DE2233420B2 - Container für feuchtigkeitsempfindliches Schüttgut - Google Patents

Container für feuchtigkeitsempfindliches Schüttgut

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DE2233420B2 DE19722233420 DE2233420A DE2233420B2 DE 2233420 B2 DE2233420 B2 DE 2233420B2 DE 19722233420 DE19722233420 DE 19722233420 DE 2233420 A DE2233420 A DE 2233420A DE 2233420 B2 DE2233420 B2 DE 2233420B2
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Albert 5030 Huerth Braun
Jakob Kanis
Wilhelm Dipl.-Chem. Dr. 5042 Erftstadt Portz
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

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Description

4i
Die Erfindung betrifft einen von einer Gerippekonitruktion mit Eckbeschlägen aufgenommenen Container für feuchtigkeitsempfindliches Schüttgut, welcher an seiner Oberseite mit gasdicht verschließbaren Domdeckeln und an seiner Unterseite mit trichterförmigen so Ausläufen mit gasdicht verschließbaren Auslaßschiebern versehen ist sowie seine Anwendung als mobiles Silo.
Aus der US-PS 33 18 473 ist ein transportabler Verteilerkasten bekannt, welcher aus einem quadratischen Metallbehälter besteht, der in seinem unteren Bereich kegelstumpfförmig eingezogen ist. Das untere Ende des Behälters ist mit einer gleitenden metallischen Platte verschließbar, während die obere Abdeckung des Behälters mittig eine mit Flansch versehene öffnung aufweist, welche mit einem üblichen Metallfaßdeckel verschließbar ist. Die gleitende metallische Platte weist seitliche Flansche auf, zu denen parallel ein Paar Versteifungswinkel an der Platte befestigt sind. Weiterhin befindet sich an der Vorderseite der Platte ein Betätigungsflansch. Die seitlichen Flansche der Platte greifen in ein Traggerüst ein, welches mit dem unteren Ende des Behälters dicht schließend verbunden ist.
Der Container nach der US-PS 18 92 698 besteht aus einer Vielzahl von Behältern von rechteckigem Querschnitt wobei jeweils vier Behälter von einem kastenförmigen Traggerüst aufgenommen sind. Das Traggerüst weist an seinen oberen Ecken Augen auf, an welchen es zusammen mit den Behältern durch eine Hebeeinrichtung von der Ladefläche eines Eisenbahnwagens auf die eines Lastkraftwagens usw. umgesetzt werden kann Die Behälter weisen jeweils eine obere verschließbare Füllöffnung und an ihrem geneigten Boden einen türartigen Verschluß auf, welcher im geöffneten Zustand über das Profil der Ladefläche hinausragt und bei der Entladung der Behälter als Rutsche dient.
Zum Transportieren und Lagern von feuchtigkeitsempfindlichen Schüttgütern wie Calciumcarbid ist es bisher üblich. Trommeln und Fässer zu verwenden, aus denen das Schüttgut am Verbrauchsort durch einmalige Entleerung entnommen wird. Dabei enthält ein Behälter in der Regel höchstens 250 kg Schüttgut. Will man zu Behältern mit größerem Schüttgutinhalt übergehen und aus einem Behälter mehrmals entnehmen, so muß bei der Befüllung und Entleerung des Behälters zuverlässig sichergestellt sein, daß Feuchtigkeit nicht im Behälter vorhanden sein bzw. in ihn eindringen kann. Im Falle des Calciumcarbides würde sich sonst Acetylen entwickeln, welches mit Luft explosive Gemische bildet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Container für feuchtigkeitsempfindliche Schüttgüter mit gasdicht verschließbaren Domdeckeln an seiner Oberseite und gasdicht verschließbaren Ausläufen an seiner Unterseite zu schaffen, bei welchem sichergestellt ist, daß in keinem Stadium seiner Anwendung Feuchtigkeit in ihn eindringen kann und daß er während seiner Befüllung vollständig mit Schutzgas gefüllt ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß den Domdeckeln des Containers Endschalter zugeordnet sind, die durch das Gewicht des jeweils aufgeklappten Domdeckels geschlossen werden und an einen Regelschrank anschließbar sind, der zunächst das Füllen des Containers mit Schutzgas über mehrere in den Container mündende Leitungen und dann das Füllen des Containers mit Schüttgut steuert, und daß der Innenraum des Containers mit einem Trockenmittel enthaltenden Behälter verbunden ist, der innerhalb der Gerippekonstruktion im Bereich zwischen ihr und einem der Containerausläufe auswechselbar angebracht ist.
Der Container gemäß der Erfindung kann wahlweise noch dadurch gekennzeichnet sein, daß
a) die Schutzgasleitungen in Paaren angeordnet sind, von welchen jeweils ein langes Schutzgasleitungspaar kurz oberhalb des Bodens des Containers mündet, während das andere Schutzgaslcitungspaar dicht unterhalb der Oberseite des Containers endet, wobei der Regelschrank den Gasstrom zuerst in die langen Leitungspaare und dann in die kutzen Leitungspaare steuert;
b) je ein Paar Schutzgasleitungen nahe dem vorderen bzw. dem hinteren Ende des Containers angeordnet ist.
Schließlich kann der erfindungsgemäße Container als mobiles Silo zum Transportieren, Lagern und Abfüllen von Calciumcarbid angewendet werden.
Eine schnelle und vollständige Spülung des leeren Containers vor seiner Beaufschlagung mil Schüttgut ist durch die langen Schulzgasleitungen sichergestellt, ohne daß der Container in aufwendiger Weise als Druckgefäß ausgebildet sein muß, während bei seiner
Beladung das Eindringen von feuchter Luft durch die geöffneten Domdeckel dadurch verhindert wird, daß durch die kurzen Leitungen standig .Schutzgas unter vermindertem Druck in den oberen Bereich des Containers einströmt. Der mit dem Innenraum des Cont.iiners strömungsmäßig verbundene Behälter mit Trokkcnmittel gewährleistet einen konstanten und minimalen Wasserdampfpariialdruck im Container sowohl bei Temperaturschwankungen als auch bei seiner Entladung. '
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Containers, welcher vom Fahrgestell eines Trägerfahrzeuges aufgenommen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Containers, welcher vom Fahrgestell eines Trägerfahrzeuges teilweise abgesetzt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Containers, welcher vom Fahrgestell eines Trägerfahrzeuges abgesetzt ist.
F i g. 4 eine Rückansicht des Containers, F i g. 5 eine Drausicht auf den Container.
F i g. 6 eine Einrichtung zum Füllen des Containers.
Der Container 1 für feuchtigkeitsempfindliche Schüttgüter ist mit mehreren gasdicht verschließbaren Domdeckeln 2 an seiner Oberseite und mehreren. trichterförmigen Ausläufen 3 an seiner Unterseite versehen. Die Ausläufe 3 sind mit Auslaßschiebern 4 gasdicht verschließbar. Der Container 1 befindet sich in einer mit mehreren Container-Eckbeschlägen 9 versehenen Gerippekonstruktion 8. Die Oberseite des Containers 1 wird von mehreren Schutzgasleiiungen 5. 6 durchdrungen, von denen einige (6) bis in den unteren Teil des Containers 1 hinabreichen, während andere (5) kurz unterhalb der Oberseite des Containers 1 enden. Die verschiedenen Schutzgasleitungen 5, 6 sind miteinander oberhalb des Containers 1 verbunden. Neben jedem Domdeckel 2 ist ein elektrischer Endschalter 7 angeordnet. Die Endschalter 7 sind leitend mit einer auf dem Container 1 angeordneten Steckdose 18 verbunden. Am Rahmen 10 der Gerippekonstruktion 8 sind je ein Paar klappbare Abstützfüße 11. welche durch Verstrebungen 14 zusälzlich am Rahmen 10 zu befestigen sind, angebracht, während sich am vorderseitigen Ende des Rahmens 10 ein Paar Laufrollen 12 befinden. Innerhalb der Gerippekonstruktion 8 ist ein Behälter \3 zur Aufnahme eines Trocknungsmittels auswechselbar angeordnet, welcher mit dem Innenraum des Containers 1 in Verbindung steht.
Eine Einrichtung zum Füllen des Containers besteht im wesentlichen aus einem Vorratsbunker 15, einer Schüttelrinne 16, Transportbändern 17 und einer TeIcskopschurre 18 sowie aus einem Regelschrank 25, wobei die Schüttelrinne 16 und die Transportbänder 17 durch Motore M antreibbar sind. In einer Zuführungsleitung 20 für Druckschutzgas befindet sich ein automatisches Ventil 19, eine Feuchtigkeitsmeßeinrichtung 26, eine Wasserfalle 27 sowie eine Verzweigung in zwei Leitungen (21, 22). In der Leitung 21, wrlche zu den miteinander verbundenen Schutzgasleitungen 5 führt, befindet sich ein Reduzierventil 24, während sich in der
ίο Leitung 22, welche zu den miteinander verbundenen Schutzgasleitungen 6 führt, ein automatisches Ventil 23 angeordnet ist. Die Antriebe der Schüttelrinne 16, der Transportbänder 17 und die Teleskopschurre 18 sowie die Endschlater 7, die automatischen Ventile 19, 23, die Feuchtigkeitsmeßeinrichtung 26, die Wasserfalle 27 und der Strömungsmesser FR sind mit dem Regelschrank 25 verbunden, in welchem sie Stelibefehle hervorrufen bzw. aus welchem sie solche erhalten.
Das Füllen des Containers mit feuchtigkeitsempfindlichem Schüttgut erfolgt in dieser V. eise:
Der unter der Füllstation abgestellte Container 1 wird über die Steckdose 28 mit dem Regelschrank 25 elektrisch verbunden. Die Leitung 21 wird mit den kurzen Schutzgasleitungen 5, die Leitung 22 mit den langen Saiutzgasleitungen 6 verbunden. Nach vollständigem Öffnen der Domdeckel 2, wodurch die Endschalter 7 betätigt werden, gibt der Regelschrank 25 Öffnungsbefehle an die automatischen Ventile 19 und 23. Dadurch strömt Druckschutzgas über die Leitungen 20. 22
.10 und 6 von unten her in den Container 1 und verdrängt die Feuchtigkeit aus ihm. Nach einem an einem Zeitrelais im Regelschrank 25 eingestellten Zeitintervall wird das automatische Ventil 23 geschlossen und der Container 1 wird nunmehr nur noch über die Leitungen 20. 21
vs und 5 von oben mit durch das Reduzierventil 24 strömendem Niederdruckschutzgas beaufschlagt. Nunmehr lassen sich auch die Transportorgane 16, 17 uv. i 18 einschalten, so daß die Befüllung des Containers 1 beginnen kann.
Der Regelschrank 25 schaltet die Transportorgane 16, 17 und 18 und den Füllvorgang des Containers I mit Schutzgas automatisch ab, wenn die Verbindung zwischen den Endschaltern 7 und dem Regclschrank 25 unterbrochen wird. Die Transportorgane 16, 17 und 18 werden darüber hinaus automatisch abgeschaltet, wenn der Strömungsmesser FR Schutzgasausfall anzeigt oder wenn der Feuchtigkeitsmesser 26 Wasser im Schutzgas ermittelt. Im letzten Fall wird ebenfeills automatisch das Ventil 19 geschlossen und die Wasserfalle
so 27 geöffnet. Durch diese Verriegeluniren im Regelichrr.nk 25 ist sichergestellt, daß die Bcfdlung des Containers 1 mit Schüttgut nur erfolgt, wenn sein Inncnraum verläßlich ftuchtigkeitsfrei ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Von einer Gerippekonstruktion mit Eekbe- »chlägen aufgenommener Container für feuchtigkeitsempfindliches Schüttgut, welcher an seiner Oberseite mit gasdicht verschließbaren Domdekkeln und an seiner Unterseite mit trichterförmigen Ausläufen mit gasdicht verschließbaren Auslaß Schiebern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Domdeckeln (2) des Containers (1) Endschalter (7) zugeordnet sind, die durch das Gewicht des jeweils aufgeklappten Domdeckels geschlossen werden und an einem Regelschrank (25) anschließbar sind, der zunächst das Füllen des Containers mit Schutzgas über mehrere in den Container mündende Leitungen (5, 6) und dann das Füllen des Containers mit Schüttgut steuert, und daß der Innenraum des Containers mit einem Trockenmittel enthahtnden Behälter (13) verbunden ist, der innerhalb der Gerippekonstruktion (8) im Bereich zwischen ihr und einem der Containerausläufe (3) auswechselbar angebracht ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgasleitungen (5. 6) in Paaren angeordnet sind, von welchen jeweils ein langes Schutzgasleitungspaar (6) kurz oberhalb des Bodens des Containers (1) mündet, wahrend das andere kurze Schutzgasleitungspaar (5) dicht unterhalb der Oberseite de; Containers endet, wobei der Regelschrank (25) den Gasstrom zuerst in die langen Leitungspaare und dann ii. die k .rzen Leitungspaare steuert.
3. Container nach Anspruch ^. dadurch gekennzeichnet, daß je ein Paar Schutzgasleitungen (5, 6) nahe dem vorderen bzw. dem hinteren Ende des Containers (1) angeordnet ist.
4. Anwendung des Containers nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als mobiles Silo zum Transportieren, Lagern und Abfüllen von Calciumcarbid.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977