DE3931672A1 - Becherfuellwerk fuer nahrungs- und genussmittel, insbesondere fuer molkereiprodukte - Google Patents

Becherfuellwerk fuer nahrungs- und genussmittel, insbesondere fuer molkereiprodukte

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/04Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
    • B65B55/10Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging by liquids or gases

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Becherfüllwerk für Nahrungs- und Genußmittel, insbesondere für dünnflüssige bis pastöse Molkerei- und Fettprodukte, oder dgl. Dieses dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Becherfüllwerk ist durch die DE-PS 22 14 080 bekannt geworden.
Bei dem bekannten Becherfüllwerk ist das Untertrum eines umlaufend geführten Fördermittels als Sterilkammer ausgebildet, welche gegenüber dem Obertrum mittels zweier sich horizontal erstreckender Trennwände abgeschottet ist. Hierbei werden am Ende der Förderbewegung, kurz bevor der Förderer über die Umkehrräder vom Obertrum in das Untertrum übergeht, Becher in die Becheraufnahmen der Zellenplatten des Förderers eingelegt.
Die Becheraufnahmen erstrecken sich bekanntlich parallel zur Förderrichtung in Bahnen und quer zur Förderrichtung in Reihen.
Im Untertrum des Förderers werden die Innenräume der sich über Kopf in den Zellenbrettern befindlichen Becher mit Flüssigsterilmittel (Sprühnebel), z. B. mit Wasserstoff- Peroxyd, besprüht, worauf praktisch über den Restförderweg im Untertrum Sterilmitteleinwirkung und Trocknung der Becherinnen­ räume, letztere mittels Heißluftdüsen, gleichzeitig erfolgen. Hierauf gelangen die so sterilisierten Becher über die anderen Umkehrräder in das Obertrum und werden dort befüllt, zuge­ deckelt, versiegelt und schließlich abgefördert. Auch die Füllzone des bekannten Becherfüllwerks ist mit einem Gehäuse umkapselt, welches, ebenso wie die vorerwähnte Sterilkammer, mit Sterilluft gefüllt ist. Um den Zutritt schädlicher Keime über Außenluft-Zustrom zu verhindern, werden derartige Steril­ lufträume mit verhältnismäßig geringem - aber hinreichendem - Überdruck betrieben.
Da man grundsätzlich bemüht ist, die Haltbarkeit der abzufüllenden Produkte, insbesondere von Molkereiprodukten, wie Joghurt, oder dgl., zu verbessern, ist es wesentlich, daß Verderben der Ware hervorrufende Keime weitestgehend zu eleminieren, was im wesentlichen nur durch eine Verbesserung der bei einem Becherfüllwerk auftretenden Sterilisationsvor­ gänge möglich ist. Von erheblicher Bedeutung ist hierbei die Sterilisation der zumeist aus Kunststoff bestehenden Einzel­ becher, die beim Becherfüllwerk entsprechend der DE-PS 22 14 080 verbesserungsbedürftig ist.
Ausgehend von dem Becherfüllwerk gemäß der DE-PS 22 14 080, liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bechersterilisation weiter zu vervollkommnen, um ein Hineintragen von Keimen mittels der zugeförderten Becher in die Füllzone des Becherfüllwerks weitestgehend zu elemi­ nieren.
Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Trennwand oberhalb und die andere Trennwand unterhalb der Becher-Förderebene des Förderers angeordnet und so zwei in Becher-Förderrichtung aufeinanderfolgende Teil- Sterilkammern gebildet sind, von denen die bezüglich der Förderrichtung stromaufwärts angeordnete erste Teilkammer die Sterilmitteldüsen und die sich stromabwärts anschließende zweite Teilkammer die Heißluftdüsen enthält, wobei die Düsen sowohl unterseitig als auch oberseitig der Becher-Förderebene angeordnet sind.
Entsprechend der Erfindung sind die beiden Trennwände so angeordnet, daß zwei bezüglich der Becher-Förderrichtung hintereinandergeschaltete Teil-Sterilkammer entstehen. In der ersten Sterilkammer sind ober- und unterseitig Sterilmittel­ düsen angeordnet, welche sowohl die Becheraußenflächen als auch die Becherinnenflächen mit einem Sprühmitteldampf bzw. mit einem feinverteilten Sprühmittelnebel, beispiels­ weise aus Wasserstoff-Peroxyd, benetzen.
In der zweiten Teilkammer sind ober- und unterseitig der Becher-Förderebene Düsen für sterile Heißluft angeordnet, mit welchen sowohl die Becheraußenflächen als auch die Becherinnenflächen getrocknet werden. Beide Teilkammern erhalten eine gesonderte, zweckmäßig jeweils gesonderte, Steril­ luft-Zuführung, welche laminar vorgenommen wird. Luftführung und Luftdruck sind hierbei so gestaltet, daß praktisch zwischen den beiden hintereinander angeordneten, durch die beiden Trennwände voneinander abgeteilten Kammern, kein wesent­ licher Luftaustausch stattfindet.
Auf diese Weise ist es entsprechend der Erfindung möglich geworden, Einzelbecher auf ihrer gesamten Oberfläche zu sterilisieren, so daß jedenfalls insoweit ein Übertritt von schädlichen Keimen in die Füllzone des Becherfüllwerks prak­ tisch ausgeschlossen ist.
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht gemäß weiteren Erfindungsmerkmalen darin, daß die Becher während ihrer Behandlung durch die Sterilmitteldüsen (Zweistoffdüsen) mittels einer Anhebevorrichtung aus den Becheraufnahmen des Förderers herausgehoben werden, so daß - bei Bechern mit nach oben weisender Öffnung - auch die unteren Bereiche der Becher­ flansche mit Sterilmittel besprüht werden können.
Die Erfindung ist grundsätzlich als integrierter Bestand­ teil eines Becherfüllwerks anwendbar (vgl. hierzu: DE-PS 22 14 080). Bei einer derartigen Ausführungsform ist es zweck­ mäßig, den Förderer als umlaufend geführtes Fördermittel auszubilden, welches in seinem bezüglich der Förderrichtung stromaufwärts gelegenen Bereich die Sterilkammer zur Becherent­ keimung und sodann stromabwärts Füllstation, Deckelauflege­ station und die Siegelstation durchläuft.
Andererseits ist die Erfindung auch anwendbar, wenn die Becherentkeimung einer gesonderten Baugruppe zugeordnet werden soll, die unter Einbeziehung einer Sterilluft enthaltenden Schleuse dem eigentlichen Becherfüllwerk stromaufwärts vorge­ schaltet ist. Eine derartige Vorrichtung ist grundsätzlich - indes ohne die mit der Erfindung bewirkte vollständige Becherentkeimung - vom DE-GM 70 47 926 her vorbekannt.
Weitere Erfindungsmerkmale sind zusätzlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung dargestellt, hierbei zeigen:
Fig. 1 die Becheraufgabe einer gesonderten Becherent­ keimungsstation,
Fig. 2 die Becheraufgabe einer mit der Füllzone eines Becherfüllwerks integrierten Becherentkeimungsstation,
Fig. 3 in Fortsetzung von Fig. 1 den sich im Förderfluß stromabwärts anschließenden Bereich der Becherentkeimungs­ station mit Übergabe zur Füllzone,
Fig. 4 in Fortsetzung von Fig. 2 den sich im Förderfluß stromabwärts anschließenden Bereich der Becherentkeimungs­ station mit Übergabe zur Füllzone,
Fig. 5-7 eine Sterilmittel-Sprühstation insbesondere für die Becher-Außenentkeimung in drei verschiedenen Arbeits­ stellungen,
Fig. 8 und 9 einen in nur einer Bewegungsebene arbeitenden, für eine Becherentkeimungsstation besonders geeigneten Förderer und
Fig. 10 schematisch den oberen Teilbereich einer unteren Trennwand.
In den Zeichnungen ist ein Becherfüllwerk - unabhängig von seiner Ausführung - insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Aus Kunststoff bestehende Einzelbecher 11 werden über nur schematisch teilweise dargestellte Stangenmagazine 12 mit ihren Becheröffnungen 13 nach unten vertikal von oben her zugeführt und gelangen dort auf ein Drehkreuz 14, welches die Becher 11 mittels saugluftbeaufschlagter Formstücke 15 aufnimmt.
Das Drehkreuz weist zwei in die Zeichnungsebene hinein­ reichende Becherreihen mit beispielsweise je fünf Bechern auf, so daß es sich bei der dargestellten Vorrichtung um ein fünfbahniges, im Doppelschritt arbeitendes, Becherfüllwerk handelt.
Das Drehkreuz 14 dreht sich entsprechend dem Drehpfeil u entgegen dem Uhrzeigersinn und führt hierbei die Becher 11 an einer entsprechend dem Doppelpfeil a hin- und herbeweg­ lichen Tastvorrichtung 16 vorbei, welche für den Fall, daß ein Formstück 15 versehentlich keinen Becher tragen sollte, ein Signal auslöst, so daß das Füllwerk ggf. angehalten und Becher von Hand nachgelegt werden können.
Grundsätzlich ist zu bemerken, daß das dargestellte Becherfüllwerk 10 intermittierend taktweise arbeitet.
Sobald das Drehkreuz 14 die Becher 11 in die Nähe der strichpunktiert dargestellten Becher-Förderebene E transpor­ tiert hat, geben die nach unten weisenden Formstücke 15 des Drehkreuzes 14 durch Unterbrechung des Saugluftstroms die dort befindlichen Becher 11 frei, während zugleich eine auf- und abbewegliche Saugvorrichtung 17 zwei aus Bechern 11 bestehende Becherreihen mit Saugfortsätzen 59 bodenseitig ergreift und gezielt in die sich in der Becher-Förderebene E befindlichen Becheraufnahmen hineinzieht.
Die Förderer gemäß den Fig. 1 und 2 bzw. gemäß den Fig. 3 und 4 sind unterschiedlicher Art.
Der Förderer gemäß den Fig. 1 und 3 arbeitet grundsätz­ lich im wesentlichen nur in einer Bewegungsebene, wie im Zusammenhang mit den Fig. 8 und 9 im folgenden noch näher erläutert wird. Der Förderer gemäß den Fig. 1 und 3 ist mit 18a bezeichnet, während der Förderer gemäß den Fig. 2 und 4 mit 18b versehen ist.
Der Förderer 18b gemäß den Fig. 2 und 4 weist eine umlaufend geführte Förderkette mit einzelnen Zellenplatten 60 auf, welche jeweils zwei sich quer zur Förderrichtung x er­ streckende Reihen von Becheraufnahmen in fünfbahniger Anord­ nung der Vorrichtung aufweisen.
Die im folgenden beschriebene, insgesamt mit 19 bezeichnete Becherentkeimungsstation weist - unabhängig von der Ausgestaltung der Förderer 18a, 18b - denselben grund­ sätzlichen Aufbau auf.
Zur Becherentkeimung ist eine bezüglich des Drehkreuzes 14 stromabwärts angeordnete Becherentkeimungsstation mit einer Sterilkammer 20 vorgesehen, welche in eine stromauf­ wärts gelegene erste Teilkammer 21 und in eine bezüglich letzterer stromabwärts gelegene zweite Teilkammer 22 unter­ teilt ist.
Beide Teilkammern 21, 22 sind durch zwei miteinander fluchtende vertikale Trennwände 23, 24 abgeschottet. Beide Trennwände 23, 24 sind möglichst weit an die Becher-Förder­ ebene E herangezogen, so daß ein hinreichender Luftabschluß der Teilkammern 21, 22 voneinander erzielt wird.
Wie mehr schematisch anhand von Fig. 10 in Verbindung mit der unteren Trennwand 24 dargestellt, besteht die Trennwand 24 aus zwei Teilwänden 24a, 24b. Der der Becher-Förderebene E nächste Bereich 24b ist hierbei mittels einer nicht darge­ stellten Langlochanordnung mit Feststellschrauben relativ zur raumfesten Teilwand 24a höhenverstellbar, so daß unterschied­ liche Becherhöhen berücksichtig werden können.
Außerdem ist die Teilwand 24b, den Becherkonturen ent­ sprechende Aussparungen 25 enthaltend, etwa kammartig aus­ gebildet. Auf diese Weise kann eine ausreichende Luftabschottung zwischen den Teilkammern 21, 22 erzielt werden. Hierbei erfolgt der Zustrom von Sterilluft mittels für jede Teilkammer 21, 22 gesondert vorhandener Laminar-Lufteintritte 26, 27 entsprechend ausbalanciert. In jedem Falle enthalten beide Teilkammern 21, 22 einen hinreichend geringen Überdruck gegen­ über der keimbelasteten Umgebungsluft, so daß letztere nicht in die Sterilkammer 20 eindringen kann.
Die erste Teilkammer 21 enthält beiderseits der Becher- Förderebene E, d. h. ober- und unterseitig, ein Sterilmittel- Sterilluft-Gemisch versprühende Zweistoffdüsen 28, 29. Unter­ seitig der Förderer-Ebene E angeordnet und den Düsen 29 strom­ aufwärts vorgeschaltet ist eine mit Sterilluft betriebene Heißluftdüse 30, welche eine Bechervorwärmung - und somit eine intensivere Sterilmittelwirkung - hervorruft.
Die zweite Teilkammer 22 enthält ebenfalls beiderseits der Förderebene E Heißluftdüsen 31, 32.
Auf diese Weise werden die in der ersten Teilkammer 21 innen und außen vollständig mit Sterilmittelnebel (Wasser­ stoff-Peroxyd) behandelten Becher in der zweiten Teilkammer 22 getrocknet und über eine Ausgangsschleuse 33 dem Förderer 34 mit der Füllzone des Becherfüllwerks 10, welches mit einer eigenen Sterilkapselung 35 versehen ist, zugeführt, was jedoch nicht Gegenstand dieser Erörterungen ist. Im Zusammenhang mit Fig. 3 sei noch nachgetragen, daß das U-Profil 51 (vgl. Fig. 8 und 9) des Förderers 18a bei der Ausgangsschleuse 33 endet, so daß die Greifer 53 die Becher 11 an eine zusätzliche Saugvor­ richtung 17a analog zu Position 17 in Fig. 2 übergeben und so die Becher 11 in die Becheraufnahmen des Förderers 34 hinein­ gezogen werden können, nachdem sich die Greifer 53 geöffnet haben.
Die erste Teilkammer 21 enthält unterhalb der Becher- Förderebene E tellerartig angeordnete Sterilmittel-Düsenan­ sätze 36, die die jeweilige Außenfläche eines Bechers 11 mit einer weiten Sprühzone beaufschlagen.
Oberseitig der Becher-Förderebene E sind kegelförmige Sprühmittel-Düsenansätze 37 vorgesehen, welche eine mehr konzentrierte kegelförmige Sprühzone zur gezielten Beaufschla­ gung des jeweiligen Becherinnenraums 43 erzeugen. Analog dazu sind die Heißluftdüsen ausgebildet. Während die Heißluftdüsen 32 tellerförmige Düsenansätze 38 zur Beaufschlagung der Becher­ außenflächen mit Heißluft besitzen, sind die Düsenansätze 39 der oberhalb der Becher-Förderebene E angeordneten Heißluft­ düsen 31 kegelförmig ausgebildet, um den sterilen Heißluft­ strahl gezielt in den jeweiligen Becherinnenraum 43 lenken zu können.
Für alle Düsen 28-32 gilt, daß diese zweckmäßig ent­ sprechend dem Arbeitstakt des Becherfüllwerks intermittierend arbeiten. Zu ergänzen ist auch noch, daß jedem Einzelbecher 11 jeweils eine obere und eine untere Sterilmittel- bzw. Heißluft­ düse bzw. ein diesbezüglicher Düsenansatz zugeordnet ist.
Die erste Teilkammer 21 enthält noch eine Besonderheit:
Oberhalb der Sterilmittel-Düsen 29 mit ihren beiden tellerförmigen Düsenansätzen 36 befindet sich (wie in den Fig. 3 und 4 angedeutet und in den Fig. 5-7 näher dargestellt) eine Absaugvorrichtung 40. Diese funktioniert wie folgt:
Gemäß Fig. 5 sind die tellerförmigen Düsenansätze 36 der Sprühmitteldüsen 29 noch nicht beaufschlagt, was ebenfalls für Fig. 6 gilt.
Gemäß Fig. 6 ist eine Anordnung 41 mit zwei Saugmund­ stücken 42 den Becherinnenräumen 43 nach unten hin angenähert. Jedes an eine Vakuumquelle angeschlossene Saugmundstück 42 ist auf der Becherlängsmittelachse angeordnet und von einem Leitteller 44 radial umgeben.
Sobald die Sprühmittelzufuhr über die tellerförmigen Düsenansätze 36 einsetzt, werden die Saugmundstücke 42 der nicht näher gezeigten Vakuumquelle zugeschaltet, saugen nun die Becher 11 nach oben bis gegen umfangsverteilte stift­ förmige Niederhalter 46, so daß die Unterflächen 47 der Becher­ flansche 48 frei zugänglich sind und über die ebenfalls teil­ weise freigegebenen Becheraufnahmen 49 vom Sterilnebelstrom benetzt werden können. Der Sterilnebelstrom gelangt zudem entlang der mit S bezeichneten Randspalte jeweils zwischen Leitteller 44 und Becherinnenmantelfläche 45 zum Teil in die Becherinnenräume 43 hinein und wird schließlich über die Saugmundstücke 42 und über den Vakuumanschluß 50 abgesaugt.
Nach Abschalten der Sprühmitteldüsen 29 und der Vakuum­ quelle erreichen die Becher 11 ihre in Fig. 5 dargestellte Position, von welcher aus sie in den Einwirkungsbereich der stromabwärts gelegenen Düsenpaare 28, 29 gelangen, wo die Sprühmittelbehandlung - auch der gesamten nach oben weisenden Restflächen der Becherflansche 48 - vollendet wird.
In den Fig. 8 und 9 ist der bereits erwähnte Förderer 18a näher, und zwar im Querschnitt senkrecht zur Förderrich­ tung x, dargestellt. Innerhalb je eines U-Profils 51 ist eine Tragachse 52 angeordnet, auf welcher sich quer zur Zeichnungs­ ebene parallel zur Förderrichtung x hin- und herbewegliche und im übrigen entsprechend dem Doppelpfeil v schwenkbare Greifer bzw. Mitnehmerhebel 53 befinden.
Die U-Profile 51 bilden mit ihren nach oben weisenden Schmalflächen 57 Gleitbahnen bzw. Gleitleisten für die Unter­ flächen 47 der Becherflansche 48.
In Fig. 8 ist die Transportbewegung dargestellt: Die Mitnehmerhebel 53 sind nach außen geschwenkt und erfassen dabei mit Aussparungen 54 jeweils einen Teilbereich eines Becherflansches 48 vorder- und rückseitig. Es kann nun eine taktweise Transportbewegung der Becher 11 zur nächsten Bearbei­ tungsstelle erfolgen, wobei ein Niederhalter 55 mit zwei unteren Leisten 56 sich in seiner zunächst nach oben abge­ hobenen Lage befindet. Zur Einleitung des Rückhubes schwenken die Mitnehmerhebel 53 nach innen, geben demnach die Becher­ flansche 48 frei und können sich sodann zur Einleitung einer neuen Transportbewegung entgegen der Förderrichtung x (aus der Zeichnungsebene gemäß den Fig. 8 und 9 heraus) nach rückwärts bewegen. Bei dieser Bewegung sitzen die Niederhalterleisten 56 bereits auf den nach oben weisenden Flächenbereichen der Becherflansche 48 auf, wonach eine Sprühmittel- bzw. Heißluft­ behandlung erfolgen kann, ohne daß die Becher 11 ihre Position auf den Gleitbahnen 57 verändern können.
Ergänzend sei noch erwähnt, daß die Sterilkammer 20 außer ihrer Ausgangsschleuse 33 noch eine wie diese und analog entsprechend den Trennwänden 23, 24, 24a, 24b gestaltete Eingangsschleuse 61 besitzt. Die Abluft aus der Sterilkammer wird überdies über einen oder mehrere Abluftstutzen 58 abge­ saugt. Im übrigen kann es zweckmäßig sein, die Becheraufgabe bei 12 und 14 durch einen Kammeransatz 20a in den Sterilluft- Bereich einzubeziehen, wenn die Becherentkeimungsstation 19 gemäß den Fig. 2 und 4 einen integrierten Bestandteil des Becherfüllwerks 10 darstellt.

Claims (11)

1. Becherfüllwerk für Nahrungs- und Genußmittel, insbe­ sondere für dünnflüssige bis pastöse Molkerei- und Fettprodukte, oder dgl., mit einem taktweise geführten Förderer für die in verschiedenen Arbeitsstationen zu behandelnden, d. h. zuzu­ führenden, zu füllenden, zu verschließenden und abzufördernden Becher, wobei zumindest der Becherzuführstation eine Sterili­ sation der Becherinnenräume nachgeordnet ist, die innerhalb einer Sterilluft-Überdruck aufweisenden Sterilkammer erfolgt, die von einem im wesentlichen horizontal bewegbaren, die Becher aufnehmenden Förderer durchlaufen ist, wobei die Steril­ kammer in Becherförderrichtung hintereinander zunächst Düsen für ein flüssiges Sterilmittel und nachfolgend Düsen für sterile Heißluft sowie mindestens zwei die Sterilluftführung unterteilende Trennwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (23) oberhalb und die andere Trennwand (24) unterhalb der Becher-Förderebene (E) des Förderers (18a; 18b) angeordnet und so zwei in Becher-Förderrichtung (x) aufein­ anderfolgende Teil-Sterilkammern (21, 22) gebildet sind, von denen die bezüglich der Förderrichtung (x) stromaufwärts angeordnete erste Teilkammer (21) die Sterilmitteldüsen (28, 29) und die sich stromabwärts anschließende zweite Teilkammer (22) die Heißluftdüsen (31, 32) enthält, wobei die Düsen (28, 29; 31, 32) sowohl unterseitig als auch oberseitig der Becher- Förderebene (E) angeordnet sind.
2. Becherfüllwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Sterilmitteldüsen (28, 29) eine mit steriler Heißluft betriebene, insbesondere tellerförmige, vorzugsweise unterhalb der Förderer-Ebene (E) angeordnete Düse (30) zum Vorwärmen der Becher (11) stromaufwärts vorgeschaltet ist.
3. Becherfüllwerk nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Trennwände (23, 24) im wesentlichen vertikal zueinander fluchtend erstrecken und der Becher-Förderebene (E) weitestgehend angenähert sind.
4. Becherfüllwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Trennwand (24) an die Becherform und/oder an die Becherhöhe anpaßbar ist.
5. Becherfüllwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Becher-Förderebene (E) zugewandte Bereich (24b) der Trennwand (24), den Becherkonturen entsprechende Aussparungen (25) enthaltend, etwa kammartig ausgebildet ist.
6. Becherfüllwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (11) die Becher-Förder­ ebene (E) mit nach oben weisenden Becheröffnungen (13) durch­ laufen.
7. Becherfüllwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitig der Becher-Förderebene (E) angeord­ neten Düsen (29) zur Beaufschlagung der Becheraußenfläche tellerförmig (bei 36) und die oberhalb der Becher-Förderebene (E) angeordneten, die Becherinnenräume (43) beaufschlagenden Düsen (28; 31) etwa kegelförmig (bei 37) ausgebildet sind.
8. Becherfüllwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Teilkammer (21) unterseitig der Becher-Förderebene (E) mindestens eine Sterilmittel­ düse (29) enthält, welcher jeweils, mit dieser fluchtend, oberhalb der Becher-Förderebene (E) ein in den Becherinnenraum (43) eintauchbares, den Becher (11) um einen Teilbetrag insbe­ sondere saugend anhebendes und Sprühmittelnebel abförderndes Saugmundstück (42) zugeordnet ist.
9. Becherfüllwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Becherboden weisende Saugmundstück von einem Leitteller (44) umgeben ist und, mit diesem in den Becher (11) eintauchend, einen Strömungsspalt (S) zur Becher-Innenmantel­ fläche (45) freiläßt.
10. Becherfüllwerk nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem heb- und senkbaren Saugmundstück (42) heb- und senkbare, den Becher (11) in eine definierte Axialposition bezüglich des eingetauchten Saugmundstückes (42) hal­ tende, Niederhalter (46) zugeordnet sind.
11. Becherfüllwerk nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Becher (11) aufnehmende Förderer (18a) nur eine Bewegungsebene (bei E) bildet, wobei die Becherflansche (48) unterseitig (bei 47) auf im Parallelabstand zueinander befindlichen, sich in Förderrichtung erstreckenden Gleitleisten (57) abgestützt sind und daß beiderseits einer jeden zwischen den Gleitleisten (57) aufgenommenen Becherbahn in Förderrichtung (x) hin- und herbe­ wegliche sowie quer zur Förderrichtung (x) hin- und her­ schwenkbare Transportgreifer (53) angeordnet sind.
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