DE937606C - Verfahren zur Herstellung von Trimethincyanin-Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trimethincyanin-Farbstoffen

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DE937606C
DE937606C DEF10066A DEF0010066A DE937606C DE 937606 C DE937606 C DE 937606C DE F10066 A DEF10066 A DE F10066A DE F0010066 A DEF0010066 A DE F0010066A DE 937606 C DE937606 C DE 937606C
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DE
Germany
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dye
preparation
trimethine
added
ring systems
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DEF10066A
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Oskar Dr Riester
Harald Von Dr Rintelen
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/02Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
    • C09B23/06Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups three >CH- groups, e.g. carbocyanines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/10The polymethine chain containing an even number of >CH- groups
    • C09B23/105The polymethine chain containing an even number of >CH- groups two >CH- groups

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Trimethincyanin-Farbstoffen Es sind zahlreiche Herstellungsmethoden für Trimethincyanin-Farbstoffe, die in der Methinkette substituiert sind, bekannt. Für die Herstellung von am mittleren Kohlenstoffatom der Trimethinkette mit Alkyl- oder Arylgruppen substituierten Cyaninen verwendete man häufig organische o-Säureester. Weiterhin kann die Herstellung derartiger Cyanine auch über Zwischenprodukte erfolgen, indem zuerst nur ein heterocyclischer Ring mit einer Verbindung kondensiert wird, die das mittlere Kohlenstoffatom liefert, wobei in einem weiteren Arbeitsgang die Kondensation mit einem zweiten heterocyclischen Ringsystem erfolgt. Auf diese Weise wurden auch Trimethincyanine hergestellt, die eine Äther- oder Thioäthergruppe enthalten. Es wurde nun gefunden, daß man neuartige Trimethincyanine, die in der Methinkette eine N-haltige Gruppe tragen, von der allgemeinen Formel herstellen kann, indem man Trimethincyanine von der allgemeinen Formel mit Ammoniak oder mit aliphatischen bzw. cyclischen Aminen, die mindestens ein mit mindestens einem Wasserstoffatom verbundenes Stickstoffatom enthalten, umsetzt.
  • In vorstehenden Formeln bedeuten Rl, R2 = Alkyl-, Aryl-, Aralkyl, wobei diese Gruppen auch Heteroatome enthalten können, R3 = Wasserstoff, Alkyl-, Aryl-, Aralkyl, R4, R5 = Wasserstoff, Alkyl:, Aryl-, Aralkyl oder Teile eines heterocyclischen Ringes, A = O, S, Se, Y, Z = Glieder eines fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Ringsystems, dem wiederum Benzohinge oder höhere Ringsysteme ankondensiert .sein können, wobei die heterocyclischen Ringsysteme bzw. die ankondensierten Ringsysteme beliebig substituiert sein können, X = Halogen oder andere Säurereste.
  • Die Reaktion kann in Gegenwart oder Abwesenheit von Kondensationsmitteln durchgeführt werden. Für die Umsetzung sind Ammoniak und alle Amine geeignet, die mindestens einen Wasserstoff am Stickstoff haben, also primäre und sekundäre Amine wie Methylamin, Butylaxnin, Äthylendiamin, Cyclohexylamin, Benzylamin, Äthanolamin, Dimethylamin, Pyrrolidin, Piperidin und Morpholin.
  • Die als Ausgangsprodukte verwendeten, in Meso-Stellung mit einer SR-Gruppe substituierten Cyanine können mit Hilfe der in >>Berichte der deutschen Chemischen Gesellschaft«, Bd.72, S.2io9, beschriebenen Anlagerungsprodukte von. Schwefelkohlenstoff an heterocyclische Methylenbasen und den daraus hergestellten Thiocarbonsäureestem erhalten werden. Die Ausgangsprodukte sind ferner in den USA.-Patentschriften 2 397 014, 2 484 536 und 2 557 806 sowie in den französischen Patentschriften 932 104 und 912 715 beschrieben.
  • Die neuen Farbstoffe unterscheiden sich von den bekannten mesosubstituierten Trixnethincyaninfarbstoffen besonders darin, daß ihre Absorption so weit nach kürzeren Wellen zurück verschoben ist, wie dies sonst durch keinen Substituenten erzielt werden kann.` Während z. B. das bekannte Trimethincyanin des Benzthiazols rotviolett ist, sind die neuen Cyanine, die sich von demselben Heterocyclus ableiten, gelbe Farbstoffe. Eine weitere Variationsfähigkeit liegt in der nahezu beliebigen Auswahl des basischen Substituenten, durch den sich die färberischen Eigenschaften noch nuancieren lassen. Die neuen Farbstoffe haben außerdem den Vorteil, daß sie besonders alkalibeständig sind; während die bekannten Trimethine durch wäßriges Alkali entfärbt werden, bleiben die neuen Farbstoffe dabei unverändert. Sie können als Sensibilisierungsfarbstoffe in photographischen Halogensilberemulsionen, als Filterfarbstoffe usw. verwendet werden. Beispiel i Der Farbstoff folgender Konstitution wird erhalten, indem i g des Farbstoffes folgender Konstitution in io ccm Pyridin gelöst, mit i ccm Pyrrolidin versetzt und 3 Stunden auf 3o° erwärmt wird. Man fällt den Farbstoff als Perchlorat und kristallisiert mit Propanol um. Eigenschaften des Farbstoffes: Gelborange Kristalle; F. 128°; Absorptionsmaximum in Methanol: 487 mA.
  • Die Herstellung des Farbstoffes (I) kann folgender= maßen durchgeführt werden: 175 g 3-Ä.thyl-2-methylbenzthiazol p-tohiolsulfonat werden in 320 ccm Wasser gelöst, 43 ccm Schwefelkohlenstoff hinzugefügt und unter Leuchtgasatmosphäre bei starkem Rühren und Kühlen auf o° 70 ccm 450/@ge Natronlauge zugetropft. Man gibt 55 ccm Wasser und 38 ccm 45°/oige Natronlauge zu und läßt 55 ccm Dimethylsulfat zutropfen. Das ausfallende braune Öl kristallisiert. F x49°.
  • 2,5 g dieses Esters werden mit 3,6 ccm Dimethyl Sulfat 30 Minuten auf z15° erhitzt, in 2o ccm Methanol aufgeschlämmt und unter Rühren bei 2o bis 25° 39 3-Äthyl-2-methylbenzthiazolium-p-toluolsulfonat und i ccm Tri-äthylanvn zugegeben. Man läßt 3 bis 4 Stunden rühren, wobei der Farbstoff in grünen Kristallen ausfällt. Ausbeute: 3,95 g; F. 166 bis z67°. Beispiel 2 Ein am mittelständigen Kohlenstoffatom der Trimethinkette mit - N (C H3) 2 substituierter Farbstoff wird erhalten, indem man i g des Farbstoffes (I) in io ccm Pyridin löst und mit i g Dimethylaminchlorhydrat und 1,5 ccm Triäthylamin versetzt. Man erwärmt 5 Stunden auf 50°. Aufarbeitung wie Beispiel l; Eigenschaften des Farbstoffes: Rote Nadeln; F. 146°; Absorptionsmaximum: 487 mit. Beispiel 3 Der Farbstoff der folgenden Konstitution wird erhalten, indem man i g des Farbstoffes der Konstitution in io ccm Pyridin löst, mit i ccm Morpholin und i ccm Triäthylamin versetzt und 4 Stunden auf 50° erwärmt. Aufarbeitung wie Beispiel i. Eigenschaften des Farbstoffes: Dunkelrote Kristalle; F. i75°. Die Herstellung des Ausgangsfarbstoffes 1I ist folgende: 4 g Dimethylthiodiazol werden mit 3,5 ccm Dimethylsulfat umgesetzt, wobei die Temperatur von 25° auf i25° steigt. Die Kondensation erfolgt dann analog der bei der Herstellung des Farbstoffes (I) beschriebenen Weise, indem das 3-Äthyl-2-methylbenzthiazoliurntoluolsulfonat durch das obengenannte Quartärsalz ersetzt wird. Man erhält grüne, glänzende Kristalle; F. 181 bis 183°.
  • Beispiel 4 Der Farbstoff der Konstitution wird erhalten, indem man i g des Farbstoffes in io ccm Pyridin löst, mit i ccm Benzylamin und i ccm Triäthylamin versetzt und 3 Stunden auf 50° erwärmt. Aufarbeitung wie Beispiel e; Eigenschaften des Farbstoffes: Rotbraune Kristalle; F. 244°.
  • Das als Ausgangsmaterial dienende Mesomethylmercaptocyanin (III) wird folgendermaßen hergestellt io g des bei der Herstellung des Farbstoffes (I) beschriebenen Esters werden in 75 ccm Methanol mit 66 g N-Methylchinaldiniununethylsulfat und io ccm Triäthylamin i Stunde bei 25° umgesetzt. Der entstandene Farbstoff wird mit Äther gefällt und aus Isopropanol umkristallisiert. Eigenschaften des Farbstoffes: Grüne Kristalle; F. i95°. Beispiel 5 Der Farbstoff der Konstitution wird erhalten, indem man i g des folgenden Farbstoffes in io ccm Pyridin löst, mit i ccm Piperidin und i ccm Triäthylamin versetzt und 3 Stunden auf 50° erwärmt. Aufarbeitung wie Beispiel?- Eigenschaften des Farbstoffes: Dunkelbraune Kristalle; F. 268°.
  • Der als Ausgangsmaterial dienende Farbstoff (IV) wird folgendermaßen erhalten: ioo g i-Methylchinal-. diniumsalz werden in 300 ccm Wasser gelöst, 43 ccm CS2 hinzugegeben und unter Luftabschluß 7o ccm 45 °/oige NaOH unter Rühren zugetropft. Danach fügt man noch 55 ccm Wasser und 4o ccm 450/"ige NaOH zu und läßt unter Rühren 55 ccm Dimetbylsulfat zufließen. Der ausfallende N-Methyl-dihydrochinolin-2-methylendithiocarbonsäureester wird aus Chloroform-Methanol umkristallisiert. Eigenschaften des Farbstoffes: Braunrote Nadeln; F. 155 bis z56°.
  • 55 g dieses Esters werden mit 7o ccm Dimethyl sulfat io Minuten lang auf 1i5° erwärmt; zu der Schmelze werden 35 g i-Metbylchinaldinium-methylsulfat und 150 ccm Isopropanol mit 30 ccm Triäthylami.n zugegeben. Die Lösung wird 15 Minuten bei 8o° gehalten. Der gebildete Farbstoff (IV) kristallisiert beim Erkalten aus. F. 185 bis i86°.
  • Beispiel 6 Der Farbstoff der Konstitution wird erhalten, indem man i g des Farbstoffes folgender Konstitution in 3o ccm Pyridin löst, mit i ccm Pyrrolidin und i ccm Triäthylamin versetzt und 8 Stunden auf 40° erwärmt. Aufarbeitung wie Beispiele. Umkristallisieren aus Methanol. Metallisch glänzende Blättchen. F. 284°.
  • Der Farbstoff (V) wird folgendermaßen erhalten: ioo g i Methyllepidinium-methylsulfat werden wie beim Farbstoff (IV) beschriebenmit CS2und Dimethylsulfat umgesetzt. Man erhält den 4-Chinolinmethylendithiocarbonsäureester. F. 187 bis i88°.
  • 4o g dieses Esters werden mit 55 ccm Dimethylsulfat ioo Minuten auf 1i5° erhitzt. Die Schmelze wird in ioo ccm Methanol gelöst, mit 2o g i-Methyllepidiniummethylsulfat und 3,25 ccm Triäthylamin versetzt und io Minuteu lang zum Sieden erhitzt. Der Farbstoff (V) kristal.isiert dabei in grünen Nadeln. F. 148 bis i49°, Beispiel ? Ein am Kohlenstoffatom der Trimethinkette mit - N H - C3H7 substituiertes Benzthiocarbocyanin wird erhalten, indem i g des Farbstoffes (I) (s. Beispiel i), in io ccm Pyridin gelöst, mit i ccm n-Propylamin versetzt und 5 Stunden auf 40° erwärmt wird. Man fällt den Farbstoff mit Äther und kristallisiert mit Propanol um. Eigenschaften des Farbstoffes: Rote Kristalle; F. i34°. Absorptionsmaximum in Methanol: 484 mu.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Trimethincyanin-Farbstoffen, die in der Methinkette einen N-haltigen Substituenten tragen, dadurch gekennzeichnet, daß man Trimethincyanine von der allgemeinen Formel worin R1, R2 = All#:yl-, Aryl-, Aralkyl, wobei diese Gruppen auch Heteroatome enthalten können, R3 = Wasserstoff, Alkyl-, Axyl-, Aralkyl, Y, Z = Glieder eines fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Ringsystems, dem wiederum Benzolringe oder höhere Ringsysteme ankondensiert sein können, wobei die heterocyclischen Ringsysteme bzw. die ankondensierten Ringsysteme beliebig substituiert sein können, A = O, S, Se, X = Halogen oder andere Säurereste, bedeuten, mit Ammoniak oder aliphatischen bzw. cyclischen Aminen,- die mindestens ein mit mindestens einem Wasserstoffatom verbundenes Stickstoffatom enthalten, umsetzt.
DEF10066A 1952-10-06 1952-10-07 Verfahren zur Herstellung von Trimethincyanin-Farbstoffen Expired DE937606C (de)

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