DE2233420A1 - Transcontainer fuer feuchtigkeitsempfindliche schuettgueter - Google Patents

Transcontainer fuer feuchtigkeitsempfindliche schuettgueter

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DE2233420A1
DE2233420A1 DE19722233420 DE2233420A DE2233420A1 DE 2233420 A1 DE2233420 A1 DE 2233420A1 DE 19722233420 DE19722233420 DE 19722233420 DE 2233420 A DE2233420 A DE 2233420A DE 2233420 A1 DE2233420 A1 DE 2233420A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

Description

Transcontainer für feuchtigkeitsempfindliche Schüttgüter - J . '
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transcontainer für feuchtigkeitsempfindliche Schüttgüter, beispielsweise Calciumcarbid, ein Verfahren zu seinem Absetzen und Aufnehmen auf das bzw. vom Fahrgestell eines Trägerfahrzeuges, eine Einrichtung zu seiner Befüllung sowie seine Anwendung als mobiles Silo. .
Es ist bisher üblich, feuchtigkeitsempfindliche Schüttgüter, wie Calciumcarbid, in Trommeln und Fässern zu transportieren und zulagern sowie am Verbrauchsort, aus ihnen zu entnehmen. Dabei enthält ein Behältnis in der Regel höchstens 250 kg Schüttgut. Will man zu Behältern mit größerem ScltittgutinhBltübergehen, so muß bei deren Befüllung und Entleerung zuverlässig sichergestellt sein, daß Feuchtigkeit nicht im Behälter vorhanden sein bzw, in ihn eindringen kann. Im Falle des Calcium carbides würde sich sonst Acetylen entwickeln, welches mit Luft explosive Gemische bildet.
Es -ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Transcontainer für feuchtigkeitsempfindliche Schüttguter, beispielsweise Calciumcarbid, sowie eine Einrichtung zu seiner Befüllung zu schaffen, bei welcher sichergestellt ist, daß in keinem Stadium ihrer Anwendung Feuchtigkeit in ihn eindringen kann und daß er während seiner Befüllung vollständig mit Schutzgas gefüllt ist. Der erfindungsgemäße Transcontainer ist daher gekennzeichnet durch einen an seiner Oberseite mit mehreren, gasdicht verschließbaren Domdeckeln und an seiner Unterseite mit mehreren, trichterförmigen Auslaufen mit je
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einem gasdicht verschließbaren Aunlaßschieber versehenen behälter, wobei die Oberseite des Behälters von mehreren Schutzgasleitungen durchdrungen ist und neben jedem Domdeckel ein Endschalter angeordnet ist, welcher durch dar, Gewicht des aufgeklappten Domdeckels betätigbar ist, und durch eine Gerippekonstruktion zur Aufnahme des Behälters mit an sich bekannten Container-Eckbeschlägen, an deren unterem Rahmen nahe dessen vorderem und hinterem Ende je ein Paar über das Achsprofil des Trägerfahrzeuges hinaus ausziehbare und herunterklappbare Stützen sowie an seinem vorderen Ende ein Paar Laufrollen angeordnet sind, und'durch einen mit einem Trockenmittel befüllbaren auswechselbaren Behälter, welcher innerhalb der Gerippekonstruktion im Bereich zwischen ihr und einem der trichterförmigen Ausläufe des Behälters beschädigungssicher und leicht auswechselbar angebracht und strömungsmäßig mit dem Innenrauin des Behälters verbunden ist.
Der Transcontainer gemäß der Erfindung kann v/ahlweise noch dadurch gekennzeichnet sein, daß
a) die Domdeckel in ihrem Unterteil keilförmige Dichtungen aufweisen und die Dichtfläche in ihrem Oberteil plangeschliffen ist;
b) die Dichtungen aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi , bestehen;
c) die trichterförmigen Ausläufe eine Neigung von mindestens 33 gegen die Horizontale aufweisen;
d) die Schutzgasleitungen in Paaren angeordnet sind, wobei jeweils eine Schutzgasleitung sich bis kurz oberhalb des Bodens des Behälters erstreckt, während die andere Schutzgasleitung kurz unterhalb der Oberseite, des Behälters endet und wobei jeweils die kurzen und
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die langen Schutzgasleitungen strömungsmäßig miteinander verbunden sind;
e) zwei Paar Schutzgasleitungen vorhanden sind.;
f) je eine Paar Schutzgasleitungen nahe dem vorderen bzw. dem hinteren Ende des Behälters angeordnet ist;
g) die Stützen mit an der Gerippekonstruktion befestigten Verstrebungen versehen sind;
h) im Behälter Blaugel als Trockenmittel dient;
i) der auswechselbare Behälter hinter dem letzten trichterförmigen Auslauf angeordnet ist.
Die Einrichtung zur Befüllung des erfindungsgemäßen Transcontainers ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Vorratsbunker und dem Behälter des Transcontainers an sich bekannte Transporteinrichtungen, wie Schüttelrinnen, Transportbänder und Teleskopschurren angeordnet sind; daß eine mit einem automatischen Ventil versehene Zuführungsleitung . für Druckschutzgas sich in zwei Leitungen aufgabelt, wovon die eine, in welcher sich ein weiteres automatisches Ventil befindet, mit den la^en Schutzgasleitungen im Behälter verbunden ist, während die andere, in welcher sich ein Reduzierventil befindet, zu den kurzen Schutzgasleitungen im Behälter führt;-und daß ein Regelschrank vorgesehen ist, welcher das automatische Ventil nur dann öffnet, wenn die Endschalter auf dem Behälter durch Öffnen der Domdeckel betätigt worden sind, wobei sich für ein eingestelltes Zeitintervall gleichzeitig das automatische Ventil öffnet, und welcher den Betrieb der Transporteinrlchtungen in Richtung von der Teleskopschurre zur Schüttelrinne erst freigibt,
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wenn das automatische Ventil wieder geschlossen ist und wei- ■ terhin Schutzgas strömt.
Die Einrichtung kann wahlweise noch dadurch gekennzeichnet sein, daß
k) in der Zuführungsleitung eine am Regelschrank angeschlossene kontinuierliche Feuchtigkeitsmeßeinrichtung eingebaut ist, welche beim Überschreiten eines vorgegebenen Meßwertes einen Schließbefehl an das automatische Ventil gibt, wodurch die Befülleinrichtung stillgelegt wird, und welche einen Öffnungsbefehl an eine in der Zufüh-' rungsleitung angeordnet Wasserfalle gibt;
1) die automatischen Ventile durch Motore betätigbar sind.
Ein Verfahren zum Absetzen des erfindungsgemäßen Transcontainers vom Fahrgestell des Trägerfahrzeuges, bei welchem gesonderte Hebeeinrichtunge, v/ie Kräne usw.,. nicht erforderlich sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die kraftschlüssige Verbindung zwischen Fahrgestell des Trägerfahrzeuges und Transcontainer durch Entriegeln und Versenken von am Fahrgestell angeordneten, in die unteren Container-Eckbeschläge eingreifende Drehzapfen aufhebt, daß man das luftgefederte Hinterachsaggregat des Trägerfahrzeuges auf seinen Höchststand bringt; daß man das hintere Paar Stützen am "unteren Rahmen der Gerippekonstruktion des Transcontainers auszieht und vertikal herunterklappt; daß man das luftgefederte Hinterachsaggregat des Trägerfahrzeuges- auf seinen Tiefststand absenkt; daß man das Trägerfahrzeug vorfährt, bis das am vorderen Ende des unteren Rahmens der .Gerippekonstruktion des Transcontainers angeordnete Paar Laufrollen vor der Abfahrschräge, des.Fahrgestelles des Trägerfahrzeuges steht; daß man das luftgefede-rte Hinterachsaggregat des Trägerfahrzeuges auf Normalstellung •bringt; daß.man das vordere Paar Stützen am unteren Rahmen
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der Gerippekonatruktion des Transcontainers auszieht und vertikal herunterklappt und daß man das Trägerfahrzeug weiter vorfahrt, wobei das Paar Laufrollen über die Abfahrschräge abläuft j bis der Transcontainer allein auf seinen vorderen und hinteren Stützen steht.
Ein Verfahren zum Aufnehmen des erfindüngs-gemäßen Transcontainers ομ£ das Fahrgestell eines Trägerfahrzeuges mit dessen bordeigenen Mitteln'ist -da'durch gekennzeichnet, daß man das am vorderen Ende des unteren Rahmens der Gerippekonstruktion des Transcontainers- angeordnete Paar Laufrollen durch ■ Zurückfahren des Trägerfahrzeuges auf dessen Auffahrschräge hinauflaufen läßt; daß man das vordere Paar Stützen am unteren Rahmen'der Gerippekonstruktion des Transcontainers in die Horizontale klappt und einschiebt; daß man das luftgefederte Hinterachsaggregat des 'Trägerfahrzeuges auf seinen Tiefststand absenkt; "(daß man das Trägerfahrzeug soweit zurückfährt, bis die Laufrollen auf dessen Fahrgestell ihre Endstellung erreichen; daß man das luftgefederte Hinterachsaggregat des Trägerfahrzeuges auf seinen Höchststand bringt; daß man das hintere Paar Stützen am unteren Rahmen der Gerippekonstruktion des Transcontainers in die Horizontale klappt und einschiebt;■daß man das luftgefederte Hinterachsaggregat des Trägerfahrzeuges in Normalstellung bringt; und daß man die kraftschlüssige Verbindung zwischen Fahrgestell des Trägerfahrzeuges und Transcontainer durch Heben und Verriegeln von am Fahrgestell angeordneten, in die unteren Container-Eckbeschläge eingreifende Drehzapfen herstellt.
Schließlich wird der erfindungsgemäße Transcontainer als mobiles Silo zum Transportieren, Lagern und Abfüllen von feuchtigkeitsempfindlichen Schüttgütern, insbesondere von Calcium-* carbid, angewendet.
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— ο —
Damit ist die Erfindungsaufgabe voll erfüllt, insbesondere ist der erfindungsgemäße Tr :ns^ont:-iner einfüLl- und auslaßseitig gegen das Eindriqren von Feuchtigkeit vollkommen geschützt. Der mit seinem Inner.rium strömungsmäßig verbundene Behälter mit Trockenmittel gewährleistet einen konstanten und minimalen V/asserdampfpartialdruck im Behälter sowohl bei Temperaturschwankunren als auch bei der Entladung. Die herunterklappbaren Abstützfüße am unteren Rahmen der Gerippekonstruktion des Transcontainers sowie die Laufrollen an seinem vorderen Ende verleihen dem Transcontainer den Charakter eines mobilen Silos, da er dadurch, ohne daß ein Container-Ladegeschirr erforderlich ist, m beliebigen Orten vom Transportfahrzeug abgesetzt werden kann, wobei gleichzeitig u.a. die Möglichkeit seiner diskontinuierlichen Bodenentleerung gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung stellt ein schnelle und vollständige Spülung des leeren Behälters vor seiner Beaufschlagung mit Schüttgut sicher, ohne daß der behälter in aufwendiger Art als Druckgefäß ausgebildet sein muß.Während der Beladung wird das Eindringen von feuchter Luft durch die geöffneten Domdeckel dadurch verhindert, daß kontinuierlich Schutzgas unter vermindertem Druck und somit . zur Kosteneinsparung in geringen Mengen in den oberen Bereich des Behälters einströmt. Bei Ausfall der Schutzgasbeaufschlagung des Behälters während der Beladung und gegebenenfalls bei Einströmen von feuchtem Schutzgas werden die Antriebe der das Schüttgut zum Behälter zuführenden Transporteinrichtungen automatisch abgeschaltet.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
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BAD OBSQiMM.
— V ·*-
Figur 1 eine Seitenmslcht des erfindungsgemäßen Trans-. . containers, welcher vom Fahrgestell eines Träger fahr^eures --uiL,·:r.onuriOii ist;
Figur Z. . eine Seitenenni h.t des erfindungsgemäßen Trans-' . containers, welcher vom Fahrgestell eines Träger^ .fahrzeuges teilweise abgesetzt ist;
Figur 3 eine Snitenonsicht des erfindungsgemäßen Transcontainers , welcher vorn Fahrgestell eines Trägerfahrzeuges abgesetzt ist;
Figur 4 eine Rückansicht des erfindungsge'mäßen Transcontainers; x
Figur 5 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Transcontainei"; ' . ■ '
Figur 6 die erfiridung^gerailße Bc-fülleinrichtung.
Der erfindmigsgemäße Transcontainer für feuchtigkeitsempfindliche Schüttgüter besteht aus einem Behälter 1 mit mehreren gasdicht verschließbaren Domdeckeln 2" an seiner Oberseite und mehreren trichterförmigen" Ausläufen 3 an seiner Unterseite, welche mit Auslaßschiebern 4 gasdicht verschließbar sind, sowie aus einer mit mehreren Container-Eckbeschlägen 9 Versehe-' nen.Gerippekonstruktion 8, in welcher sich der Behälter 1 befindet. Die Oberseite des Behälters 1 wird'von mehreren Schützgasleitungen (5, 6) durchdrungen, von denen einige (6) bis in' den unteren Teil des Behälters 1 hineinreichen,' während andere (:;) kurz'unterhalb der Oberseite des Behälters Ί enden. Die verschiedenen Schutzgasleitungen 5 sowie 6 sind miteinander oberhalb des Behälters 1 verbunden. Neben Jedem Domdeckel 2 ist ein elektrischer Endschalter 7 angeordnet. Die Endschalter 7 sind leitend mit einer auf dem Behälter 1 angeordneten*
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SAO ORIGINAL
Steckdose 28 verbunden. Am Rahmen 10 des Behälters 1 sind je ein Paar klappbare Abstützfüße 11, welche durch Verstre- , bungen 14 zusätzlich am Rahmen 10 zu befestigen sind, angebracht, während sich am vorderr.eitigen Ende des Rahmens 10 ein Paar Laufrollen 12 befinden. Innerhalb des Rahmens 10 des Behälters 1 ist ein. weiterer Behälter 13 zur Aufnahme eines Trocknungsmittel^ auswechselbar angeordnet, welcher mit dem Innenraum des Behälters 1 in gasströmungsmaßiger Verbindung steht.
Die erfindungsgemäße Befüllelnrichtung für den Behälter 1 besteht im wesentlichen aus einem Vorratsbunker 15, einer Schüttelrinne 16, Transportbändern 17 und einer Teleskopschurre sowie aus einem Regelschrank 25, wobei die Schüttelrinne 16 und die Transportbänder 17 durch Motore M antreibbar sind. In einer Zuführungsleitung 20 für Druckschutzgas befindet sich ein automatisches Ventil 19, eine Feuchtigkeitsmeßeinrichtung 26, eine Wasserfalle 27 sowie eine Verzweigung in zwei Leitungen (21,. 22). -In der Leitung 21, welche zu den miteinander verbundenen Schutzgasleitungen y führt, befindet sich ein Reduzierventil 24, während sich in der Leitung 22, welche zu · den miteinander verbundenen Schutzgasleitungen 6 führt, 'ein automatisches Ventil 23 angeordnet ist. Die Antriebe der Schüttelrinne 16, der Transportbänder 17. und die Teleskopschurre 18 sowie die Endschalter 7, die automatischen Ventile (19, 23), die Feuchtigkeitsmeßeinrichtung 26, die Wasserfalle 27 und der Strömungsmesser FR sind mit dem Regelschrank 25 verbunden, in welchem sie Stellbefehle hervorrufen bzw. aus welchem sie solche erhalten.
Die Befüllung des Transcontainers erfolgt erfindungsgemäß wie folgt:
Der unter der Füllstation abgestellte Behälter 1 wird über die Steckdose 28 mit dem Regelschrank 25 elektrisch verbun-
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den, Die Leitung 21 wird mit den kurzen Schutzgasleitungen 5, die Leitung 22 mit den langen Schutzgasleitungen 6 verbunden. "Nach vollständigem Öffnen der Domdeckel 2, wodurch "die Endschalter 7 betätigt werden, gibt der Regelschrank 25 Öffnungsbefehle an die automatischen Ventile 19 und 23. Dadurch strömt Druckschutzgas über "die Leitungen 20, 22 und 6 von uhten her in den Behälter 1-und verdrängt die Feuchtigkeit aus ihm.Nach einem an einem Zeitrelais im" Regelschrank 25 eingestellten Zeitintervall wird das automatische Ventil 23 geschlossen und der Behälter wird nunmehr nur noch über die Leitungen 20, 21 und von oben mit durch das Reduzierventil 24 strömendem Nieder druckschutz gas beaufschlagt. Nunmehr lassen sich auch die Transportorgane 16, 17 und 18 einschalten, so daß die Befüllung des Behälters 1 beginnen kann.
Der Regelschrank 25 schaltet die Transportorgane 16, 17 und 18 und die Beaufschlagung des Behälters.1 mit Schutzgas automatisch ab, wenn die Verbindung zwischen den Endschaltern 7 und dem Regelschrank 25 unterbrochen wird. Die Transportorgane 16, 17 und 18 werden darüberhinaus automatisch abgeschaltet, wenn der Strömungsmesser FR Schutzgasausfall anzeigt oder wenn der Feuchtigkeitsmesser 26 Wasser im Schutzgas ermittelt. Im letzten Falle wird ebenfalls automatisch das Ventil 19 geschlossen und die Wasserfalle 27 geöffnet. Durch diese Verriegelungen im Regelschrank 25 ist sichergestellt, daß die Befüllung des Behälters"K1 nur erfolgt, wenn sein Innenraum verläßlich feuchtigkeitsfrei ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Transcontainer für feuchtigkeitsempfindliche Schüttgüter, gekennzeichnet durch einen an seiner Oberseite mit mehreren, gasdicht verschließbaren Domdeckeln (2) und an seiner Unterseite mit mehreren trichterförmigen Aus-■ laufen (3) mit je einem gasdicht verschließbaren Auslaßschieber (4) versehenen Behälter (1), wobei die Oberseite des Behälters (1) von mehreren Schutzgasleitungen (lj, 6) durchdrungen ist und neben jedem Domdeckel (2) ein Lndschalter (7) angeordnet ist, welcher durch das Gewicht des aufgeklappten Domdeckels (2) betätigbar ist, und durch eine Gerippekonstruktion (8) zur Aufnahme des Behälters (1) mit an sich bekannten Container-Eckbeschlägen (9)» an deren unterem Rahmen (10) nahe dessen vorderem und hinterem Ende je ein Paar über das Achsprofil des Trägerfahrzeuges hinaus ausziehbare und herunterklappbare Stützen (11) sowie an seinem vorderen Ende ein Paar Laufrollen (12) angeordnet sind, und durch einen mit einem Trockenmittel befüllbaren auswechselbaren Behälter (13), welcher innerhalb der Gerippekonstruktion (8) im Bereich zwischen ihr und einem dor trichterförmigen Ausläufe (3) des Behälters (1) beschädigungssicher und leicht auswechselbar angebracht und strömungsmäßig mit dem Innenraum· des Behälters (1) verbunden ist.
    2. Transcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Domdeckel (2) in ihrem Unterteil keilförmig Dichtungen aufweisen und die Dichtfläche in ihrem Oberteil plangeschliffen ist.
    3. Transcontainer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen aus elastischem Material, vorzugsweise aus Gummi, bestehen.
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    A. Transcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch · gekennzeichnet, daß die trichterförmigen Auslaufe (3) eine Neigung von mindestens 33° gegen die.Horizontale aufweisen. . '
    5. Transcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die. Schutzgasleitungen (5, 6) in Paaren angeordnet sind, wobei jeweils eine Schutzgasleitung (C) sich bis kurz oberhalb des Bodens des Behälters (1) erstreckt, während die andere Schutzgasleitung (5) kurz unterhalb der Oberseite des Behälters (1) endet und wobei jeweils die kurzen (5) und die langen (6) Schutzgasleitungen strömungsmäßig miteinander verbunden sind.
    6. Transcontainer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß zwei Paar Schutzgasleitungen (5, 6) vorhanden sind.
    7. Transcontainer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Paar Schutzgasleitungen (5, 6) nahe dem vorderen bzw. dem hinteren Ende des Behälters (1) angeordnet ist. '
    β. Transcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, daß die Stützen (11) mit an der Gerippekonstruktion (8) befestigten Verstrebungen. (1k) versehen sind.
    9. Transcontäiner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (13) Blaügel als Trockenmittel dient. . - ;
    10. Transcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,'daß der auswechselbare Behälter (13) hinter dem letzten trichterförmigen Auslauf (3) angeordnet ist. -.-..-.■·, -'·-. ,.
    - 12 3D 9 BB 5/JpJO33
    11. Verfahren zum Absetzen des Transcontainers nach den Ansprüchen 1 bis 10 vom Fahrgestell eines Trägerfahrzeuges ohne gesonderte Hebeeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die kraftschlüssige Verbindung zwischen Fahrgestell des Trägerfahrzeuges und Transconta-iner durch Entriegeln und Versenken von am Fahrgestell angeordneten, in die unteren Container-Eckbeschläge eingreifende Drehzapfen aufhebt, daß man das luftgefederte Hinterachsaggregat des Trägerfahrzeuges auf seinen Höchststand bringt;
    daß man das hintere Paar Stützen am unteren Rahmen der Gerippekonstruktion des Transcontainers auszieht und vertikal herunterklappt; daß man das'luftgefederte Hinterachsaggregat des Trägerfahrzeuges auf seinen Tiefstand absenkt; daß man das Trägerfahrzeug vorfährt, bis das am vorderen Ende des unteren Rahmens der Gerippekonstruktion des Transcontainers angeordnete Paar Laufrollen vor der Abfahrschräge des Fahrgestelles des Trägerfahrzeuges steht; daß man das luftgefederte Hinterachsaggregat des Trägerfahrzeuges auf Normalstellung bringt; daß man das vordere Paar Stützen am unterön Rahmen der Gerippekonstruktion des Transcontainers auszieht und vertikal herunterklappt und daß man das Trägerfahrzeug weiter vorfährt, wobei das Paar Laufrollen über, die Abfahrschräge abläuft, bis der Transcontainer allein auf seinen vorderen und hinteren Stützen steht.
    12. Verfahren zum Aufnehmen des Transcontainers nach den Ansprüchen 1 bis 10 auf das Fahrgestell eines Trägerfahrzeuges ohne gesonderte Hebeeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß man das am vorderen Ende des unteren Kahmens der Gerippekonstruktion des Transcontainers angeordnete Paar Laufrollen durch Zurückfahren des Trägerfahrzeuges auf dessen Auffahrschräge hinauflaufen läßt; daß man das vordere Paar Stützen am- unteren Rahmen der
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    -- 13 -
    Gerippekonstruktion des Transcontainers in die Horizontale klappt und einschiebt; daß man das luftgefederte Hinterachsaggregat des Trägerfahrzeuges auf seinen Tiefstand absenkt; daß man das Trägerfahrzeug soweit zurückfährt, bis die Laufrollen auf dessen Fahrgestell ihre
    Endstellung erreichen; daß man das luftgefederte Hinterachsaggregat des Trägerfahrzeuges auf seinen Höchststand bringt; daß man das hinte.re Paar Stützen am unteren Rahmen der Gerippekonstruktion des Transcontainers in die Horizontale klappt^und einschiebt; daß man das luftgefederte Hinterachsaggregat des Trägerfahrzeuges in Normalstellung bringt; und daß man die kraftschlüssige Verbindung zwischen Fahrgestell des Trägerfahrzeuges und Transcontainer durch Heben und Verriegeln von am Fahrgestell angeordneten, in die unteren Container-Eckbeschläge eingreifende Drehzapfen herstellt.
    13. Einrichtung zur Befüllung des Transcontainers nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Vorratsbunker (15) und dem Behälter (1) des Transcontainers an sich bekannte Transporteinrichtungen, wie Schüttelrinnen (16), Transportbänder (17) und Teleskopschurren (18) angeordnet sind; daß eine mit einem
    - automatischen Ventil (19) versehene Zuführungsleitung
    (20) für Druckschutzgas sich in zwei Leitungen (21, 22) aufgabelt, wovon die eine (22), in welcher sich ein weiteres automatisches Ventil (23)· befindet, mit den langen \ Schutzgasleitungen (6) im Behälter (1) verbunden ist,
    während die andere (21), in welcher sich' ein Reduzierventil (24) befindet, zu den kurzen Schutzgasleitungen (5)
    im Behälter (1) führt; und daß ein Regelschrank (25)
    vorgesehen ist, welcher das automatische Ventil (19) nur dann öffnet, wenn die.Endschalter (7) auf dem Behälter
    (1) durch Öffnen der Domdeckel (2) betätigt worden sind,
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    - · wobei sich für ein eingestelltes Zeitintervall gleichzeitig das automatische Ventil (23) öffnet, und welcher den Betrieb der Transporteinrichtungen in Richtung von der Teleskopschurre (18) zur Schüttelrinne (16) erst freigibt, wenn das automatische Ventil (23) wieder geschlossen ist und weiterhin Schutzgas strömt (FR).
    14, Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungsleitung (20) eine am Regelschrank (25») angeschlossene kontinuierliche Feuchtigkeitsmeßeinrichtung (26) eingebaut ist, welche beim Überschreiten eines vorgegebenen Meßwertes einen Schließbefehl an das automatische Ventil (19) gibt, wodurch die Befülleinrichtung stillgelegt wird, und welche einen Öffnungsbefehl an eine in der Zuführungsleitung (20) angeordnete Wasserfalle (27) gibt.
    15« Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich-J net, daß die automatischen Ventile (19.» 23) durch Motore ; > betätigbar sind.
    16· Anwendung des Transcontainers nach einem der Ansprüche bis 10 als mobiles Silo zum Transportieren, Lagern und Abfüllen von feuchtigkeitsempfindlichen Schüttgütern.
    17. Anwendung des Transcontainers nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als mobiles Silo zum Transportieren, Lagern und Abfüllen von Calciumcarbid.
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