DE2214080C3 - Vorrichtung zum sterilen Abfüllen von Nahrungs- und Genußmitteln - Google Patents
Vorrichtung zum sterilen Abfüllen von Nahrungs- und GenußmittelnInfo
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Description
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 35 der becherförmigen Behälter innerhalb einer räumlich
gekennzeichnet, daß die obere Trennplatte (41) we- zusammengefaßten Vorrichtung vollzieht. Nach der
Beaufschlagung mit flüssigem Sterilmittel im Anschluß an die Zuführstation durchlaufen bei der eingangs be-
p ()
nigstens über den Bereich der Füll- und einer Dekkelaufsetzstation
hinweg als mit Ablauf (29) versehene Wanne (128) mit geneigtem Boden ausgebildet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere
Trennplatte (41 bzw. 42) durch senkrechte Trennwände (43) als sich über die gesamte Breite der steil
schriebenen Vorrichtung die mit Sterilmittel benetzten Becher ein Trum des Fördermittels gänzlich und das
Trum zum größten Teil bis zu einer Stelle, an welcher erhitzte Sterilluft zur Trocknung bzw. zur Beseitigung
der Sterilmittelbenetzung in einen jeden Becher eingeleitet wird. Insbesondere wohl aus dem Grunde, daß bei
rilen Zone der Maschine erstreckende beidseitig of- 45 der Zuführung der heißen Sterilluft in den jeweiligen
fene Kastenrahmen ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unter jeder
einzelnen Förderkeltenreihe ein Rohrstrang (24) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Rohrstrang (24) über
eine dem Sprühbereich einer Sterilmittelsprühstation
(23) entsprechende Länge von einem Schutzmantel (25) umgeben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen
Einzelkammer (21a) eine Abschirmwanne (128) angeordnet ist, der ein aus mehreren zwischen den
Förderkettenreihen wirkenden Einzelrohren bestehendes, Sterilmittel bzw. Sterilluft zuführendes Düsenrohrleitungssystem
(30) angeordnet ist, das mit Abstand über der Abschirmung und über dem Obertrum sich über die gesamte Länge der Abschirmwand
hinweg erstreckt.
mit Sterilmittel benetzten Becher keine Sterilmittel· spritzer in bereits getrocknete Becher, und damit an
den Füllbereich, hineingelangen, ist jeder einzelne Becher in einer besonderen, mitumlaufenden Kammer angeordnet.
Die eingangs beschriebene Vorrichtung (FR-PS 11 17 691, insbesondere Fig. 2) wird wegen ihrer durch
die Ausbildung des Sterilmitteleinwirkbereichs bedingten aufwendigen, insbesondere großräumigen Bauweise
als nachteilig empfunden. Ausgehend von der eingangs geschilderten Vorrichtung (FR-PS 11 17 691, Fig. 2),
liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche hinsichtlich ihres Sterilmitteleinwirkbereichs
derart verbessert ist, daß insgesamt eine zweckmäßige, insbesondere kompakte Bauweise
erzielt werden kann.
Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das gesamte als Förderkette ausgebildete
Fördermittel in einer Sterükammer angeordnet ist, welche mittels wenigstens einer Trennplatte in einer
Ebene unterhalb des Obertrums der Förderkette und einer weiteren Trennplatte in einer Ebene oberhalb des
Untertrums der Förderkette in zwei laneeestreckte.
einen oberen und einen unteren Kanalschacht bildende,
beidendig miteinander in Verbindung stehende Einzelkammern unterteilt ist, und daß über die gesamte Länge
der im Untertrum liegenden Sterilmitteleinwirkungsstrecke mit steriler Trocknungsluft beaufschlagbare,
sich in einer Ebene unterhalb der Förderkette befindende DQsenrohre vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine höchst einfache Bauform auf, welche eine aus zwei langgestreckten,
kanalartigen Einzelkammern bestehende, geschlossene Sterilkammer bildet. Im Unterschied zum
Gegenstand gemäß der FR-PS 11 17 691 ist bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung auf diese Weise das Obertrum, welches die Füllstation, die Deckelaufsetzstation,
die Siegelstation und die Ausstoßvorrichtung enthält, auf einfache Art nahezu völlig von der Sterilmitteleinwirkungsstrecke
im Untertrum getrennt, so daß allein wegen dieser Grundkonzeption keinerlei Sterilmittel aus dem Untertrum in dsn Füllbereich hineingelangen
kann. Bauaufwendige Einzelkammern, welche zudem Beschickungs- und Entleerungsvorgänge
erheblich behindern (FR-PS 11 17 691) sind beim Gegenstand vorliegender Erfindung nicht erforderlich.
Die besondere Eigenart der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt im Gegensatz zur Vorrichtung der eingangs
geschilderten Gattung darin, daß Sterilmitteleinwirkung und Trocknung nicht hintereinander, sondern
nebeneinander erfolgen. Dieses geschieht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung derart, daß im Anschluß an
die Sterilmittelbeaufschlagung eine mindestens der Länge des Untertrums der Förderkette entsprechende
Sterilmitteleinwirkungsslrecke vorgesehen ist, wobei sich außerdem über die gesamte Länge dieser Sterilmitteleinwirkungsstrecke
Düsenrohre in einer Ebene unterhalb der Förderkette erstrecken. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ermöglicht daher den Vorteil, daß sich zur Erzielung einer intensiven Sterilmachung der
Sterilmitteleinwirkungsbereich über das gesamte Untertrum erstrecken kann, daß sich aber zusätzlich neben
der Sterilmitteleinwirkung die Trocknung der zu füllenden Becher synchron vollzieht. Nach Durchlaufen
des Untertrums sind daher die zu befüllenden Becher steril und außerdem getrocknet. Die Nebep.einander-Anordnung
vo'i Sterilmitteleinwirkungs- und Trocknungsstrecke gestattet eine vorteilhafte kurze, d.h.
kompakte Bauform. Da der Füllbereich — räumlich abgeschirmt — im Obertrum angeordnet ist, können
selbst unter Einwirkung intensiv eingeführter Trocknungsluft keine Sterilmittelspritzer in der Füllbereich
hineingelangen. In der Praxis hat sich die erfindungsgemäße
Ausgestaltung des Sterilmitteleinwirkbereichs im Zusammenhang mit der vorteilhaften Trocknung insbesondere
bei der Behandlung großvolumig tiefer Behälter großer Oberfläche als vorteilhaft herausgestellt. Zusammenfassend
ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung bei gleichzeitiger Trocknung der mit
Sterilmittel benetzten Becher eine lange Einwirkdauer des Sterilmittels auf die Becher vor dem Abfüllvorgang
gewährleistet und außerdem eine optimal kurze Bauform gestattet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Düsenrohre wahlweise auch mit flüssigem Sterilmittel bcaufschlagbar.
Diese Bauform ist bei der Reinigung und bei der Sterilhaltung angrenzender Bereiche der Vorrichtung,
insbesondere des Fördermittels, von Vorteil.
Die bereits erwähnte Aufteilung der Sterilkammern in zwei beidendig miteinander in Verbindung stehende,
etwa kanalförmige Sterilkammern bietet neben der zweckmäßigen Abschirmung des Sterilmitteleinwirkungsbereichs
vom obertrumseitigen Füllbereich noch den weiteren Vorteil, daß der Gesamtinnenraum der
Sterilkammer verhältnismäßig klein gehalten werden kann, was sich günstig'auf die Aufrechterhaltung des
sterilen Zustandes der Kammer einerseits auswirkt und andererseits die Gefahr einer Reinfektion verringert.
Bei der so vorgeschlagenen Aufteilung der Sterilkammer in eine obere und in eine untere Kanalkammer
ist es entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, daß die obere Trennplatte
wenigstens über den Bereich der Füll- und einer Dekkelaufsetzstation hinweg als mit Ablauf versehene
Wanne mit geneigtem Boden ausgebildet ist.
In einem solchen Falle erfüllt die obere Trennplatte eine Doppelfunktion, indem sie einerseits in der Lage
ist, eine Begrenzung für die obere kanalartige Sterilkammer darzustellen, während sie andererseits die
Funktion einer Auffangwanne übernimmt.
Wenn man in diesem Zusammenhang die obere und die untere Trennplatte durch senkrechte Trennwände
als sich über die gesamte Breite der sterilen Zone der Maschine erstreckende beidseitig offene Kastent\ihmen
ausbildet, dann erhält man nicht nur Platten in handlich zu verarbeitender Größe, sondern kann dann
zwischen solchen Kastenrahmen noch Quertraversen zur Versteifung der Maschine oder zur Unterstützung
der Siege'istation anordnen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform entsprechend der Erfindung besteht darin, daß unter jeder einzelnen
Förderkettenreihe ein Rohrstrang vorgesehen ist. In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Vorrichtung
ist jeder einzelne Rohrstrang über eine dem Sprühbereich einer Slerilmiltelsprühstation entsprechende
Länge von einem Schutzmantel umgeben.
Durch diese Anordnung wird nicht nur erreicht. d;iß jeder einzelnen Förderkettenreihe, welche mit Bechern,
d.h. mirFertigbehältern besetzt ist, ein eigener Rohrstrang zugeordnet ist, um die sterile Behandlung
der Fertigbehälter besonders wirkungsvoll zu gestalten. sondern überdies ist auch durch die Schutzummante·
lung eines jeden einzelnen Rohrstranges über Teile seiner Länge hinweg die Gewähr dafür gegeben, daß der
Sprühauftrag im unmittelbaren Sprühbereich der Sprühmittelstation nicht vorzeitig trocknend beeinflußt
wird. Vielmehr läßt es die erfindungsgemäße Anordnung zu, daß das Sterilmittcl zunächst ausreichend Zeit
findet, die Behälter vollständig zu benetzen, während der eigentliche Trocknungsvorgang sich erst darauffolgend
anschließt. Außerdem wird durch die vorbeschriebene Ummantelung eine Abkühlung der Rohre und ein
Verdampfen abtropfenden Sterilmitteis vermieden.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß in der oberen Einzelkammer eine Abschirmwanne
angeordnet ist, der ein aus mehreren, zwischen den Förderkettenreihen wirkenden Einzelrohren bestehendes,
Sterilmitiel bzw. Sterilluft zuführendes Düsenrohrleitungssystem
zugeordnet ist, das mit Abstand über der Abschirmung und über dem Obertrum sich über die gesamte Länge der Abschirmwarme hinwegerstreckt.
Hierdurch ist eine steril erhaltende Wirkung auch im Bereiche der Abschirmwanne erzielbar.
Im übrigen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
auf den Zeichnungen schematisch wiedergegeben; dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Stirnansieht hierzu, wobei hier lediglich die Vorrichtung bis in Höhe der Sterilkammer wieder-
gegeben ist. .
Die auf den beiliegenden Zeichnungen in F ι g. 1 und
2 wiedergegebene Abfüllvorrichtung ist mit einer Füllstation 10 ausgerüstet, welche ein abzufüllendes Produkt
aus einer Zuführung 11 dosiert abfüllen kann. Ferner
ist im Anschluß an eine solche Füllstation eine Dekkelaufsetzstalion
12 vorgesehen. Dahinter befindet sich eine Siegelstation 13. Und schließlich ist noch eine nicht
dargestellte Ausstoßvorrichtung vorgesehen, welche die gefüllten Behälter 15 aus einer Förderkette 16 entfernt
die dann mittels einer Transportkette 17 wegtransportiert werden. Außerdem ist diese Vorrichtung
auch noch mit einem Magazin 18, welches leere Fertigbchälter 19 enthält, ausgerüstet. _
Bei der wiedergegebenen Vorrichtung ist auf einem Maschinengestell 20 eine in sich geschlossene, antriebsmittelfreie
Sterilkammer 21 vorgesehen, welche sich über den gesamten Ausdehnungsbereich der Förderkette
16 hinweg erstreckt und den Mittelteil der Maschine bildet.
Bei dieser Vorrichtung ist die Mündung 22 des hertigbehältermagazins
18 direkt in die Sterilkammer 21 hineingelegt, so daß die zu füllenden Fertigbehäiter unmittelbar
in der maschinenseitigen Sterilkamrner steril gemacht werden können. Diese Mündungssteile 22 befindet
sich an einer Stelle der Maschine, die wenigstens eine halbe Förderkettenlänge vor der Füllstation 10
vorgesehen ist. Beim Ausführungsbeispiel ist diese Mündungsstelle 22 im unmittelbaren Anschluß an eine
Ausstoßvorrichtung vorgesehen.
Die Förderkette 16, die mit einzelnen Zellen zur Aufnahme je eines Fertigbehälters ausgerüstet ist, kann wie
dieses aus F i g. 2 hervorgeht - mit mehreren Zellenreihen nebeneinanderliegend versehen sein.
In Laufrichtung der Förderkette befindet sich im An-Schluß
an die Aufgabestelle 22 der Fertigbehäiter eine Sterilmittelsprühvorrichtung 23, die in der Lage ist, die
durch die Förderkette 16 an die Düsenmündung geförderter. Fertigbehälter 19 zu besprühen. Die nunmehr
besprühten Behälter 19 beginnen von diesem Zeitpunkt an eine Sterilmitteleinwirkstrecke zu durchlaufen, wobei
diese Sterilmitteleinwirkstrecke über ihre gesamte Länge hinweg mit einem Düsenrohrleitungssystem ausgerüstet
ist derart daß unter jeder Förderkettenreihe sich ein Düsenrohrstrang 24 berindet.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist ist jeder Düsenrohrstrang 24 auf einem Teil seiner axialen Länge — im
Sprühbereich - mit einer Ummantelung 25 ausgerüstet, damit über diesen Bereich hinweg das versprühte
Sterilmittel einwirken kann. Wenn die einzelne Behälter
19 beinhaltenden Zellen der Förderkette 16 den ummantelten Bereich 25 verlassen haben, kommen sie in
den Wirkungsbereich der Düsenrohre 24, durch die sterile Trocknungsluft gefördert wird, um die Behälter zu
trocknen.
Die Sterilkammer 21 ist bodenseitig als bevorzugt fahrbare Wanne 26 ausgebildet die einen Ablaufstutzen
27 an wenigstens einem Ende besitzt
Es soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, daß
das Düsenrohrleitungssystem mit den Rohrsträngen 24 auch dazu benutzt werden kann, um beispielsweise vor
Inbetriebnahme der Vorrichtung oder aber auch zwischendurch zum Zwecke der Reinigung bzw. Sterilisierung
mit einer Sterilflüssigkeit beaufschlagt zu werden, wobei sich hieran eine Trocknung mit steriler Trocknungsluft
anschließt.
Oberhalb des Obertrums der Förderkette 16 befindet sich ein weiteres Düsenrohrieitungssystem 30, welches, jeweils zwischen den Förderkettenreihen liegend, ebenfalls mit einem Sterilmittel oder mit steriler Trocknungsluft beaufschlagt werden kann und im letzten Fall eine eigene, zusätzlich Überdruck erregende Sterilluflzuführung bildet. Durch die zusätzliche Erregung eines Überdrucks im Bereich des Obertrums wird erreicht, daß keine sterilmittelgesättigte Luft aus dem unteren Bereich in den oberen Bereich gelangt
Oberhalb des Obertrums der Förderkette 16 befindet sich ein weiteres Düsenrohrieitungssystem 30, welches, jeweils zwischen den Förderkettenreihen liegend, ebenfalls mit einem Sterilmittel oder mit steriler Trocknungsluft beaufschlagt werden kann und im letzten Fall eine eigene, zusätzlich Überdruck erregende Sterilluflzuführung bildet. Durch die zusätzliche Erregung eines Überdrucks im Bereich des Obertrums wird erreicht, daß keine sterilmittelgesättigte Luft aus dem unteren Bereich in den oberen Bereich gelangt
Bei der Deckelaufsetzstation 12 ist ein mehrmaliger Deckelsauger vorgesehen, der in der Lage ist, die einzelnen
Deckel 31 aus einem Magazin 32 abzusaugen und dann im Takt an einem Strahler 33 vorbeizuführen
und sie schließlich auf die Behälter 19 darunterliegend abzusetzen. Dabei ist die Auslegung so vorgesehen, daß
jeder mit einem Deckel 31 bestückte Saugarm in der Stillstandszeit eines Arbeitstaktes vor den Strahler 33
zu stehen kommt, so daß hier durch eine gewisse Einwirkzeit eine Sterilmachung auch der Deckel erfolgt.
Bei dieser dargestellten Vorrichtung ist dafür gesorgt, daß die Sterilkammer 21 absolut frei von allen
Antriebsmitteln ist die, wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, außerhalb davon vorgesehen sind. So sind
die Antriebsräder 34 für die Transportkette 17 ebenso außerhalb der Sterilkammer 21 vorgesehen, wie auch
ein - nicht dargestellter — Antrieb für die Förderkette 16 und die Antriebe der Behandlungsstationen, so
daß die Sterilkammer in ihrem gesamten Volumen voll für die Sterilmachung der Behälter genutzt werden
kann.
Die sterile Kammer 21 ist in eine obere und eine untere Kanalkammer 21a und 216 aufgeteilt indem unterhalb
des Obertrums eine Trennplatte 41 und oberhalb des Untertrums eine weitere Trennplatte 42 vorgesehen
sind. Diese Trennplatten 41 und 42 können, wie dieses die Fig.! deutlich erkennen läßt, durch vertikale
Wände 43 miteinander verbunden sein und somit kastenrahmenarfige Körper bilden. Der Raum innerhalb
dieser Körper kann dann anderweitig genutzt werden. Beispielsweise könnte die Transportkette 17
für den Abtransport fertiger Behälter hierin Platz finden, d. h. das Leertrum könnte hier durchgeführt werden.
Durch die Anordnung mehrerer solcher Kastenrahmen wird dazwischen Platz gewonnen, der — wie ersichtlich
- ebenfalls durch Unterstützungen 35 für die Siegelstation od. dgl. genutzt werden kann. Die Trennplatte
41 des sich im Bereiche der Füll- und der Deckelaufsetzstation befindlichen Kastenrahmens kann als
Wanne 128 verformt sein und einen Ablauf 29 besitzen. Die keimfreie Abfüllung geht bei der dargestellten
Vorrichtung beispielsweise so vor sich, daß die Fertigbehäiter 19, welche an der Mündung 22 in die Sterilkammer
21 bzw. 21a gegeben werden, zunächst im Bereiche der Sterilmittelsprühvorrichtung 23 besprüht
und anschließend durch das Düsenrohrieitungssystem im Bereiche der Sterilmitteleinwirkstrecke getrocknet
werden. Die absolut steril gemachten Behälter kommen dann in den Bereich der Füllstation 10, werden dort
gefüllt und gelangen in den Wirkungsbereich der Dekkelaufsetzvorrichtung 12, wo die Deckel 31 aufgesetzt
werden. Eine Siegelstation 13 sorgt dafür, daß die aufgesetzten Deckel sicher verriegelt werden. Durch einen
hinter der Siegelvorrichtung befindlichen nicht dargestellten Ausstoßer werden die gefüllten Behälter 15 aus
der Förderkette 16 gehoben und durch eine Transportkette 17 von der Vorrichtung abtransportiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum sterilen Abfüllen von Nahrungs- und Genußmitteln, z. B. Molkereiprodukten,
in becherförmige Behälter, die aufeinanderfolgend über eine Zuführstadon einem umlaufenden endlosen
Fördermittel zugeführt werden, wobei im Anschluß an die Zuführstation die Becher mit einem
flüssigen Sterilmitte! beaufschlagt werden und unter dessen Einwirkung mit dem Fördermittel mindestens
ein gesamtes Trum und nach Trocknung im Gegentrum nacheinander eine Füllstation, eine Versdiließeinrichtung
und eine Ausstoßstation durchlaufen,
auf welche in Förderrichtung die Zuführstation unmittelbar folgt dadurch gekennzeichnet,
daß das gesamte als Förderkette (16) ausgebildete Fördermittel in einer Sterükammer
(21) angeordnet ist, weiche mittels wenigstens einer Trennplatte (41) in einer Ebene unterhalb des Obertrums
der Förderkette (16) und einer weiteren Trennplatte (42) in einer Ebene oberhalb des Untertrums
der Förderkette in zwei langgestreckte, einen oberen und einen unteren Kanalschacht bildende,
beidendig miteinander in Verbindung stehende Einzelkammern (21a , 216) unterteilt ist, und daß über
die gesamte Länge der im Untertrum liegenden Sterilmitteleinwirkungsstrecke
mit steriler Trocknungsluft beaufschlagbare, sich in einer Ebene unterhalb der Förderkette befindende Düsenrohre
(24) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Diisenrohre (24) wahlweise auch mit flüssigem Sterilmittel beaufschlagbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum sterilen Abfüllen von Nahrungs- und Genußmitteln, ζ. Β. Molkereiprodukten,
in becherförmige Behälter, die aufeinanderfolgend über eine Zuführstation einem umlaufenden
endlosen Fördermittel zugeführt werden, wobei im Anschluß an die Zuführstation die Becher mit einem
flüssigen Sterilmittel beaufschlagt werden und unter dessen Einwirkung mit dem Fördermittel mindestens
ein gesamtes Trum und nach Trocknung im Gegentrum ίο nacheinander eine Füllstation, eine Verschließeinrichtung
und eine Ausstoßstation durchlaufen, auf welche in Förderrichtung die Zuführstation unmittelbar folgt.
Außer der eingangs vorbeschriebenen Vorrichtung (FR-PS 11 17 691) tat gemäß dem DT-Gbm 70 47 926
eine weitere Verrichtung bekanntgeworden, bei welcher vor, d. h. außerhalb der eigentlichen Abfüllvorrichtung
ein Trommelmagazin vorgesehen ist, in welchem die Fertigbehälter steril gemacht werden und dann
durch eine Übergabevorrichtung aus dieser Trommel an die Maschine abgegeben werden.
Bei der bekannten Maschine gemäß dem DT-Gbm 7047 926 muß man für die Sterilmachung der Fertigbehälter
eine erhebliche Baulänge in Ksuf nehmen, weil das Trommelmagazin und eine Übergabevorrichtung
der Maschine eingangsseitig vorgeordnet sind. Außerdem muß das Trommelmagazin einen verhältnismäßig
großen Durchmesser aufweisen, damit die sterilmachende Flüssigkeit über einen verhältnismäßig langen
Weg auf die sterilzumachenden Behälter einwirken kann.
Gegenüber dem DT-Gbm 70 47 926 erbringt die eingangs geschilderte Vorrichtung gemäß der FR-PS
1117 691, insbesondere Fig. 2, bereits den Vorteil einer
geschlossenen Bauweise, wobei sich die Sterilmachung
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