DE2333356A1 - Waschmittel - Google Patents
WaschmittelInfo
- Publication number
- DE2333356A1 DE2333356A1 DE19732333356 DE2333356A DE2333356A1 DE 2333356 A1 DE2333356 A1 DE 2333356A1 DE 19732333356 DE19732333356 DE 19732333356 DE 2333356 A DE2333356 A DE 2333356A DE 2333356 A1 DE2333356 A1 DE 2333356A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acids
- acid
- salts
- water
- aliphatic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/28—Sulfonation products derived from fatty acids or their derivatives, e.g. esters, amides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D10/00—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
- C11D10/04—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/0005—Other compounding ingredients characterised by their effect
- C11D3/0026—Low foaming or foam regulating compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/20—Organic compounds containing oxygen
- C11D3/2075—Carboxylic acids-salts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/36—Organic compounds containing phosphorus
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/72—Ethers of polyoxyalkylene glycols
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
HENKEL & CiE GMBH Düsseldorf, den 28. Juni 1973
Patentabteilung Henkelstraße 67
Dr.HH/sch 2333356
Patentanme ldung
D 4573
"Waschmittel"
"Waschmittel"
Die Erfindung betrifft ein triphosphatfreies bzw. -armes Textilwasehmittel
mit einer im wesentlichen aus OWBulfofettsäureestersalzen
bestehenden Waschaktivsubstanz.
Die Wirkung der modernen Waschmittel wird zu einem wesentlichen Teil auf ihren hohen Gehalt an Natriumtr!phosphat zurückgeführt.
Zu den vorteilhaften Eigenschaften des Natriumtriphosphats zählt
man das Komplexbindevermögen für Calcium, Magnesium, Eisen und
sonstige Schwermetallionen, die synergistische Beeinflussung der Grenzflächenaktiyität von Seifen und synthetischen Tenslden,
das Schmutztragevermögen und das Ablösungs- und Peptisiervermögen
gegenüber Schmutzpartikeln sowie das Neutralisieren von saurem Schmutz. Der Natriumtriphosphatgehalt der Waschmittel
wird Jedoch in der Öffentlichkeit im Zusammenhang mit Fragen des Umweltschutzes kritisiert; dabei wird oft die Ansicht vertreten,
daß der unerwünscht hohe Phosphatgehalt und damit die Eutrophierung der Oberflächengewässer weitgehend auf den aus
dem Abwasser stammenden Phosphatanteil der Waschmittel zurückzuführen
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, neue Waschmittel zu entwickeln,
die keinen oder einen wesentlich geringeren Triphosphatgehalt als die bekannten Präparate aufweisen, jedoch
diesen in ihrem Wasch- und Reinigungsvermögen nicht nachstehen.
409883/1399
Aus der deutschen Patentschrift 1 I76 j5O7 sind bereits Waschmittel
bekannt, die eine Waschaktivsubstanz aus ß-Sulfofettsäureestersalzen
und Ä^Sulfofettsäuredisalzen in einer Menge von vorzugsweise 15 - 50 Gew.-% des gesamten Präparats enthalten;
diese Waschaktivsubstanz wird mit Vorteil zusammen mit kondensierten Phosphaten vom Typ der Pyrophosphate, Polyphosphate
und Metaphosphate eingesetzt. Weiter sind aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 Ιβΐ 699 phosphatfreie Waschmittel
bekannt, die im wesentlichen ein. Λ-Sulfofettsäureestersalz
zusammen mit einem AlkalicarbonatZ-Silikat-Gemisch enthalten. Die bekannten phosphatfreien Waschmittelpräparate auf
Basis von Λ-Sulfofettsäureestersalzen zeigen jedoch bei der
Anwendung eine starke Schaumentwicklung und führen daher insbesondere in Trommelwaschmaschinen zum überschäumen; nachteilig ist
außerdem, daß diese Waschmittel nach mehrmaliger Anwendung vor allem in hartem Wasser zu GewebeInkrustationen auf den
behandelten Textilien bzw. zur Belagbildung auf den Heizstäben der Waschmaschine führen, so daß die Eigenschaften derartiger ·
Waschmittel weit unter dem Standard liegen, wie er durch die Waschmittel auf Triphosphatbasis gegeben ist.
Es wurde nun gefunden, daß ein triphosphatarmes bzw. triphosphatfreies
Waschmittel, das grenzflächenaktive Ä-Sulfofettsäureestersalze
als wesentliche Waschaktivsubstanzen enthält, die oben aufgeführten Nachteile des Standes der Technik dann nicht
aufweist, wenn es durch einen Gehalt an einem Tensid-/Gerüststoff
-Gemisch folgender Zusammensetzung gekennzeichnet ist:"
* 409883/1399
- 50 Gew.-^ wasserlösliche Salze von a-Sulfofettsäureestern
von C,Q-CpQ-Fettsäuren, wobei die Estersalze
bis zu einem Viertel ihres Gewichts durch die entsprechenden it-Sulfofettsäuredisalze ersetzt sein
können,
- 10 Gew.-% nichtionische Tenside vom Typ der aliphatischen
Polyglykoläther,
0,3 - 8 Gew.-% eines Schauminhibitors, bestehend aus
0,3 - IjO Gew.-# eines nichttensidartigen Schauminhibitors
und/oder
3*0 - 8,0 Gew.-# einer Seife von Fettsäuren mit im
wesentlichen 18 - 22 Kohlenstoffatomen,
1,5 - 20 Gew.-# organische Komplexbildnersalze für Calciumionen
aus der Gruppe der wasserlöslichen Salze der Polycarbonsäuren mit gegebenenfalls Hydroxyl- und
Ätherfunktionen, der Phosphonoalkanpolycarbonsäuren
und der hydroxyl- und aminosubstituierten Alkanpolyphosphonsäuren,
- 20 Gew.-% wasserlösliche kondensierte Alkaliphosphate,
insbesondere Natriumtriphosphat,
wobei der rechnerische Gesamtphosphorgehalt, der sich auf Natriumtriphosphat und/oder die organischen Phosphonate bezieht,
höchstens 6, vorzugsweise höchstens 5 Gew.-# beträgt,
und wobei sich die angegebenen Mengen auf das wasser- bzw. lösungsraittelfreie.Präparat beziehen.
Die erfindungsgemäßeη Waschmittel können weiter andere übliche
Bestandteile, wie z.B. Waschalkalien, Schmutzträger, eine Bleichkomponente, nichtkomplexbildende Gerüststoffe,
optische Aufheller, Enzyme, antimikrobielle Substanzen, Farb- und Duftstoffe enthalten.
409883/1399
2. 0872 HD (105593)
HENKEL & CIE GMBH s.!t. 4 „r Pot.nionm.idun8 ο ^57^ 2333358
Die handelsüblichen Waschmittel enthalten meist 40 Gew.-^
und mehr Natriumtriphosphat, was einem rechnerischen Phosphorgehalt
von wenigstens 10 Gew.-% entspricht. Durch die Senkung des rechnerischen Gesamtphosphorgehalts in den erfindungsgemäßen
Präparaten auf höchstens 6, vorzugsweise höchstens 5 Gew.-^ läßt sich die Phosphatkonzentration in den Abwässern
bereits erheblich verringern. Die Erfindung umfaßt aber auch Waschmittel, die keine Phosphorverbindungen enthalten.
Die erfindungsgeniaßen Waschmittel besitzen ein hervorragendes
Waschvermögen. Die Präparate zeichnen sich beim Waschen von Textilien aus den verschiedensten Fasern natürlichen oder synthetischen
Ursprungs durch Unempfindlichkeit gegen hartes Wasser aus und eignen sich wegen ihrer Schaumsicherheit über den ganzen
Waschtemperaturbereich für alle gängigen Waschverfahren, z.B. auch für den Einsatz in Trommelwaschmaschinen. Eine besonders
gute Entfernung von hydrophobem Schmutz, vor allem bei Textilien aus Synthesefasern, wird mit solchen Präparaten erreicht, die
2-8 Gew.-^ nichtionische Tenside vom Typ der aliphatischen
Polyglykoläther enthalten.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel lassen sich als Voll-, Vor-, Haupt- und Feinwaschmittel verwenden. Präparate, die als Vorwaschmittel
eingesetzt werden sollen, weisen - wie auch die Voll- oder Kochwaschmittel - in l^iger wäßriger Lösung einen
pH-Wert zwischen 9,5 und 11,5 auf, was gegebenenfalls durch einen Zusatz an Waschalkalien erreicht wird. Die als Feinwaschmittel
geeigneten Präparate sind schwächer alkalisch; ihr pH-Wert in
l^iger wäßriger Lösung liegt zwischen 8,5 und 9,5· Die Kochoder Vollwaschmittel unterscheiden sich von den anderen Präparaten
auch durch den Gehalt an einer Bleichkomponente, die aus einer Peroxyverbindung als Aktivsauer st off träger, insbesondere
Natriumperborat, Stabilisatoren und gegebenenfalls Aktivatoren für die Peroxyverbindung besteht, und die 10 - hO, vorzugsweise
15 - 55 Gew.-^ des gesamten Waschmittels ausmachen kann. Unter
Hauptwaschmitteln werden alkalisch reagierende, perboratfreie Präparate verstanden, die für alle Textilien und Waschverfahren
bis 60 0C sowie für den Vorwaschgang der Kochwäsche verwendet
werden können. 409883/1399 -5-
HENKEL & ClE GMBH S.It. 5 zur Pat.ntanm.ldung D
Als wasserlösliche fc-Sulfofettsäureestersalze kommen die
Derivate der Ester von geradkettlgen gesättigten Fettsäuren mit 10 - 20, vorzugsweise 12 - 18 Kohlenstoffatomen und gesättigten
einwertigen Alkoholen mit 1-4, vorzugsweise Methanol und Äthanol in Betracht. Bevorzugt verwendet v/erden die
Natriumsalze solcher Sulfofettsäureester, die aus gehärteten Fettsäuren und Fettsäuregemischen natürlichen Ursprungs hergestellt
werden, wie z.B. die Ä-sulfosauren Natriumsalze des
Stearinsäuremethylesters, des Palmitinsäureäthylesters,.des hydrierten Palmkernfettsauremethylesters oder des hydrierten
Talgfettsäuremethylesters. Die ÖC-Sulfofettsäureestersalze enthalten
im allgemeinen untergeordnete Mengen an Öi-Sulfofettsäuredisalzen,
die bei der technischen Aufarbeitung, beispielsweise bei der Bleiche mit HgO2 bzw. Neutralisation durch Hydrolyse
der Esterbindung entstehen können. Diese Disalze können in den . technischen Produkten in Mengen von 5-25 Gew.-^ enthalten sein,
wodurch die Wirksamkeit des Produkts jedoch nicht beeinträchtigt wird. Im folgenden wird daher unter der Bezeichnung OC-SuIfofett- ■
säureestersalze auch das technische disalzhaltige Produkt verstanden.
Der Schauminhibitor der erfindungsgemäßen Präparate besteht aus 0,5 - 1,0 Gew.-% eines nichttensidartigen Schauminhibitors bzw.
aus 3-8 Gew.-# einer schauminhibierenden Seife von Fettsäuren
mit im wesentlichen C^g-Cgg-Kohlenstoffatomen. Mit besonderem
Vorteil wendet man beide Typen von Schauminhibitoren gleichzeitig an, wobei das Mengenverhältnis zwischen den genannten Seifen
und den nichttensidartigen Schauminhibitoren im Rahmen der angegebenen Mengenbereiche vorzugsweise zwischen 15 i 1 und } ! 1
liegen kann. Man erreicht auf diese Weise eine Ergänzung der. Wirkung beider Schauminhibitoren, da die Seife vor allem in der
Vorwasch- bzw. Aufheizphase und während des Spülens der gewaschenen Wäsche den Schaum dämpft, und der nichttensidartige
Schauminhibitor die Wirkung der Seife, vor allen Dingen im Kochwaschbereich, vorteilhaft ergänzt, wodurch sich bei allen
gängigen Waschverfahren, z.B. beim Einlaugen- bzw. Zweilaugenprozeß, aber auch in den Spülgängen, eine besonders gute Schauraregulierung
erzielen läßt. 409883/1399 - 6 -
1. 087» HD (105 592)
Bei den erfindungsgemäß verwendbaren nichttensidartigen Schauminhibitoren
handelt es sich im allgemeinen um wasserunlösliche, meist aliphatische Cg-Cgg-Kohlenstoffreste enthaltende Verbindungen.,
Bevorzugte nichttensidartige Schauminhibitoren der erfindungsgemäßen
Präparate sind die N-Alkylaminotriazine, d.h.
Umsetzungsprodukte von 1 Mol Cyanurchlorid mit 2 - J5 Mol eines
Mono- oder Dialkylamins mit im wesentlichen 8-18 C-Atomen im Alkylrest. Geeignet sind auch propoxylierte und/oder butoxyllerte
Aminotriazine, z.B. die Umsetzungsprodukte von 1 Mol
Melamin mit 5-10 Mol Propylenoxid und zusätzlich 10 - 50 Mol Butylenoxid sowie die aliphatischen C,ο-Cw0-Ketone, wie z.B.
Stearon, die Fettketone aus gehärteter Tranfettsäure oder Talgfettsäure usw. Geeignet sind ferner die Paraffine und Halogenparaffine
mit Schmelzpunkten unterhalb 100 0C sowie polymere siliciumorganische Verbindungen vom Typ der Silikonöle.
Die schaumdämpfende Wirkung der Seifen steigt mit dem Sättigungsgrad
und der C-Zahl des Fettsäurerestes an. Als schauminhibierende Seifen eignen sich daher solche Seifen natürlicher
und synthetischer Herkunft, die einen hohen Anteil an 0-,Q-Cp2-Fettsäuren
aufweisen, beispielsweise' die Derivate hydrierter Fischtrane und Rapsöle. In der Praxis verwendet man meist Fettsäuregemische
mit einer Kettenlängenverteilung von C,ρ ^^s C22*
Unter dem Ausdruck "Seifen von Fettsäuren mit im wesentlichen C1Q-C22-Kohlenstoffatomen" sollen hier solche Seifen verstanden
werden, die zu wenigstens 50 Gew.-^ aus C1Q-C22-Fettsäuresalzen
bestehen.
Die erfindungsgemäßen Präparate enthalten vorzugsweise in Mengen von 2-8 Gew.-^ nichtionische Tenside vom Typ der aliphatischen
Polyglykoläther aus der Gruppe der äthoxylierten C12-C20-Alkohole, -Alkandiole, -Amine, -Carbonsäuren, -Carbonamide
und -Sulfonamide mit Äthoxylierungsgraden von 2-20 und der Anlagerungsprodukte von Propylenoxid an die Cj^-CgQ-Alkylpol
äthylenglykole. Besonders bevorzugt verwendet werden die Äthoxylierungsprodukte
der aliphatischen C12-C20-AIkOhOIe.
- 7 -409883/1399
HENKEL & CIE GMBH S.It. 7 xur Patentanmeldung D ^573
Bei den erfindungsgemäß vorzugsweise verwendeten nichtionischen
Tensiden handelt es sich beispielsweise um die Umsetzungsprodukte aus: 1 Mol Kokosalkohol und 3 Mol Äthylenoxidj 1 Mol
Kokosalkohol und 12 Mol Äthylenoxidj 1 Mol Talgalkohol und
5 Mol Kthylenoxidj 1 Mol Talgalkohol und lh Mol Äthylenoxid;
1 Mol Oleyl/Cetylalkohol, Jodzahl 30 - 50, und 5 Mol Äthylenoxid
j 1 Mol Oleyl/Cetylalkohol, Jodzahl 30 - 50, und 10 Mol
Äthylenoxidj 1 Mol C11-C15-OxOaIkOhOl (10 - 30 % Ä-Methylverzweigung)
und 3 Mol Äthylenoxidj 1 Mol C11-C1^-OxOaIkOhOl
(10 - 30 % flC-Methy!verzweigung) und 13 Mol Äthylenoxidj 1 Mol
sek. C11-C1^-AIkOhOl (hergestellt durch Paraffinoxydation) und
3 Mol Äthylenoxidj 1 Mol sek. C11-C1^-Alkohol (hergestellt
durch Paraffinoxydation) und 9 Mol Äthylenoxidj 1 Mol Kokosalkohol
und 9 Mol Äthylenoxid und anschließend 8,5 Mol Propylenoxid.
Als organische Komplexbildnersalze für Calciumionen der obigen
Definition eignen sich vorzugsweise die wasserlöslichen Salze, insbesondere die Alkalisalze der folgenden Verbindungstypen:
1. die Äthercarbonsäuren mit wenigstens 2 Carboxylgruppen im Molekül, erhältlich durch Carboxymethylierung von mehrwertigen
Cp-Cg-Alkoholen und C^-C^-Hydroxycarbonsäuren, wie z.B.
die Verbindungen Dicarboxymethylathylenglykol und -diäthylenglykol, Tricarboxymethylglycerin, Mono- und Dicarboxymethyl-.
glycerinsäure, Carboxymethyltartronsäure, Carboxymethyläpfelsäure,
Mono- und Dicarboxymethylweinsäure, ferner die carboxymethylierten Derivate der Glutarsäure, Zuckersäure,
Schleimsäure, Gluconsäure, des Erythrits, Pentaerythrits,
2,2-Dihydroxymethylpropanols, Sorbits, Mannits, Xylits usw.;
409883/1399
Henkel & Cie GmbH s.u. 8 »«rPoien»onm.id»ng ο 4575
2. die cycloaliphatische^ heterocyclischen und aromatischen
Polycarbonsäuren, wie z.B. die Cyclopentane trac ar bonsäure,
Tetrahydrofuranetracarbonsäure, Benzolhexacarbonsäure und
Cyclohexanhexacarbonsäurej
j5. die polymeren Carbonsäuren mit Molekulargewichten über 250*
wie z.B. Polyacrylsäure, Poly-Of-hydroxyacrylsäure, die aus
Mischpolymerisaten des Maleinsäureanhydride mit Äthylen bzw.
Propylen, Isobutylen oder Styrol, bzw. mit Vinylmethyläther oder Furan, bzw. mit Acrolein erhältlichen Polycarbonsäuren,
sowie die aus Acrolein und Acrylsäure mit H3O2 und anschließender
Cannizzaro-Reaktion erhältlichen Polyhydroxycarbonsäuren;
4. die Phosphonoalkanpolycarbonsauren, wie z.B. 1-Phosphonoäthan-1,2-dicarbonsäure,
2-Phosphonopropan-2,3-dicarbonsäure,
1, l-Diphosphonopropan^J-dicarbonsäure, 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure,
2-Phosphonobutan-2,J>,4-tr!carbonsäure;
5· die amino- und hydroxysubstituierten Alkanpolyphosphonsäuren,
wie z.B. 1-Aminoäthan-l,1-diphosphonsäure, Aminotrimethylentriphosphonsäure,
Methylamino- oder Ä'thylarninod ime thylend iphos phonsäure, Äthylend iaminote trame thylentetraphosphonsäure,
Dirnethylaminomethandiphosphonsäure, 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure, 1-Hydroxypropan-1,1-d
iphosphonsäure.
409883/1399
Henkel & Cie GmbH S.It. 9 IUr PaLnlonmoldone D 4575
Das Kornplexbildungsvermögen der erfindungsgemäß verwendbaren organischen Komplexbildnersalze ist besonders für Erdalkaliionen
ausgeprägt; dagegen ist das Komplexbildungsvermögen für Schwermetallionen, wie z.B. Eisen- und Kupferionen, bei diesen
Komplexbildnern - mit Ausnahme der amino- und hydroxysubstituier
ten Alkanpolyphosphonsäuren - meist nicht ausreichend. Es
empfiehlt sich daher, den erfindungsgemäßen Mitteln gegebenenfalls
entsprechende Schwermetallkomplexbildner in geringen Mengen von
z.B. 0,1 - 0,5 Gew.-^ zuzusetzen, wofür sich, beispielsweise die
Salze der Äthylendiamintetraessigsäure oder der Aminotrimethylentriphosphonsäure
besonders eignen.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel liegen vorzugsweise als
Pulver oder Pasten vor. Die pulverförmigen Präparate können im einfachsten Fall durch Vermischen der Bestandteile
hergestellt werden. Meist wird zunächst ein wäßriger Ansatz der gegen V/asser und Hitze unempfindlichen Bestandteile in an
sich bekannter Weise, z.B. auf heißen Flächen oder in einem heißen Luftstrom, getrocknet und dem so erhaltenen Pulver die
hydrolyse- und hitzeempfindlichen bzw. leicht flüchtigen bzw.
flüssigen oder pastösen weiteren Bestandteile nachträglich untergemischt. Dazu gehören z.B. die nichttensidartigen
Schauminhibitoren, die aliphatischen Polyglykoläther, das als
Aktivsauerstoffträger dienende Natriumperborat, Enzyme, Antimlkrobika,
Färb- und Duftstoffe. Bei der nachträglichen Zumischung ist es, insbesondere zum schonenden Einarbeiten
kleinerer Mengen von Wirkstoffen, von Vorteil, diese durch Vermischen mit einer festen Trägersubstanz, beispielsweise
durch Aufsprühen auf Natriumsulfat, zunächst in ein trockenes pulvriges Vorprodukt überzuführen, so daß sie an den Pulver-,
Agglomerat- bzw. GranulatpartikeIn als kleine diskrete Partikeln
haften.
v - 10 -
409883/1399
Henkel & CIe GmbH s.u. 10 zur Po».ntanm.idune ο 457J5
Die erfindungsgemäßen Präparate enthalten neben den organischen Komplexbildnersalzen und dem gegebenenfalls in untergeordneten
Mengen vorhandenen Natriumtriphosphat als Gerüstsubstanzen meist
weitere neutral oder alkalisch reagierende anorganische oder organische wasserlösliche Salze. Dazu gehören in erster Linie
die als Waschalkalien bezeichneten anorganischen, nichtkomplexbildenden Salze aus der Gruppe der Carbonate, Bicarbonate,
Borate und Silikate der Alkalien; von den Alkalisilikaten sind vor allem die Natriumsilikate mit einem Verhältnis
Na2O ί SiO2 wie 1 : 1 bis 1 : 3,5 brauchbar. Von den neutral,
reagierenden Alkalisulfaten ist insbesondere das Natriumsulfat als feste Trägersubstanz für die Herstellung gut rieselfähiger
Pulverpräparate von Bedeutung.
Weitere geeignete nichtkomplexbildende Gerüstsubstanzen sind
die Salze der nicht kapillaraktiven, 2-9 C-Atome enthaltenden Sulfonsäuren, Carbonsäuren und Sulfocarbonsäuren,
beispielsweise die Alkalisalze der Benzol-, Toluol-, Xylol-
oder Cumolsulfonsäuren, der Sulfobenzoesäuren, Sulfophtahlsäure,
Sulfoessigsäure, Sulfobernsteinsäure sowie die Salze
der Essigsäure oder Milchsäure.
Als Schmutzträger oder Vergrauungsinhibitoren können in den
erfindungsgemäßen Präparaten zur Verbesserung des Schmutztrage-Vermögens
der Waschflotte vor allem gegenüber Baumwolltextilien Carboxymethylcellulosen oder andere Celluloseäthercarbonsäuren
oder Celluloseäthersulfonsäuren enthalten sein. Viele der oben als organische Komplexbildner für Calciumionen erwähnten Verbindungen
besitzen ebenfalls ein Schmutztragevermögen. Weitere
geeignete Vergrauungsinhibitoren sind polyanionische Polymere,
wie z.B. Polyester oder Polyamide, die aus Tri- oder Tetracarbonsäuren und Diolen, Diaminen oder N-Alkyldialkanolaminen
erhältlich sind und freie, zur Salzbildung befähigte Carboxyl-^ gruppen enthalten, bzw. die Alkalimetallsalze von polymeren
- 11 -
409883/1399
Henkel A Cie GmbH Sail* zur Polenlanraaldimo 0
Sulfonsäuren, z.B. von Polyvinylsulfonsäuren, Polyestern und Polyamiden der Sulfobernsteinsäure, sulfonierten Phenol-Formaldehydkondensaten
bzw. die von Polyestern aus Dicarbonsäuren und N-Alkyldialkanolaminen durch Umsetzung mit Sultonen
oder Halogenalkansulfonsäuren erhältlichen Produkte.
Als Schmutzträger eignen sich- weiterhin nichtionische wasserlösliche
bzw. in Wasser dispergierbare Polymere, wie Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, äthoxylierte Stärke, Polyvinylalkohol,
teilverseiftes Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon, Polyglykol, Polyacrylamid und Polyäthylenimin sowie
partiell alkylierte bzw. mit unterstöchiometrischen Mengen an Dicarbonsäuren umgesetzte Polyäthylenimine.
409883/1399
Henkel & CIe GmbH s.u. \2 iurfai.ntonm.wune ο 4575
Unter den als Bleichmittel dienenden Aktivsauerstöffträgern, die in Wasser H2O2 liefern, haben das Natriumperborat-tetrahydrat
(NaBO2 · H2O2 · J5 HgO) und das -monohydrat (NaBO2 . H3O2)
besondere Bedeutung. Es sind aber auch andere HgO2 liefernde
Borate brauchbar, z.B. der Perborax Na2B^O7 · 4 ^p2' Dlese
Verbindungen können teilweise oder vollständig durch andere Aktivsauerstoffträger, insbesondere durch Peroxyhydrate,
wie Peroxycarbonate (Na2CO, · 1,5 H2O2), Peroxypyrophosphate,
Citratperhydrate, Harnstoff-H2O2- oder Melamin-H2O2-Verbindungen
sowie durch HgO2 liefernde persaure Salze, wie z.B.'
Caroate (KHSOc)* Perbenzoate oder Peroxyphthalate ersetzt
werden. · '
Es empfiehlt sich, übliche wasserlösliche und/oder wasserunlösliche
Stabilisatoren für die Peroxyverbindungen zusammen mit diesen in Mengen von 0,25 - 10 Gew.-# einzuarbeiten.
Als wasserunlösliche Stabilisatoren, die z.B. 1-8, vorzugsweise 2 - 7 % vom Gewicht des gesamten Präparats ausmachen,
eignen sich die meist durch Fällung aus wäßrigen Lösungen erhaltenen Magnesiumsilikate MgO : SiO2 =»4:1 bis 1 : 4, vorzugsweise
2:1 bis 1 : 2 und insbesondere 1 : 1. An deren Stelle sind andere Erdalkalimetall- oder Zinnsilikate
entsprechender Zusammensetzung brauchbar. Auch wasserhaltige Oxide des Zinns sind als Stabilisatoren geeignet. Wasserlösliche
Stabilisatoren, die zusammen mit wasserunlöslichen vorhanden sein können, sind die organischen Komplexbildner, deren
Menge 0,25 - 5» vorzugsweise 0,5 - 2,5 % vom Gewicht des gesamten
Präparats ausmachen kann.
Um beim Waschen bereits bei Temperaturen unterhalb 80 0C, insbesondere
im Bereich von 60 - 40 0C eine befriedigende Bleichwirkung
zu erreichen, werden bevorzugt aktivatorhaltige Bleichkomponenten
in die Präparate eingearbeitet.
409883/1399
Als Aktivatoren für in Wasser H3O2 liefernde Peroxyverbindungen
dienen bestimmte, mit diesem H3O2 organische Persäuren bildende
N-Acyl-, O-Acyl-Verbindungen, insbesondere Acetyl-, Propionyl-
oder Benzoy!verbindungen, sowie Kohlensäure- bzw. Pyrokohlensäureester.
Brauchbare Verbindungen sind unter anderen: N-diacylierte und N,N'-tetraacylierte Amine, wie z.B. Ν,Ν,Ν',Ν1-Tetraacetyl-methylendiajnin
bzw. -äthylendiamin, N,N-Diacetyl-ptoluidin
bzw. 1,3-diacylierte Hydantoine; Alkyl-N-sulfonyl-carbonamide, z.B. N-Methyl-N-mesyl-ac'etamid,
N-Methyl-N-mesyl-benzamid;
N-acylierte cyclische Hydrazide, wie z.B. das Monoacetylmaleins
äurehydra ζ id ;
Ο,Ν,Ν-trisubstituierte Hydroxylamine, wie z.B. O-Acyl- oder
O-Benzoy1-N,N-succinyl-hydroxylamin und Ο,Ν,Ν-Triacetylhydroxylaminj
Ν,Ν'-Diacyl-sulfurylamide, wie z.B. N,N1-Dimethyl-N,N1-diacetylsulfurylamid,
und N,N1-Diäthyl-Ν,Ν1-dipropionyl-sulfurylamid;
Triacylcyanurate, z.B. Triacetyl- oder Tribenzoylcyanurat;
Carbonsäureanhydride, z.B. Berizoesäureanhydrid oder Phthalsäureanhydrid;
Zuckerester, wie z.B. Glucosepentaacetat;
l,3-Diacyl-4,5-diacyloxy-imidazolidine, wie z.B. 1,3-Diacetyl-4,5-diacetoxy-imidazolidin;
acylierte Glykolurile, wie z.B. Tetraacetylglykoluril, Tetrapropionylglykoluril
oder Diacetyl-dibenzoylglykoluril; diacylierte 2,5-Diketopiperazine, wie z.B. l,4-Diacetyl-2,5-diketopiperazin,
l,4-Dipropionyl-2,5-diketopiperazin; Acylierungsprodukte von 2,4,6,8-Tetraaza-bicyclo[3*!5*l]nonan-3,7-dion.
Eine Aktivierung der Peroxyverbindungen ist bereits bei Ein- '. satzmengen von 0,05 Mol Aktivator pro g-Atom Aktivsauerstoff
zu erkennen; bevorzugt werden 0,1-1 Mol Aktivator pro g-Atom Aktivsauerstoff eingesetzt. Bei der Aktivierung-der Peroxyverbindungen
entstehen Carbonsäuren, wie z.B. Essigsäure, Propionsäure, Benzoesäure, so daß es sich empfiehlt, zum Binden dieser
Carbonsäuren basische Salze zuzusetzen.
409883/1399
HENKEL* ClE GMBH S.ll. 1 4. z„r P«.ntaora.Idune D 4573
Die einzusetzenden Enzympräparate sind meist ein Gemisch von Enzymen mit verschiedener Wirkung, z.B. von Proteasen, Carbohydrasen,
Esterasen, Lipasen, Oxidoreduktasen, Katalasen, Peroxidasen,
Ureasen, Isomerasen, Lyasen, Transferasen, Desmolasen
oder Nukleasen. Von besonderem Interesse sind die aus
Bakterienstämmen oder Pilzen wie Bacillus subtilis oder Streptomyces griseus gewonnenen Enzyme, insbesondere Proteasen
oder Amylasen, die gegenüber Alkali, Perverbindungen und anionischen Tensiden relativ beständig und bei Temperaturen
bis zu 70 0C noch wirksam sind.
Enzympräparate werden von den Herstellern meist als wäßrige Lösungen der Wirkstoffe oder als Pulver, Granulate bzw. als
kaltzerstäubte Produkte in den Handel gebracht. Sie enthalten als Verschnittmittel vielfach Natriumsulfat, Natriumchlorid,
Alkaliortho-, Pyro- oder Polyphosphate, insbesondere Triphosphat.
Besonderen Wert legt man auf staubfreie Präparatej man
erhält sie in an sich bekannter Weise durch Kaltzerstäuben, durch Versprühen wäßriger Enzymlösungen auf zu granulierende
oder vorgranulierte Trägermaterialien (z.B. Triphosphat), durch
Einarbeiten von öligen oder pastenförmigen Monionics oder durch
Granulieren mit Hilfe von Schmelzen kristallwasserhaltiger Salze im eigenen Kristallwasser.
Die Enzympräparate können gegen vorzeitigen Aktivitätsverlust
durch Zusätze von Erdalkalisalzen oder von abzubauendem Substrat oder substratanalogen Stoffen stabilisiert sein.
Es können Enzyme eingearbeitet werden, die für eine bestimmte Schmutzart spezifisch sind, beispielsweise Proteasen oder
Amylasen oder Lipasenj bevorzugt verwendet man Kombinationen aus Enzymen verschiedener.Wirkung, insbesondere Kombinationen
aus Proteasen und Amylasen.
- 15 -
409883/1399
Henkel Ä CIO GmbH £«»· I5 zur Paltnhinm.tduno D ^573
Die Waschmittel können als optische Aufheller für Baumwolle insbesondere Derivate der Diaminostilbendisulfonsaure bzw.
deren Alkalimetallsalze enthalten. Geeignet sind z*B. Salze der 4,4f-Bis(2-anilino-4-morpholino-l,;5,5-triazin-6-yl-amino)-stilben-2,21-disulfonsäure
oder gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Morpholinogruppe eine Diäthanolaminogruppe,
eine Methylaminogruppe oder eine 2-Methoxyäthylaminogruppe
tragen. Als Aufheller für Polyamidfasern kommen solche vom Typ der I,j5-Diaryl-2-pyrazoline in Frage, beispielsweise
die Verbindung l-(p-Sulfamoylphenyl)-2-(p-chlorphenyl)-2-pyrazolin
sowie gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Sulfamoylgruppe z.B. die Methoxycarbonyl-, 2-Methoxyäthoxycarbonyl-,
die Acetylamino- oder die Vinylsulfony!gruppe tragen. Brauchbare Polyamidaufheller sind ferner die substituierten
Aminocumarine, z.B. das 4-Methyl-7-dimethylamine- oder
das ^-Methyl-T-diäthylaminocumarin. Weiterhin sind als Polyamidaufheller
die Verbindungen l-(2-Benzlmidazolyl)-2-(l-hydroxyäthyl-2-benzimidazolyl)-äthylen
und l-Äthyl-3-phenyl-7~diäthylamino-earbostyril brauchbar. Als Aufheller für Polyester-
und Polyamidfasern sind die Verbindungen 2,5-Di-(2-benzoxazolyl)-thiophen,
2-(2-Benzoxazolyl) -naphtho Q?,j5~bj-thiophen
und l,2-Di-(5-methyl-2-benzoxazolyl)-äthylen geeignet. Weiterhin können Aufheller vom Typ des substituierten 4,4'-Distyryldiphenyls
anwesend sein; z.B. die Verbindung 4,4'-Bis(4-chlor-5-sulfostyryl)-diphenyl.
Auch Gemische der vorgenannten Aufheller können verwendet werden.
. - 16 -
409883/1399
HENKEL & CIE GMBH S.It. l6 i»r PaKintonm.ldung D 4573
Die Beispiele beschreiben Zusammensetzungen einiger erfindungsgemäßer
Präparate. Ihre salzartigen Bestandteile werden als Natriumsalze eingesetzt. Es werden die folgenden Bezeichnungen
bzw. Abkürzungen verwendet:
"Fs-estersulfonat": das Salz einer aus dem Methylester einer
gehärteten Talgfettsäure durch Sulfonieren mit SO·, erhaltenen
Sulfoneäurej
MKA-3Ä"O" , "KA-IOÄO" , "TA-5ÄO" , "TA-14ÄO" , "OCA-IOÄO" :
die Anlagerungsprodukte von 3» 5* 10 bzw. 14 Mol Äthylenoxid
(Ä0) an jeweils 1 Mol technischen Kokosalkohol (KA), bzw. Talgalkohol (TA), bzw. Oleyl/Cetylalkohol (OCA);
"Seife AM: eine aus einem Fettsäuregemisch von 21 Gew.-^ C,p*
8 Gew.-# C1^, 4 Gew.-# C^, 22 Gew.-^ ClQ, 8 Gew.-# C20 und
37 Gew.-^ C22 (Jodzahl 4) hergestellte Seife;
"Seife B": eine aus einem Fettsäuregemisch von 8 Gew.-^ Gi£>
32 Gew.-# C18, 12 Gew.-^ C20 und 48 Gew.-% C22 (Jodzahl 4)
hergestellte Seife;
"Schauminhibitor i": ein Gemisch aus etwa 45 % eines N,Nf-Di-(alkylamino)-chlortriazine
und ca. 55 % eines N,N',N"-Tri-(alkylamino)-triazins,wobei
in diesen Trlazinderivaten die Alkylreste als Gemisch von Homologen mit 8-18 Kohlenstoffatomen
vorliegen;
"Schauminhibitor II" ! Silikonöl "SAG lOO"®;
"EDTA": das Salz der Äthylendiamintetraessigsäure;
"Perborat": ein etwa 10 % Aktivsauerstoff enthaltendes Produkt
der ungefähren Zusammensetzung NaBO2 · HpOp · 3 H2O;
409883/1399 " 1? "
872 HD (105 592)
HENKEL & CIE GMBH Seit. I7 zur Pat.ntonm.ld.ing D 4575
"CMC": das Salz de.r Carboxymethylcellulose, Substitutionsgrad
0,7 - 0,8;
"Baumwollaufheller": eine Verbindung der Formel 4,4'-Bis-(2-anilino-4-morpholino-l,3,5-triazin-6-yl-amino)-stilben-2,2'-disulfonsäure-Natriumsalzj
"Polyamidaufheller0: eine Verbindung der Formel l-(p-Sulfamoylphenyl)-3-(p-chlorphenyl)-2-pyrazolin;
"Polyesteraufheller": eine Verbindung der Formel 2,5-Di-(2-benzoxazolyl)-thiophen;
"Enzyme": ein handelsübliches festes Enzymkonzentrat einer Protease, durch Zusatz von Natriumsulfat auf die Aktivitäten
von 125 000 LVE/g eingestellt.
In der folgenden Tabelle sind die Beispiele 1 und 5 als Feinwaschmittel,
die Beispiele 2-4 als Vorwaschmittel und die Beispiele 6-10 als Voll- oder Kochwaschmittel bevorzugt verwendbar.
409883/1399
HD (105 S9J)
Ta be 11 e
Bestandteil | Gew. | ^Natriumsalz bei pH 10 | -^-Gehalt des ] Beispie] |
2 | 31 | 3räparats nach L Nr.. |
4 | 5 |
1 | ,0 | ,0 | 38,0 | |||||
Fs-estersulfonat | 40,0 | 35 | ,0 | 24 | ||||
TA- 5Ä0 | 2 | ,0 | 2 | |||||
TA-14ÄO | 4 | 2 | ,0 | |||||
KA- 3ΆΌ | 3 | ,0 | ||||||
KA-IOA'O | 6 | 4 | 3,5 ' | |||||
OCA-1OÄO | ,5 | ,5 | 8,0 | |||||
Seife A | 3,0 | 4 | 3 | |||||
Schauminhibitor I | 0,3 | 0 | ,3 | |||||
Schauminhibitor II | ,2 | 0 | ,21 | 0,1 | ||||
Baumwollaufheller | 0,3 | 0, | O | ,1 | 0,04 | |||
Polyamidaufheller | 0,05 | 05 | 0 | ,05 | ||||
Polyesteraufheller | 0, | 7 | 0. | 0 | ,6 | |||
Enzym | 0,5 | 0, | 0, | 0 | ,5 | 0,5 | ||
EDTA | 5 | 0 | ,3 | 1,5 | ||||
CMC | 2,0 | I3 | 1 | |||||
1-Hydroxyäthan-1,1- diphosphonatx> |
8,0 | 0 | 20, | |||||
2-Phosphonobutan-1,2,4- tricarboxylatx' |
15, | |||||||
Polyäthylenmaleinat (MG 2000-3000)x) |
,0 | 15,0 | ||||||
Polyvinylmethyläthermale- inat (GANTREZ ©AN 119)x) Carb oxyme thyltartronatx' |
5 | 25, | 10, | 0 | 4,0 | |||
Natriumsilikat (1:3,3) | 3,5 | 5, | 0 | 5, | 0 | |||
Na2CO, | 15, | 11, | ||||||
Rest Wasser und Na2SO^ | 3 | |||||||
,0 | ||||||||
,5 | ||||||||
i5 | ||||||||
,8 | ||||||||
,24 | ||||||||
3 | ||||||||
8 | ||||||||
0 | ||||||||
0 | ||||||||
- 19 -
409883/1399
HENKEL & ClE GMBH S.H. 1 9 ™r Pot.ntc,n..lduii» D ^573
Fortsetzung der Tabelle
Bestandteil | Gew.-^-Gehalt des Präparats Beispiel Nr. |
. 7 | 8 | 9 | nach |
6 | 30,0 | 15,0 | 24,0 | 10 | |
Fs-estersulfonat | 28,0 | 5,0 | 20,0 | ||
OCA-1OÄO | 3,0 | ||||
TA-14JtO | 2,5 | 4,0 | |||
KA- 3Ä0 | 2,5 | 3,0 | |||
KA-10Ä0 . | 7,0 | 4,8 | 3,0 | ||
Seife B | 5,0 | 0,3 | 0,5 | 3,0 | |
Schauminhibitor I | «0,3 | 0,7 | |||
Schauminhibitor II | 0,18 | 0,25 | 0,2 | 0,8 | |
Baumwollaufheller | 0,25 | 0,05 | 0,015 | 0,27 | |
Polyamidaufheller | 0,05 | 0,04 | |||
Polyesteraufheller | 0,7 | ||||
Enzym | 0,2 | 0,4 | |||
EDTA | 0,5 | 2,0 | 2,3 | 1*5" | 0,4 |
Magnesiumsilikat | 2,0 | 1,8 | 1,4 | .1*2 | 1,8 |
CMC | 1,0 | 1,0 | |||
Na5P3O10 | 15,0 | 15,0 | |||
1 -Hydr oxyäthan-.l, 1 - diphosphonatx) |
8,0 | ||||
2-Phosphonobutan-l,2,4- tricarboxylatx) |
3,0 | ||||
Carboxymethyltartrortatx' | 12,0 | 15,0 | |||
Cyclopentante tracarboxy- | 3,5 | 3,0 | |||
Natriumsilikat (1:3,3) | 25,0 | 8,0 | 3,5 | ||
Na2CO, | 30,0 | 30,0 | 18,0 | 12,5 | |
Perborat | 35,0 | 4,0 | 24,0 | ||
Tetraaoetylglykoluril | |||||
Rest Wasser und Na3SO^ | - | ||||
xWtriumsalz bei pH 10 |
- 20 -
409883/1399
Claims (5)
- HENKEL&CIEGMBH SeH»20 ^r Poientnnmoidung d 4573Patentansprüche(l). Waschmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Tensid-/Gerüststoff-Gemisch der Zusammensetzung:- 50 Gew.-^ wasserlösliche Salze von it-Sulfofettsäureestern von C10-C20-Fettsäuren, wobei die Estersalze bis zu einem Viertel ihres Gewichts durch die entsprechenden Ä-Sulfofettsäuredisalze ersetzt sein . können,- 10 Gew.-^ nichtionische Tenside vom Typ der aliphatischen Polyglykoläther,0,3 - 8 Gew.-^ eines Schauminhibitors, bestehend aus0,3 - IjO Gew.-^ eines nichttensidartigen Schauminhibitors und/oder3*0 - 8,0 Gew.-% einer Seife von Fettsäuren mit im wesentlichen 18 - 22 Kohlenstoffatomen,1,5 - 20 Gew.-^ organische Komplexbildnersalze für Calciumionen aus der Gruppe der wasserlöslichen Salze der Polycarbonsäuren mit gegebenenfalls Hydroxyl- und Ätherfunktionen, der Phosphonoalkanpolycarbonsauren und der hydroxyl- und aminosubstituierten Alkanpolyphosphonsäuren,- 20 Gew.-% wasserlösliche kondensierte Alkaliphosphate, insbesondere Natriumtriphosphat,wobei der rechnerische Gesamtphosphorgehalt, der sich auf Natriumtriphosphat und/oder die organischen Phosphonate bezieht, höchstens 6, vorzugsweise höchstens 5 Gew.-^ beträgt, und wobei sich die angegebenen Mengen auf das wasser- bzw. lösungsmittelfreie Präparat beziehen.- 21 -409883/13 99HEMKEL & ClE GMBH Salt. 2 1 zur Patantcmmeldung D ^57 j5 2333356
- 2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es andere übliche Bestandteile, wie z.B. V/aschalkalien, Schmutzträger, eine Bleichkomponente, nichtkomplexbildende Gerüststoffe, optische Aufheller, Enzyme, antimikrobiell Substanzen, Färb.- und Duftstoffe enthält.
- 3. Waschmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 2 - 8 Gew.-# nicht ionische Tenside vom Typ der aliphatischen Polyglykoläther aus der Gruppe der äthoxylierten C^2" CpQ-Alkohole,-Alkandiole, -Amine, -Carbonsäuren, -Carbonamide und -Sulfonamide mit Athoxylierungsgraden von 2-20 und der Anlagerungsprodukte von Propylenoxid an die C^g-CgQ-Alkylpolyathylenglykole enthält.
- k. Waschmittel nach Anspruch 1 - J3 dadurch gekennzeichnet, daß es als niehtionische Tenside die Ä'thoxylierungsprodukte der aliphatischen C12-C2Q-AIkOhOIe enthält.
- 5. Waschmittel nach Anspruch 1 - K, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 10 - 40, vorzugsweise 15 - 35 Gew.-^ einer Bleichkomponente, bestehend aus Peroxyverbindung, Stabilisa tor und gegebenenfalls Aktivator.4t) 9 8 S3/"13 9-9
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333356 DE2333356C3 (de) | 1973-06-30 | 1973-06-30 | Waschmittel |
NL7407428A NL7407428A (nl) | 1973-06-30 | 1974-05-31 | Wasmiddelen. |
FR7422273A FR2235193A1 (en) | 1973-06-30 | 1974-06-26 | Non-eutrophicating detergent composition - containing salts of alpha-sulphonated long chain fatty esters |
CH895774A CH606407A5 (de) | 1973-06-30 | 1974-06-28 | |
AT537474A AT335589B (de) | 1973-06-30 | 1974-06-28 | Waschmittel |
BE146024A BE817026A (fr) | 1973-06-30 | 1974-06-28 | Produit de lavage a faible teneur en triphosphate |
JP7527574A JPS5038708A (de) | 1973-06-30 | 1974-07-01 | |
IT6907674A IT1014437B (it) | 1973-06-30 | 1974-07-01 | Detersivo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333356 DE2333356C3 (de) | 1973-06-30 | 1973-06-30 | Waschmittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333356A1 true DE2333356A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2333356B2 DE2333356B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2333356C3 DE2333356C3 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=5885580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732333356 Expired DE2333356C3 (de) | 1973-06-30 | 1973-06-30 | Waschmittel |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5038708A (de) |
AT (1) | AT335589B (de) |
BE (1) | BE817026A (de) |
CH (1) | CH606407A5 (de) |
DE (1) | DE2333356C3 (de) |
FR (1) | FR2235193A1 (de) |
IT (1) | IT1014437B (de) |
NL (1) | NL7407428A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3215820A1 (de) * | 1981-04-30 | 1982-12-23 | Lion Corp., Tokyo | Koerniges wasch- oder reinigungsmittel |
EP0221776A3 (en) * | 1985-11-01 | 1988-09-21 | Unilever Plc | Detergent compositions, components therefor, and processes for their preparation |
US5616781A (en) * | 1993-10-12 | 1997-04-01 | Stepan Company | Liquid detergent compositions comprising salts of alpha sulfonated fatty acid esters and anionic surfactants |
US5965508A (en) * | 1997-10-21 | 1999-10-12 | Stepan Company | Soap bar compositions comprising alpha sulfonated fatty acid alkyl esters and long chain fatty acids |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0019315B1 (de) * | 1979-05-16 | 1983-05-25 | Procter & Gamble European Technical Center | Hochkonzentrierte Fettsäure enthaltende flüssige Reinigungsmittel-Zusammensetzungen |
NZ201211A (en) * | 1981-07-15 | 1985-08-16 | Unilever Plc | Detergent additives and compositions |
NZ201212A (en) * | 1981-07-15 | 1985-08-16 | Unilever Plc | Detergent additives and compositions |
JPS59221397A (ja) * | 1983-05-31 | 1984-12-12 | ライオン株式会社 | けい光増白剤含有洗浄剤組成物 |
JPS59221396A (ja) * | 1983-05-31 | 1984-12-12 | ライオン株式会社 | 酵素含有洗浄剤組成物 |
JPS59221394A (ja) * | 1983-05-31 | 1984-12-12 | ライオン株式会社 | ヘビ−粒状洗浄剤組成物 |
JPS6011593A (ja) * | 1983-06-30 | 1985-01-21 | ライオン株式会社 | 液体洗浄剤組成物 |
JPH0631399B2 (ja) * | 1983-07-11 | 1994-04-27 | ライオン株式会社 | 漂白性洗浄剤組成物 |
DE3603580A1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-13 | Henkel Kgaa | Estersulfonathaltige tensid-konzentrate und ihre verwendung |
JP2531522B2 (ja) * | 1987-06-29 | 1996-09-04 | ライオン株式会社 | 高嵩密度粒状洗剤組成物 |
JPH0637640B2 (ja) * | 1988-10-12 | 1994-05-18 | ライオン株式会社 | 高嵩密度粒状洗剤組成物 |
BR9606651A (pt) * | 1995-09-18 | 1997-09-30 | Stepan Co | Composição detergente e processo para inibir a redeposição de sujeira em tecido |
AU2005280915B2 (en) * | 2004-09-06 | 2010-10-07 | Furukawa Techno Material Co., Ltd. | Surfactant-Based Composition |
JP5388260B2 (ja) * | 2006-03-03 | 2014-01-15 | 株式会社古河テクノマテリアル | 水添加型の消火剤 |
-
1973
- 1973-06-30 DE DE19732333356 patent/DE2333356C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-05-31 NL NL7407428A patent/NL7407428A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-06-26 FR FR7422273A patent/FR2235193A1/fr active Granted
- 1974-06-28 AT AT537474A patent/AT335589B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-06-28 BE BE146024A patent/BE817026A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-28 CH CH895774A patent/CH606407A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-07-01 IT IT6907674A patent/IT1014437B/it active
- 1974-07-01 JP JP7527574A patent/JPS5038708A/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3215820A1 (de) * | 1981-04-30 | 1982-12-23 | Lion Corp., Tokyo | Koerniges wasch- oder reinigungsmittel |
EP0221776A3 (en) * | 1985-11-01 | 1988-09-21 | Unilever Plc | Detergent compositions, components therefor, and processes for their preparation |
US5616781A (en) * | 1993-10-12 | 1997-04-01 | Stepan Company | Liquid detergent compositions comprising salts of alpha sulfonated fatty acid esters and anionic surfactants |
US5965508A (en) * | 1997-10-21 | 1999-10-12 | Stepan Company | Soap bar compositions comprising alpha sulfonated fatty acid alkyl esters and long chain fatty acids |
US6172026B1 (en) | 1997-10-21 | 2001-01-09 | Stepan Company | Soap bar compositions comprising alpha sulfonated fatty acid alkyl esters and long chain fatty acids |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1014437B (it) | 1977-04-20 |
FR2235193B1 (de) | 1977-10-14 |
AT335589B (de) | 1977-03-25 |
JPS5038708A (de) | 1975-04-10 |
DE2333356B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2333356C3 (de) | 1982-03-11 |
NL7407428A (nl) | 1975-01-02 |
ATA537474A (de) | 1976-07-15 |
BE817026A (fr) | 1974-12-30 |
CH606407A5 (de) | 1978-10-31 |
FR2235193A1 (en) | 1975-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2412837C3 (de) | Mittel zum Waschen bzw. Bleichen von Textilien unter Einsatz kristalliner wasserunlöslicher Silikate, ihre Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2333356A1 (de) | Waschmittel | |
DE2258301B2 (de) | Wasch- und Waschhüfsmittel für Textilien | |
DE2412839C3 (de) | ||
CH602961A5 (en) | Textile cleaning bath contg alumino silicates | |
DE2243307C2 (de) | Feste Wasch- und Waschhilfsmittel mit einem Gehalt an vergrauungsverhütenden Zusätzen | |
DE2327862A1 (de) | Pulverfoermiges schaumreguliertes waschmittel | |
DE2327861C3 (de) | Waschmittel | |
DE2153459A1 (de) | Wasch- und reinigungsmittel | |
DE2501113B2 (de) | Verfahren zum Waschen von Textilien, sowie Mittel zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1594865A1 (de) | Feste,pulverfoermige bis koernige Oxydations-,Bleich- und Waschmittel | |
DE2306069A1 (de) | Waschmittel | |
DE2533633A1 (de) | Verfahren zum waschen und reinigen der oberflaechen von festen werkstoffen, insbesondere von textilien | |
DE2327860A1 (de) | Phosphatfreies waschmittel | |
DE2136672B2 (de) | Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE2112678A1 (de) | Mittel zur Herstellung waessriger,in der Kaelte wirksamer Oxydationsbaeder,insbesondere in der Kaelte wirksamer Bleich- und Waschlaugen fuer Textilien | |
DE2558593C2 (de) | Pulverförmige, in ihrem Benetzungsverhalten verbesserte Wasch- und Reinigungsmittel, sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3412188A1 (de) | Waschmittel | |
DE2310620A1 (de) | Wasch- und waschhilfsmittel fuer textilien | |
EP0285050A2 (de) | Phosphatfreies, textilweichmachendes Waschmittel | |
DE2547203A1 (de) | Pulverfoermige, nichtionische tenside und seife enthaltende wasch- und reinigungsmittel, sowie verfahren zu deren herstellung | |
EP0369317A1 (de) | Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an sek. Dialkylethersulfaten | |
DE2417534A1 (de) | Wasch- und waschhilfsmittel fuer textilien | |
DE2342539A1 (de) | Pentan-1,2,3,4,5-pentacarbonsaeure, deren herstellung sowie deren salze enthaltende wasch- und reinigungsmittel | |
DE2531342A1 (de) | Verfahren zum waschen und reinigen der oberflaechen von festen werkstoffen, insbesondere von textilien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |