DE2206508B1 - Verfahren zur Herstellung von Oxazinfarbst offen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Oxazinfarbst offen

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Description

OH
und Verbindungen der Formel
ON
OR5
durch Kondensation, wobei R5 Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen ist und R bis R4 die angegebenen Bedeutungen haben, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation in Gegenwart einer Lewissäure und einer Base vornimmt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lewissäure eines Metalls verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lewissäure Zinkchlorid und als Base eine basische Zinkverbindung verwendet.
4. Die Farbstoffe der Formel
-NH
R2
in der A"
bedeutet.
ein Anion, insbesondere
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung 35 durch Kondensation, wobei R5 Alkyl mit 1 bis
C-Atomen ist und R bis R* die angegebenen Bedeutungen haben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Kondensation in Gegenwart einer Lewissäure, vorzugsweise der eines Metalls, und einer Base vornimmt
Im einzelnen seien außer Wasserstoff z. B. folgende Reste genannt:
von Farbstoffen der Formel I
\ /\Ao\A ,
N N
R3
R2
R4
A" (1)
in der R Wasserstoff oder Alkyl, R1 Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Cycloalkyl oder Aralkyl, R2 Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Alkyl, R3 gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl oder Phenyl, R4 Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Alkyl und Αθ ein Anion bedeutet, aus Verbindungen der Formel Ii
(II) R3.
R2:
R1:
und Verbindungen der Formel III
(III) R: Äthyl, n- oder i-Propyl, n- oder i-Butyl und vorzugsweise Methyl,
Methyl, Äthyl, n- oder i-Propyl, n- oder i-Butyl, Cyclohexyl, Benzyl, Phenyläthyl, Phenyl, /J-Hydroxyäthyl, /5-Hydroxypropyl, y-Hydroxypropyl, /i,y-Dihydroxypropyl, /i-Cyanäthyl, i?-Carbomethoxy- oder -äthoxyäthyl, Methylphenyl, Chlorphenyl oder Methoxyphenyl,
gegebenenfalls substituiertes Alkyl wie bei R3, Reste R3 außer gegebenenfalls substituiertem Phenyl,
R4: gegebenenfalls substituiertes Alkyl wie bei R3, R5: Propyl, Butyl und vorzugsweise Methyl und Äthyl.
AnionenAe sind z.B.: Chlorid, Bromid, Sulfat, Nitrat, Methosulfat, Äthosulfat, Formiat, Acetat, Oxalat, Toluolsulfonat, Phosphat und Tetrachlorozinkat.
Als Lewissäuren von Metallen kommen /. B. Aluminium-, Titan-, Eisen-, Zinn-, Mangan-, Kupfer- und insbesondere Zinksalze in Betracht, wobei vorzugsweise Halogenide, vor allem Zinkchlorid, verwendet werden. Die Verwendung anderer Salze, z. B. der Acetate, ist ebenfalls möglich. Als Lewissäure sind weiterhin Borfluoridätlieratc zu nennen.
χ4
*' χοαχν*
χ3
(Ia)
ίο
Als Basen, die bei der Kondensation zugesetzt werden können, seien beispielsweise Amine, Metalloxide oder -carbonate genannt Einzelne Verbindungen sind beispielsweise: Diethanolamin, Piperidin, Triisopropanolamin, Triisopropylamin, Chinolin, Picoiin, Pyridin, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Kaliumcarbonat, Calciumcarbonate Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid, Aluminiumhydroxid und vorzugsweise basische Zinksalze, wie Zinkoxid, basisches Zifikcarbonat oder auch Zinkacetat; Zinkacetat wirkt zugleich als Lewissäure und Base.
Die erfindungsgemäße Umsetzung wird zweckmäßigerweise so durchgeführt, daß man eine Verbindung der Formel II, z, B. in alkoholischer oder glykolischer Lösung (beispielsweise in Methanol,Äthanol, n- oder i-Propanol oder Butanol, Glykol, Diätnylenglykol, Äthylenglykolmono-metl.yl-, -äthyl- oder -butyläther oder Diäthylenglykolmonomethyläther) mit einer Lewissäure und einer Base versetzt und eine Verbindung der Formel III in Form eines Salzes, vorzugsweise des Hydrochlorids, allmählich zugibt Die sich bildende Öxazinverbindung der Formel I fallt als Salz während der Reaktion aus. Sie ist außerordentlich rein, entsteht in hoher Ausbeute und kann durch einfaches Absaugen isoliert werden. Die in der 2s Regel als Salz mit die Lewissäure enthaltendem komplexem Anion anfallende Öxazinverbindung kann >· z. B. über die Base in Salze mit anderen Anionen übergeführt werden.
Weitere Einzelheiten der Herstellung der Oxazinverbindungen der Formel I können den Beispielen entnommen werden.
Von besonderer Bedeutung ist das neue Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I a
35 hergestellten Farbstoffe direkt zum Färben verwendbar, und man erhält auf Grund der hohen Reinheit in absolut reproduzierbarer Weise brillante blaue Färbungen insbesondere auf anionisch modifizierten Fasern, wie Acrylnitrilpolymerisaten und Polyestern. In den folgenden Beispielen beziehen sich Angäben über Teile und Prozente, sofern nicht anders vermerkt, auf das Gewicht.
Beispiel 1
26 g ρ - Nitroso - N - diäthyl - m - phenetidin - hydrochlorid werden in einer Stunde in eine 80° C warme Mischung von 17 g m-Diäthylaminophenol, 20 g Zinkchlorid, 4 g Zinkoxid und 100 ml Methylglykol eingetragen. Man hält noch 2 Stunden bei 80° C und saugt dann das kristallin ausgefallene Farbsalz ab. Es wiegt 38 g und gibt auf Polyacrylnitrilfasern leuchtend bJaue Färbungen.
Unter den gleichen Reaktionsbedingungen erhält man aus 26 g p-Nitroso-N-diäthyl-m-phenetidin-hydrochlcrid und 15 g 3-Äthylamino-4-methylphenol bzw. 13 g 3-Amino-4-methylphenol 35 g bzw. 30 g der entsprechenden Farbsalze, die leicht abgesaugt werden können und von hoher Reinhdt sind.
Beispiel 2
27 g 3 - Methoxy - 4 - nitrosodiphenylammoniumchlorid werden in 2 Stunden in eine 60° C warme Mischung von 17 g m-Diäthylaminophenol, 20 g Zinkchlorid, 2 g Magnesiumoxid und 100 ml Methylglykol eingetragen. Nach weiteren 2 Stunden wird die 60° C warme Mischung filtriert. Die während der Reaktion ausgefallenen Kristalle wiegen 43 g. Sie färben Polyacrylnitrilfasern leuchtend blau.
40
45
in der X1 Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, X2 Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, /i-Hydroxyäthyl, /i-Chloräthyl, /f-Cyanäthyl oder Hydroxypropyl,X3 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl, X4 Wasserstoff, Methyl, Äthyl, /?-Cyanäthyl oder /i-Hydroxyäthyl und X5 Wasserstoff, Methyl, Äthyl, Methoxy oder Äthoxy bedeutet und A die angegebene Bedeutung hat. X4 ist bevorzugt Wasserstoff und X3 Wasserstoff oder Methyl.
Gegenüber dem aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 030 028 bekannten Verfahren zur Herstellung von Oxazinfarbsloffen bietet die erfindungsgemäße Herstellungsmethode große Vorteile. Nach dem bekannten Verfahren erhält man nur stark verunreinigte Produkte, die sich unter vertretbarem Aufwand nicht von den Verunreinigungen befreien lassen und somit keine reproduzierbaren Färbungen liefern.
überraschenderweise bewirken die erfindungsgemäßen Maßnahmen, daß die Farbstoffe schon während der Kondensation in reiner, leicht filtrierbarer Form ausfallen, wohingegen die Verunreinigungen in Lösung bleiben. Nach der Isolierung und gegebenenfalls einem Austausch des Anions -'"Λ die erfindungsgemäß
Beispiel 3
28 g 3 - Methoxy - 4 - nitrosophenyl - ο - tolylammoniumchlorid werden langsam in eine 50° C warme Lösung von 17 g m-Diäthylaminophenol, 14 g Zinkchlorid und 16 g Pyridin in 100 ml Isobutanol eingetragen. Die ausgefallenen Kristalle werden nach 3 Stunden abgesaugt. Sie wiegen 46 g und färben Polyacrylnitrilfasern leuchtend blau.
Ähnliche Resultate erhält man, wenn man statt Pyridin Natriumbicarbonat, Zinkacetat, Diäthanolamin oder Triisopropylamin verwendet.
Beispiel 4
28 g 3 - Methoxy - 4 - nitrosophenyl - ρ - tolylammoniumchlorid werden in 2 Stunden in eine 80° C warme Mischung von 15 g 3-Äthylamino-4-methylphenol, 24 g Eisen(III)-chlorid, 4 g Zinkoxid und 150 ml Äthanol eingetragen. Es kristallisieren 47 g des entsprechenden Oxazin-Farbsalzes in hoher Reinheit aus.
Ähnliche Resultate werden erhalten, wenn an Stelle von Eisenchlorid, Zinkchlorid, Zinnchlorid oder Aluminiumchlorid verwendet wird.
Analog der angegebenen Arbeitsweise erhält man auch die in der folgenden Tabelle durch Angabe der Substitucnten charakterisierten Farbstoffe.
1/2 ZnCl+ 3
———— ■
Beispiel
_ ■
R1
■ —
R-
_————
R3
_
R4
R5
5 CH3 CH3 H H P-OC2H5
6 H CH4CN CH3 H P-CH3
7 H C2H4OH H H H
8 C2H5 C2H5 H H P-OCH3
9 C2H5 C2H5 H CH5 H
10 CH3 CH3 H CH3 H
11 C2H5 C2H5 H C2H4OH H
12 H C1H= CH3 H P-CH3
13 H CH5 CH3 H o-CH3

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Oxazinfarbstoffen der Formel
in der R Wasserstoff oder Alkyl, R1 Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Cycloalkyl oder Aralkyl, R2 Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Alkyl, R3 gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl oder Phenyl, R4 Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes Alkyl und A0 ein Anion bedeutet, aus Verbindungen der Formel
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