DE1265735B - Verfahren zur Herstellung von alpha,gamma-Di-(alkyl)-acetessigestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alpha,gamma-Di-(alkyl)-acetessigesternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/66—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
- C07C69/67—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of saturated acids
- C07C69/716—Esters of keto-carboxylic acids or aldehydo-carboxylic acids
- C07C69/72—Acetoacetic acid esters
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-15
Nummer: 1265 735
Aktenzeichen: W28618IVb/12o
Anmeldetag: 23. September 1960
Auslegetag: 11. April 1968
Es ist bekannt, a,y-disubstituierte Acetessigester
durch Kondensation von Carbonsäureestern mit Hilfe eines Kondensationsmittels, z. B. Natrium
oder Natriumalkoholat, herzustellen. Die Ausbeuten sind jedoch sehr mangelhaft und betragen bereits
bei der Kondensation des Propionsäureesters nur noch etwa 20%, bei höheren Estern noch weniger.
Bei verzweigten Carbonsäureestern, z. B. beim Isovaleriansäureester,
ist eine derartige Kondensation infolge sterischer Hinderung überhaupt nicht mehr
möglich, vgl. H. Henecka, »Chemie der ß-Oicarbonylverbindungen«,
1950, S. 143 und 79.
Es ist auch bekannt, a,y-disubstituierte Acetessigester
aus höheren Diketenen nach dem Formelbild
R-CH = C-CH-R + ROH
Verfahren zur Herstellung
von <χ,γ -Di-(alkyl)-acetessigestern
Anmelder:
Wacker-Chemie G. m. b. H.,
8000 München 22, Prinzregentenstr. 22
Als Erfinder benannt:
Dr. Eduard Enk,
Dr. Hellmuth Spes, 8263 Burghausen
O —CO
* R CH2 CO CH ~~ COOR
herzustellen. Diese Diketene sind jedoch nur schwer durch Reaktion von Säurechloriden mit stöchiomeirischen
Mengen tertiärer Basen zugänglich, so daß dieses Verfahren in der Technik nicht Eingang
finden konnte, vgl. J. C. S a u e r , Journal of the American Chemical Society, Bd. 69, 1947, S. 2444 ff.
Ebensowenig wirtschaftlich sind Verfahren, bei wel-
R-C = C- OH +ROH -
OC — CH — R
Die Umsetzung kann ohne Anwendung von Katalysatoren durchgeführt werden. Ist die Reaktionstemperatur
jedoch nicht genügend hoch, so kann die Gegenwart eines Katalysators von Vorteil
sein. Als Katalysatoren können alle bekannten sauren, salzartigen, neutralen oder basischen Katalysatoren
verwendet werden, die üblicherweise bei Ver- und Umesterungen zum. Einsatz kommen,
beispielsweise Schwefelsäure, Phosphorsäure, Sulfonsäuren, Borfluorid, Eisenchlorid, Natriumacetat,
Metallalkoholate, Metallphenolate, Titansäureester und Ionenaustauscher. Dabei richtet sich die Katalysatorkonzentration
nach der Art des Katalysators und kann zwischen 0,01 und 10% schwanken. Die genaue Menge kann jeweils leicht durch Vorversuche
ermittelt werden.
chen metallorganische Verbindungen verwendet werden,
vgl. H. H e η e c k a , a. a. Ο., S. 74 ff.
Es wurde nun gefunden, daß man «,y-Di-(alkyl)-acetessigester
leicht und in guter Ausbeute herstellen kann, wenn man l,3-Di-(alkyl)-cyclobuten-(l)-ol-(2)-one-(4)
der allgemeinen Formel
R-C = C-OH
OC- CH-R
OC- CH-R
in der R einen aliphatischen Rest bedeutet, mit Alkoholen umsetzt.
Die Umsetzung verläuft entsprechend dem Formelbild
Il
R-CH2-C-CH-COOR'
Es ist zwar bereits bekannt, das Dimere des
Ketens mit Alkoholen, gegebenenfalls in Gegenwart von geeigneten Veresterungskatalysatoren unter Bildung
der entsprechenden Acetessigester umzusetzen, vgl. die USA.-Patentschriften 2 167 168, 2 228 452
und 2 351 366 und die deutsche Patentschrift 974 554.
Auf Grund späterer Untersuchungen steht jedoch fest; daß bei der Dimerisierung des einfachen. Ketens
nur eine einzige Verbindung vom Siedepunkt 1270C entsteht, der die Struktur eines /3-Lactons zugeordnet
werden muß, vgl. l P. T. F ο r d und R. E. R i chards,
Discussions of the Faraday Society, Bd. 19, 1955, S. 193 bis 195, referiert im Chemischen
Zentralblatt, Bd. 1959, S. 6414; W. CIe ve, Angewandte Chemie, Bd. 68, 1956, S. 157; F. A.
Miller und G. L. C a r I s ο η , Journal of the
809 538.'f4'
American Chemical Society, Bd. 79, 1957, S. 3995 bis 3997, referiert im Chemischen Zentralblatt,
Bd. 1960, S. 17064.
Bei den in den vorstehend genannten Patentschriften geschilderten Umsetzungen handelt es sich
daher um eine einfache Alkoholyse eines /M-actons.
In gleicher Weise reagieren die höheren Diketene mit /i-Lactonstruktur, wie bereits eingangs erwähnt;
Im Gegensatz hierzu werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ganz bestimmte, namentlich
definierte 1,3-Di-(alkyl)-cyclobuten-( 1 )-ol-(2)-one-(4), die möglicherweise im tautomeren Gleichgewicht mit
den entsprechenden Cyclobutan-l,4-dionen stehen, mit Alkoholen, gegebenenfalls in Gegenwart von
Veresterungskatalysatoren umgesetzt. Hierbei werden unter Aufspaltung des Cyclobutenolonringes α,γ-ΌΊ-(alkyl)-acetessigester
erhalten, die auf anderen Wegen nur schwer zugänglich sind.
Die l,3-Di-(alkyl)-cyclobutenolone besitzen zwar dieselbe Summenformel, wie die entsprechenden
höheren Diketene mit /f-Lactonstruktur, unterscheiden
sich von diesen jedoch eindeutig hinsichtlich ihrer physikalischen Daten, wie folgende Zusammenstellung
zeigt:
Homologe Dimere der /i-Lactonreihe R — CH = C- CH-R II. O —CO |
R = | Fp. | Kp. | Literatur steife, |
Diketen ; .· -.-; | H -CH3 .-C2H5 -CH(CHg)2 |
-6,50C | 127,4° C 57 bis 58 0C/12 Torr 95bis96°C/32Torr 108 bis 110°C/35Torr |
1 2 2 2 |
Flüssiges dimeres Methylketen .... Flüssiges dimeres Äthylketen Flüssiges dimeres Isopropylketen .. |
Homologe Dimere der Cyclobutenolonreihe
R-C = C-OH
R-C = C-OH
I I
OC-CH-R .
Literatursteile
Cyclobutandion*)
i,3-Dimethylcyclobuten-(l)-ol-(2)-on-(4)
l,3,-Diäthylcyclobuten-(l)-ol-(2)-on-(4)
l,3-Diisopropylcyclobuten-(l)-ol-(2)-on-(4)
*) Nicht durch Dimerisieren von Keten darstellbar.
Literaturstellen zu den Tabellen:
1. P. T. Ford und R.E.Richards, Discussions
of the Faraday Society, Bd. 19, 1955, S. 193 bis 195; W. C1 e ν e , Angewandte Che-
" mie, Bd. 68, 1956, S. 157; F. A. M i 11 e r und
G. L. C a r 1 s ο η , Journal of the American Chemical Society, Bd. 79, 1957, S. 3995 bis 3997.
2. J. C. S a u e r , Journal of the American Chemical Society, Bd. 69, 1947, S. 2444 ff.; J. R.
Johnson und V. J. S h i η e r, ebenda, Bd. 75,
1953, S. 1350; C. M. Hill, Dissertation, Cornell
University, 1941; J. D. Roberts, R. Armstro ng , R. F. T r i m b 1 e und
M. Burg, Journal of the American Chemical
Society, Bd. 71, 1949, S. 843; C. D. Hurd und C. A. B 1 a n,c h a r d , ebenda, Bd. 72, 1950,
S. 1461; J. Br'egman und S. H. Bauer,
ebenda, Bd. 77, 1955, S. 1955.
3. H. H. Washerman und E. V. D e h m low,
Journal of the American Chemical Society, Bd. 84, 1962, S. 3786 und 3787.
4. Deutsche Auslegeschrift 1 132 128; R. B. Word ward und G. Small, Journal of
■ the American Chemical Society, Bd. 72, 1950,
S. 1297; E.B.Reid und S. J. Groszos, ebenda, Bd. 75, 1953, S. 1655.
Die homologen Dimeren der /ί-Lactonreihe sind
zu Tränen reizende, stechend riechende, neutrale
-CH3
-C2H5
-CH(CHa)2
-C2H5
-CH(CHa)2
119 bis 1200C
138°C
86°C
1020C
3 4 4 4
Flüssigkeiten. Die homologen Dimeren der Cyclobutenolonreihe
hingegen bilden färb- und geruchlose Kristalle, die in Lösung stark sauer reagieren und
Enolcharakter zeigen; außerdem sind sie nicht unzersetzt destillierbar.
Die Grundverbindung der letztgenannten Homologenreihe, das unsubstituierte Cyclobutan-l,3-dion,
war zum Zeitpunkt der Erfindung des erfindungsgemäßen Verfahrens noch nicht bekannt, da sie
nicht durch Polymerisation von Keten erhältlich ist. Sie wurde erst später nach einem anderen Verfahren
zugänglich (vgl. die Literaturstelle 3). Die dem erfindungsgemäßen Verfahren theoretisch analoge
Grundreaktion, d. h. die Umsetzung von unsubstituiertem Cyclobutan-l,3-dion mit Alkoholen ist
daher unbekannt. Es ist daher neu und überraschend.
daß mit Alkoholen unter den Bedingungen einer üblichen Veresterung eine Aufspaltung des Vierringes
und die Bildung von Verbindungen der genannten Art erfolgt. Außerdem sind die bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren als Ausgangsverbindungen eingesetzten Cyclobutene l)-ol-(2)-one-( 4) auf einfache
und wirtschaftliche Weise nach dem in der deutschen Auslegeschrift 1 132 128 beschriebenen Verfahren
zugänglich. a,)'-Di-(alkyl)-acetessigester können daher
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wesentlieh einfacher und wirtschaftlicher als nach, den
bisher bekannten Verfahren hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren veranschaulichen.
B e i sp i e 1 1
22,4 g (0,2 MoI) !,S-Dimethylcyclobutenolon werden
mit 60 g Butanol so lange unter Rückfluß erhitzt, bis der anfangs hohe Säuregehalt (bedingt
durch die Acidität des !,S-Dimethylcyclobutenolons)
auf einen nur unwesentlichen Rest abgesunken ist. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsprodukt erst im Vakuum, dann im Hochvakuum
fraktioniert. Neben dem überschüssigen Butanol erhält man 29,5 g a.y-Dimethylacetessigsäurebutylester
vom Kp.0,001 50,5 bis 52°C. Dies entspricht
einer Ausbeute von 79,3% der Theorie.
22,4 g (0,2 Mol) l^-Dimethylcyclobutenolon werden
mit 46 g Äthanol in Gegenwart von 0,7 g Natriumacetat so lange unter Rückfluß erhitzt, bis der
anfangs hohe Säuregehalt auf einen Bruchteil des ursprünglichen Wertes abgesunken ist. Nach Beendigung
der Reaktion wird das Reaktionsprodukt im Vakuum fraktioniert. Neben überschüssigem
Alkohol werden 24,3 g «,y-Dimethylacetessigsäureäthylester
vom Kp.14 840C und 2 g unverbrauchtes
!,S-Dimethylcyclobutenolon als Destillationsrückstand
erhalten. Die Ausbeute beträgt 84,6%, bezogen auf umgesetztes 1,3-Dimethylcyclobutenolon.
Wird anstatt Natriumacetat die gleiche Menge Natriumäthylat als Katalysator verwendet, so beträgt
die Ausbeute 80,3%. Das gleiche Ergebnis wird erzielt, wenn man als Katalysator 0,1 g Titansäuretetrabutylester
oder 8 Tropfen konzentrierte Schwefelsäure verwendet, die vor der Aufarbeitung mit 1,2 g Natriumacetat neutralisiert wird, oder
wenn der Katalysator aus 1,4 g Bortrifluorid-Ätherat besteht, das nach der Reaktion durch Natriumäthylatlösung
neutral gestellt wird.
16,8 g (0,1 Mol) 1,3-Diisopropylcyclobutenolon
werden nach Beispiel 2 mit 46 g Äthanol in Gegenwart von 0,7 g Natriumacetat umgesetzt. Nach Beendigung
der Reaktion wird das Reaktionsprodukt erst im Vakuum, denn im Hochvakuum fraktioniert.
Neben überschüssigem Äthanol erhält man 17,3 g «,y-Diisopropylacetessigsäureäthylester vom Kp.(ux)i
51 bis 52,5°C. Dies entspricht einer Ausbeute von 80,8%, bezogen auf eingesetztes 1,3-Diisopropylcyclobutenolon.
14,0 g (0,1 Mol) l^-Diäthylcyclobutenolon werden
wie im Beispiel 2 mit 60 g Isoamylalkohol in Gegenwart von 0,3 g Natriumacetat umgesetzt. Nach Beendigung
der Reaktion wird das Reaktionsprodukt im Vakuum fraktioniert. Neben überschüssigem Isoamylalkohol
erhält man 15,4 g u,;'-Diäthylacetessigsäureisoamylester
vom Kp.9 125°C. Dies entspricht einer Ausbeute von 68,2%, bezogen auf eingesetztes
1 ,S-Diäthylcyclobutenolon.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von u,;'-Di-(alkyl)-acetessigestern,
dadurch gekennzeichnet, daß man l,3-Di-(alkyl)-cyclobuten-(l)-ol-(2)-one-(4)
der allgemeinen Formel
R-C = C-OH
OC-CH-R
OC-CH-R
in der R einen aliphatischen Rest bedeutet, mit Alkoholen umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart
bekannter Veresterungs- und Umesterungskatalysatoren durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 974 554;
USA.-Patentschriften Nr. 2 167 168, 2 228 452, 2 351366;
F. K1 a g e s , Lehrbuch der Organischen Chemie,
Bd. 1, Teil 1, 1952, S. 293;
Journal of the American Chemical Society, Bd. 69, 1947, S. 2447.
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US2351366A (en) * | 1939-07-03 | 1944-06-13 | Pohl Franz Josef | Process of preparing acetoacetic esters |
DE974554C (de) * | 1952-01-12 | 1961-02-09 | Wacker Chemie Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Acetessigestern |
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- 1961-09-21 CH CH1099361A patent/CH404633A/de unknown
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- 1961-09-25 GB GB3433861A patent/GB994640A/en not_active Expired
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Also Published As
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CH404633A (de) | 1965-12-31 |
GB994640A (en) | 1965-06-10 |
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