DE60018795T2 - Fleckentfernung und schmutzablösung bei der textilwäsche - Google Patents

Fleckentfernung und schmutzablösung bei der textilwäsche Download PDF

Info

Publication number
DE60018795T2
DE60018795T2 DE60018795T DE60018795T DE60018795T2 DE 60018795 T2 DE60018795 T2 DE 60018795T2 DE 60018795 T DE60018795 T DE 60018795T DE 60018795 T DE60018795 T DE 60018795T DE 60018795 T2 DE60018795 T2 DE 60018795T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composition
colored crystalline
clays
washing
clay mineral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60018795T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60018795D1 (de
Inventor
Nigel Peter Bird
Abigail Wirral MARR
John W. Harol Yorke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE60018795D1 publication Critical patent/DE60018795D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60018795T2 publication Critical patent/DE60018795T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/12Water-insoluble compounds
    • C11D3/124Silicon containing, e.g. silica, silex, quartz or glass beads
    • C11D3/1246Silicates, e.g. diatomaceous earth
    • C11D3/1253Layer silicates, e.g. talcum, kaolin, clay, bentonite, smectite, montmorillonite, hectorite or attapulgite
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/001Softening compositions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Verwendung von Tonen bei der Wäsche von Textilgeweben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In Ländern, wo Textilgewebe regelmäßig mit der Hand gewaschen werden, selbst unter Verwendung von Premium-Wäsche-Reinigungsprodukten, ist der erreichte Reinigungsgrad oftmals enttäuschend.
  • Die betreffenden Erfinder haben nun entdeckt, daß die Einführung von Tonen in Zusammensetzungen für die Wasche von Textilgeweben die Fleckenentfernung verbessern kann. Ohne sich an eine bestimmte Theorie oder Erklärung zu binden, vermuten die Erfinder, daß die Tone durch die Abscheidung auf dem Gewebe als eine Opferschicht agieren, so daß partikulärer Schmutz vorwiegend an die Tonschicht anstelle der Fasern des Gewebes bindet, so das,
    wenn der Ton während der anschließenden nächsten Wäsche entfernt wird, der Schmutz dadurch leichter entfernt wird.
  • Es ist allgemein bekannt, Tone in Produkte für die Wäsche oder die Pflege von Geweben, als ein gewebeer
    weichendes Material, einzuführen. Die bekannte Verwendung von Tonen in Haushaltsreinigungsprodukten wird zum Beispiel in EP-A-0 317 926, EP-A-0 181 508, WO-A-95/33038, US-A-5,332,513, US-A-5,017,296 und US-A-4,861,510 beschrieben.
  • DE 36 03 471 A offenbart, daß Tone in Waschmittelreinigungszusammensetzungen eingeführt werden können, und daß sie eine Wirkung gegen die Widerabscheidung von Schutz liefern und die spätere Entfernung von Schmutz unterstützen können.
  • WO 95 27037 offenbart Waschmittelstücke, die Ton enthalten.
  • Definition der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert nunmehr die Verwendung eines leicht gefärbten kristallinen Tonminerals mit einem zahlenmittleren Teilchendurchmesser, der 2 Mikrometer nicht übersteigt, als eine Komponente einer Zusammensetzung für die Wäsche von Textilgeweben, die die Entfernung von Schmutz aus den Geweben unterstützt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung verwendet ein leicht gefärbtes kristallines Tonmineral mit einem zahlenmittleren Teilchendurchmesser, der 2 Mikrometer nicht übersteigt, als eine Komponente in einem Produkt für die Wäsche und/oder Spülung von Textilgeweben.
  • Das leicht gefärbte kristalline Tonmineral wird typischerweise in eine Wäschewaschzusammensetzung und/oder eine Wäschespülzusammensetzung, zur Auftragung auf die Gewebe durch Dispersion oder Auflösung in einer Wasch- und/oder Spülflüssigkeit, mit der die Gewebe kontaktiert werden, insbesondere während der Wäsche und/oder des Spülens mit der Hand, eingeführt. Dies ermöglicht die Abscheidung des Tons auf den Geweben.
  • Oberflächenaktive Mittel
  • Im Falle einer Waschzusammensetzung, umfaßt die Zusammensetzung typischerweise eines oder mehrere reinigende synthetische Nicht-Seife- oberflächenaktive Mittel, ausgewählt aus anionischen, nicht-ionischen, kationischen und zwitterionischen oberflächenaktiven Mitteln und Gemischen hiervon, wie sie einem Fachmann bekannt sind. Seife kann in der Zusammensetzung ebenso enthalten sein. Es sind viele geeignete oberflächenaktive Verbindungen erhältlich und werden ausführlich in der Literatur beschrieben, zum Beispiel in „Surface-Active Agents und Detergents", Bände I und II, von Schwartz, Perry und Berch.
  • Die bevorzugten reinigungsaktiven Verbindungen, die verwendet werden können, sind Seifen und synthetische Nicht-Seife, anionische und nicht-ionische Verbindungen.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung können zum Beispiel lineares Alkylbenzensulfonat, insbesondere lineare Alkylbenzensulfonate mit einer Alkylkettenlänge von C8-C15, enthalten. Bevorzugt liegt das Niveau an linearem Alkylbenzensulfonat zwischen 0 und 30 Gew.-%, bevorzugt zwischen 1 und 25 Gew.-%, am stärksten bevorzugt zwischen 2 und 15 Gew.-%.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung können andere anionische oberflächenaktive Mittel in zusätzlichen Mengen zu den oben zitierten Prozentsätzen enthalten. Geeignete anionische oberflächenaktive Mittel sind einem Fachmann allgemein bekannt. Beispiele umfassen primäre und sekundäre Alkylsulfate, insbesondere primäre C8-C15-Alkylsulfate; Alkylethersulfate; Olefinsulfonate; Alkylxylolsulfonate; Dialkylsulfosuccinate; und Fettsäureestersul fonate. Natriumsalze werden im allgemeinen bevorzugt.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung können ebenso nicht-ionische oberflächenaktive Mittel enthalten. Nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, die verwendet werden können, umfassen die primären und sekundären Alkoholethoxylate, insbesondere die aliphatischen C8-C20-Alkohole, die mit durchschnittlich 1 bis 20 mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol ethoxyliert sind, und stärker bevorzugt die primären und sekundären aliphatischen C10-C15-Alkohole, die mit durchschnittlich 1 bis 10 mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol ethoxyliert sind. Nicht-ethoxylierte nicht-ionische oberflächenaktive Mittel umfassen Alkylpolyglycoside, Glycerolmonoether und Polyhydroxyamide (Glucamid).
  • Bevorzugt beträgt das Niveau an nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln 0 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 25 Gew.-%, am stärksten bevorzugt 2 bis 15 Gew.-%.
  • Es ist ebenso möglich, bestimmte kationische Monoalkyl- oberflächenaktive Mittel, die in den Hauptwaschzusammensetzungen für die Gewebe verwendet werden können, einzuführen. Kationische oberflächenaktive Mittel, die verwendet werden können, umfassen quartäre Ammoniumsalze der allgemeinen Formel R1R2R3R4N+ X, worin die R-Gruppen lange oder kurze Kohlenwasserstoffketten sind, typischerweise Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder ethoxylierte Alkylgruppen, und X ein Gegenion ist (zum Beispiel Verbindungen, in denen R1 eine C8-C22-Alkylgruppe, vorzugsweise eine C8-C10- oder C12-C14-Alkylgruppe ist, R2 eine Methylgruppe ist und R3 und R4, die gleich oder verschieden sein können, Methyl- oder Hydroxyethylgruppen sind); und kationische Ester (zum Beispiel Cholinester).
  • Die Wahl der oberflächenaktiven Verbindung (oberflächenaktives Mittel), und die vorhandene Menge werden von der beabsichtigten Verwendung der Waschmittelzusammensetzung abhängen. In Gewebewaschzusammensetzungen können verschiedene Systeme oberflächenaktiver Mittel, wie es einem fachkundigen Formulierer bekannt sein wird, für Handwäscheprodukte und für Produkte, die für die Verwendung in verschiedenen Arten von Waschmaschinen vorgesehen sind, ausgewählt werden.
  • Die Gesamtmenge an vorhandenem oberflächenaktivem Mittel wird ebenso von der vorgesehenen Endanwendung abhängen und kann bis zu 60 Gew.-% betragen, zum Beispiel in einer Zusammensetzung für die Wäsche von Geweben per Hand. In Zusammensetzungen für die Maschinenwäsche von Geweben ist im allgemeinen eine Menge von 5 bis 40 Gew.-% geeignet. Typischerweise werden die Zusammensetzungen zumindest 2 Gew.-% oberflächenaktives Mittel umfassen, z. B.2 bis 60 Gew.-%, bevorzugt 15 bis 40 Gew.-%, am stärksten bevorzugt 25 bis 35 Gew.-%.
  • Waschmittelzusammensetzungen, die für die Verwendung in den meisten automatischen Gewebewaschmaschinen geeignet sind, enthalten im allgemeinen anionische Nicht-Seife oberflächenaktive Mittel, oder nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, oder Kombinationen dieser beiden in einem geeigneten Verhältnis, gegebenenfalls zusammen mit Seife.
  • Im Falle von Spülprodukten können eines oder mehrere kationische gewebeerweichende oberflächenaktive Mittel enthalten sein.
  • Aufbaustoffe
  • Die Zusammensetzungen zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung können ebenso einen oder mehrere Aufbaustoffe enthalten.
  • Die Gesamtmenge an Aufbaustoff in den Zusammensetzungen wird typischerweise im Bereich von 5 bis 80 Gew.-%, bevorzugt von 10 bis 60 Gew.-%, liegen.
  • Anorganische Aufbaustoffe, die vorhanden sein können, umfassen Natriumcarbonat, wenn gewünscht in Kombination mit einem Kristallisationskeim für Calciumcarbonat, wie in GB 1 437 950 (Unilever) offenbart; kristalline und amorphe Alumosilikate, zum Beispiel Zeolithe, wie in GB 1 473 201 (Henkel) offenbart, amorphe Alumosilikate, wie in GB 1 473 202 (Henkel) offenbart, und gemischte kristalline/amorphe Alumosilikate, wie in GB 1 470 250 (Procter & Gamble) offenbart; und Schichtsilikate, wie in EP 164 514 B (Hoechst) offenbart. Anorganische Phosphataufbaustoffe, zum Beispiel Natriumorthophosphat, -pyrophosphat und -tripolyphosphat sind zur Verwendung in dieser Erfindung ebenso geeignet.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung enthalten vorzugsweise einen Alkalimetall-, bevorzugt Natrium-, – Alumosilikataufbaustoff. Natriumalumosilikate können im allgemeinen in Mengen von 10 bis 70 Gew.-% (wasserfreie Basis), vorzugsweise 25 bis 50 Gew.-% eingebracht werden.
  • Das Alkalimetallalumosilikat kann entweder kristallin oder amorph oder Gemische hiervon sein, mit der allgemeinen Formel 0,8 – 1,5 Na2O · Al2O3 · 0,8 – 6 SiO2.
  • Diese Materialien enthalten etwas gebundenes Wasser und müssen eine Calciumionenaustauschkapazität von zumindest 50 mg CaO/g aufweisen. Die bevorzugten Natriumalumosilikate enthalten 1,5 – 3,5 SiO2-Einheiten (in der obigen Formel). Sowohl die amorphen als auch die kristallinen Materialien können ohne weiteres durch die Reaktion zwischen Natriumsilikat und Natriumaluminat hergestellt werden, wie zur Genüge in der Literatur beschrieben. Geeignete kristalline Natriumalumosilikationen-Austauschaufbaustoffe werden zum Beispiel in GB 1 429 143 (Procter & Gamble) beschrieben. Die bevorzugten Natriumalumosilikate dieser Art sind die allgemein bekannten, kommerziell erhältlichen Zeolithe A und X, und Gemische hiervon.
  • Das Zeolith kann das kommerziell erhältliche Zeolith 4A sein, das derzeit in Waschmittelpulvern verbreitet verwendet wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Zeolithaufbaustoff der in die Zusammensetzungen der Erfindung einbezogen wird, jedoch das Maximum-Aluminium-Zeolith P (Zeolith MAP), wie in EP 384 070 A (Unilever) beschrieben und beansprucht. Zeolith MAP wird als ein Alkalimetallalumosilikat des Zeolith P-Typs mit einem Silicium-zu-Aluminiumverhältnis, das 1,33 nicht übersteigt, vorzugsweise im Bereich von 0,90 bis 1,33 liegt, und stärker bevorzugt im Bereich von 0,90 bis 1,20, definiert.
  • Besonders bevorzugt ist Zeolith MAP mit einem Silicium-zu-Aluminiumverhältnis, das 1,07, stärker bevorzugt 1,00 nicht übersteigt. Die Calciumbindungskapazität von Zeolith MAP beträgt im allgemeinen zumindest 150 mg CaO pro g wasserfreiem Material.
  • Gegebenenfalls werden organische Aufbaustoffe wie Citrate, die geeigneterweise in Mengen von 5 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 10 bis 5 Gew.-% verwendet werden, verwendet.
  • Aufbaustoffe, sowohl anorganisch als organisch, liegen bevorzugt in Alkalimetallsalz-, insbesondere Natriumsalz-, -Form vor.
  • Der Ton
  • Die Zusammensetzungen zur erfindungsgemäßen Verwendung enthalten bevorzugt 2 bis 98 Gew.-% eines leicht gefärbten kristallinen Tonmaterials, (wenn beim Spülen verwendet) oder bevorzugt 0,5 % bis 75 % (wenn bei der Wäsche verwendet), so daß zumindest 0,02 g/l, bevorzugt zumindest 0,1 g/l Ton in der Wasch- und/oder der Spülflüssigkeit erhalten werden.
  • Bevorzugt wird das kristalline Tonmineral aus einem oder mehreren Tonen, ausgewählt aus Doppelschichttonen, zum Beispiel Kaolin und Halloysit, dioctaedrischen Tonen wie Kaolinit, trioctaedrischen Tonen wie Antigorit und Amesit, Smectit- und Hormit-Tonen wie Bentonit- (Montmorillonit), Beidelit-, Nontronit-, Hectorit-, Palygorskit-, Pimelit-, Glimmer-, Muskovit- und Vermiculit-Tonen, ebenso wie Pyrophyllit/Talk, Willemseit- und Minnesotait-Tonen, ausgewählt.
  • Das kristalline Tonmineral muß leicht gefärbt sein. Bevorzugt sollte es ein Reflexionsvermögen von zumindest 60, stärker bevorzugt zumindest 70, insbesondere zumindest 80 bei einer Wellenlänge von 460 nm aufweisen. Ebenso bevorzugt sollte der zahlenmittlere Teilchendurchmesser der Tonmineralteilchen 2 μm, insbesondere 1 μm, nicht übersteigen. Dieser Teilchendurchmesser ist der, der unter Verwendung eines Malvern ZetasizerTM, unter Verwendung einer Dispersion aus dem Tonmineral bei 0,1 g/l in deionisiertem Wasser bei 25 °C, gemessen wurde, wobei der Ton durch kräftiges Rühren mit der Hand unter Verwendung eines Glasstaberührers für eine Minute dispergiert wurde.
  • Optionales wasserlösliches Salz
  • Gegebenenfalls kann ebenso ein wasserlösliches Salz in der Zusammensetzung enthalten sein. Es wird angenommen, daß dies vorteilhaft ist, da es die Dispersion fördert und die Ausflockung der Tonteilchen in die Spülflüssigkeit unterstützt und es ihnen ermöglicht, gleichmäßig darin dispergiert zu werden, und so gleichmäßiger auf dem Gewebe abgeschieden zu werden. Dieses Salz kann für einen anderen Zweck, zum Beispiel als ein Aufbaustoff, wie ein Alkalimetalltripolyphosphat oder -citrat, in der Zusammensetzung enthalten sein.
  • Alternativ kann irgendein anderes wasserlösliches Salz verwendet werden, bevorzugt wird jedoch ein Material verwendet, das verbreitet für wenig Kosten erhältlich ist. Daher kann man ein lösliches Salz aus einem einwertigen Metall wie einem Alkalimetall, zum Beispiel Natrium oder Kalium, zum Beispiel als das Chlorid oder Sulfat verwenden. Es ist jedoch wirksamer ein Salz eines zweiwertigen Metalls oder ein wasserlösliches Salz aus einem Metall mit einer Wertigkeit von drei oder mehr, zu verwenden. Es ist jedoch herausgefunden worden, daß das beste Gleichgewicht von Billigkeit und Wirksamkeit erhalten wird, wenn das Satz Magnesiumionen umfaßt. Magnesiumchlorid und Magnesiumsulfat sind typische Beispiele. Die Menge des verwendeten Salzes wird von der Wertigkeit des Metall abhängen, im weitesten Sinne wird es jedoch in einer molaren Konzentration von 0,01 M bis 1 M verwendet. Im Falle von Magnesiumsalz, wird die molare Konzentration üblicherweise 0,001 M bis 0,01 M in der Spülflüssigkeit betragen. Daher wird in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung die Menge des wasserlöslichen anorganischen Salzes 2 bis 98 Gew.-% der Zusammensetzung und insbesondere, für Magnesiumchlorid und/oder -sulfat, 5 bis 70 Gew.-% betragen.
  • Andere optionale Inhaltsstoffe
  • Zusammensetzungen, die zur Wäsche verwendet werden, werden normalerweise ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel enthalten, typischerweise aus einem oder mehreren anionischen, nicht-ionischen, kationischen und zwitterionischen synthetischen Nicht-Seife oberflächenaktiven Mitteln ausgewählt. Sie können zusätzlich oder alternativ Seife enthalten. Waschzusammensetzungen werden für gewöhnlich ebenso einen Aufbaustoff enthalten. Aufbaustoffe, die wasserlösliche Salze sind, werden dann die gesamte oder einen Teil der optionalen wasserlöslichen Salzkomponente bilden.
  • Zusammensetzungen zur Verwendung bei der Spülung können wenigstens nur Wasser enthalten. Sie können jedoch ebenso ein oder mehrere typische Spülkonditionierungsinhaltsstoffe wie kationische Gewebeweichmacher enthalten.
  • Die Zusammensetzungen zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung können ein oder mehrere zusätzliche nutzbringende Mittel für die anschließende Dispersion und/oder Lösung in der Wasch- und/oder Spülflüssigkeit enthalten. Diese können zum Beispiel aus fluoreszierenden Mitteln, Duftstoffen, Stärken, Enzymen wie Lipasen, Schmutzablösepolymeren, Photobleichen und Bläuungsmitteln ausgewählt werden. Die Zusammensetzung, und somit die Spülflüssigkeit, ist bevorzugt jedoch im wesentlichen frei von organischem oberflächenaktivem Mittel.
  • Produktform
  • Die Zusammensetzungen zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung können in jeder geeigneten Form geliefert werden, um dem Verbraucher eine bequeme Dispersion/Lösung in der Wasch- und/oder Spülflüssigkeit zu ermöglichen. Daher können sie zum Beispiel als Pulver oder granulierte Feststoffe bereitgestellt werden. Sie können ebenso in jeder anderen Form wie Flüssigkeiten, Pasten, Gele, Stücke oder Tabletten, bereitgestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der folgenden nicht einschränkenden Beispiele ausführlicher beschrieben.
  • Vorwäsche/Waschprotokoll
    Figure 00060001
  • Fleckenpräparation/Auftragung
  • Zwei Eisenstücke wurden an einem isolierten elektrischen Draht befestigt (mit umgeklappten Klipps) und dann in eine Salzlösung getaucht (wobei darauf geachtet wurde, daß der Draht nicht mit dem Wasser in Kontakt kommt, da daraus ein schwarzer Niederschlag resultieren kann).
  • Die Lösung wurde gerührt, bis ein oranger Niederschlag aus Fe3+ in großen Aggregaten ausfiel (wenn sie zu lange stehengelassen wird, kann die Lösung dunkelgrün werden). Die Lösung wurde dann in ein zweites Becherglas gegossen und der Eisenoxidniederschlag konnte sich am Boden absetzten. Als er sich abgesetzt hatte, wurde das überschüssige Wasser abdekantiert, wodurch die Eisenoxidaufschlämmung zurückblieb. Dieses Verfahren wurde wiederholt, bis ausreichend Eisenoxid produziert worden ist.
  • Dann wurde eine Rostsuspension, bestehend aus einem Teil Rost, zwei Teilen Wasser (1 : 2 Eisenoxid Wasser) erzeugt und auf einem Rührer plaziert. Dann wurde die Eisenoxidsuspension (0,3 ml) mit einer Pipette auf Gewebe aufgetragen (unter Verwendung einer runden Matrize, Durchmesser 4,5 cm) und gebürstet, um eine gleichmäßige Appretur zu erhalten.
  • Nach dem Auftragen konnten die Flecken 7 Tage in Dunkelheit bei Umgebungstemperatur reifen. Die R460*- und DE-Ablesungen wurden für alle Flecken vor und nach der Wäsche durchgeführt. (Vor der Wäsche betrugen die Ablesungen 20 Reflexionseinheiten bei 460 nm*).
  • Ergebnisse
  • 1. Reinigung gegen Tonniveau
  • Es wurden Tests unter Verwendung von Zusammensetzung A (nachstehend angegeben) mit hinzugefügtem Ton durchgeführt.
  • Zusammensetzung A
    Figure 00070001
  • Variierende Waschmittel- und Tonniveaus (Rostflecken)
    Figure 00070002
  • Konstante Waschmittel- und variierende Tonniveaus (Rostflecken)
    Figure 00070003
  • 2. Reinigung gegen Tonart
  • Zusammensetzung A (2,5 g/l) & Ton (0,5 gl/) (Rostflecken)
    Figure 00080001
  • Zusammensetzung A (2,5 g/l) & Ton (0,5 g/l) (Rostflecken)
    Figure 00080002
  • Zusammensetzung A (2,5 g/l) & Ton (0,5 g/l) (Rostflecken)
    Figure 00080003
  • 3. Reinigung gegen Fleckenart
  • Zusammensetzung A (2,5 g/l) & Gelwhite (0,5 g/l) (Rostflecken)
    Figure 00080004

Claims (14)

  1. Verwendung eines leicht gefärbten kristallinen Tonminerals mit einer zahlenmittleren Teilchengröße, die 2 Mikrometer nicht übersteigt, zur Unterstützung der Entfernung von Schmutz aus Textilgeweben.
  2. Verfahren zur Entfernung von Schmutz aus Textilgeweben durch das Kontaktieren der Gewebe mit einem leicht gefärbten kristallinen Tonmaterial mit einer zahlenmittleren Teilchengröße, die 2 Mikrometer nicht übersteigt, vor der Verschmutzung und die anschließende Wäsche der Gewebe.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder ein Verfahren nach Anspruch 2, wobei das leicht gefärbte kristalline Tonmineral als eine Komponente in eine Wäschewaschzusammensetzung und/oder eine Wäschespülzusammensetzung zur Auftragung auf die Gewebe durch Dispersion oder Auflösung in einer Wasch- und/oder Spülflüssigkeit eingeführt wird.
  4. Verwendung oder Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Zusammensetzung eine Waschzusammensetzung ist und ferner ein oder mehrere reinigende oberflächenaktive Mittel und gegebenenfalls ebenso einen oder mehrere Aufliaustoffe umfaßt.
  5. Verwendung oder Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Zusammensetzung eine Gewebeweichspülzusammensetzung ist und einen oder mehrere kationische Gewebeweichmacher umfaßt.
  6. Verwendung oder Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Zusammensetzung ferner ein nutzbringendes Mittel, ausgewählt aus fluoreszierenden Mitteln, Duftstoffen, Stärke, Lipasen, Schmutzablösepolymeren, Photobleichen und Bläuungsmitteln, umfaßt.
  7. Verwendung oder Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Zusammensetzung ferner ein wasserlösliches Salz umfaßt.
  8. Verwendung oder Verfahren nach Anspruch 7, wobei das wasserlösliche Salz bei einer molaren Konzentration von 0,001 M bis 1 M vorliegt.
  9. Verwendung oder Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die Zusammensetzung 2 bis 98 Gew.-% (für eine Spülzusammensetzung) oder 0,5 bis 75 Gew.-% (bei einer Waschzusammensetzung) eines leicht gefärbten kristallinen Tonminerals enthält.
  10. Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das leicht gefärbte kristalline Tonmaterial aus einem oder mehreren Tonen, ausgewählt aus Doppelschichttonen, zum Beispiel Kaolin und Halloysit, dioctaedrischen Tonen wie Kaolinit, trioctaedrischen Tonen wie Antigorit und Amesit, Smectit- und Hormit-Tonen wie Bentonit- (Montmorillonit), Beidelit-, Nontronit-, Hectorit-, Palygorskit-, Pimelit-, Glimmer-, Muskovit- und Vermiculit-Tone, ebenso wie Pyrophyllit/Talk, Willemseit- und Minnesotait-Tonen, ausgewählt ist.
  11. Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das leicht gefärbte kristalline Tonmineral ein Reflexionsvermögen von zumindest 60, bevorzugt zumindest 70, stärker bevorzugt zumindest 80 bei einer Wellenlänge von 460 nm aufweist.
  12. Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zahlenmittlere Teilchengröße des leicht gefärbten kristallinen Tonminerals 1 Mikrometer nicht übersteigt.
  13. Verwendung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wäsche per Hand durchgeführt wird.
  14. Verwendung oder Verfahren nach Anspruch 13, wobei das leicht gefärbte kristalline Mineral auf die Gewebe in Form eines Stückes aufgetragen wird, das das leicht gefärbte kristalline Tonmineral und bevorzugt ebenso ein Nicht-Seife-Waschmittel umfaßt.
DE60018795T 1999-12-16 2000-11-17 Fleckentfernung und schmutzablösung bei der textilwäsche Expired - Lifetime DE60018795T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9929837 1999-12-16
GBGB9929837.4A GB9929837D0 (en) 1999-12-16 1999-12-16 Stain and soil removal release in the laundering of textile fabrics
PCT/EP2000/011562 WO2001044425A1 (en) 1999-12-16 2000-11-17 Stain and soil removal in the laundering of textile fabrics

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60018795D1 DE60018795D1 (de) 2005-04-21
DE60018795T2 true DE60018795T2 (de) 2005-08-18

Family

ID=10866498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60018795T Expired - Lifetime DE60018795T2 (de) 1999-12-16 2000-11-17 Fleckentfernung und schmutzablösung bei der textilwäsche

Country Status (10)

Country Link
US (1) US20010011068A1 (de)
EP (1) EP1238050B1 (de)
AT (1) ATE291072T1 (de)
AU (1) AU1703901A (de)
BR (1) BR0016206A (de)
CA (1) CA2392901A1 (de)
DE (1) DE60018795T2 (de)
ES (1) ES2235999T3 (de)
GB (1) GB9929837D0 (de)
WO (1) WO2001044425A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020045010A1 (en) * 2000-06-14 2002-04-18 The Procter & Gamble Company Coating compositions for modifying hard surfaces
US7026278B2 (en) * 2000-06-22 2006-04-11 The Procter & Gamble Company Rinse-added fabric treatment composition, kit containing such, and method of use therefor
BR0206737A (pt) 2001-01-30 2004-02-03 Procter & Gamble Composições de revestimento para modificar superfìcies
GB2382586A (en) 2001-12-03 2003-06-04 Procter & Gamble Fabric treatment compositions
US20040224028A1 (en) * 2003-05-09 2004-11-11 Popplewell Lewis Michael Polymer particles and methods for their preparation and use
EP1749879A1 (de) 2005-08-05 2007-02-07 The Procter & Gamble Company Zusammensetzung zum Waschen oder Behandeln von Wäsche und Herstellungsverfahren
ATE395401T1 (de) 2005-08-05 2008-05-15 Procter & Gamble Teilchenförmige textilbehandlungsmittelzusammensetzung enthaltend silikone, schichtsilikate und anionische tenside
US20070131892A1 (en) * 2005-12-12 2007-06-14 Valenti Dominick J Stain repellant and release fabric conditioner
US20070130694A1 (en) * 2005-12-12 2007-06-14 Michaels Emily W Textile surface modification composition
US7655609B2 (en) 2005-12-12 2010-02-02 Milliken & Company Soil release agent
US20070199157A1 (en) * 2006-02-28 2007-08-30 Eduardo Torres Fabric conditioner enhancing agent and emulsion and dispersant stabilizer
JP5041469B2 (ja) 2007-02-01 2012-10-03 花王株式会社 洗剤組成物
EP2083065A1 (de) * 2008-01-22 2009-07-29 The Procter and Gamble Company Farbpflegezusammensetzung
EP2138562A1 (de) 2008-06-25 2009-12-30 The Procter and Gamble Company Niedriges, reinigungstensidhaltiges spritzgetrocknetes Pulver, das außerdem Ton enthält
EP2138563A1 (de) 2008-06-25 2009-12-30 The Procter and Gamble Company Niedriges, reinigungstensidhaltige, feste Waschmittelzusammensetzungen, das außerdem Ton enthalten
DE102013106363B3 (de) 2013-06-18 2014-12-11 Geting Solutions Gmbh Mittel zur Entfernung von Flecken und Ablagerungen
WO2021115705A1 (en) 2019-12-11 2021-06-17 Unilever Ip Holdings B.V. Detergent composition

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3716488A (en) * 1970-09-04 1973-02-13 Stevens & Co Inc J P Textile fabric cleaning compositions
GB1294253A (en) * 1971-01-04 1972-10-25 Pfizer Use of synthetic clay containing no lithium as soil anti-redeposition agent, in detergents
GB1376379A (en) * 1971-05-24 1974-12-04 Pfizer Use of synthetic clays containing fluorine and lithium as soil anti-redeposition agents in detergents
DE3603471A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Wfk Testgewebe Gmbh Phosphorarmes bzw. phosphorfreies wasch- und/oder reinigungsmittel
EP0387426B1 (de) * 1988-12-21 1996-10-02 The Procter & Gamble Company Textil-Wäscheweichmacher, enthaltend natürlichen Hektoritten
WO1995027037A1 (en) * 1994-03-30 1995-10-12 The Procter & Gamble Company Laundry detergent bars containing fabric softening clay

Also Published As

Publication number Publication date
EP1238050B1 (de) 2005-03-16
GB9929837D0 (en) 2000-02-09
DE60018795D1 (de) 2005-04-21
AU1703901A (en) 2001-06-25
ES2235999T3 (es) 2005-07-16
BR0016206A (pt) 2002-08-13
EP1238050A1 (de) 2002-09-11
US20010011068A1 (en) 2001-08-02
CA2392901A1 (en) 2001-06-21
ATE291072T1 (de) 2005-04-15
WO2001044425A1 (en) 2001-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60018795T2 (de) Fleckentfernung und schmutzablösung bei der textilwäsche
DE2406553C2 (de) Gewebeweichmachende Mittel und diese enthaltende Detergensgemische
DE2334899C2 (de) Körniges, gerüststoffhaltiges Waschmittel zum gleichzeitigen Waschen und Weichmachen von Textilien
DE2548242C3 (de) Mit Detergentien verträgliche, Gewebe weichmachende und antistatisch ausrüstende Mittel
DE2432053C2 (de) Wäßriges scheuerndes Reinigungsmittel
DE2342461C3 (de) Reinigungsmittelzusammensetzungen
DE69727132T2 (de) Reinigungsmittelzusammensetzung
DE602004009668T2 (de) Reinigungszusammensetzungen in tablettenform
DE2355321A1 (de) Koerniges waschmittel
CH670253A5 (de)
CH655325A5 (de) Wasserhaltiges, thixotropes geschirrwaschmittel, insbesondere fuer automatische geschirrspuelmaschinen.
DE69532586T3 (de) Waschverfahren
DE3344099A1 (de) Fluessiges, gewebeweichmachendes vollwaschmittel und verfahren zu seiner herstellung
CH657371A5 (de) Fluessiges, gewebeweichmachendes vollwaschmittel.
EP0554287A1 (de) Gerüststoff für waschmittel.
DE2550900C2 (de)
AT397388B (de) Wässeriges geschirrspülmittel
DE2539733A1 (de) Reinigungskompositionen mit schmirgelwirkung
DE2857181C2 (de)
DE2201022A1 (de) Detergens
DE2656009A1 (de) Phosphatfreies grobwaschmittel
DE3601925A1 (de) Textilweichmachende und antistatische fluessige waschmittelzusammensetzung und fluessiges textilweichmachendes und antistatisches produkt
DE2642071C2 (de) Waschmittel
DE3144470A1 (de) Schaumkontrollierte waschmittel
DE2548233A1 (de) Phosphatfreies waschmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition