DE2451725C2 - Verfahren zur Herstellung von 4- Methyloxazol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4- Methyloxazol

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DE2451725C2 DE2451725A DE2451725A DE2451725C2 DE 2451725 C2 DE2451725 C2 DE 2451725C2 DE 2451725 A DE2451725 A DE 2451725A DE 2451725 A DE2451725 A DE 2451725A DE 2451725 C2 DE2451725 C2 DE 2451725C2
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Description

OR
worin
15
R einen Isopropyl-, 4-Methylpentyl-, 2-Octyl-, Diisobutylcarbinyl-, Cyclohexyl-, 2-Methylcyclohexyl-, S-Methylcyclohexyl-, 4-Methylcyclohexyl, 2-ÄthyIcyclohexyl-, 4-tert.ButyIcyclohexyl-. Benzyl- oder 2 n-Butoxy-äthylrest
bedeutet, mit Hydroxyaceton der Formel
HO-CH2-C-CH3
mit Hydroxyaceton im Molverhältnis 2 :1 umsetzt.
20
25
bei einer Temperatur von -20 bis +1600C in Gegenwart tertiärer Amine in einem Molverhältnis von 1 bis 3 Mol des Ausgangsstoffs I je Mol jo Hydroxyaceton, falls erforderlich in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, umsetzt und, falls erwünscht, den bei der Umsetzung freigewordenen Alkohol der allgemeinen Formel R-OH,
in der R die oben angegebene Bedeutung besitzt, auf übliche Weise wiedergewinnt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als tertiäres Amin N.N-Diäthylanilin eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Formimidoesterhydrochloride der allgemeinen Formel I aus Cyanwasserstoff, dem zur Bildung des Esters erforderlichen -»5 Alkohol und Chlorwasserstoffsäure herstellt und das erhaltene Reaktionsgemisch ohne Isolierung weiter umsetzt
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man so
Formimidocyclohexyl-, Formimido-2-methylcyclohexyl-, Formimido-3-methylcyclohexyl- oder Formimido-4-methylcyclohexylester-hydrochlorid
55
60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 4-Methyloxazol durch Umsetzung von Formimidoestern mit Hydroxyaceton wie es in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
Wie Rodd in Chemiytry of Carbon Compounds Elsevier Co, N. Y.. 1957, Band IVa, Seiten 353 bis 357.
lehrt, können nach üblichen Methoden keine in 2-Stellung unsubstiuierten und in 4-Stellung gleichzeitig durch eine Alkylgruppe substituierten Oxazole hergestellt werden. Dies gilt insbesondere auch für den Fall von Imidoestern oder von a-Acyloxyketonen als Ausgangsstoffen. Stets müssen Umsetzungen mit solchen Reaktionspartnern, die entsprechende 2-substituierte und/oder in 4-Stellung mit reaktiven Gruppen wie die Carbalkoxygruppe substituierte Oxazole ergeben, gewählt werden, um den Ringschluß und eine wesentliche Ausbeute an Endstoff zu erzielen. Auch das unsubstituierte Oxazol selbst wurde erstmals durch Hydrolyse und Decarboxylierung von 4-Carbäthoxyoxazol hergestellt (Chem.Rev, Band 61 [1961], Sehe 198).
Dieses technische Vorurteil hat noch 1971 Geltung, den Schöllkopf (Angewandte Chem, Band 83 [1971], S. 358 und 359) lehrt zwar, daß nach seiner Methode in 2-Stellung unsubstituierte Oxazole bequep-· hergestellt werden können, zeigt aber in sämtlichen Umsetzungen, daß besondere Bedingungen bezüglich der 4-Stellung vorliegen müssen. Er weist in der Formelgleichung auf die Bedeuiung des eiekiromereti Verhallens der Komponenten bei seinem Verfahren hin (Verwendung polarer Lösungsmittel, Enolisierung, Bildung metallierter Isocyanide); der Fachmann mußte somit die starke Beeinflussung der Reaktion durch entsprechende Substituenten vermuten. Weiterhin zeigt Schöllkopf, daß in 5-Stellung am Oxazolring verschiedenartige Substituenten möglich sind. Sein Verfahren liefert Oxazole, die in 5-Stellung geradkettige oder verzweigte Alkylreste, Alkoxygruppen, Aralkylgruppen oder Phenylgruppen tragen.
In Bezug auf die Substituenten in 4-Stellung konnte Schöllkopf aber nur dann sein Verfahren durchführen, wenn die 4-Stellung unsubstituiert blieb oder so elektromer extreme Substituenten wie die Phenylgruppe oder die Äthoxycarbonylgruppe trug. Ganz in Übereinstimmung mit der Lehre von Rodd aus 1957 wurde somit weder eine aliphatische noch eine araliphatische Gruppe in 4-Stellung erhalten. Bezeichnend ist weiterhin, daß von 11 gelungenen Versuchen Schöllkopfs 7 4,5-disubstituierte Oxazole und 3 4-unsubstituierte Oxazole ergaben. Auch ist es bemerkenswert, daß bei einer Serie (a) von 6 Versuchen Schöllkopf 6 verschiedene Substituenten m 5-Stellung variierte, aber in 4-Stellung stets die Äthoxycarbonylgruppe als Substituent beibehalten wurde. Beachtet man, daß 8 der 11 Versuche in 5-Stellung des Oxazoli Alkyl(Aralkyl)-Gruppen betreffen, so war zu erwarten, daß auch die 4-Stellung mit solchen Alkylgruppen variiert wurde und eine Substituierung mit der Alkylgruppe und insbesondere der elektromer ausgeglichenen Methylgruppe in 4-Stellung nicht möglich ist. Hinzu kommt, daß eine «-Metallierung des extrem schwach aciden Äthylisocyanids nach dem Verfahren von Schöllkopf nicht möglich war.
Die einzige technisch brauchbare, schon von Cornforth beschriebene Arbeitsweise zur Herstellung von 4-Methyloxazol ist die in Ann. Soc. Chim. Polonorum, Band 46, Seite S679 (1972) erwähnte Herstellungsmethode durch Umsetzung von Ä-Chloracetessigsäureäthylester mit Ammoniumformiat in Ameisensäure, anschließender Hydrolyse des gebildeten Oxazolesters mit Natronlauge und Decarboxylierung der so erhaltenen 4-Methyloxazol-5-carbonsäure. Direkte Herstellungsmethoden dieses Endstoffes aus den Ausgangsstoffen ohne nachträgliche Abspaltung anderer Substituenten wurden bisher nicht beschrieben. Die Umsetzung ist
durch die 3stufige Arbeitsweise umständlich, langwierig und befriedigt nicht bezüglich Wirtschaftlichkeit, Einfachheit des Betriebs und Ausbeute an Endstoff,
Die DE-PS 21 43 989 weist auf ein in der DE-AS IS 70 165 beschriebenes Verfahren zur Herstellung von ^Methyloxazol-S-carbonsäureniederalkylestern durch Umsetzung von ot-Chloracetessigsäureestern mit Formamid, wobei man den Ester der ct-Chloracetessigsäure mit niederen Alkylalkoholen mit Formamid im Molverhältnis 1 :2—10 bei Temperaturen von etwa 120 bis 1500C ohne Säure oder Lösungsmittelzusatz zur Umsetzung bringt, hin. Auch hier ist eine anschließende Hydrolyse des gebildeten Oxazolesters mit Natronlauge und die Decarboxylierung der so erhaltenen 4-MethyI-
CH3
HCO — CH=NH + HOCH2COCH3 — CH3
oxazol-5-carbonsäure notwendig. Die Umsetzungen sind durch die 3stufige Arbeitsweise umständlich. Die in der JP-PS 6818 900 beschriebene Methode liefert 4-MethyIoxazo| in einer Ausbeute von unter 7 Prozent.
Außerdem muß ein Quecksilberkatalysator eingesetzt werden, der zusätzliche technische und betriebliche Probleme aufwirft
Die Umsetzung kann für den Fall der Verwendung von Formimidoisopropylester durch das folgende
ίο Formelschema beschrieben werden, wobei unberücksichtigt bleiben kann, daß Hydrochloride eingesetzt werden und die Umsetzung in Gegenwart tert Amine durchgeführt wird:
CHj
N O
CH3
CHOH + H2O
CH3
Im Hinblick auf den Stand der Technik liefert das Verfahren nach der Erfindung, ausgehend von leichter zugänglichen Ausgangsstoffen, auf einfacherem und wirtschaftlicherem Wege 4-Methyloxazol in besserer Ausbeute und Reinheit Die Reaktion ist einstufig, besitzt höhere Reaktionsgeschwindigkeit und ist dank der einfachen, Personal- und Anlagekosten einsparenden Arbeitsweise betriebssicherer, auch kontinuierlich jo und somit gerade im großtechnischen Maßstab besser durchführbar. Alle "Mese vorteilhaften Ergebnisse sind im Hinblick auf die genannten Veröffentlichungen überraschend.
Ferner zeigen die VergleichsbeispieJe, daß es bereits π bei geringfügigen Abweichungen von oer erfindungsgemäßen Arbeitsweise zu erheblichen Ausbeuteabfällen kommt. LaSt man z. B. bei der Umsetzung des Formimidocyclohexylesterhydrochlorids das N1N-Diäthylanilin weg. so sinkt die Ausbeute von 60% auf 12% 4« ab.
Die Ausgangsstoffe I können leicht nach bekannten Methoden (Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Band 8, Seiten 697 bis 701; Chem. Rev, loc. cit, Seiten 179 bis 188) hergestellt werden, z. B. in Gestalt 4; der Pinner-Reaktion, ausgehend von Cyanwasserstoff, einem Alkohol oder Phenol und einer Säure HX, in vorliegenden Fall Chlorwasserstoffsäure.
ROH + HCN
HCl
RO-CH = NH · HCI
Weitere Herstellungsverfahren sind die Umsetzung von Formamid entweder mit einem Acylchiorid und Alkohol bzw. Phenol (DE-OS 15 68 389):
HCONH2 + ROH + C6H5COCl
♦ ROCH = NH HCl + C6H5COOH
oder mit einem Chlorameisensäureeater (DE-PS 9 48 973):
60
HCONH2 + ClCO2R
ROCH = NH · HCl
Bei der Umsetzung des Salzes eines Formimidoesters der allgemeinen Formel I mit Hydroxyaceton wird ein tertiäres Amin zugegeben. Der Ausgangsstoff der allgemeinen Formel I wird in Gegenwart des tertiären Amins zweckmäßig in einer Menge von mindestens dem 1 fachen, vorzugsweise dem 1 - bis 2fachen, insbesondere dem 1,1- bis 1 ^fachen Äquivalentgewicht, bezogen auf Ausgangsstoff I, umgesetzt Bevorzugte tertiäre Amine sind
Triethylamin, Triäthylamin, Pyridin, Ν,Ν-Dimethylanilin, Chinolin, N-Methylpyrrolidon, Tri-n-butylamin, Ν,Ν-Diäthylanilin, Dimethylaminoäthanol, N-Äthylpiperidin,
N-Methylpyrrolidin, Di-tert-butylamin. Die Reaktion wird bei einer Temperatur von vorzugsweise O bis 10O0C, unter vermindertem oder erhöhtem Druck oder vorzugsweise drucklos, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt Die Umsetzung kann ohne Lösungsmittel oder in Gegenwart eines unter den Reaktionsbedingungen inerten, organischen Lösungsmittels durchgeführt werden.
Als Lösungsmittel kommen z. B. in Frage: aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B.
Toluol, Äthylbenzol, o-, m-, p-Xylol,
Isopropylbenzol, Methylnaphthalin; Halogenkohlenwasserstoffe, insbesondere Chlorkohlenwasserstoffe, z. B.
Tetrachloräthylen, Amylchlorid,
Cyclohexylchlorid, Dichlorpropan,
Methylenchlorid, Dichlorbutan, Chloroform, Chlornaphthalin, Oichlornaphthalin, Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloräthan, Trichloräthan, Trichlorethylen, Pentachloräthan.Trichlorfluormethan,
o-, m-, p-Difluorbenzol, 1,2-Dichloräthan,
1,1-Dichloräthan, n-Propylchlorid,
1,2-cis-Dichloräthylen, Chlorbenzol,
Fluorbenzol, Brombenzol, Jodbenzol, o-, p- und m-Dichlorbenzol,
ο-,ρ-, m-Dibrombenzol,
o-, m-, p-Chlortoluol,
1,2,4-Trichlorbenzol, 1,10-Dibromdekan; Sulfoxide wie Dimethylsulfoxid; Äther, z. B.
Äthylpropyläther, Dimethylglykol, Methyl-tert-butyläther,
n-ButyIäthy&ihcr,Di-n-buty!ather, Düsoamyläther, Düsopropyläther, Anisol, Phenetol, Cyclohexylmethyläther, Diäthyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran, Thioanisol;
Nitrokohlenwasserstoffe wie
Nitromethan, Nitroäthan,
Nitrobenzoi, o-, m-, p-Chlornitrobenzol, o-NitrotoIuol;
Formamid. Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon; und entsprechende Gemische. Zweckmäßig verwendet man das Lösungsmittel in einer Menge von 200 bis 10 000 Gew.-%, vorzugsweise von 400 bis 1000 Gew.-%, bezogen auf Ausgangsstoff I. Ebenso können die als Base zugesetzten tert. Amine oder solche Hydroxyverbindungen, die auch zur Darstellung der Formimidoester dienten, als Lösungsmittel eingesetzt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform benutzt man das gleiche Lösungsmittel, das auch zur Darstellung des Formimidoesters verwandt wird.
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch vom Ausgangsstoff der allgemeinen Formel ! und Hydroxyaceton, gegebennfalls zusammen mit dem tertiären Amin und/Oder Lösungsmittel, wird während 0,1 bis 2 Stunden bei der Reaktionstemperatur gehalten. Aus dem Reaktionsgemisch wird dann der Endstoff in üblicher Weise, z. B. durch Destillation oder Behandlung mit wäßriger Natronlauge und Destillation der organischen Phase, abgetrennt Die Arbeitsweise kann in breitem Rahmen variiert werden; so legt man z. B. den Formimidoester vor, gegebenenfalls gelöst oder suspendiert in einem Lösungsmittel, und gibt Hydroxyaceton und tert Amin entweder gleichzeitig, z. B. in Form einer Mischung, oder nacheinander, mit oder ohne Lösungsmittel zu. Die Reihenfolge der Addition ist für die Umsetzung nicht wesentlich. In einer anderen Ausführungsform gibt man den Formimidester portionsweise zur vorgelegten Mischung von Hydroxyaceton und tert Amin. Man kann auch vorteilhaft die Reaktionspartner bei 100C bis 2O0C zusammengehen, das Gemisch allmählich auf 60 bis 800C erhitzen und dann das gebildete 4-Methyloxazol bei Normaldruck oder unter vermindertem Druck aus dem Reaktionsgefäß destillieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Herstellung des Formimidoesters und die erfindungsgemäße Umsetzung einbadig in 2 Stufen durchgeführt. Zweckmäßig hält man das Gemisch von Cyanwasserstoff, dem zur Bildung des Esters notwendigen Alkohol und der Chlorwasserstoffsäure, bei der vorgenannten Reaktionstemperatui, vorzugsweise bei einer Temperatur von -10 bis +3O0C während 10 bis 60 Minuten, gibt dann Hydroxyaceton uiid das tert Amin zu und führt die erfindungsgemäße Umsetzung in vorgenannter Weise durch. Bei der Herstellung des Esters sind von 1 bis 1,1 Mol Alkohol und von I bis 1,1 Äquivalent Säure, bezogen auf 1 Mol Cyanwasserstoff, vorteilhaft. Diese besonders wirtschaftliche und einfache Ausführungsform kann drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden.
Das nach dem Verfahren der Erfindung herstellbare 4-Methyloxazol ist ein wertvoller Ausgangsstoff für die Herstellung von Farbstoffen, Pharmaceutica, Schädlingsbekämpfungsmitteln und Vitaminen. Bezüglich der Verwendung wird auf die genannten Veröffentlichun- · gen und Russian Chem. Rev, Band 38 (7), (1969), Seiten 540—546, hingewiesen. Man kann aus dem Endstoff Derivate des Vitarr.i.i Be und seiner Folgeprodukte herstellen (deutsche Offenlegungsschrift 21 43 989),
Die in den folgenden Beispielen aufgeführten Teile bedeuten Gewichtsteile, Sie verhalten sich zu den Volumenteilen wie Kilogramm zu Liter, Die Ausbeuten beziehen sich, wenn nicht anders angegeben, auf eingesetztes Hydroxyaceton.
Beispiel 1 a) Herstellung des Esters I
Zur Lösung von 141 Teilen Benzoylchlorid in 700 Volumenteilen Äther gibt man bei 10 bis 15° C innerhalb von 30 Minuten das Gemisch von 45 Teilen Formamid und 108 Teilen Benzylalkohol. Man rührt das Gemisch 2,5 Stunden bei Raumtemperatur, saugt ab, wäscht das
Filtergut mit Äther nach und trocknet unter vermindertem Druck. Man erhält 132 Teile (77% der Theorie) FormimidobenzylesterhydrochlorH.
b) Herstellung von 4-Methyloxazol
Das erhaltene Hydrochlorid (132 Teile) trägt man bei 15 bis 20° C portionsweise in die Lösung von 29 Teilen Hydroxyaceton und 180 Teilen N,N-Diäthylanilin ein. Dann erhitzt man das Gemisch langsam auf 90^C und destilliert das gebildete 4-Methyloxazol bei 26,7 mbar in eine gekühlte Vorlage. Man erhält durch fraktionierte Destillation 14,5 Teile (44% der Theorie) 4-Methyloxazol vom Siedepunkt 99 bis 89° C.
Beispiel 2 a) Herstellung des Esters I
54 Teile Cyanwasserstoff werden bei — 100C in die Lösung von 200 Teilen Cyclohexanol und 550 Volumenteilen Heptan gegeben. Dann leitet man innerhalb einer Stunde 76 Teile Chlorwasserstoff ein
j 5 und hält durch Kühlung die Temperatur bei +200C. Nach einer weiteren Stunde wird dns auskristallisierte Formimidocyclohexylesterhydrochlorid abgesaugt, mit Heptan nachgewaschen und bei 50° C/133 mbar getrocknet. Man erhält 305 Teile vom Schmelzpunkt
μ 113° C (93% der Theorie).
b) Herstellung von 4-Methyloxazol
32,7 Teile Formimidocyclohexylesterhydrochlorid werden bei 15° C portionsweise in die Lösung von 7,4 Teilen Hydroxyaceton und 45 Teilen N,N-Diäthylanilin eingetragen. Man erhitzt das Gemisch langsam auf 7O0C und destilliert das gebildete 4-Methyloxazol bei 26,7 mbar in e'~ie gekühlte Vorlage. Ausbeute 5 Teile (60% der Theorie) 4-Methyloxazol vom Kp 88 bis 89° C.
Beispiele 3 bis 12
Analog Beispid 2b) werden die in der Tabelle aufgeführten Formimidoesterhydrochloride umgesetzt. Ihre Herstellung erfolgt analog Beispiel 2a).
Tabelle Beispiel
R JnROCH = NlI HCI
Teile
Ausgangsstoff I
Molverhältnis
Ester zu
Hydroxyaceton
4-Methyloxazo
Ausbeute
% der Theorie
12,5 2: 44
17 2 46
19,5 2 50
21 2 40
18 1 56
18 2 47
18 2 58
19.5 2 49
22 2 60
18,5 2 38
Isopropyl
4-Methyl-2-pentyl
2-Octyl
Diisohutylcarbinyl
2-Methyl-cyc!ohexyl
3-Methyl-cyclohexyl
4-Methyl-cyclohcxyl
2-Äthyl-cyclohexyl
4-tert.-Butyl-cyclohexyl
2-n-Butoxy-äthyl
Beispiel 13
In die Lösung von 57 Teilen 2-MethyIcycIohexanol in 135 Volumenteilen Methylenchlorid werden bei - 100C 13,5 Teile Cyanwasserstoff und bei +200C unter Kühlung 20 Teile Chlorwasserstoff eingeleitet. Man rührt das Gemisch 45 Minuten bei Raumtemperatur. Dann wird Methylenchlorid unter vermindertem Druck so weit abgezogen, bis der Rückstand zähflüssig, aber noch rührbar ist. Man gibt bei +100C 18,5 Teile Hydroxyaceton und 91 Teile Ν,Ν-Dimethylanilin zu und erhitzt das Gemisch auf 750C. Gleichzeitig wird das gebildete 4-Methyloxazo! zusammen mit dem restlichen Methylenchlorid unter vermindertem Druck in eine gekühlte Vorlage destilliert. Man erhält 15,8 Teile (76% der Theorie) 4-Methyloxazol vom Kp 880C nach fraktionierter Destillation.
Beispiel 14
In die Lösung von 50,1 Teilen Cyclohexanol in 45 Volumenteilen Nitrobenzol werden bei 00C 13,5 Teile Cyanwasserstoff und bei + 20° C unter Kühlung 20 Teile Chlorwasserstoff eingeleitet Die entstandene Suspension wird 30 Minuten bei 200C gerührt. Dann gibt man bei +100C 18,5 Teile Hydroxyaceton und 91 Teile Ν,Ν-Dimethylanilin zu und erhitzt das Gemisch auf 75°C. Gleichzeitig wird das gebildete 4-Methyloxazo! bei 26,7 mbar in eine gekühlte Vorlage destilliert. Man erhält 1 l,5Tei!e (55% der Theorie) 4-Methyloxazol vom Kp 88° C.
Beispiel 15
In die Lösung von 65 Teilen 2-OctanoI in 45 Volumenteilen o-Dichlorbenzol werden bei 0cC 13,5 Teile Cyanwasserstoff und bei + 200C unter Kühlung 20 Teile Chlorwasserstoff eingeleitet Das dickflüssige Gemisch wird 30 Minuten bei 200C gerührt Dann gibt man bei + 10°C 18,5 Teile Hydroxyaceton und 91 Teile Ν,Ν-Dimethylanilin zu und erhitzt das Gemisch eine Stunde auf 75° C Man setzt bei der gleichen Temperatur 150 Teile 20gewichtsprozentige wäßrige Natronlauge zu, kühlt das Gemisch auf Raumtemperatur und trennt die organische Phase ab und destilliert das gebildete 4-Methyloxazol bei Normaldruck (Kp 880Q. Ausbeute: 10,4 Teile (50% der Theorie).
Beispiel 16
Analog Beispiel 15 werden statt N.N-Dimethylanilin 139 Teile Tri-n-butylamin verwendet. Man erhält 8,3 Teile (40% der Theorie) 4-Methyloxazol vom Kp 88° C.
Beispiel 17
Analog Beispiel 2b) verwendet man ~.tatt N.N-Diäthylanilin 36,4 feile Ν,Ν-Dimethylanilin. Die Ausbeute an 4-Methyloxazol beträgt 5,2 Teile (62% der Theorie) Kp 88° C.
Beispiel 18
Analog Beispiel 2b) verwendet man statt N,N-Diäthylanilin 38,7 Teile Chinolin. Die Ausbeute an 4-Methyloxazol beträgt 4 Teile (48% der Theorie) Kp 88° C.
Beispiel 19
16,4 Teile Formimido-cyclohexylester-hydrochlorid werden bei -25°C in die Lösung von 3,7 Teilen Hydroxyaceton, !4,9 Teilen Ν,Ν-Diäthylanilin und 25 Teilen N-Methylpyrrolidon eingetragen. Man erhitzt das Gemisch anschließend auf 700C und destilliert das gebildete 4-Methyloxazol bei 26,7 mbar in eine gekühlte
■ ·· Vorlage. Ausbeute 4,7 Teile (56% der Theorie) Kp 88° C.
Vergleichsbeispiel 1
a) Herstellung des Esters I
In das Gemisch von 15,2 Teilen Kaliumcarbonat, 50 Volumenteilen Wasser und 75 Volumenteilen Met*>ylenchlorid werden unter Rühren bei +50C portionsweise 16,4 Teile Formimidocyclohexylesterhydrochlorid eingetragen. Die organische Phase wird abgetrennt und über Natriumsulfat getrocknet Nach Abziehen des Lösungsmittels verbleiben 103 Teile Formimidocyclohexylester(85% derTheorieX
b) Herstellung von 4-Methyloxazol
Das Gemisch von 6,4 Teilen Formimidocyclohexylester und 3,7 Teilen Hydroxyaceton wird innerhalb von 30 Minuten bis auf 1500C erhitzt Gleichzeitig wird das gebildete 4-Methyloxazol abdestilliert Man erhält 04 Teile (12% der Theorie) 4-Methyloxazol vom Kp 88,50G
Wird nach Beispiel 2 Fonniniido-ssopropySesterhydrochlorid eingesetzt (Molverhältnis 2:ΐχ wird 4 Methyloxazol nur in einer Ausbeute von 11 % erhalten.
9 10
Vergleichsbeispiel 2 Temperatur die Lösung von 6,0 g (0,1 Mol) Ameisensäu-
..... . , . „, . D,„ remethylester in 20 ml Tetrahydrofuran zu, läßt auf 00C
(Arbeitsweisenach Angew.Chem.e.Bd.83 erwärmen und füg. 6,0g (0,1 Mol) Eisessig hinzu. Die
I· J · ' gaschromatographische Analyse der Reaktionsmi- Zur Lösung von 5,5 g (0,1 Mol) Äthylisocyanid in -, schung mit 4-Methyloxazol als Vergleich ergibt eine
80 ml Tetrahydrofuran tropft man bei —70 bis -60°C Ausbeute an 4-Methy!oxazol von weniger als 2% der
in 20 Minuten 63 ml einer 1,6 η Lösung von n-Butyllithi- Theorie, um in Hexan (0,1 Mol). Dann gibt man bei der gleichen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 4-Methyloxazol, dadurch gekennzeichnet, daß man Form- s imidoesterhydrochloride der allgemeinen Formel I
NH · HCl
H-C
(I)
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