DE2212854C3 - Verfahren zur Herstellung des Antibiotikums Heliomyzin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung des Antibiotikums HeliomyzinInfo
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Description
15
Es ist ein Verfahren zur Herstellung des Antibiotikums Heliomyzin, welches in Form einer 4%igen
Salbe zur Heilung von Verbrennungen, verschiedener Formen von Pyodermie und auf dem Gebiete der medizinischen
Kosmetik Verwendung findet, aus der Kultur des Strahlenpilzes Actinomyces fiavochromogenes
var helioinycini bekannt (Journal Antibiotiki (russisch) 1958, Band 3, Nr. 2, S. 28, und Journal
Antibiotiki (russisch) 1962, Band VlI, Nr. 10, S. 874). Die Ausgangskultur züchtet man im Submersverfahren
auf einem Nährmedium, welches 1,0 Gewichtsprozent Sojamehl, 1,5 bis 2,0 Gewichtsprozent Stärke, 0,1 Gewichtsprozent
Kaliumdihydrogcnphosphat, 0,3 Gewichtsprozent Natriumchlorid, 0,3 Gewichtsprozent
Kalziumkarbonat, 0,1 Gewichtsprozent Pottwaltran, bis 100 ml Wasser enthält.
Dasselbe Nährmedium kann zum Züchten von Impfmyzelium verwendet werden.
Aus der erhaltenen Kulturflüssigkeit trennt man das Myzelium durch Filtrieren ab. Das Antibiotikum
extrahiert man mit Azeton aus dem Myzelium, das einen Wassergehalt von 60 Gewichtsprozent aufweist.
Die Extraktion wird viermal durchgeführt. Für jede Extraktion nimmt man das dreifache Volumen an
Azeton zum Gewicht des feuchten Myzeliums. Der erste wenig aktive Extrakt wird verworfen und dem
Gemisch des zweiten und dritten Extraktes das doppelte Volumen an destilliertem Wasser zugegeben.
Mit dem vierten Extrakt wird die sekundäre Extraktion des Myzeliums der nächsten Fermentation durchgeführt.
Das ausgefallene kristalline Heliomyzin wird abfiltriert und mit destilliertem Wasser gewaschen.
Wenn das Rohhcliomyzin infolge einer Verunreinigung durch öl schlecht trocknet, wird es zusätzlich mit
Petroläther gewaschen.
Die Ausbeute an Rohheliomyzin beträgt 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das feuchte Myzelium. Das Rohpräparat
enthält 80 bis 85 Gewichtsprozent Heliomyzin (s. Urheberschein UdSSR, Nr. 266 149).
Ein Nachteil des bekannten Verfahrens zur Herstellung von Heliomyzin aus der Kultur Actinomyces
flaYochroniügenes var hcliomycini ist eine große
Variabilität des Stammes. Bei häufigem Überimpfen und längerer Lagerung wird die Kultur in aktive und
wenig aktive Varianten gespalten. Die große Fähigkeit, das Antibiotikum in dem Lyzelium zu speichern, ist
den Varianten eigen, deren Kolonien beim Wachstum auf einem festen organischen Nährmedium kein
Luftmyzelium besitzen, auf mineralischem Nährmedium ein spärliches Luftmyzelium aufweisen und
ein graubraunes Pigment ausscheiden. In diesem Zusammenhang ist die Ausbeute an Rohantibiotikum
niedrig (3 Gewichtsprozent, bezogen auf das feuchte Myzelium bei der Verwendung aktiver Varianten der
Kultur Actinomyces (lavochromogenes var heliomycini).
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten
Nachteile zu vermeiden.
In Übereinstimmung mit dem Ziel wurde die Aufgabe gestellt, durch die Verwendung eines neuen
Stammes die Ausbeute an Endprodukt zu steigern.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des Antibiotikums Heliomyzin durch
Züchten von Heliomyzin produzierenden Mikroorganismen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als
Mikroorganismus den Stamm 6383 Actinomyces variabilis var roseolus, hinterlegt im Museum für Kulturen
des Institutes zur Auffindung neuer Antibiotika der AMN der UdSSR, verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folgt durchgeführt:
Als Ausgangskultur verwendet man den Stamm Nr. 6383 Actinomyces variabilis var roseolus. Diese
Kultur unterscheidet sich von der früher beschriebenen Kultur Nr. 2915 (Journal Antibiotiki (russisch) 1962,
Band VII, Nr. 10 S. 874) Aclinomyces (lavochromogenes var heliomycini durch die Bildung eines braunen
Substratmyzeliums und löslicher Pigmente bräunlichrosafarbener oder violettbrauner Farbtöne beim
Wachstum auf synthetischen Nährmedien sowie durch reichliches Sporentragen des grauen Luftmyzeliums
auf diesen Nährmedien.
Die Ausgangskultur wird im Submersverfahren auf dem Sojamehl-Stärke-Nährmedium gezüchtet.
Das gleiche Nährmedium kann zur Züchtung von Impfmyzelium verwendet werden.
Das Antibiotikum ist im Myzelium enthalten, welches von der Kulturflüssigkeit durch Filtrieren abgetrennt
wird. Das Antibiotikum extrahiert man mit Azeton aus dem Myzelium, das eine Feuchtigkeit von
etwa 60 Gewichtsprozent aufweist. Die Extraktion wird viermal durchgeführt. Für jede Extraktion nimmt
man das dreifache Volumen an Azeton zum Gewicht des feuchten Myzeliums. Der erste wenig aktive
Extrakt wird verworfen und dem Gemisch des zweiten und dritten Extraktes das doppelte Volumen an
destilliertem Wasser zugesetzt.
Mit dem vierten Extrakt führt man die sekundäre Extraktion des Myzeliums der nächsten Fermentation
durch. Es fällt kristallines Hel-jmyzin aus, welches
abfiltriert und mit destilliertem Wasser gewaschen wird. Falls das Rohantibiotikum infolge einer Verunreinigung
durch Öl schlecht trocknet, wird dieses zusätzlich mit Petroläther gewaschen. Die Ausbeute
an Rohheliomyzin beträgt 4 Gewichtsprozent, bezogen auf das feuchte Myzelium. Das Rohpräparat enthält
80 bis 85 Gewichtsprozent Heliomyzin, bezogen auf das reine kristalline Präparat.
Ein Vorteil des vorliegenden Verfahrens ist die Verwendung eines neuen und produktiveren Stammes,
des Stammes Nr. 6383 Actinomyces variabilis var roseolus, hinterlegt im Museum für Kulturen des
Institutes zur Auffindung neuer Antibiotika der AMN der UdSSR, bei dessen Verwendung die Ausbeute an
kristallinem Heliomyzin auf 4 Gewichtsprozent, bezogen auf das feuchte Myzelium, gesteigert werden
kann.
Zur Herstellung von Sporenmaterial züchtet man den Stamm Nr. 6383 Actinomyces variabilis var
roseolus, hinterlegt im Museum für Kulturen des
Institutes zur Auffindung neuer Antibiotika der AMN
der UdSSR, in Reagenzgläsern mit abgeschrägtem synthetischem Nährmedium Gauze Nr. I1 während
10 Tage bei einer Temperatur von 2i\°C. Das synthetische Nährmedium Gauze Nr. J ist ein Nährmedium,
das nach dem Erfinder Gauze benannt ist. Dieses Nährmedium hat folgende Zusammensetzung: Stärke
20 g, K8HPO4 0,5 g, MgSO4 0,5 g, KNO3 1 g, NaCI
0,5 g, FeSO4 0,01 g, Agar 20 bis 30 g, Leitungswasser
1 Liter, pH des Mediums 7,0 bis 7,2 g. Zur Herstellung von Impfmyzelium werden mit den Sporen der Kultur
Erlenmeyerkolben von 500 ml Fassungsvermögen beimpft, die 100 ml Nährmedium der folgenden
Zusammensetzung (in Gewichtsprozenten) enthalten: Sojamehl 1,0; Stärke 1,0; Natriumchlorid0,3; Kalziumkarbonat
0,3; Kaliumdi'hydrogenphosphat; Wasser
bis 100 ml, pH des Nährmediums nach der Sterilisation
7,0.
Das Impfmyzelium züchtet man in dem Kolben
2 Tage bei einer Temperatur von 2S0C auf Schaukeln,
die bei 200 U/min arbeiten.
5 Gewichtsprozent des gezüchteten Impfmyzeliums (400 ml im Kolben) bringt man in Irrpffermenter von
45 Liter Fassungsvermögen ein, die 20 Liter Nährmedium der folgenden Zusammensetzung (in Gewichtsprozenten)
enthalten: Sojamehl 1,0; Stärke 1,0; NaCl 0,3; CaCO3 0,3; K H3PO4 0,1; Pottwaltran 0,1; Wasser
bis 100 ml; pH des Mediums nach der Sterilisation 7,0.
Man sterilisiert 45 Minuten bei einer Temperatur von 1200C. Dann erfolgt die Züchtung bei einer Temperatur
von 28"C unier einerr. Druck von 0,3 bis 0,5 at, bei einem Belüftungsgrad von 1 Liter Luft je
1 Liter Nährmedium in der Minute bei eingeschaltetem Rührwerk, das bei 300 U/min arbeitet.
Nach 48 Stunden Züchten wird das Impfmaterial den Fermentern zugeführt. In die Fermenter von
500 Liter Fassungsvermögen bringt man Nährmedium der folgenden Zusammensetzung (in Gewichtsprozenten)
ein: Sojamehl 1,0; Stärke 2,0; NaCl 0,3; CaCO30,3; KH1PO4O1I; Pottwaltran 0,1; Wasser bis
100 ml, pH des Nährmediums nach der Sterilisation 7,0. Man sterilisiert 45 Minuten bei einer Temperatur
von 120° C. Die Beimpfung erfolgt aus den Impfapparaten, wobei man 20 Liter Impfmaterial je
:o 300 Liter Nährmedium (5 bis 7 Gewichtsprozent Impfmaterial) nimmt. Die Fermentation erfolgt bei einer
Temperatur von 28°C unter einem Druck von 0,3 bis 0,5 at, bei einem Belüftungsgrad von 1 Liter Luft je
1 Liter Nährmedium in der Minute bei eingeschaltetem Rührwerk, das bei 300 U/min arbeitet. Die Fermentation
dauert 96 bis 120 Stunden.
Man filtriert die Kulturflüssigkeit und erhält gegen 30 kg Myzelium mit einem Wassergehalt von etwa
60 Gewichtsprozent.
Das Myzelium extrahiert man mit Azeton viermal. Für jede Extraktion nimmt man das dreifache Volumen
an Azeton (90 Liter) zum Gewicht des feuchten Myzeliums. Der erste wenig aktive Extrakt wird verworfen
und dem Gemisch des zweiten und dritten Extrakts das doppelte Volumen an destilliertem Wasser (360 Liter)
zugesetzt. Dabei fällt das Rohheliomyzin aus, welches man abfiltriert und mit destilliertem Wasser
wäscht. Falls das Rohpräparat infolge einer Verunreinigung durch Öl schlecht trocknet, wird es zusätzlich
mit 5- bis lOfachem Volumen von Petroleumäther zum kristallinen Rohpräparat gewaschen.
Die aus 30 kg feuchtem Myzelium (Feuchtigkeit 60%) erzielte Ausbeute an Rohpräparat beträgt 1200 g.
Das Rohpräparat enthält 80 bis 85 Gewichtsprozent Heliomyzin, umgerechnet auf das reine kristalline
Präparat.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung des Antibiotikums Heliomyzin durch Züchten von Heliorayzin produzierenden Mikroorganismen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mikroorganismus den Stamm 6383 Actinomyces variabilis var roseolus, hinterlegt im Museum für Kulturen des Institutes zur Auffindung neuer Antibiotika der AMN der UdSSR, verwendet.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |