DE2631166C2 - Verfahren zur Herstellung von Oxazinfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von OxazinfarbstoffenInfo
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Description
kondensiert.
(D
worin
R1 Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Alkyl
oder Alkenyl,
R2 gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Alkenyl, Aryl oder Aralkyl,
R2 gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Alkenyl, Aryl oder Aralkyl,
R3 Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy,
R4 Wasserstoff oder die Gruppe
R4 Wasserstoff oder die Gruppe
— N
R»
Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy,
Wasserstoff oder zusammen mit R5 einen aromatischen Rest,
Wasserstoff oder zusammen mit R5 einen aromatischen Rest,
Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Alkenyl,
Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Alkenyl, Aryl oder Aralkyl und
An9 ein Anion bedeuten.
An9 ein Anion bedeuten.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man in einem Eintopfverfahren m-Aminophenole der Formel
(Π)
worin R|-R3 die vorstehend genannte Bedeutung
haben, mit 1-3 Mol Epoxiden der Formel
H2C-
-CH-R9
worin R9 Wasserstoff oder Alkyl m-Aminophenolethern der Formel
bedeutet, zu
R1
(Q-CH2—CH)-OH
worin
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von basischen Oxazinfarbstoffen der Formel
R,, R2, R3 und R9 die vorstehend genannte Bedeutung
haben, die Alkylgruppen 1-4 Kohlenstoffatome aufweisen und
η 1, 2 oder 3 bedeutet,
η 1, 2 oder 3 bedeutet,
umsetzt, diese in wäßriger Lösung in Gegenwart einer
das Anion Αηθ liefernden Säure nitrosiert und mit
Verbindungen der Formel
HO
(V)
worin R4, Rs und Re die vorstehend genannte Bedeutung
haben, kondensiert
Die Alkenylgruppen haben insbesondere 2 oder 3 Kohlenstoffatome. Geeignete Substituenlen der Alkylgruppen
sind z. B. Hydroxy, Ci - C4-AIkOXy, Cyan,
Ci -Q-Alkoxycarbonyl oder Aminocarbonyl.
Bevorzugte Alkoxygruppen sind Ci -Q-Alkoxygruppen.
Unter Aryl wird vorzugsweise Phenyl und unter Aralkyl Benzyl verstanden.
Als aromatische Reste, die R5 und R6 miteinander
bilden können, seien vor allem der Benzol- und Naphthalinring genannt.
Die Phenylgruppen und Benzol- bzw. Naphthalinringe können ihrerseits durch nichtionische und/oder
Carboxylgruppen substituiert sein.
Nichtionische Substituenten im Sinne der Erfindung sind die in der Farbstoffchemie üblichen nichtdissoziierenden
Substituenten, wie Halogen, Alkyl-, Cycloalkyl-, Hydroxy-, Alkoxy-, Aralkoxy-, Cycloalkoxy-, Aryloxy-,
Acyloxy-, Acylalkoxycarbonyl-, Aminocarbonyl-, Nitril-, Amino-, Alkyiamino-, Dialkylamino-, Acylamino-, Aminosulfonyl-,
Mercapto-, Alkylmercapto- und Arylmercaptogruppen.
Bevorzugt sind die aromatischen Ringe, durch 1 oder 2 Halogenatome, Ci-Q-Alkyl- oder C,-G.-Alkoxygruppen
substituiert.
Als Anionen kommen alle die für kationische Farbstoffe üblichen, organischen und anorganischen
Anionen in Betracht. Bevorzugt sind farblose Anionen.
Das Anion ist im allgemeinen durch das Herstellungs-
verfahren und die eventuell vorgenommene Reinigung der Farbstoffe gegeben. Im allgemeinen liegen die
Farbstoffe als Halogenide, insbesondere als Chloride vor. Die Anionen können in bekannter Weise gegen
andere Anionen, ζ,Β, Methosulfat, Äthosulfat, Sulfat,
Benzol- oder Toluolsulfat oder Acetat ausgetauscht
werden.
Das neue Eintopfverfahren ist insbesondere anwendbar zur Herstellung von Farbstoffen der Formel
HO
(Vm)
Ri
(VT)
— N
aus Nitrosoverbindungen von Aminophenoläthern der Formel
R!
In den Formeln (VI), (VII) und (VIII) haben die Reste R', bis RJ die vorstehend genannte Bedeutung,
und
R^ steht für Wasserstoff, Methyl oder Äthyl und
n' für 1 oder 2,
n' für 1 oder 2,
Von den Farbstoffen der Formel (I) bzw. (VI) lassen sich die der Formel
Wasserstoff, C,-C4-AIlCyI, C2- ode · C3-AJkenyl,
^-Cyanäthyl.jS-Hydroxyäthyl^-Hydroxypropyl,
jS-Chloräthyl, >C,-C4-AlI«>xyäthyl, .,S-C1-C4-Alkoxypropy^jff-Carbonamidoäthyl,
C, -C4-Alkyl, C2- oder Cj-AIkenyl^-Cyanäthyl,
jS-Hydroxyäthyl^-HydroxypropyljS-Chloräthyl,
>C, -Q-Alkoxyäthyl, ^-Ci-Q-Alkoxypropyl,
jS-Carbonamidoäthyl, gegebenenfalls durch
C1 -Gj-Alkyl, Halogen oder C1 -C4-Alkoxy substituiertes
Phenyl oder Benzyl, Wasserstoff, C, -C4-Alkyl oder C, -C4-AIkOXy,
Wasserstoff oder die Gruppe
Wasserstoff, C, -C4-Alkyl oder C-C4-AIkOXy,
Wasserstoff oder zusammen mit R5 einen Benzolring,
Wasserstoff, C, -C4-Alkyl, C2- oder C3-Alkenyl,
jS-Cyanäthy^jS-Hydroxyäthyl.jS-Hydroxypropyl,
/■Chloräthyl, >C,-C4-A:lcoxyäthyl, jS-Ci-C,-Alkoxypropyl,>Carbonamidoäthyl,
Wasserstoff, C, -C^Alkyl, C2- oder CrAIkenyI,
/-Cyanäthyl^-Hydroxyäthyl^Hydroxypropyl,
jS-Chloräthyl, ,"-Ci-C-Alkoxyäthyl, >C,-C4-Alkoxypropy^jS-Carbonamidoäthyl,
gegebenenfalls durch C,-C4-AIkYl, Halogen oder C,-C4-Alkoxy
substituiertes Phenyl oder Benzyl und ein Anion bedeuten,
(0-CH2-CH)-OH
(VID
die ihrerseits aus der entsprechenden Aminophenolen hergestellt werden und Verbindungen der Formel
(IX)
worin
Wasserstoff, Methyl oder Äthyl,
Methyl, Äthyl, Cyanäthyl oder gegebenenfalls durch Methyl, Chlor oder Methoxy substituiertes
Phenyl,
Wasserstoff, Methyl oder Methoxy,
Wasserstoff oder die Gruppe
R"
— N
Wasserstoff, Methyl oder Methoxy,
Wasserstoff,
Wasserstoff,
Wasserstoff, Methyl oder Äthyl und
Wasserstoff, Methyl, Äthyl, Cyanäthyl oder gegebenenfalls durch Methyl, Chlor oder Methoxy substituiertes Phenyl bedeuten,
Wasserstoff, Methyl, Äthyl, Cyanäthyl oder gegebenenfalls durch Methyl, Chlor oder Methoxy substituiertes Phenyl bedeuten,
und An( —) die angeführte Bedeutung hat, besonders vorteilhaft durch das neue Eintopfverfahren herstellen.
Aminoether der Formel (IV) sind beispielsweise von D.R. Boyd und E.R. Marie in Journal of the Chemical
Society 105 (1914), Seiten 2117-2139, beschrieben worden.
Die Umsetzung der Aminophenole (II) mit den Epoxiden (III) erfolgt in Anwesenheit von geringen
Mengen Alkali bei Temperaturen von 80—1200C. Das
erhaltene Reak'ionsgemisch wird direkt weiterverarbeitet.
Die Nitrosierung der Aminophenoläther (IV) erfolgt
in wäßrigsaurer Lösung, z. B. in Salzsäure, mit Natriumnitrit. Die erhaltenen Nitrosoverbindungen
besitzen eine ausgezeichnete Wasserlöslichkeit. Sie brauchen vor der Kondensation mit den Verbindungen
(V) nicht aus dem Reaktionsmedium isoliert zu werden. Die Verbindungen (V) werden in alkoholischer, z. B.
methanolischer Lösung in die Kondensationsreaktion
eingesetzt. Die Kondensation erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen von 60 - 80° C.
Die Farbstoffe der Formel (I) können nach bekannten Verfahren, z. B. durch Fällen mit Zinkchlorid oder nach
Entfernung der Lösungsmittel durch Fällen mit Harnstoff, nach dem Verfahren der DE-OS 23 53 987
aus dem Reaktionsmedium isoliert werden.
Aus der DE-OS 15 69 604 und der DE-OS 24 58 347 sind Verfahren zur Herstellung basischer Oxazinfarbstoffe
bekannt, bei denen die durch Nitrosierung von m-Hydroxy- oder m-Alkoxyanilinen in wäßrig-alkoholischem
Medium erhaltenen Suspensionen von p-Nitrosom-hydroxy- oder p-Nitroso-in-alkoxy-anilinen ohne
Isolierung mit m-Aminophenolen, m-Aminophenolethern oder m-Phenylendiaminen kondensiert werden.
Laut DE-OS 24 58 347, Anspruch 1, können zwar außer den Suspensionen auch Lösungen zur Kondensation
verwendet werden, in Beschreibung und Beispielen wird aber kein Hinweis gegeben, wie diese Lösuneen
herstellbar sind.
Aus der DE-OS 20 64 735 ist ebenfalls ein Herstellungsverfahren für basische Oxazinfarbstoffe bekannt.
Es erfolgt durch Cyclisierung einer isolierten Nitrosoverbindung. Laut Beschreibung kann der Alkylrest der
bei der Cyclisierung abgespaltenen Gruppe durch Reste wie Hydroxyl substituiert sein. Aus diesem Hinweis
konnte jedoch nicht die Lehre entnommen werden, daß sich eine auf diese Weise modifizierte Verbindung
ausgezeichnet als Zwischenprodukt im erfindungsgemäßen Eintopfverfahren eignen würde.
Das neue Verfahren ermöglicht es nun, wäßrige Lösungen der Nitrosoverbindungen auf einfache Weise
herzustellen und sie anstelle der · ' nscli schwieriger
/.u verarbeitenden Suspensionen uei der Kondensation
zu verwenden. Überraschenderweise ?eigte es sich, daß die Farbstoffe trotz der vereinfachten Herstellung in
guter Ausbeute erbai'en werden und den nach bekannten Verfahren erhaltenen Farbstoffen an Reinheit
gleichkommen oder sie sogar an Reinheit und Ausbeute übertreffen.
165 Gew.-Teile 3-Diäthylaminophenol und 2 Gew.-Teile
Triäthanolamin werden unter Stickstoff auf 900C
erwärmt. Dann werden unter Rühren in 1 Stunde 55 Gew.-Teiie Äthyl;noxid eingeleitet. Es wird 2 Stunden
bei 90cC nachgerührt, auf Raumtemperatur abrekühlt
und Äthylenoxid mit Stickstoff abgeblasen. Man erhält 243 Gew.-Teile eines Reaktionsproduktes das 86% des
3-Diäthylamino-phenyl-^-hydroxyäthyläthers enthält. Der Äthet wird ohne »"eitere Reinigung zur Farbstoffsynthese
eingesetzt (siehe unten).
Die Identifizierung des Ethers erfolgte durch IR- und
NMR-Spektren. Dazu wurde der Ether durch Destillation isoliert. Er hat einen Siedepunkt von 186-189°C/
13 mm.
Verwendet man anstelle von Äthylenoxid 65 Gew.-Teile Propylenoxid, so erhält man den 3-Diäthylaminophenyl-p-hydroxypropyläther.
In gleicher Weise wurden die in Tabelle I genannten Aminophenoiäther hergestellt.
ι° Tabelle | Ri | R2 | 1 | 0 — | Ri | -CH2-CH I |
R2 | — R, | Rq |
R) | '· \ / | ?'> Amino- |
I OH |
||||||
N | phenol- | R, | |||||||
äther | T 1 | CH, | CH, | CH, | |||||
!l a | CH, | CH3 | H | ||||||
b | H | CH, | CH, | ||||||
C | ck; | C2H4CN | H | CH3 | |||||
d | H | C2H4CN | CH, | CH, | |||||
in e | C6H1OCH, | H | H | H | |||||
f | OCH3 | ||||||||
H | |||||||||
In eine Lösung von 191 Gew.-Teilen 3-Diäthylaminophenyl-/?-hydroxypropyläther
(70%), (hergestellt nach obiger Arbeitsvorschrif»), 188 Gew.-Teilen Salzsäure
(30%) und 145 Gew.-Teilen Wasser läßt man bei 0-50C
488 Gew.-Teiie Natriumnitrit gelöst in 735 Gew.-Teilen Wasser zulaufen. Nachdem 1 Stunde gerührt wurde, läßt
man die wäßrige Lösung der Nitrosoverbindung langsam zu einer Lösung von 99 Gew.-Teilen 3-Diäthylaminophenol
in 475 Gew.-Teilen Methanol bei 70- 75°C zulaufen. Nach beendeter Reaktion kühlt man
auf 50°C ab und fällt den Farbstoff mit 50 Gew.-Teilen
Zinkchlorid aus. Bei 200C saugt man den Farbstoff als Chlorzinkdoppelsalz ab und wäscht mit Methanol nach.
In geänderter Form läßt sich der Farbstoff auch mit Harnstoff isolieren, indem man nach beendeter Reaktion
Methanol und Wasser im Vakuum abdestilliert, 600 Gew.-Teile wasserfreien Alkohol, 180 Gew.-Teile
Harnstoff und 18 Gew.-Teile Salzsäure zugibt, auf 00C abkühlt und den Farbstoff als Harnstoffaddukt absaug·
Nach der gleichen Arbeitsweise wurden die in den Tabellen 2 und 3 aufgeführten Farbstoffe hergestellt:
ίο
Beispiel | Rl | R, | R< | R7 | Rs | R< |
2 | CH, | CH, | H | CH, | CH, | H |
3 | CjH5 | C2H5 | H | H | C2H5 | CH, |
4 | C2H, | C2H, | H | H | C2H4CN | CH, |
5 | C2H, | C2H, | H | H | C2H4CN | OCH, |
6 | CjH, | C2H5 | H | CH, | C2H4CN | H |
7 | C2H5 | C2H5 | H | CH, | CH, | CH, |
δ | C2H5 | C2H, | H | H | C6H5 | H |
9 | CH, | CH, | CH, | C2H5 | C2H4CN | H |
10 | C2H5 | H | CH, | CH, | CH, | CH3 |
11 | C2H5 | H | CH, | H | H | OCH, |
12 | C6H4OCH, | H | H | H | C2H4CN | CH, |
13 | C6H5 | H | CH, | H | C2H5 | CH, |
CH5
C2H5
14 | H |
15 | NH2 |
16 | N(C2Hs)2 |
Claims (2)
- Patentansp röche:1, Verfahren zur Herstellung von basischen Qxazinfarbstoffen der FormelΑηθ1015R1 Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertesAlkyl oder Alkenyl,
R2 gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Alkenyl, Aryl oder Aralkyl,Rj Wasserstoff, Alky! oder Alkoxy, R4 Wasserstoff oder die Gruppe—N25R»Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy, Wasserstoff oder zusammen mit Rs einen aromatischen Rest,Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Alkenyl,Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Alkenyl, Aryl oder Aralkyl undAn9 ein Anion bedeuten,durch Nitrosierung von m-Aminophenolethern und anschließende Kondensation mit Phenolen, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem Eintopfverfahren m-Aminophenole der FormelOHworin Ri-Rj die vorstehend genannte Bedeutung haben, mit 1-3 Mol Epoxiden der FormelH2C--CH-R,worin R, Wasserstoff oder Alkyl bedeutet, zu m-Aminophenolethern der FormelR3R, (0-CH2-CH)-OHworinR1, R2, Rj und R9 die vorstehend genannte Bedeutung haben, die Alkylgnippen 1-4 Kohlenstoffatome aufweisen undπ 1, 2 oder 3 bedeutet,umsetzt, diese in wäßriger Lösung in Gegenwart einer das Anion Αηθ liefernden Säure nitrosiert und mit Verbindungen der FormelHOworin R4, R5 und R6 die vorstehend genannte Bedeutung haben, kondensiert - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem Eintopfverfahren Aminophenolether der Forme!R,(Q-CH2-CH)-OHworinR; Wasserstoff, C1-C4-Alkyl, C2- oder C3-Alkenyl, ^-Cyanäthyl, j(?-Hydroxyäthyl, jS-Hydroxypropyl, jff-Chloräthyl, JS-C1-C4-AIkoxyäthyl, jj-Ci-Q-Alkoxypropyl, >Carbonamidoäthyl,R2 C,-C4-Alkyl, C2- oder Cj-Alkenyl, jS-Cyanäthyl, jS-Hydroxyäthyl, jS-Hydroxypropyl, >Chloräthyl,>C| -Q-Alkoxyäthyl^-C, -C4-Alkoxypropyl, jS-Carbonamidoäthyl, gegebenenfalls durch C1 - C4-Alkyl, Halogen oder C,-C4-Alkoxy substituiertes Phenyl oder Benzyl,R3 Wasserstoff, C1-C4-A^yI oder C,-C4-Alkoxy,R9 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl undri 1 oder 2 bedeuten.herstellt und nitrosiert und sodann mit Phenolen der FormelRJ Wasserstoff oder die GruppeRf;AneWasserstoff, C,-C4-Alkyl oder C1-C4-Alkoxy,Wasserstoff oder zusammen mit Rs einen Benzolring,Wasserstoff, C,-C4-AIkVl, C2- oder C3-Alkenyl, jS-Cyanäthyl, ^-Hydroxyäthyl, j8-Hydroxypropyl, jS-ChJoräthyL, j?-C,-C4-AIkoxyäthyl, j?-C, -C.j-Alkoxypropyl.jS-Carbonamidoätnyl,Wasserstoff, C1-C4-AIlCyI, C2- oder C3-Alkenyl, jS-Cyanäthyl, ji-Hydroxyäthyl, ß-Rydroxypropyl, jS-Chloräthyl, Ji-C1-C4-AIkoxyäthyl, j?-C, - C4-Alkoxypropyl, jS-Carbonamidoäthyl, gegebenenfalls durch C,-C4-Alkyl, Halogen oder C,-C4-Alkoxy substituiertes Phenyl oder Benzyl und
ein Anion bedeuten,
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