DE4314925C1 - Becherfüllwerk für dünnflüssige bis pasteuse Molkerei- und Fettprodukte - Google Patents
Becherfüllwerk für dünnflüssige bis pasteuse Molkerei- und FettprodukteInfo
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- B65B55/02—Sterilising, e.g. of complete packages
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Description
Die Erfindung betrifft ein Becherfüllwerk für Nahrungs-
und Genußmittel, insbesondere für dünnflüssige bis pasteuse
Molkerei- und Fettprodukte oder dergleichen, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches
Becherfüllwerk, das in der DE-PS 22 14 080 beschrieben ist,
weist im Obertrum und im Untertrum der umlaufend geführten
Förderkette zur Aufnahme von Einzelbechern je einen
Behandlungsraum auf.
Während der Behandlungsraum im Obertrum der Einleitung
von Sterilluft dient, wird das Untertrum mit
Wasserstoffperoxyd als Sterilmittel beschickt, welches im
Verlauf der weiteren Förderbewegung aus den im Untertrum
zugeführten Bechern verdampft.
Obertrum und Untertrum sind durch Trennbleche
voneinander distanziert, welche insgesamt eine relativ
aufwendige rahmenartige Gehäusestruktur bilden.
Ein dem Doseur benachbartes Trennblech im Obertrum der
Förderkette ist hierbei entgegen der Förderrichtung, d. h. in
hauptsächlicher Längsrichtung des Becherfüllwerks, geneigt
und mit einem Flüssigkeitsablauf versehen, während ein in
obertrumseitiger Förderrichtung vorderes Trennblech sich
neigungslos in einer Ebene erstreckt.
Das im Obertrum und im Untertrum des bekannten
Becherfüllwerks vorgesehene Düsenrohrleitungssystem kann auch
dazu benutzt werden, um beispielsweise vor Inbetriebnahme
oder auch zwischendurch zum Zwecke der Reinigung bzw.
Sterilisierung mit einer Sterilflüssigkeit beaufschlagt zu
werden. Hieran kann sich eine Trocknung mit steriler
Trocknungsluft anschließen (s. DE-PS 22 14 080 Sp. 5 Z. 59-
66).
Das bekannte Becherfüllwerk gemäß der DE-PS 22 14 080
ist, wie für jeden Fachmann ohne weiteres erkennbar, im
wesentlichen für die Verarbeitung von Kunststoff-Bechern
ausgelegt. Kunststoffbecher, welche in der Regel nur einmal
verwendet werden, sind - im Unterschied zu mehrmals
verwendbaren Glasbehältern - bruchunempfindlich.
Wenn das bekannte Becherfüllwerk gemäß der DE-PS
22 14 080 nach baulicher Anpassung seiner einzelnen
Arbeitsstationen mit Glasbechern betrieben würde, wären
indes noch keine Vorkehrungen für den Fall eines kaum zu
vermeidenden Glasbruchs getroffen. Nach einem Glasbruch müßte
demnach das bekannte Becherfüllwerk (s. DE-PS 22 14 080) in
recht aufwendiger Weise von lästigen Glassplittern befreit
werden.
Ausgehend von dem bekannten Becherfüllwerk gemäß der DE-
PS 22 14 080, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das
bekannte Becherfüllwerk so auszugestalten, daß es - vorherige
bauliche Anpassung seiner Arbeitsstationen vorausgesetzt -
auch bei Verwendung von Glasbechern sicher und
wartungsfreundlich betrieben werden kann.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß das Trennblech zu mindestens einer Längsseite des
Becherfüllwerks hin quer zur Bewegungsrichtung der
Förderkette unter Bildung je einer Gleitfläche geneigt ist,
daß mindestens dem oberen Bereich des Trennblechs in
Gleitrichtung abwärts wirkende Fluid-Förderdüsen zugeordnet
sind, daß der jeweils untere Längsbereich des Trennblechs
einen Auffangbereich bildet und daß das Gehäuse des
Becherfüllwerks jeweils benachbart dem Auffangbereich
mindestens eine verschließbare Revisionsöffnung aufweist.
Das entsprechend der Erfindung zum mindesten einer
Längsseite des Becherfüllwerks hin geneigte Trennblech ist in
der Lage, etwaigen Glasbruch aus dem Obertrum abzufangen und
vom Untertrum fernzuhalten. Das Trennblech erstreckt sich,
zweckmäßig aus mehreren Einzelblechen zusammengesetzt,
ansonsten durchgehend unterhalb des Glasbehälter tragenden
gesamten Förderketten-Obertrums.
Obwohl das erfindungsgemäße Trennblech satteldachartig
mit einem mittleren oberen firstartigen Bereich und mit zwei,
jeweils zu einer Längsseite des Becherfüllwerks erstreckenden
Gleitflächen ausgebildet sein kann, besteht eine bevorzugte,
sehr einfache Bauausführung der Erfindung darin, daß das
Trennblech von einer Längsseite des Becherfüllwerks zu dessen
anderen Längsseite hin einseitig geneigt ist.
Die mindestens dem oberen Bereich des Trennblechs
zugeordneten, in Gleitrichtung abwärts wirkenden Fluid-
Förderdüsen, welche vorzugsweise mit Druckwasser betrieben
werden, fördern hierbei etwaige Glasbruchstücke entlang der
Gleitfläche nach unten bis in die Nähe einer
Revisionsöffnung, die eine Entnahme der Glasbruchstücke
gestattet.
Da auch benachbart unterhalb der obertrumseitigen
Förderkette zusätzliche Reinigungsdüsen angeordnet sind, die
gegebenenfalls nicht nur mit Reinigungs-, sondern auch mit
flüssigem Sterilmittel betrieben werden können, ist auf diese
Weise auch eine Reinigung der obertrumseitigen Förderkette
gewährleistet.
Der untere Längsrandbereich des Trennblechs ist zur
Bildung eines Auffangbereichs nach oben hin abgekantet. Um
einen Flüssigkeitsstau bzw. einen ungezielten Überlauf zu
vermeiden, weist das Trennblech benachbart der Abkantung
unten an der Gleitfläche siebartige Durchbrüche auf, welche
höchstens ein Wegspülen kleinerer Glassplitter zum
untertrumseitigen wannenartigen Auffangblech gestatten,
welches mit einem großflächigen Ablauf versehen ist.
Damit nicht unversehens Glassplitter in den Bereich der
untertrumseitigen Förderkette gelangen können, ragt
benachbart der siebartigen Durchbrüche unterseitig des
Trennblechs von letzterem eine die Förderkette vor
ablaufender Flüssigkeit schützende Abschirmung nach unten.
Als Fluid-Förderdüsen haben sich insbesondere mit Wasser
bzw. mit Reinigungsflüssigkeit betreibbare Flachstrahldüsen
als zweckmäßig erwiesen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher
dargestellt, es zeigt,
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Becherfüllwerks,
Fig. 2 einen mehr schematischen Querschnitt entsprechend
der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 in Anlehnung an Fig. 2 eine mehr detaillierte
Darstellung, zum Teil im Querschnitt.
In Fig. 1 ist ein Becherfüllwerk insgesamt mit der
Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Das Becherfüllwerk 10 weist eine Hauptförderkette 11
auf, welche das Obertrum O und das Untertrum U zwischen
endseitigen Kettensternen 12, 13, 14 und 15 durchläuft.
Die Förderrichtung im Obertrum O der in Fig. 1 nicht
dargestellten Glasbecher 16 (s. Fig. 2 und 3) ist mit x
bezeichnet.
Der Antrieb der Hauptförderkette 11 kann zweckmäßig über
die Kettensterne 12 erfolgen. Dies geschieht beim gezeigten
Ausführungsbeispiel mittels einer von einer kontinuierlich
umlaufenden Hauptantriebswelle 48 (Fig. 2) abgeleiteten
taktförmig verlaufenden Bewegung.
Der taktförmige Antrieb gestattet, daß die zu
behandelnden Glasbecher an den einzelnen Arbeitsstationen für
die dort erforderliche Behandlung eine kurze Zeit (Ruhephase)
stillstehen können.
Die Glasbecher 16 gelangen von einem nur teilweise
angedeuteten Reinigungs- und Spülapparat 17 über ein kurzes
Anschlußförderband 18 auf vier im Obertrum O vorgesehene
Förderbahnen F, welche jeweils eine die Becherböden 19 von
unten her abstützende Stützleiste 20 und zwei den
Bechermantel 21 einseitig seitlich abstützende bandenförmige
Leisten 22 aufweisen (s. Fig. 2 und 3).
Die Hauptförderkette 11 weist drei Einzelförderketten 23
auf, die als Gall′sche Ketten Rollenglieder 52 aufweisen und
in bestimmter Teilung an einzelnen flanschförmigen
Kettengliedern 24 Mitnehmer 25 aus gleitfähigem Kunststoff
tragen. Die den bandenförmigen Leisten 22 gegenüberliegend
angeordneten, in Richtung x im Teilungsabstand
aufeinanderfolgenden Mitnehmer 25 ergreifen in ihren
Zwischenräumen die Glasbecher 16 einseitig teilumfänglich
formschlüssig. Auf diese Weise werden die Glasbecher 16 in
Förderrichtung x taktweise weiterbewegt.
Hierbei wandern die Glasbecher 16 unterhalb
einer Haube 26, einer Schau- und Bedienungsklappe 27, einer
mit Flüssig-Sterilmittel (Wasserstoffperoxyd) beschickten
Sterilzone (bei 54) und sodann einer laminar-luftartig
beschickten Trockenzone (bei 55) entlang. Mittels der Dosierstation
28 erfolgt eine Befüllung der Glasbecher 16, beispielsweise
mit Joghurt.
Die so gefüllten Glasbecher 16 durchlaufen sodann eine
Deckelauflegestation 29, in welcher nicht gezeigte Deckel
über eine im wesentlichen vertikal verlaufende Gleitbahn 30
zugeführt und nach Durchlaufen einer Sterilstation 31 (mit
Wasserstoffperoxyd betrieben) und einer Trocknungsstation 32
(mit steriler Trockenluft betrieben) auf die
Behälteröffnungen 33 gelangen und dort in nicht dargestellter
Weise aufgeschraubt oder aufgesiegelt werden.
Sowohl die Stützleisten 20 als auch die bandenförmigen
Leisten 22 weisen jeweils einen starren stabförmigen
Metallkern 34 auf, auf welchen längsgeschlitzte Gleitleisten
56 aus Kunststoff mit besonders geringen Haft- und
Gleitreibungswerten aufgeklipst sind.
Die obere linke Hälfte von Fig. 3 resultiert aus einem
axial versetzten Querschnitt, der im vorliegenden
Zusammenhang von untergeordneter Bedeutung ist. Gezeigt sind
außerdem in der linken oberen Bildhälfte der Fig. 3
Förderbahnen F (teilweise, da nur Stützleisten 20
vorhanden), eine sich vom Betrachter der Fig. 1 weg und in die
Papierebene sich hineinerstreckende, sich konisch verjüngende Förderschnecke 35.
Letztere besorgt eine geordnete Vereinzelung der einzelnen
Glasbecher 16 und deren seitliches Einrücken zwischen die in
axialer Förderrichtung x im Abstand aufeinander folgenden
Mitnehmer 25. Zu sehen sind auch, der Strecke 35
vorgeschaltet, die Anschlußförderbänder 18 und stationäre
seitliche Gleitführungen 53.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen (vgl. ebenfalls
Fig. 2), ist zwischen dem Obertrum O und dem Untertrum U ein
einlagiges Trennblech 36 vorgesehen. Dieses Trennblech 36
unterfängt zumindest alle Glasbecher 16 führenden
Förderbahnen F und deckt zugleich das Untertrum U ab, in
welchem die untertrumseitigen Kettenstränge 23 laufen.
Das Trennblech 36 ist ausgehend von der rechten
Längsseite L1 des Becherfüllwerks 10 quer zur
Bewegungsrichtung x der Hauptförderkette 11 unter Bildung
einer Gleitfläche G zur linken Längsseite L2 einseitig
geneigt.
Im oberen Bereich B des Trennblechs 36 sind in
Gleitrichtung s wirkende, druckwasserbetriebene
Flachstrahldüsen 37 angeordnet, die in Förderrichtung x im
Abstand aufeinanderfolgen. Die Flachstrahldüse 37 gemäß Fig.
3 ist im Schnitt dargestellt.
Der untere Längsbereich des Trennblechs 36 bildet
benachbart der linken Längsseite L2 einen Auffangbereich A
mit einer nach oben weisenden Abkantung 51. Benachbart dem
Auffangbereich A weist das Gehäuse 50 des Becherfüllwerks bei
L2 Revisionsöffnungen 38 auf, welche, wie aus Fig. 1 zu
ersehen, mittels geeigneter Klappen 39 zu öffnen und zu
schließen sind.
Es ist vorstellbar, daß für den Fall eines im Bereich
der Förderbahnen F entstehenden Glasbruches die
Glasbruchstücke auf die Gleitebene G und unter der Wirkung
des von den Flachstrahldüsen 37 ausgehenden flachen
Druckstrahls über die Gleitfläche G hinweg nach unten bis zum
Auffangbereich A befördert werden. Dort können die größeren
Glasbruchstücke entnommen werden, während kleinere
Glassplitter durch die bei A vorgesehenen siebartigen
Öffnungen 40 hindurch auf ein im Untertrum U vorgesehenes,
etwa wannenartiges Auffangblech 41 gelangen. Von dort
gelangen die kleineren Glassplitter in den hauptsächlichen
Ablauf 42. Um zu verhindern, daß kleinere Glassplitter
führende Flüssigkeit durch die siebartigen Öffnungen 40
hindurch auf die einzelnen Kettenstränge 23 gelangen, sind
letztere über eine in Förderrichtung x durchgehende
Abschirmung 43 gegen Spritzwasser hinreichend geschützt.
Im Obertrum O sind gemäß Fig. 3 noch Rundkopfdüsen 44
vorhanden, welche ebenfalls mit flüssigem Sterilmittel oder
mit einer Reinigungsflüssigkeit gespeist werden können, was
über trägerartige Einspeisungsrohre 45 geschieht. Den
Rundkopfdüsen 44 vergleichbar, sind im Untertrum U
Reinigungs- und Sterilmitteldüsen 46 angeordnet, welche in
den Zwischenräumen zwischen den Einzelketten 23 angeordnet
sind. Auf diese Weise können auch die Einzelketten 23
intensiv gereinigt werden.
Da die vorbeschriebenen Düsen 37, 44 und 46 im axialen
Abstand über die Maschinenlänge hintereinander angeordnet
sind, ist vorstellbar, daß eine effektive Druckreinigung dann
erfolgen kann, wenn man nicht sämtliche Düsen gemeinsam
betreibt. Vielmehr wird die Reinigung entlang der
Förderrichtung x abschnittsweise hintereinander durchgeführt.
Selbstverständlich erfolgt die Reinigung des Becherfüllers 10
unmittelbar nach dessen Betriebslauf.
Aus Fig. 2 ist neben einigen aus Fig. 3 ebenfalls
ersichtlichen Einzelheiten eine Maschinenkonsole 47 zu
ersehen, welche auch die zentrale Antriebswelle 48 aufnimmt,
die nur schematisch dargestellt ist. Die Aufstellfläche ist
mit 49 bezeichnet.
Das Gehäuse des Becherfüllwerks 10 ist allgemein mit 50
bezeichnet.
Claims (6)
1. Becherfüllwerk für Nahrungs- und Genußmittel,
insbesondere für dünnflüssige bis pasteuse Molkerei- und
Fettprodukte od. dgl., mit mindestens einer ein Untertrum und
ein Obertrum aufweisenden Förderkette für die verschiedene
Arbeitsstationen durchlaufenden, d. h. zuzuführenden, zu
füllenden, zu verschließenden und abzuführenden Becher, wobei
dem Obertrum und dem Untertrum Düsen für ein flüssiges
Steril- oder Reinigungsmittel und/oder für Trocknungsluft
zugeordnet sind, wobei Obertrum und Untertrum durch
mindestens ein sich geneigt zur Horizontalebene erstreckendes
Trennblech voneinander getrennt sind, wobei das Untertrum
von einem wannenartigen Auffangblech untergriffen ist
und wobei das Trennblech und das Auffangblech jeweils mit einem
Ablauf versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trennblech (36) zum mindesten
einer Längsseite (L2) des Becherfüllwerks (10) hin quer zur
Bewegungsrichtung (x) der Förderkette (11) unter Bildung je
einer Gleitfläche (G) geneigt ist, daß mindestens dem oberen
Bereich (B) des Trennblechs (36) in Gleitrichtung (s) abwärts
wirkende Fluid-Förderdüsen (37) zugeordnet sind, daß der
jeweils untere Längsbereich des Trennblechs (36) einen
Auffangbereich (A) bildet und daß das Gehäuse (50) des
Becherfüllwerks (10) jeweils benachbart dem Auffangbereich
(A) mindestens eine verschließbare Revisionsöffnung (38)
aufweist.
2. Becherfüllwerk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trennblech (36) von einer Längsseite
(L1) des Becherfüllwerks (10) zu dessen anderen Längsseite
(L2) hin einseitig geneigt ist.
3. Becherfüllwerk nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der untere Bereich des
Trennblechs (36) zur Bildung des Auffangsbereichs (A) nach oben
hin (bei 51) abgekantet ist.
4. Becherfüllwerk nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trennblech (36) jeweils benachbart
der Abkantung (51) unten in dem Auffangbereich (A) siebartige
Durchbrüche (40) aufweist, die einen Ablauf bilden.
5. Becherfüllwerk nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fluid-Förderdüsen mit Wasser
betreibbare Flachstrahldüsen (37) sind.
6. Becherfüllwerk nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbart den siebartigen
Durchbrüchen (40), unterseitig des Trennblechs (36) von
letzterem nach unten ragend, eine die Förderkette (11) vor
ablaufender Flüssigkeit schützende Abschirmung (43)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314925 DE4314925C1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Becherfüllwerk für dünnflüssige bis pasteuse Molkerei- und Fettprodukte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314925 DE4314925C1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Becherfüllwerk für dünnflüssige bis pasteuse Molkerei- und Fettprodukte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314925C1 true DE4314925C1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6487283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314925 Expired - Fee Related DE4314925C1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Becherfüllwerk für dünnflüssige bis pasteuse Molkerei- und Fettprodukte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314925C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2214080C3 (de) * | 1972-03-23 | 1975-11-13 | Hamba-Maschinenfabrik Hans A. Mueller, 5600 Wuppertal-Vohwinkel | Vorrichtung zum sterilen Abfüllen von Nahrungs- und Genußmitteln |
-
1993
- 1993-05-06 DE DE19934314925 patent/DE4314925C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2214080C3 (de) * | 1972-03-23 | 1975-11-13 | Hamba-Maschinenfabrik Hans A. Mueller, 5600 Wuppertal-Vohwinkel | Vorrichtung zum sterilen Abfüllen von Nahrungs- und Genußmitteln |
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