DE2231958A1 - Verfahren zu der herstellung thermoplastischer elastomerer blockmischpolymerisate - Google Patents
Verfahren zu der herstellung thermoplastischer elastomerer blockmischpolymerisateInfo
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Description
Kennzeichen 2423 D
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. A*""8""* ■ r
Dr.R Koenigsberger - Dipl. Phye. R. Holzbau*
8 MBnchin 2, Brauhouistraß· A /III
Verfahren zu der Herstellung thermoplastischer elastomerer
Blockmischpolymerisate
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu der Herstellung thermoplastischer
elastomerer Blockmischpolymerisate mit der allgemeinen Konfiguration A-B-(A) ,
in der A ein nicht-elastomerer Polymerblock mit einer GlasUbergangstemperatur
über 25 C, B ein elastomerer Polymerblock mit einer GlasUbergangstemperatur unter 10 C und η eine ganze oder gebrochene Zahl ist, indem man mit Hilfe
eines polyfunktioneilen anionischen Initiators, hergestellt durch Reaktion eines
monofunktionellen anionischen Initiators mit der Reihe nach einer monovinylaromatischen
Verbindung und/oder einem konjugierten Dien und anschliessend einer
polyvinylaromatischen Verbindung, ein Monomeres oder Monomerengemisch zu dem
elastomeren Polymerblock B und anschliessend ein Monomeres oder Monomerengemisch
zu den nicht-elastomeren Polymerblöcken A polymerisiert.
Blockmischpolymerisate mit der allgemeinen Konfiguration A-B-(A) ,
in der A ein nicht-elastomerer Polymerblock, B ein elastomerer Polymerblock und η eine ganze oder gebrochene Zahl ist, sind schon längere Zeit bekannt. Werden
die Molekulargewichte der nicht-elastomeren BlOcke zwischen 200 und 100.000 und
diejenigen des elastomeren Blocks zwischen 20.000 und 1.000.000 gewählt, so
zeigen diese Blockmischpolymerisate ohne Vulkanisationsbehandlung schon elastomere Eigenschaften. Dies im Gegensatz zu anderen synthetischen Elastomeren
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und zu Naturkautschuk, welche Stoffe nur nach einer Vulkanisationsbehandlung
als Elastomere verwendbar sind.
Das elastomere Verhalten unvulkanislerter Blockmischpolymerisate bringt
bei der Verarbeitung zu Formkörpern den Vorteil mit sich, dass kaum Abfalle entstehen. Zugleich lassen sich diese Blockmischpolymerisate entsprechend den
für thermoplastische Stoffe Üblichen Methoden, wie Strangpressen und Spritzgiessen,
verarbeiten. Bei der Herstellung von A-B-(A) -Blockraischpolymerisaten kann
sowohl von monofunktioneilen wie von polyfunktionellen anionischen Initiatoren
ausgegegangen werden.
Wird bei der Herstellung des A-B-(A) -Blockmischpolymerisats ein mono- oder bifunktioneller anionischer Initiator benutzt, so bildet sich ein
lineares Blockmischpolymerisat, das aus einem elastomeren Polymerblock B besteht, der zu beiden Seiten einen nicht-elastomeren Block A trägt.
Bedient man sich bei der Herstellung der A-B-(A) -Blockmischpolymerisate
eines anionischen Initiators, dessen Funktionalität grosser ist als zwei, so entstehen sternförmige Blockmischpolymerisate, aufgebaut aus einem sternförmigen
elastomeren Block B, bei dem jede Abzweigung endständig einen nicht-elastomeren
Polymerblock A trägt. Die Zahl der Zweige des sternförmigen elastomeren Polymerblocks B und die Zahl der nicht-elastomeren Polymerblöcke A entsprechen
in diesem Fall der Funktionalität des verwendeten Initiators und bilden deshalb eine ganze Zahl.
In der Praxis gibt es aber oft polyfunktionelle anionische Initiatoren
aus Gemischen von Initiatoren mit unterschiedlicher Funktionalität, wodurch die Zahl der nicht-elastomeren Polymerblöcke im Durchschnitt auch einevBruchzahl
sein kann.
Eine Herstellungsweise unter Anwendung eines monofunktionellen anionischen Initiators umfasst gewöhnlich drei Reaktionsstufen. So werden
entweder Monomere zu den drei zusammenstellenden Polymerblöcken des A-B-A-Blockmischpolymerisats
oder aber es werden der Reihe nach Monomere zu dem A-B-Blockmischpolymerisat
polymerisiert, wonach dieses in einer dritten Phase mit einem zweckmassigen Kupplungsmittel gegenseitig zu dem A-B-A-Blockmischpolymerisat
verbunden wird.
Eine Herstellungsweise unter Anwendung eines polyfunktionellen anionischen
Initiators würde dahingegen nur aus zwei Reaktionsstufen bestehen, und zwar aus der Polymerisation zu dem polyfunktionellen elastomeren Polymerblock B mit
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anschliessender Polymerisation der Polymerblöcke A. In besonderen Fallen
wäre es sogar möglich, den ganzen Polymerisationsvorgang in nur einer Stufe durchzuführen.
Anwendung eines polyfunktionellen anionischen Initiators bei der Herstellung würde also einen beträchtlichen prozesstechnischen Vorteil ergeben.
Ausserdem ist beim Gebrauch eines polyfunktionellen anionischen Initiators die
für die Blockmischpolymerisation erforderliche Reaktionszeit wesentlich kurzer als beim Einsatz eines monofunktionellen anionischen Initiators.
Bei der Herstellung vieler bis auf heute bekannter polyfunktioneller
anionischer Initiatoren ist die Anwesenheit eines oder mehrerer polaren Lösungsmittel notwendig. Diese polaren Lösungsmittel lassen sich nach der
Herstellung der Initiatoren gewöhnlich nicht in solchem Itafang aus ihnen entfernen, dass sie sich bei der Polymerisation konjugierter Diene nicht nachteilig
auswirken. Polare Lösungsmittel haben nämlich sogar in geringen Mengen einen erheblichen Rückgang des cis-l,4-Gehalts zur Folge und beeinträchtigen dadurch
in starkem Masse die physikalischen und mechanischen Eigenschaften der mit ihnen gebildeten Polymerisate.
Bei den Blockmischpolymerisaten mit der allgemeinen Konfiguration
A-B-(A) , deren elastomerer Polymerblock gewöhnlich aus konjugierten Dienen
h
aufgebaut wird, ergeben derartige polyfunktionelle anionische Initiatoren
denn auch keine optimalen Resultate.
Ferner sind einige polyfunktionelle Initiatoren bekannt, die ohne Anwesenheit polarer Lösungsmittel hergestellt werden können, es werden mit ihnen
aber bei der Herstellung von A-B-A-Blockmischpolyraerisaten meistens keine
optimalen Ergebnisse erzielt, wie u.a. diejenigen Resultate, von denen in der offengelegten deutschen Patentanmeldung 2.003.384 die Rede ist. In dieser
Patentanmeldung wird beschrieben, dass polyfunktionelle Initiatoren durch Reaktion eines monofunktionellen, lithiumhaltigen anionischen Initiators mit
einer polyvinylaromatischen Verbindung hergestellt werden können.
Zur Vermeidung einer Niederschlagsbildung werden bei der-Herstellung
derartiger Initiatoren ein oder mehrere Monomere, wie Butadien oder Styrol,
verwendet. Es wird gemäss obiger Patentanmeldung aber vorzugsweise ohne solche
Monomeren vorgegangen. Werden trotzdem Monomere dieser Art eingesetzt, so können diese entweder vor oder nach der Reaktion der polyvinylaromatischen
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Verbindung mit dem monofunktionellen Initiator beigegeben werden. Gemass
obengenannter Anmeldung sind die auf diese Weise hergestellten polyfunktionellen
anionischen Initiatoren auch zur Herstellung elastomerer Blockmischpolymerisate verwendbar.
Es ist Anmelderin aber trotz vielfacher Experimente nicht gelungen,
mit Hilfe von gemass obiger Patentanmeldung hergestellten polyfunktionellen anionischen Initiatoren elastomere A-B-(A) -Blockmischpolymerisate zu gewinnen,
die als Elastomere ohne vorangehende Vulkanisationsbehandlung anwendbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nunmehr ein Verfahren zu der
Herstellung elastomerer Blockmischpolymerisate mit ausgezeichneten physikalischen
und mechanischen Eigenschaften, ausgehend von einem polyfunktionellen anionischen
Initiator auf Basis des Reaktionsproduktes, das dadurch gebildet wird, dass man einen monofunktionellen anionischen Initiator der Reihe nach mit einer monovinylaromatischen
Verbindung und/oder einem konjugierten Dien und einer polyvinylaromatischen Verbindung reagieren lasst.
Das erfindungsgemasse Verfahren zu der Herstellung elastomerer Blockmischpolymerisate
mit der allgemeinen Konfiguration A-B-(A) , in der A ein nicht-elastomerer Polymerblock mit einer Glasubergangstemperatur Über 25 C
und B ein elastomerer Polymerblock mit einer Glasubergangstemperatur unter 10 °C
und η eine ganze oder gebrochene Zahl ist, indem man mit Hilfe eines polyfunktionellen
anionischen Initiators auf Basis des Reaktionsproduktes, das dadurch erhalten wird, dass man einen monofunktionellen anionischen Initiator der
Reihe nach mit einer monovinylaromatischen Verbindung und/oder einem konjugierten
Dien und anschliessend einer polyvinylaromatischen Verbindung reagieren lasst,
ein Monomeres oder Monomerengemis ch zu dem elastomeren Polymerblock B, und
danach ein Monomeres oder Monomerengemiseh zu den nicht-elastomeren Polymerblöcken
A polymerisiert, wird jetzt dadurch gekennzeichnet, dass man das Reaktionsprodukt des monofunktionellen Initiators mit der monovinylaromatischen Verbindung
und/oder dem konjugierten Dien und der polyvinylaromatischen Verbindung vor Herstellung des elastomeren Polymerblocks B mit einer monovinylaromatischen
Verbindung in einem Molarverhaltnis von 0,5 bis 100, bezogen auf den verwendeten
monofunktionellen Initiator, reagieren lasst.
Der elastomere Polymerblock B der A-B-(A) -Blockmischpolymerisate
kann aus jedem Monomeren! oder Monomerengemiseh gebildet werden, das bei der
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Polymerisation einen elastoraeren Polymerblock ergibt. Bevorzugt werden, konjugierte
Diene, welche 4 bis 12 Kohlenstoffatome aufweisen. Beispiele geeigneter konjugierter Diene sind u.a. Isopren, 1,3-Butadien, 2,3-Dimethyl-l,3Butadien,
1,3-Pentadien, 3-Methyl-l,3-Pentadien, 2-Methyl-3-äthyl-l,3Butadien,
1,3-Hexadien, 1,3-Heptadien, 3-Butyl-l,3-octadien, 2-Phenyl-l,3-Butatien und
2-Methyl-3-Isopropyl-l,3-Butadien. Auch Gemische konjugierter Diene oder
Gemische konjugierter Diene mit monoviny!aromatischen Verbindungen, wie Styrol,
sind sehr geeignet. Das mittlere Molekulargewicht des elastomeren Polymerblocks kann innerhalb eines weiten Bereichs schwanken. Den Vorzug hat ein Molekulargewicht
zwischen 10.000 und 250.000 und mehr insbesondere zwischen 15.000 und 150.000.
Die nicht-elastomeren Polymerblöcke A können bei den A-B-(A) -Blockmischpölymerisaten
durch jedes Monomere oder Monomerengemisch gebildet werden, das bei der Polymerisation einen nicht-elastomeren Polymerblock ergibt, dessen
GlasUbergangspunkt über 25 C liegt. So können u.a. monovinylaromatische
Verbindungen verwendet werden, welche vorzugsweise 8 bis 20 und insonderheit 8 bis 12 Kohlenstoffatome je Molekül enthalten. Beispiele solcher Verbindungen
sind u.a. Styrol, alkylsubstituierte Styrolderivate, wie 3-Methylstyrol,
3-Äthylstyrol, 3,5-Dimethylstyrol, 4-Propylstyrol, 2,4,6-Triäthylstyrol,
1-Vinylnaphthalen, 2-Vinylnaphthalen u.dergl. Es können ferner Derivate von
Acrylsäure und Methacrylsäure, wie Acrylnitril, Methacrylnitril, Methylmethacrylat
und Methylacrylat Anwendung finden.
Der nicht-elastomere Polyme,rblock A kann auch aus mehreren Segmenten
aufgebaut sein.
Das mittlere Molekulargewicht der nicht-elastomeren Polymerblöcke wird vorzugsweise zwischen 200 und 100.000 und insonderheit zwischen 500 und
50.000 angesetzt.
Die erfindungsgemöss anwendbaren polyfunktionellen anionischen Initiatoren
können aus jedem monofunktionellen anionischen Initiator hergestellt werden.
Es handelt sich gewöhnlich um Verbindungen, die ein Alkali- oder Erdalkalimetallatom
enthalten.
Beispiele anionischer Initiatoren sind u.a. Methyllithium, Äthyllithium,
Butyllithium, Penty!lithium, Hexyllithium, 2-Äthylhexyllithium, n-Dodecyllithium,
AlIyLIi thiuin und Methallyl!!thium und Li thiumhydrid.
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Bevorzugt werden Lithiumverbindungen und insbesondere diejenigen
Organolithiumverbindungen, in denen das Lithiumatom an ein sekundäres Kohlenstoffatom
gebunden ist, z.B. see. Butyllithium. Den monofunktionellen anionischen
Initiator lässt man zur Herstellung der erfindungsgemäss anwendbaren polyfunktionellen
anionischen Initiatoren zuerst mit einer monovinylaromatischen Verbindung
und/oder einem konjugierten Dien reagieren.
Als monovinylaromatische Verbindungen und konjugierte Diene können
diejenigen Verbindungen eingesetzt werden, welche obenstehend bereits erwähnt s i nd.
Den Vorzug haben eine monovinylaromatische Verbindung mit 8 bis 12
Kohlenstoffatomen je Molekül und/oder ein konjugiertes Dien mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, insbesondere Butadien oder Isopren.
Das Verhältnis zwischen der Menge der monovinylaromatischen Verbindung
und/oder des konjugierten Diens und der Menge des monofunktionellen anionischen Initiators ist nicht kritisch. Gewöhnlich wird man das Molarverhältnis zwischen
1 und 5.000 und insbesondere zwischen 1 und 500 wählen. Ausgezeichnete Resultate
werden erhalten, wenn dieses Verhältnis zwischen 5 und 50 liegt. Bereits bei dieser geringen Monomermenge wird die Reaktivität des monofunktionellen anionischen
Initiators ftlr eine Vernetzung mit der polyvinylaromatischen Verbindung stark
herabgesetzt und kann ein gut reproduzierbares Reaktionsprodukt erhalten werden,
das völlig in Lösung bleibt.
Das so anfallende, vorzugsweise niedermolekulare Polymerisat wird anschliessend durch Reaktion mit der polyvinylaromatischen Verbindung vernetzt.
Als polyvinylaromatische Verbindung werden diejenigen Verbindungen
bevorzugt, die maximal 26 Kohlenstöffatome je Molekül aufweisen. Die aromatische
Gruppe kann aus einem einfachen aromatischen Ring bestehen, es können aber auch Verbindungen eingesetzt werden, welche zusammengesetzte Ringsysteme enthalten.
Auch Verbindungen mit zwei oder mehr gesonderten aromatischen Ringen sind anwendbar.
Beispiele Zweckmässiger polyviny!.aromatischer Verbindungen sind u.a.:
1,3-Divinylbenzol, 1,2-DivinylbenzoL, 1,4-Divinylbenzol, 1,2,4-Trivinylbenzol,
1,2-Divinylnaphthalen, 1,3-Divinylnaphthalen, 1,8-Divinylnaphthalen, 1,3,5-Trivinylnaphthalen,
2,4-Divinyldiphenyl, 1,2-Divinyl-3,4-dimethylbenzol u.dergl.
2 0 9 ü f! Ί J I f) Β 2
Bevorzugt wird Divinylbenzol. Es können auch Gemische geeigneter
polyvinylaromatischer Verbindungen oder Gemische einer solchen Verbindung und
eines mischpolymerisierbaren Monomeren, z.B. Styrol oder Athylstyroly= gewählt
werden. Sehr bewährt hat sich in dieser Beziehung ein Handelsprodukt,
das aus einem Gemisch der o-, m- und p-Isomeren von Divinylbenzol besteht, ggf.
verdünnt mit maximal 70 gew.%-igem Äthylstyfol. Das Molarverhältnis zwischen
j der polyvinylaromatischen Verbindung und der Menge des angewandten monofunktionellen
anionischen Initiators bei der Herstellung des Reaktionsproduktes dieses Initiators
mit der monoviny!aromatischen Verbindung und/oder dem konjugierten Dien
kann innerhalb eines weiten Bereichs schwanken und zwar in Abhängigkeit u.a.
von der verlangten Funktionalität des zu bildenden polyfunktionellen anionischen
Initiators, der Temperatur, bei der die Vernetzung erfolgt, und der Konzentration
der polyvinylaromatischen Verbindung, Diese Reaktionsveränderlichen werden
vorzugsweise so gewählt, dass das Reaktionsprodukt restlos in Lösung bleibt
und sich nicht in Form eines Gels aus der Lösung abscheidet.
Gewöhnlich kann ein Molarverhältnis zwischen 0,25 und 10 und insbesondere
zwischen 0,5 und 1,0 gewählt werden; ausgezeichnete Ergebnisse liegen vor bei einem Molarverhältnis zwischen 0,6 und 0,8.
Die Temperatur, bei der die Vernetzung stattfindet, liegt im allgemeinen
zwischen 10 C und 150 C und insonderheit zwischen 40 C und 120 C. Die
Vernetzungsdauer liegt je nach den anderen Reaktionsbedingungen im allgemeinen zwischen etwa 1 see und 24 Stunden, bei optimalem Verfahren zwischen 3 mint
und 120 min.
Anschliessend soll das Reaktionsprodukt des niedermolekularen Polymerisats
und der polyvinylaromatischen Verbindung erfindungsgemäss eine Reaktion
eingehen mit einer monovinylaromatischen Verbindung, in einem Molarverhältnis vpn 0,5 bis 100, vorzugsweise 1 bis 50 und insonderheit 5 bis 25, bezogen auf
den verwendeten monofunktionellen anionischen Initiator. Wird das Molarverhältnis
Über 100 gewählt, so wird die Viskosität der Lösung ftlr praktische Anwendungszwecke zu hoch.
Als monoviny!aromatische Verbindung können die vorstehend aufgeführten
Verbindungen dienen. Vorzugsweise bedient man sich einer monovinylaromatischen
Verbindung, die 8 bis 12 Kohienstoffatome je Molekül enthält, insbesondere Styrol.
209883/108?
Es können auch Gemische geeigneter monovinylaromätischer Verbindungen
eingesetzt werden.
Indem man das Reaktionsprodukt des niedermolekularen Polymerisats und der polyvinylaromatischen Verbindung, bevor man die Herstellung des
A-B-(A) -Blockmischpolymerisats vornimmt, erfindungsgemäss zuerst mit geringen Mengen einer monoviny!aromatischen Verbindung in Reaktion versetzt, bilden sich
elastomere Blockmischpolymerisate, die schon in nicht-vulkanisiertem Zustand
als Elastomere dienen können.
Die erfindungsgemäss herzustellenden Blockmischpolymerisate können·für
vielerlei Zwecke Anwendung finden. So können sie u.a. zur Herstellung von Fahrradreifen, Schuhzeug, Bodenbelag, HaushaItgegenstanden dienen und in
Leimen und Beschictitungsmassen verarbeitet werden. Auch lassen sich diese
Blockmischpolymerisate zu elastomeren Fasern verarbeiten.
Nachfolgende Beispiele bezwecken eine nähere Erläuterung der Erfindung,
ohne dass sie den Erfindungsbereich in irgendeiner Weise beschränken.
In einem gläsernen, mit Rührwerk und Thermometer versehenen Reaktionsgefäss
werden mit Hilfe von entsprechend dem Verfahren der offengelegten deutschen Patentanmeldung 2.003.384 gebildeten polyfunktionellen anionischen
Initiatoren Blockmischpolymerisate mit der allgemeinen Konfiguration A-B-(A)
hergestellt. Die Herstellung der polyfunktionellen anionischen Initiatoren erfolgte ohne Anwendung von Monomeren, die eine Erhöhung der Löslichkeit
bewirkten. Die Herstellung des Initiators und der Blockmischpolymerisate erfolgte unter Stickstoffatmosphäre in 50 ml Cyclohexan.
Zur Herstellung der polyfunktionellen anionischen Initiatoren wurde
von nachfolgender Rezeptur ausgegangen:
Nr. des see. Butyllithium Divinylbenzol Verhältnis Temp. °C Zeit
Beispiels mMol mMol(DVB) DVB/sec. min
Butyllithium
1 1,32 1,91 1,45 70 100
2 1,32 1,14 0,86 70 60
Mit Hilfe der auf obige Weise hergestellten polyfunktionellen anionischen
Initiatoren wurden anschliessend durch Polymerisation von der Reihe nach Isopren
209883/106.?
und Styrol A-B-(A) -Blockmischpolymerisate hergestellt.
Es wurden nachfolgende Ergebnisse erhalten:
Es wurden nachfolgende Ergebnisse erhalten:
Beispiel Isopren Styrol Schmelz- Zugfestig- Spannungs- Bruch- Bleibende
index keit „ wert 300 % dehnung Dehnung
(ml) (ml) g/10 Min (kg/cm ) (kg/cm ) (%) - (%)
190 0C
190 0C
1 50 15 0,06 8 - 40 -
2 50 10 4,73 17 9 1320 32
Es ist hier zu bemerken, dass sich der polyfunktionelle anionische
Initiator während der Herstellung in Form eines Gels aus der Lösung abscheidet.
Den mit diesen Initiatoren hergestellten A-B-(A) -Blockmischpolymerisaten
gehen die mechanischen Eigenschaften ab, welche zur Anwendung dieser Stoffe als Elastomere ohne vorangehende Vulkanisationsbehandlung erforderlich sind.
Vergleichsbeispiel 2 wird wiederholt. Jetzt aber wird bei der Herstellung
des polyfunktionellen anionischen Initiators Styrol als löslichkeitssteigendes Monomeres benutzt. Dieses Monomere wird mit dem monofunktioneilen anionischen
Initiator für das Divinylbenzol in Reaktion versetzt. Es wird nachfolgende
Rezeptur angewandt:
Bei- see. Butyllithium Styrol Temp. Zeit DVB Verhältnis Temp. Zeit
spiel (mMol) (ml) (0C) (min) (mMol) DVB/sec-Butyl- (0C) (min)
lithium
3 | 1, | 32 | 1 | ,0 | 70 | 60 | 1 | ,14 | 0,86 | 70 | 105 |
4 | 1, | 32 | 1 | ,0 | 70 | 30 | 1 | ,14 | 0,86 | 70 | 60 |
5 | o, | 38 | 0 | ,25 | 70 | 4 | 0 | ,29 | 0,76 | 70 | 60 |
Mit Hilfe der auf obige Weise hergestellten polyfunktionellen Initiatoren
werden der Reihe nach 50 ml Isopren und 10 ml Styrol polymerisiert. Die so
erhaltenen A-B-A-Blockmischpolymerisate zeigen nachfolgende Eigenschaften:
Schmelz- Zugfestig- Spannungs- Bruch- bleibende
index keit 2 wert 300 % dehnung Dehnung
gAO min (kg/cm ) (kg/cm2) (%) (%)
190 Oc
190 Oc
0,26 95
1,07 . 38
0,01 48
1,07 . 38
0,01 48
209833/1062
15 | 1160 | 28 |
12 | 950 | -24 |
2000 | _ |
Auch die auf diese Weise gewonnenen A-B-A-Blockmischpolymerisate können
auf Grund der mechanischen Eigenschaften nicht ohne vorangehende Vulkanisation behandlung
als Elastomere eingesetzt werden.
Die polyfunktionellen Initiatoren waren stark viskos.
Vergleichsbeispiel 2 wird wiederholt. Allerdings wird jetzt der polyfunktionelle anionische Initiator nach dessen Herstellung mit dem löslichkeitssteigernden
Styrol in Kontakt gebracht, und zwar in einer Menge von 2 ml.
Die Polymerisation wird 30 min lang bei 70 C fortgeführt. Es zeigt sich,
dass durch Zusatz von Styrol sich das in Form eines Gels aus der Losung abgeschiedene
Reaktionsprodukt des see. Butyllithiums und Divinylbenzols nicht
auflöst.
Mit Hilfe des auf diese Weise erhaltenen gelierten Initiators wird
anschliessend ein A-B-(A) -Blockmischpolymerisat gebildet, indem man der Reihe
nach eine Polymerisation mit 50 ml Isopren und 10 ml Styrol vornimmt. Das so
erhaltene Blockmischpolymerisat zeigt nachfolgende Eigenschaften:
Schmelz- Zugfestig- Spannungs- Bruch- Bleibende
index keit wert 300 % dehnung Dehnung
gAO min (kg/cni ) (kg/cm2) (%) (%)
190 0C
190 0C
;2,5 16 4 1640 60
Beispiele 1-3
Es werden mit Hilfe des erfindungsgemassen Verfahrens A-B-(A) -Block-
mischpolymerisate hergestellt. Als polyfunktioneller anionischer Initiator
bedient man sich des ReaktionsProdukts von see. Bütyllithium, Styrol und
Divinylbenzol, das man vor der Blockmischpolymerisation mit Styrol reagieren
lasst. Es wurde nachfolgende Rezeptur gewählt:
Nr. des Beispiels
Cyclohexan in ml
see. Bütyllithium in mMol Styrol in ml
Reaktionszeit in rain Reaktionsterap. in C
Cyclohexan in ml
see. Bütyllithium in mMol Styrol in ml
Reaktionszeit in rain Reaktionsterap. in C
1 | 32 | 2 | 68 | 3 | 32 |
50 | 0 | 10 | 5 | 50 | 5 |
1, | o, | 1, | |||
1, | o, | 2, | |||
2 | 10 | 45 | |||
70 | 60 | 70 | |||
209883/1062
2 | 2231958 | |
1 | 0,47 | 3 |
0,76 | 0,69 | 1,14 . |
0,57 | 60 | 0,86 |
70 | 75 | 70 |
45 | 1,0 | 60 |
1,0 | 13,1 | 2,0 |
6,8 | 60 | 13,6 |
70 | 45 | 70 |
15 | 30 | |
Nr. des Beispiels Divinylbenzol in mHol
Molarverhältnis Divinylbenzol/ sec. Butyllithium
Temperatur in C ■
Zeit in min Styrol in ml Molarverhaitnis Styrol/sec. -Butyllithium
Temperatur in C Zeit in »in
AfMchliessend werden mit Hilfe der so hergestellten polyfunktionellen
anionischen Initiatoren A-B-(A) -Blockmischpolymerisate hergestellt. Dazu wird
diesen Initiatoren ein Gemisch aus Styrol und Isopren in 200 ml Cyclohexan .
beigegeben. Es werden nachfolgende Resultate erhalten:
Nr. des Beispiels Styrol (ml) Isopren (ml) Polymerisationszeit in Bin
ο Polymerisationstemperatur in C Schmelzindex (g je IO min)
Zugfestigkeit in kg/cm Spannungswert (300 % Dehnung)
Bruchdehnung in % Bleibende Dehnung in %
Ein polyfünktioneller anionischer Initiator wird gemSss nachstehender
Rezeptur hergestellt: .
Cyclohexan in ml 50 sec. Butyllithium in «Mol 3,2
Styrol in ml 2,5
Reaktionszeit in min 10
Reaktionstemperatur in C 70
Divinylbenzol in raftfol 2,0
MolarverhKltnis Divinylbenzol/sec. Butyl- 0,62
lithium 209883/1062
1 | 2 | 3 |
10 | 10 | 15 |
50 | 25 | 50 |
120 | 120 | 120 |
"55 | 55 | 55 |
3,6 | 14 | 0,05 |
193 | 200 | 239 |
13 | 22 | 31 |
1140 | 1060 | 900 |
28 | 18 | 22 |
Temperatur in C 71
Zeit in min . 60
Styrol in ml 5,0
Molarverhaltnis Styrol/sec. Butyllithium 14,1
Temperatur in C 70
Zeit in min 30 *
Mit Hilfe des auf obige Weise hergestellten polyfunktionellen anionischen
Initiators werden A-B-(A) -Blockmischpolymerisate gleich, bzw. 7 Tage nach der Herstellung des Initiators hergestellt. Das A-B-(A) -Blockmischpolymerisat
wird aus einem Gemisch von 10 ml Styrol und 25 ml Isopren in 200 ml Cyclohexan
11t. Die Polymerisation erfolgt bei ! Nachfolgende Ergebnisse liegen vor:
ο hergestellt. Die Polymerisation erfolgt bei 55 C in einem Zeitraum von 120 min*
gleich | nach 7 Tagen |
3,2 | 5,1 |
217 | 244 |
25 | 29 |
910 | 900 |
24 | 26 |
Schmelzindex (g/10 min)
ο
Zugfestigkeit (kg/cm )
Zugfestigkeit (kg/cm )
2 Spannungswert bei 300 % Dehnung (kg/cm ) Bruchdehnung (in %)
Bleibende Dehnung (in %)
Bleibende Dehnung (in %)
Aus obigem Versuch ergibt sich, dass der polyfunktionelle anionische
Initiator, der dadurch hergestellt wird, dass man der Reihe nach Styrol, Divinylbenzol und Styrol mit see. Butyllithium reagieren lässt, eine- gute
Lagerungsbestandigkeit aufweist.
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Claims (7)
1. Verfahren zu der Herstellung elastomerer Blockmischpolymerisate mit der
allgemeinen Konfiguration A-B-(A) , in der A ein nicht-elastomerer Polymerblock
mit einer GlasUbergangstemperatur über 25 C und B ein elastomerer
Polymerblock mit einer GlasUbergangstemperatur unter 10 C und η eine ganze
oder gebrochene Zahl ist, indem man mit Hilfe eines polyfunktionellen anionischen
Initiators auf Basis des Reaktionsproduktes, das dadurch erhalten wird, dass man einen monofunktionellen anionischen Initiator der Reihe nach mit einer
monovinylaromatischen Verbindung und/oder einem konjugierten Dien und
anschliessend einer polyvinylaromatischen Verbindung reagieren lässt, ein
Monomeres oder Monomerengemisch zu dem elastomeren Polymerblock B und danach
ein Monomeres oder Monomerengemisch zu den nicht-elastomeren Bolymerblöcken A
polymerisiert, dadurch gekennzeichnet, dass man das Reaktionsprodukt des
monofunktionellen anionischen Initiators mit der monovinylaromatischen
Verbindung und/öder dem konjugierten Dien und der polyvinylaromatischen
Verbindung vor der Herstellung des elastomeren Polymerblocks B mit einer monoyiny!aromatischen Verbindung in einem Molarverhaltnis von 0,5 bis 100,
bezogen auf den verwendeten monofunktionellen anionischen Initiator, reagieren
lasst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine monövinylaromatische
Verbindung mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen je Molekül verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daas als monoviny!aromatische
Verbindung Styrol benutzt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die monovinylaromatische
Verbindung in einem Molarverhaltnis von 2-50, bezogen auf dem verwendeten monofunktionellen anionischen Initiator, verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Molarverhaltais
zwischen 5 und 25 gewählt wird.
6. Elastomere Blockmischpolymerisate, hergestellt gemitss dem Verfahren nach einender
vorangehenden Ansprüche.
7. Verwendung des elastomeren Blockmischpolymerisats gemäß Anspruch
zur Herstellung von Formgegenständen, welche ganz, oder teilweise
daraus "bestehen.
209883/1062
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