboxymethylcellulose,
Kokosnußalkoholäthoxylat und Parfüm.
0G9821/1000
Das vorstehend .hergestellte Waschmittel wurde in einer
Konzentration von 0,12 Gew.-# im Waschvorgang eines üblichen Haushalts-Waschverfahrens eingesetzt und ergab
gleichzeitig reinigende, weichmachende und antistatische Wirkungen.
Praktisch gleiche reinigende, weichmachende und antistatische Wirkungen wurden erhalten, als das Gemisch der
anionischen oberflächenaktiven Mittel, das vorstehend eingesetzt wurde, durch eine äquivalente Menge an
Natriumtalgalkyl-trioxyäthylen-äthersulfat; Natriumkokosnußalkyl-äthylenglykol-äthersulfat;
Natrium-talgalkylhexaoxyäthylensulfat;
linearem Natrium-dodecylbenzolsulfonat; oder an Olefinsulfonaten, die durch Sulfonierung
von 1-Dodecen; 1-Tetradecen; 1-Hexadecen; 1-Octadecen;
1-Eicosen oder 1-Tetracosen mit Hilfe von nicht komplexgebundenem
Schwefeltrioxid hergestellt worden waren, ersetzt wurde.
Praktisch gleiche reinigende, weichmachende und antistatisehe Wirkungen wurden erhalten, als der vorstehend
eingesetzte Ton durch eine äquivalente Menge an Volchonskoit; Nontronit, Hectoritj Sauconit; oder
Vermiculit ersetzt wurde, wobei jedes dieser Tonmineralien eine Ionenaustauschkapazität von mindestens etwa 50 mäq./lOO g
Ton aufwies.
Praktisch gleiche reinigende, weichmachende und antistatische Wirkungen wurden erhalten, als die vorstehend
eingesetzte antistatische quarternäre Ammoniumverbindung durch Ditalgdimethylammoniumchlorid; Ditalgdimethylammoniumbromid;
Ditalgdxäthylammoniumchlorid; Dioctadecyldimethylammoniumchlorid; oder Ditalgdimethylammoniumhydroxid
ersetzt wurde.
60 9 821/100
Es wurden Zusatzmittel für den Waschvorgang eines üblichen Waschverfahrens mit einer weichmachenden
Wirkung für·T§xtilien hergestellt, die die folgenden
Zusammensetzungen aufwiesen:
Bestandteile Teile
Natriumbicarbonat | 7 | 13 7 | 13 |
Ditalgdimethylammonium- chlorid (durchschnittliche Teilchengröße 200 um) |
8 | 4 8 | 4 |
Natrium-montmorillonit granuliertes Streckmittel +) |
21 | 21 21 Rest |
21 |
+granuliertes Streckmittel: | Teile | ||
lineares Natriumdodecyl- benzolsulfonat |
6 |
festes Natriumsilikat
(Verhältnis SiO2 : Na2O * 2,0) 12
Natriumcarbonat 12
Natriumsulfat 28
geringere Bestandteile 2
Als die vorstehenden Zusatzmittel zusammen mit einem im Handel erhältlichen Waschmittel, das anionische Detergentien
und Gerüststoffe enthielt, in einem üblichen Waschverfahren eingesetzt wurden, wurden bei den Textilien
weichmachende und antistatische Wirkungen festgestellt.
Als das vorstehend eingesetzte granulierte Streckmittel durch andere inerte oder verträgliche Füllstoffe, wie
z.B. Natriumsulfat oder Stärke, ersetzt wurde, wurden gleiche Ergebnisse erhalten.
509821/1000
Es wurde ein Waschmittel mit weichmachender Wirkung für die Textilien, das für den Waschvorgang eines üblichen
Waschverfahrens geeignet war, aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Smectit-Ton (Thixogel Nr. 1) 10
Dioctadecyldimethylammoniumchlorid
(durchschnittliche Teilchengröße 2 150 um)
granuliertes Waschmittel 88
granuliertes Waschmittel Bestandteile
lineares Natriumdodecylbenzolsulfonat
Natriumtalgalkyl-trioxäthylensulfat
Natriumtripolyphosphat Natriumsulfat
feste Silikate (Verhältnis Si0P/Na50 =2,0)
Feuchtigkeit und geringere Bestandteile
Teile
25 23
12 Rest auf
609821/1000
Als das vorstehend hergestellte Waschmittel in einer Konzentration von 0,12 Gevi.-% in einem üblichen Waschverfahren
eingesetzt wurde, wurden an den Textilien weichmachende, reinigende und antistatische Wirkungen
festgestellt, die praktisch den Wirkungen entsprachen, die in einem üblichen Waschverfahren in Kombination
mit einer anschließenden Weichspülbehandlung erhalten werden können.
Bestandteile A B C_
Natriumalkylbenzolsulfonat mit
10 bis 14 C-Atomen in der 16,00 16,00 16,00
Alkylgruppe
Gemisch von Fettsäuren mit ^ ic ο -te ο τα
14 bis 22 C-Atomen 2'56 2>36 2'3b
Talgfettalkohol (gehärtet)
kondensiert mit 11 Mol Ä'thylen- 1,60 1,60 1,60
oxid pro Mol Fettalkohol
Natriumtripolyphosphat 31,56 31,56 31,56
NaCl 6,00 6,00 6,00
Natriumcarboxymethylcellulose . nn . nn Λ
(70 % aktiv) 1^00 1^00 1^00
Na2SO4 33,43 21,43 20,96
Proteolytisches Enzym 1^ 0,24 0,24 0,24
Aufheller 0,13 0,13 0,13
Parfüm . 0,18 0,18 0,18
Feuchtigkeit 4,50 4,50 4,50
Gelwhite GP - pulverisierter
Natrium-montmorillonit-Ton mit in nn
einer Ionenaustauschkapazität von " ιυ,υυ ιυ,υυ
100 Milliäquiva lenten/100 g
509821/1000
25509G0
Bestandteile ABC
2) 3)
Distearyldimethylammoniumchlorid - 2,00 2,00
Talgfettalkohol (gehärtet) kondensiert mit 25 Mol Äthylenoxid pro - - 0,64
Mol Pettalkohol
verschiedene Bestandteile auf 100,00 auf 100,00 auf 100,00
Bern.:
1) Das Enzym wurde in jedem Fall trocken mit dem Rest der Zusammensetzung vermischt.
2) Als quarternäre Ammoniumverbindung wurde das Produkt AROSURP
TA-100 der Ashland Chemicals mit folgender Teilchengrößenverteilung
eingesetzt:
> 1*105 Um 0
l4O5 bis 699 um 0,2 %
699 bis 420 um 1,2 Si
420 bis 355 um 1,6 %
355 bis 250 um 11,2 %
250 bis 211 um 10,8 %
211 bis 150 um 32,0 %
150 bis 75 pm 35,5 %
75 bis 60 um 7,5 %
< 60 Jim 0
3) Im Gemisch B wurden der Ton und die pulverisierte quarternäre Ammoniumverbindung (AROSURF) trocken
mit dem Rest des Gemisches vermischt.
4) Im Gemisch C wurden die Teilchen der quarternären Ammoniumverbindung (AROSURF) mit dem Kondensationsprodukt
aus hydriertem Talgalkohol und 25 Mol A'thylenoxid pro Mol Alkohol in einem Gewichtsverhältnis von
AROSURF zu Kondensationsprodukt von etwa 3 : agglomeriert.
609821/1000
Wenn sie in einem üblichen Waschversuch bei 4O°C in
einer Konzentration von 0,^5 % in weichem Wasser getestet
wurden, ergaben die Gemische B und C an Textilien (Baumwolle, Gemische aus Polyester und Baumwolle, Nylon
und Acrylfasern) eine weichmachende Wirkung, die derjenigen Wirkung entsprach, die durch übliche, dem Spülwasser
zugesetzte Weichmacher erreicht wurde.
609821/1000
Claims (14)
1. Mittel zum Weichmachen von Textilien, das mit Detergentien verträglich ist, gekennzeichnet durch einen Gehalt an:
(a) etwa 2 bis 90 Gew.-# eines Tones vom Smectit-Typ
mit einer Ionenaustauschkapazität von mindestens 50 mäq./lOO g und
(b) etwa 1 bis etwa 40 Gew.-% eines praktisch wasserunlöslichen
antistatischen Mittels in Form von Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser
von etwa 10 bis etwa 500 um, das aus einer quarternären Ammoniumverbindung der Formel
Ii
besteht, worin R- und Rp Kohlenwasserstoffgruppen mit
etwa 16 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen bedeuten, R, und Rjj Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen
darstellen, X ein Anion bedeutet und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 darstellt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es den Smectit-Ton (a) in einer Menge von etwa 5 bis etwa
90 Gew.-% enthält.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder.2, dadurch gekennzeichnet,
daß es die quarternäre Ammoniumverbindung (b) in einer Menge von etwa 2 bis etwa 25 Gew.-? enthält, wobei
diese quarternäre Ammoniumverbindung einen durchschnittlichen Durchmesser von 25 bis 250 pn aufweist.
609821/1000
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekenn-•
zeichnet, daß es den Smectit-Ton in einer Menge von etwa bis etwa 75 Gew.-% enthält.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis *J, dadurch gekennzeichnet,
daß die quarternäre Ammoniumverbindung (b) eine Löslichkeit in Wasser von weniger als 50 ppm bei
25°C aufweist.
6. Mittel nach Anspruch 1, das gleichzeitig als Waschmittel dient, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
(a) etwa 2 bis 30 Gew.-% eines anionischen, nichtionischen,
ampholytischen oder zwitterionischen Detergens oder eines Gemisches derartiger Detergentien;
(b) O bis etwa 60 Gew.-% eines organischen oder anorganischen
Gerüststoffsalzes;
(c) etwa 1 bis etwa 50 Gew.-% eines Weichmachers aus
einem Smectit-Ton mit einer Ionenaustauschkapazität
von mindestens etwa 50 mäq./lOO g Ton; und
(d) etwa 0,5 bis etwa 15 Gew.-% eines praktisch wasserunlöslichen
antistatischen Mittels in Form von Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von
10 bis 500 yum, das aus einer quarternären Ammoniumverbindung
der Formel
besteht, worin jeder der Reste R eine .Kohlenwasserstoffgruppe
mit etwa 16 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen bedeutet, jeder der Reste R* eine Kohlenwasserstoffgruppe
mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen darstellt, X ein Anion bedeutet und η eine ganze Zahl von 1 bis
3 darstellt,
609821/1000
wobei das Gewichtsverhältnis von Sraectit-Ton zu quarternärer Ammoniumverbindung etwa 1JO : 1 bis etwa
1 : 1 beträgt.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es"
als Detergens (a) ein anionisches Detergens enthält.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es den Weichmacher (c) in einer Menge von etwa 5 bis etwa 25 Gew.-% enthält.
9. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als anionisches Detergens wasserlösliche Salze von:
(1) linearen Alkylbenzolsulfonaten mit 9 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe;
(2) Alkyläthersulfaten der Formel RO(C2H11O)xSO M,
worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, χ eine
Zahl(von 1 bis 30 bedeutet und M ein wasserlösliches
Kation darstellt; oder
(3) Olefinsulfonaten mit etwa 12 bis etwa 2k Kohlenstoffatomen
enthält.
10. Mittel nach einem der Ansprüche 6 bis 9* dadurch gekennzeichnet,
daß es das Gerüststoffsalz (b) in einer Menge von etwa 20 bis etwa 50 Gew.-% enthält.
11. Mittel nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein antistatisches Mittel (d) mit einer Löslichkeit in Wasser von weniger als 100 ppm, vorzugsweise
weniger als 60 ppm, bei 25°C enthält.
12. Mittel nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß es als antistatisches Mittel (d) Teilchen einer wasserunlöslichen, quarternären Ammoniumverbindung
der angegebenen Formel enthält, die mit 1 bis 50 Gew.-? eines Agglomerierungsmittels agglomeriert wurden, das
π η π R ? 1 / 1 η Π Π
in einer Waschlauge unter Freisetzung der Teilchen innerhalb einer Minute dispergierbar ist.
13. Mittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es als Aggloraerierungsmittel Dextrin, Polyvinylalkohol oder
nichtionische Detergentien der Formel R2COC2H^)xOH enthält,
worin R2 eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet und χ eine Zahl von etwa 3 bis etwa
100 darstellt.
14. Verfahren zum gleichzeitigen Reinigen, Weichmachen und Vermindern der statischen Ladungen in den gewaschenen
Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß man die Textilien mit einer wässrigen Waschflotte behandelt, die die folgenden
Bestandteile enthält:
(a) etwa 10 bis etwa 3000 ppm eines anionischen, nichtionischen, ampholytischen oder zwitterionischen
Detergens oder eines Gemisches derartiger Detergentien;
(b) 0 bis etwa 6000 ppm eines organischen oder anorganischen Gerüststoffsalzes;
(c) etwa 5 bis etwa 5000 ppm eines Smectit-Tones mit einer
Ionenaustauschkapazität von mindestens etwa 50 mäq./100 g Ton als Weichmacher und
(d) etwa 2,5 bis etwa 1500 ppm einer praktisch wasserunlöslichen quarternären Ammoniumverbindung der Formel
worin jeder der Reste R eine Kohlenwasserstoffgruppe
mit etwa 16 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen bedeutet, jeder der Reste R1 eine Kohlenwasserstoffgruppe mit
1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen darstellt, X ein Anion bedeutet und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 darstellt,
als antistatisches Mittel,
609821/1000
wobei das Gewichtsverhältnis von Smectit-Ton zu quarternärer Ammoniumverbindung etwa *fO : 1 bis
etwa 1 : 1 beträgt.
Für: Procter & Gamble European Technical Center Strombeek-Eever/Belgien
1 ii
Dr. H. £. Wolff Rechtsanwalt
609821/1000
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU71307A LU71307A1 (de) | 1974-11-18 | 1974-11-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550900A1 true DE2550900A1 (de) | 1976-05-20 |
DE2550900C2 DE2550900C2 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=19727798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752550900 Granted DE2550900A1 (de) | 1974-11-18 | 1975-11-13 | Mittel zum weichmachen von textilien, das mit detergentien vertraeglich ist oder gleichzeitig als waschmittel dient |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5199198A (de) |
BE (1) | BE835677A (de) |
DE (1) | DE2550900A1 (de) |
FR (1) | FR2291313A1 (de) |
GB (1) | GB1519605A (de) |
IT (1) | IT1049851B (de) |
LU (1) | LU71307A1 (de) |
NL (1) | NL7513386A (de) |
SE (1) | SE418754B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918355A1 (de) * | 1978-05-15 | 1979-11-22 | Colgate Palmolive Co | Waschmittelzusammensetzungen |
DE2918267A1 (de) * | 1978-05-15 | 1979-11-22 | Colgate Palmolive Co | Waschmittelzusammensetzungen |
EP0023367A1 (de) * | 1979-07-05 | 1981-02-04 | THE PROCTER & GAMBLE COMPANY | Detergenszusammensetzung mit Textilweichmachereigenschaft |
EP0352358A1 (de) * | 1988-07-29 | 1990-01-31 | AUSIDET S.p.A. | Stabile wasserhaltige Suspensionen aus anorganischen in Wasser unlöslichen Materialien auf der Basis von Kieselerde |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NZ191953A (en) | 1978-11-03 | 1982-05-25 | Unilever Ltd | Fabric softening composition comprising a fatty acid |
US4230590A (en) * | 1978-12-11 | 1980-10-28 | Colgate Palmolive Company | Detergent softener compositions containing a soap-cellulose ether mixture |
US4264466A (en) | 1980-02-14 | 1981-04-28 | The Procter & Gamble Company | Mulls containing chain structure clay suspension aids |
ZA834209B (en) * | 1982-06-22 | 1985-01-30 | Colgate Palmolive Co | Concentrated fabric softening compositions and method for making same |
JPS598794A (ja) * | 1982-07-05 | 1984-01-18 | ライオン株式会社 | 粒状洗剤用添加剤の製造方法 |
DE3243983C2 (de) * | 1982-11-27 | 1984-11-22 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Wäscheweichmachmittelkonzentrat |
GB8331823D0 (en) * | 1983-11-29 | 1984-01-04 | Procter & Gamble | Laundry compositions |
US4615814A (en) * | 1984-04-02 | 1986-10-07 | Purex Corporation | Porous substrate with absorbed antistat or softener, used with detergent |
SE8603087L (sv) * | 1985-07-25 | 1987-01-26 | Colgate Palmolive Co | Textilmjukgorande och antistatisk detergentkomposition |
CA1321448C (en) * | 1986-04-11 | 1993-08-24 | John A. Hockey | Fabric softening particles |
NZ223480A (en) * | 1987-02-20 | 1990-04-26 | Colgate Palmolive Co | Solid, phosphate-free laundry softener/detergent containing diammonium softener |
US5190693A (en) * | 1988-07-29 | 1993-03-02 | Ausidet S.P.A. | Stable aqueous suspensions of inorganic silica-based materials insoluble in water |
GB2224035A (en) * | 1988-09-30 | 1990-04-25 | Unilever Plc | Detergent composition |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2355321A1 (de) * | 1972-11-10 | 1974-05-22 | Procter & Gamble | Koerniges waschmittel |
DE2406553A1 (de) * | 1973-02-16 | 1974-08-29 | Procter & Gamble | Gewebe weichmachende gemische und diese enthaltende detergensgemische |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1238168A (de) * | 1968-03-25 | 1971-07-07 | ||
US3959155A (en) * | 1973-10-01 | 1976-05-25 | The Procter & Gamble Company | Detergent composition |
-
1974
- 1974-11-18 LU LU71307A patent/LU71307A1/xx unknown
-
1975
- 1975-11-13 DE DE19752550900 patent/DE2550900A1/de active Granted
- 1975-11-17 NL NL7513386A patent/NL7513386A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-11-17 FR FR7535083A patent/FR2291313A1/fr active Granted
- 1975-11-17 GB GB4726275A patent/GB1519605A/en not_active Expired
- 1975-11-17 SE SE7512900A patent/SE418754B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-18 JP JP13860675A patent/JPS5199198A/ja active Pending
- 1975-11-18 IT IT2939075A patent/IT1049851B/it active
- 1975-11-18 BE BE161956A patent/BE835677A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2355321A1 (de) * | 1972-11-10 | 1974-05-22 | Procter & Gamble | Koerniges waschmittel |
DE2406553A1 (de) * | 1973-02-16 | 1974-08-29 | Procter & Gamble | Gewebe weichmachende gemische und diese enthaltende detergensgemische |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918355A1 (de) * | 1978-05-15 | 1979-11-22 | Colgate Palmolive Co | Waschmittelzusammensetzungen |
DE2918267A1 (de) * | 1978-05-15 | 1979-11-22 | Colgate Palmolive Co | Waschmittelzusammensetzungen |
EP0023367A1 (de) * | 1979-07-05 | 1981-02-04 | THE PROCTER & GAMBLE COMPANY | Detergenszusammensetzung mit Textilweichmachereigenschaft |
EP0352358A1 (de) * | 1988-07-29 | 1990-01-31 | AUSIDET S.p.A. | Stabile wasserhaltige Suspensionen aus anorganischen in Wasser unlöslichen Materialien auf der Basis von Kieselerde |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU71307A1 (de) | 1976-09-06 |
GB1519605A (en) | 1978-08-02 |
FR2291313B1 (de) | 1979-03-30 |
FR2291313A1 (fr) | 1976-06-11 |
SE7512900L (sv) | 1976-05-19 |
JPS5199198A (ja) | 1976-09-01 |
BE835677A (nl) | 1976-05-18 |
IT1049851B (it) | 1981-02-10 |
SE418754B (sv) | 1981-06-22 |
NL7513386A (nl) | 1976-05-20 |
DE2550900C2 (de) | 1989-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2406553C2 (de) | Gewebeweichmachende Mittel und diese enthaltende Detergensgemische | |
DE2548242C3 (de) | Mit Detergentien verträgliche, Gewebe weichmachende und antistatisch ausrüstende Mittel | |
DE2334899C2 (de) | Körniges, gerüststoffhaltiges Waschmittel zum gleichzeitigen Waschen und Weichmachen von Textilien | |
DE2342461C3 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzungen | |
DE2636673C2 (de) | ||
DE2857292C2 (de) | ||
DE2550900A1 (de) | Mittel zum weichmachen von textilien, das mit detergentien vertraeglich ist oder gleichzeitig als waschmittel dient | |
DE2446662A1 (de) | Waschmittel | |
DE69330446T2 (de) | Teilchenförmige Wäscheweichmacher und Reinigungsmittel | |
AT396112B (de) | Als zusatz zu einem teilchenfoermigen waschmittel anwendbares textilweichmachungsgemisch | |
DE3344098A1 (de) | Teilchenfoermiger, als waschmittelzusatz geeigneter textilweichmacher | |
DE2857162A1 (de) | Antistatischer, gewebe weichmachender waschmittelzusatz | |
DE2952822A1 (de) | Pflegemittel fuer textilien, das smectit-ton und gelatinisierte pflanzenstaerke enthaelt | |
DE2637890C2 (de) | Reinigungsmittel-Zusammensetzung | |
CH657371A5 (de) | Fluessiges, gewebeweichmachendes vollwaschmittel. | |
DE60018795T2 (de) | Fleckentfernung und schmutzablösung bei der textilwäsche | |
DE3787950T2 (de) | Detergenszusammensetzung. | |
DE3731635A1 (de) | Textilweichmachendes und antistatisches teilchenfoermiges waschgangadditiv | |
DE69032814T2 (de) | Reinigungsverstärkeradditiv und dies enthaltendes Detergentsystem | |
DE3854135T2 (de) | Verwendung einer Zusammensetzung zum Weichmachen von Textilien. | |
DE3486155T2 (de) | Wäschewaschmittel. | |
AT394382B (de) | Textilweich- und -flauschigmachendes, teilchenfoermiges waschmittel und mischung aus agglomeraten von bentonit | |
DE3601431A1 (de) | Teilchenfoermige, textilweichmachende, antistatisch wirkende waschmittelzusammensetzung und teilchenfoermiges produkt zur herstellung derselben | |
DE2211576A1 (de) | Textilbehandlungsmittel | |
DE68922792T2 (de) | Waschmittelzusammensetzungen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C11D 3/12 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |