DE2558517A1 - 4-methylimidazol-5-carbonsaeureisopropylester und ein neues verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

4-methylimidazol-5-carbonsaeureisopropylester und ein neues verfahren zu seiner herstellung

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DE2558517A1 DE19752558517 DE2558517A DE2558517A1 DE 2558517 A1 DE2558517 A1 DE 2558517A1 DE 19752558517 DE19752558517 DE 19752558517 DE 2558517 A DE2558517 A DE 2558517A DE 2558517 A1 DE2558517 A1 DE 2558517A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/90Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

Description

BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O.Z.31 757 WB/Be 6700 Ludwigshafen, 19.12.1975
^-Methylimidazol-S-carbonsäureisopropylester und ein neues Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft den neuen 4-Methylimidazol-5-oarbonsäureisopropylester und ein neues Verfahren zu seiner Herstellung durch Umsetzung von Chloracetessigsäureisopropylester mit Formamid und Wasser in Gegenwart von Ameisensäure.
Es ist aus den Chemischen Berichten, Band 91j Seiten 989 993 (1958) bekannt, daß man den Äthylester der a-Chloracetessigsäure mit Formamid und Wasser bei 1500C in einer Ausbeute von J52 Prozent der Theorie zu 4-Methylimidazol-5~carbonsäureäthylester umsetzen kann» Wasser wird in einem Molverhältnis von 2 s 1, bezogen auf Ausgangsester, zugesetzt. Ebenfalls wird die Lehre gegeben, daß eine Umsetzung in Abwesenheit von Wasser mit a-Hydroxyacetessigsäureäthylester als Ausgangsstoff nur eine Ausbeute von 12 Porzent der Theorie liefert. In beiden Fällen ist die Aufarbeitung umständlich^ man muß Formamid abdestillieren und dann den verbleibenden Rückstand zur Kristallisation einige Tage im Kühlschrank stehen lassen. Das Verfahren ist mit Bezug auf Ausbeute an Endstoff und einfachen und wirtschaftlichen Betrieb unbefriedigend und wird nur für die Herstellung des A'thylesters beschrieben.
Es wurde nun gefunden, daß man 4-Methylimidazol-5~carbonsäureisopropylester durch Umsetzung von Chloracetessigsäureestern mit Formamid und Wasser bei erhöhter Temperatur vorteilhaft erhält, wenn man die Umsetzung mit Chloracetessigsäureisopropylester in Gegenwart von Ameisensäure durchführt.
Weiterhin wurde der neue 4-Methylimidazol—5—carbonsäureisopropylester gefunden.
ΝΑΕ 38Ι/75 -2-
709827/0996
CH, - C
3 It
O
durch - SP- 0 25 58 517
• I- .Zo 31 757
CH^-C=
L
- CH
t
Cl
die folgenden
Die Umsetzung kann t
H
Formeln wiedergegeben
werden: C-COOR
MH
- COOR + 3 H -
\
-H2O \ -CO CO - NH2
+ NH^Cl + HCOOH
Im Vergleich zu den bekannten Verfahren mit dem Äthylester als Ausgangsstoff liefert das Verfahren nach der Erfindung überraschend 4-Methylimidazol-5-carbonsäureisopropylester in weit besserer Ausbeute und Reinheit. Der Endstoff kann aus dem Reaktionsgemisch einfacher und rascher abgetrennt werden. Abwasser- und Reinigungsprobleme werden verringert, das Verfahren ist umweltfreundlicher. Alle diese vorteilhaften Ergebnisse des erfindungsgemäßen Verfahrens sind im Hinblick auf den Stand der Technik überraschend. Es konnte nicht erwartet werden, daß in Gegenwart von Ameisensäure die erfindungsgemäße Umsetzung auch mit geringeren Wasserzusätzen und sogar ohne eine Wassersugabe weit bessere Ausbeuten an Endstoff liefert.
Man setzt Chloracetessigsäureisopropylester mit Formamid in stöchiometrischer Menge oder im Überschuß, vorzugsweise in einem Verhältnis von 3 bis 15 Mol Formamid je Mol Chloracetessigsäureisopropylester um. Bevorzugt wird bei der Reaktion ein Molverhältnis von 0,5 bis 10, insbesondere von 1 bis 3 Mol Ameisensäure je Mol Chloracetessigsäureisopropylester verwendet. Die Umsetzung wird im allgemeinen bei einer Temperatur von 50 bis 2000C, vorzugsweise von 70 bis l80°C, insbesondere von 100 bis 170°C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich, zweckmäßig ohne Wasser oder mit einer Menge von 0,5 bis 10, vorteilhaft von 0,5 bis 1,9 , insbesondere von 1 bis 1,55 Mol Wasser je Mol Chloracetessigsäureisopropylester
709827/0996 -3-
O.Z. 31 757
durchgeführt. Gegebenenfalls verwendet man unter den Reaktionsbedingungen inerte organische Lösungsmittel, z.B. aromatische Kohlenwasserstoffe wie Xylol, Benzol, Toluol, Nitrobenzol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol; es kommen Mengen von 5 bis 50 Gewichtsprozent organischem Lösungsmittel, bezogen auf Chloracetessigsäureisopropylester, in Betracht.
Die Umsetzung kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch von Chloracetessigsäureisopropylester, Formamid, Ameisensäure und zweckmäßig Wasser wird während 1 bis β Stunden bei der Reaktionstemperatur gehalten» Dann wird der Endstoff in üblicher Weise, z.B„ durch fraktionierte Destillation, Kühlen des Rückstandes während 1 bis 12 Stunden, Filtration, gegebenenfalls Wasserwäsche des Endstoffs und erneuter Filtration, abgetrennt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird zuerst der Ausgangsstoff Chloracetessigsäureisopropylester, z.Bo durch Umsetzung von Diketen und Isopropenol nach der in Organic Synthesis, Band 42, Seite 28 (19β2) für die Herstellung des tert.-Butylesters beschriebenen Arbeitsweise, und anschließender Chlorierung nach der in Organic Synthesis, Band 33, Seite 45 (1953) für die Herstellung des Chloracetessigsäureäthylesters beschriebenen Arbeitsweise, hergestellt. Das so erhaltene Reaktionsgemisch der Chlorierung wird erwärmt und zweckmäßig gelöste Reaktionsgase im Vakuum entfernt. Nun gibt man vorteilhaft Formamid, Wasser, Ameisensäure und gegebenenfalls organisches Lösungsmittel zu und führt die erfindungsgemäße Umsetzung in vorgenannter Weise durch.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte 4-Methylimidazol-5-carbonsäureisopropylester ist ein wertvoller Ausgangsstoff für die Herstellung von Farbstoffen, Pharmazeutica und Schädlingsbekämpfungsmitteln,, So kann man durch Umsetzung des 4-Methylimidazol-5-carbonsäureisopropylesters mit Lithiumaluminiumhydrid 4-Methyl-5-(hydroxymethyl)-imidazol herstellen, der in das dem Histamin ähnliche Aminomethylimidazol (britische Patentschrift 1 341 375) umgewandelt werden kann.
709827/0996 ~k~
- fr - O.Z. 31 757
-ς*
Die in den folgenden Beispielen aufgeführten Teile bedeuten Gewichtsteile.
Beispiel 1
71j5 Teile roher, 93-gewichtsprozentiger Chloracetessigsäureisopropylester (hergestellt durch Chlorierung von 58 Teilen Acetessigsaureisopropylester mit 62 Teilen Sulfurylchlorid, bei 0 bis 5°C während 4 Stunden und Entfernung überschüssiger Restgase in Gestalt von Chlorwasserstoff, Schwefeldioxid bei 40°C und 20 Torr) werden mit 18Ο Teilen Formamid, 40 Teilen Ameisensäure und 10 Teilen Wasser 5 Stunden bei 145°C gerührt. Das Gemisch wird eingeengt, der Rückstand (250 Teile) wird während 10 Stunden bei 0 bis 5°C gehalten. Das Gemisch wird abgesaugt, das Pestgut eine Stunde mit 100 Teilen Wasser ausgerührt, abgesaugt und getrocknet. Es werden 55 Teile (56 Prozent der Theorie) 4-Methylimidazol-5-oarbonsäureisopropylester vom Fp 188 bis 1900C erhalten.
Beispiel 2
Analog Beispiel 1 wird die Umsetzung ohne Zusatz von Wasser durchgeführt. Man erhält 29 Teile 4-Methylimidazol-5-carbonsäure-isopropylester (46 Prozent der Theorie) vom Fp 188 bis 1900C.
Beispiel 3
Analog Beispiel 1 wird die Umsetzung mit 60 Teilen Ameisensäure durchgeführt. Man erhält 34 Teile 4-Methylimidazol-5-carbonsäureisopropylester (54 Prozent der Theorie) vom Fp 187 bis 1890C
-5-709827/0996

Claims (2)

·■ p - Ο.Ζ. 31 757 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von 4-Methylimidazol-5-carbonsäureisopropylester durch Umsetzung von Chloracetessigsäureestern mit Formamid und Wasser bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Chloracetessigsäureisopropylester in Gegenwart von Ameisensäure durchführt.
2.) K-Methylimidazol-5-oarbonsäureisopropylester.
BASF Aktiengesellschaft
709827/0996 ORIGINAL INSPECTED
DE2558517A 1975-12-24 1975-12-24 Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-imidazol-5-carbonsäureisopropylester Expired DE2558517C2 (de)

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