DE1016254B - Verfahren zur Herstellung von Derivaten niedrigmolekularer Polymerisationsprodukte der Acryl- und Methacrylsaeureester bzw. deren Anlagerungsverbindungen an Verbindungen mit einem aktiven Wasserstoffatom - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Derivaten niedrigmolekularer Polymerisationsprodukte der Acryl- und Methacrylsaeureester bzw. deren Anlagerungsverbindungen an Verbindungen mit einem aktiven WasserstoffatomInfo
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- C08F20/16—Esters of monohydric alcohols or phenols of phenols or of alcohols containing two or more carbon atoms
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C69/52—Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
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-
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, Derivate der niedrigmolekularen. Polymerisationsprodukte der Acryl- und Methacrylsäure
derart herzustellen, daß man die monomeren Ester unter Wasseranschluß mit geringen Mengen
stark alkalisch wirkender Mittel behandelt. Verwendet man als· alkalisch wirkendes Mittel ein Alkalialkoholat,
so' wird dieses, und zwar im Molverhältnis
1 : 1, an das entstehende niedrigpolymere Produkt angelagert. Das Alkali kann in einfacher Weise, z. B.
mit Hilfe von Mineralsäuren, abgespalten werden. Es wurde nun gefunden, daß sich Acrylsäure- und
Methacrylsäureester zu sogenannten »Oligotneren«, vornehmlich zu Dimeren und Trimeren, in ausgezeichneter
Ausbeute derart umsetzen lassen, daß man neben stark alkalisch reagierenden, den Ester jedoch
nicht verseifenden Verbindungen eine ein aktives Wasserstoffatom aufweisende organische Verbindung
in solcher Menge einwirken läßt, daß auf einen Acryloyl- bzw. Methacryloylrast weniger als 1 Grammäquivalent und wenigstens 0,15 Grammäquivalente
aktiver Wasserstoff kommen. So ist bei der Oligomerisierung
von Methacrylsäuremethylester unter dem Einfluß von Natriummethylat in Gegenwart von
Methylalkohol der Alkoholanteil also so zu wählen, daß auf 1 Mol Ester weniger als 1 Mol Methanol
kommt.
Durch die Einstellung des Mengenverhältnisses zwischen der Verbindung mit aktivem Wasserstoff
und dem Acryl- bzw. Methacrylsäureester ist es möglich, die Molekülgröße des entstehenden Oligpmeren
weitgehend zu steuern, und zwar derart, daß bei der Einhaltung der angegebenen oberen Grenze bei einer
verhältnismäßig großen Menge der ein aktives Wasserstoffatom aufweisenden organischen Verbindung
im wesentlichen Dimere und Trimere entstehen, während bei einer Verringerung des Anteils der ein
aktives Wasserstoffatom enthaltenden organischen Verbindung höhermolekulare Oligomere, gegebenenfalls
unter Ringschluß, entstehen.
In den nachstehend beschriebenen Vergleichsversuchen wird nachgewiesen, daß bei der Oligomerisierung
von Methacrylsäuremethylester dann vornehmlich der dimere und trimere Ester entsteht, wenn
der Methanolanteil rund 0,5 Mol je Mol Methacrylsäureester ausmacht, während eine Verringerung des
Alkoholanteils auch zum Teil zu höhermolekularen Oligomeren führt.
Als stark alkalisch wirkende organische Verbindung können beispielsweise die Alkaliverbindungen
von Alkoholen, Phenolen, Enolen, Malonsäureester^ Acetessigester oder 1, 3-Diketonen verwendet werden.
Die eben genannten, organischen Verbindungen enthalten ein aktives Wasserstoffatom, weshalb sie zur
Bildung der entsprechenden Alkaliverbindungen be-Verfahren zur Herstellung von Derivaten
niedrigmolekularer Polymerisationsprodukte der Acryl- und Methacrylsäureester bzw. deren Anlagerungsverbindungen
an Verbindungen mit einem aktiven
Wasserstoffatom
Wasserstoffatom
Anmelder:
Röhm & Haas G. m. b. H.,
Darmstadt, Mainzer Str. 42
Darmstadt, Mainzer Str. 42
Dr. Theodor Völker, Darmstadt,
und Alfred Neumann, Raunheim (Hess.),
sind als Erfinder genannt worden
fähigt sind. Ihre Mitverwendung bei der Herstellung von Oligomeren der Acryl- und Methacrylsäureester
bzw. von Derivaten dieser Polymerisationsprodukte ist Gegenstand der Erfindung.
Hinsichtlich der Wahl der alkalisch wirkenden Verbindung einerseits und der ein aktives Wasserstoffatom
enthaltenden Verbindung andererseits können die genannten Verbindungen in beliebiger
bzw. für den jeweiligen Verwendungszweck in besonders geeigneter Weise miteinander angewendet
werden.
Die nachstehenden Vergleichsversuche, bei denen Methacrylsäuremethylester einmal unter Einwirkung
von trockenem Natriummethylat in Anlehnung an die in der deutschen Patentschrift 927 384 angegebene
Vorschrift und zum anderem Mal unter Ausnutzung der vorliegenden Erfindung bei gleichzeitiger Anwesenheit
von Methanol zu niedrigpolymeren Produkten umgesetzt wurde, zeigen, die durch den
Alkoholzusatz zu erzielende Lenkung der Umsetzung, und zwar derart, daß je nach der Menge des Alkoholzusatzes
Produkte von weitgehend bestimmbaren Polymerisierungsgraden. erhalten werden.
Vergleichs versuche
a) Zu 3000 g (30MoI) Methacrylsäuremethylester
werden 70,2 g (1,3 Mol) Natriummethylat und 15 g 2,4,6-Trimethylaminomethylphenol als Stabilisierungsmittel
gegeben. Die Temperatur steigt rasch an. Trotz des die Radikalpolymerisation verhindernden
709 598/418
Stabilisierungsmittels tritt plötzliche Polymerisation ein; durch den Zusatz von Alkoholat läßt sich demnach
Methacrylsäuremethylester nicht dimerisieren bzw. oligomerisieren.
b) Zu 30 Mol Methacrylsäuremethylester werden 1,3 Mol Natriummethylat, 15 g des genannten Stabilisierungsmlttels
und 4,5 Mol (144 g) Methanol gegeben. Die Temperatur steigt rasch1 an. und wird
durch äußere Kühlung auf 140 bis 150° gehalten. Nach zweistündigem Erhitzen des Reaktionsgemisches
unter Rückfluß wird das erhaltene Produkt zur Aufarbeitung in 1500 g Methanol gelöst und die Lösung
durch Zusatz konzentrierter wäßriger Salzsäure auf einen pH-Wert von 6 eingestellt, das ausgefallene
Kochsalz abnitriert und anschließend fraktioniert destilliert. Nach dem Abdestillieren des Methanols
und des nicht umgesetzten Methacrylsäuiremethylesters sowie des aus der Salzsäure stammenden
Wassers hinterbleiben 2500 g' eines viskosen Öles, aus dem 5 % α, α'-Dimethylmethoxymethylglutarsäuredimethylester,
also ein Anlagerungsprodukt aus dimerem Methacrylsäuremethylester und Methanol, ίο abgetrennt werden. Die Hauptmenge besteht aus
tri-, tetra- und pentameren Methacrylsäuremethylestern bzw. aus den Anlagerungsprodukten dieser
Ester an Methanol.
α, | a - Dimethylmethoxymethylglutarsäuredirnethylester: | OCH3 | ti20 | Kp. | Kp. |
40,1 °/o 40,05 °/o |
1,4381 | ||||
berechnet gefunden |
0,3 = 83° | ||||
Molekular gewi dit |
|||||
232 231,8 |
Anlagerungsprodukt von Methanol an Methacrylsäuremethylester |
Molekular gewicht |
trimeren |
332 312 |
OCH3 | |
berechnet gefunden |
37,35% 37,10 °/o |
Anlagerungsprodukt von Methanol an Methacrylsäuremethylester |
Molekular gewicht |
tetrameren |
432 420 |
OCH3 | |
berechnet gefunden |
35,9% 35,4% |
Anlagerungsprodukt von Methanol an pentameren Methacrylsäuremethylester |
Molekular gewicht |
532 501 |
|
berechnet | |
gefunden |
c) Die gleiche Methacrylsäuremethylestermenge wird wieder mit 1,3 Mol Natriummethylat, 15 g
StabilisierungBmittel und 240 g (7,5 Mol) Methanol
versetzt. Eine Umsetzung tritt nach dem Erwärmen auf 100° ein. Nach zweistündiger Reaktionsdauer
zwischen 140 und 150° wird das erhaltene Umsetzungsprodiukt durch Zutropfdestillation und anschließende
fraktionierte Destillation aufgearbeitet. Das Umsetzungsprodukt besteht zu 35% aus nicht
umgesetztem Methacrylsäuremethylester und zu 60% aus destillierbaren Oligomeren. Diese setzen sich zusammen
aus 20% dimeren, 60% tri-, tetra- und pentameren Methacrylsäuremethylestern bzw. aus
Anlagerungsprodukten dieser Ester an Methanol [Zusammensetzung s, unter Vergleichsversuch b) ] und aus
.20% gesättigten cyclischen Oligomeren; OCH3, be-
. rechnet 31%, gefunden 30,2%.
d) Die Versuchsbedingungen nach den vorhergehenden Vergleichsversuchen a) bis c) werden nur
,durch weitere Erhöhung der Methanolmenge auf 480° (15 MoI) Methanol geändert. Das Umsetzungsgemisch
wird 8 Stunden auf 140 bis 150° unter Rückfluß erhitzt und wie im vorhergehenden Versuch aufgearbeitet.
Man erhält 2800 g destillierbare oligomere Produkte, die zu 60% aus dimeren, 30% trimeren
und 7% tetrameren Methacrylsäuremethylestern bzw. den Anlagerungsprodukten dieser Ester an Methanol
bestehen. Die restliche Menge sind gesättigte cyclische Oligomere, C gefunden 60,2%; H gefunden 7,93 %;
Bromzahl 0.
Das neue Verfahren- eignet sich besonders zur
Herstellung von dimeren, trimeren und tetrameren Verbindungen, die unter der Bezeichnung »Oligomere«
zusammengefaßt werden.
Die Einwirkung von Natriumalkoholat auf Acrylsäure in Gegenwart von Alkohol ist bereits im
Journal of the Chem. Soc. (London), Bd. 1891, S. 474 bis 476, beschrieben. Dieses bekannte Verfahren
unterscheidet sich vom vorliegenden Verfahren sowohl hinsichtlich des Mengenverhältnisses
zwischen, Acrylsäureester und Alkohol als auch, und zwar als Folge des gewählten Mengenverhältnisses,
hinsichtlich der entstehenden Verbindungen. Die Analysenwerte, die dort angegeben sind, beweisen,
daß bei den gewählten Mengenverhältnissen keine Polymerisation bzw. Oligomerisierung stattgefunden
hat, sondern daß lediglich eine Anlagerung des Aikohols
an den monomeren Ester eingetreten ist. Eine Lehre für die Herstellung oligomerer Ester der
Acryl- und Methacrylsäure bzw. von aus diesen Oligomeren und einer ein aktives Wasserstoffatom
aufweisenden Verbindung aufgebauten Anlagerungsprodukten
kann der angeführten Literatur stelle nicht entnommen werden.
Die Umsetzung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren' verläuft so, daß 1 Mol oligomere Verbindung
und 1 Mol der ein aktives Wasserstoffatom aufweisenden Verbindung sich aneinanderlagern
können. Bei der Oligomerisierung von Estern der Methacrylsäure bilden sich vornehmlich Anlagerungsprodukte aus dem oligomeren Ester und der ein
aktives Wasserstoffatom enthaltenden Verbindung bzw. gesättigte cyclische Oligomere. Bei der erfindungsgemäßen
Umsetzung von Estern der Acrylsäure bilden sich auch in erheblicher Menge die ungesättigten und daher polymerisierbaren Oligomeren.
Die mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens erhaltenen
oligomeren Ester können, soweit sie mit der
ein aktives Wasserstoffatotn aufweisenden Verbindung
eine Anlagerungsverbindung gebildet haben, als Teilnehmer für den Aufbau von Polyestern oder
als synthetische Schmiermittel verwendet werden. Die oligomeren Ester als solche können z. B. zusammen
mit anderen polymerisierbaren Verbindungen mischpoilymerisieirt oder zum Aufbau ungesättigter
Polyesterharze verwendet werden.
500 g Acetylaceton werden in Gegenwart von 23 g Natrium mit 500 g Methacrylsäuremethylester
4 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Zur Stabilisierung werden dem Reaktionsgemisch 5 g
2, 4, 6-Tri-dimethylaminomethylphenol zugesetzt. Bei
gleicher Aufarbeitung dies erhaltenen Umsetzungsgemisches, wie sie im Vergleichsversuch c) beschrieben
wurde, werden 35% Anlagerungsverbindungen, bestehend aus Acetylaceton und dimerem bzw.
trimerem Methacrylsäuremethylester, erhalten.
in Methanol und 2,25 g 2, 4, 6-Tri-dimethylaminomethylphenol
13 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach der im Vergleichsversuch c) angegebenen Aufarbeitung
des Reaktionsgemisches werden 12% Anlagerungsverbindung, bestehend aus 1 Mol Methacrylsäure-n-decy
tester und 1 Mol Methanol, sowie 25 % Anlagerungsverbindung, bestehend aus 2 Mol Methacrylsäure-n-decylester
und 1 Mol Methanol (α, α'-Dimethyl - α - rnetho'xymethylglutarsäuredi - n-decyl ester),
ίο erhalten. Die letztgenannte Verbindung ist als Schmierölverbesserungsmiittel bzw. als synthetisches
Esteröl geeignet.
Anlagerungsprodukt von Methanol an Methacrylsäure-n-decylester
Anlagerungsprodukt vonAcetylacetonen Methacrylsäuemethylester |
Molekular gewicht |
Verseifungs- zahl |
an dimeren |
300,11 295,0 |
373 371,5 |
Bromzahl | |
berechnet gefunden |
0 0,3 |
ao berechnet
gefunden
Molekulargewicht
258
241
241
Verseifungszahl
217
214,3
214,3
Bromzahl
0
0,65
0,65
a, a - Dimethyl - methoxylmethylglutarsauredi - η decylester
Anlagerungsprodukt von· Acetylaceton an trimeren Methacrylsäuemethylester
berechnet
gefunden
gefunden
Molekulargewicht
484
472
472
Verseifungszahl
231,5
230,83
230,83
Bromzahl
0
0,3
0,3
berechnet
gefunden
gefunden
Molekulargewicht
400,11
387,0
387,0
Verseifungszahl
280
278,2
278,2
Bromzahl
0
0,15
0,15
452 g Methacrylsäure-nrdecylester werden in Gegenwart
von 45 g einer 10%igen Lösung von Natrium Bei der Umsetzung von Acrylsäuremethylester in
Gegenwart von Methanol und Natriunimethylat und
einem phenolischein Stabilisierungsmittel (2, 4, 6-Tridimethylaminomethylphenol)
werden in guter Ausbeute Methylenglutarsäuremethylester (15,5%) und die Anlagerungsverbindung von Methanol an Methylenglutarsäuremethylester
(23%) erhalten. Weiterhin entstehen Tri- (8%) und Tetramere (3,5%) des Acrylsäuremethylesters.
Methylenglutairsäuremethy tester | Bromzahl | Verseif ungs- zahl |
Kp. | |
Molekular gewicht |
93 91 |
651 651 |
Kp- 0,4 =80bis83° |
|
berechnet gefunden |
172 |
Anlagerungsprodukt von Methanol | Bromzahl | an Methylenglutarsäuremethylester | OCH3 | Kp. | |
Molekular gewicht |
0 0,3 |
Verseifungs- zahl |
45,6% 45,1% |
Kp-12 =52bis55° |
|
berechnet gefunden |
204 198 |
548 547 |
trimerer | Acrylsäuremethylester | Bromzahl | Verseifungs- zahl |
62 60,5 |
663 661 |
||
berechnet gefunden |
|||
Molekular gewicht |
|||
258 249 |
tetramerer Acrylsäuremethylester
berechnet
gefunden
gefunden
Molekulargewicht
344
340
340
Bromzahl
46,5
46,6
46,6
Verseifungszahl
663
668
668
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von niedrigmolekularen Polymerisationsprodukten der Acryl- und
Methacrylsäureester bzw. von deren Anlagerungsprodukten an organische Verbindungen mit einem
aktiven Wasserstoffatom durch Polymerisation der Monomeren in Gegenwart von stark alkalisch
reagierenden, nicht verseifend wirkenden organischen Alkaliverbindungen unter Ausschluß von
Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation und Anlagerung gleichzeitig in
Gegenwart solcher organischer Verbindungen durchführt, die mindestens ein aktives Wasserstoffatom
im Molekül enthalten und deren Menge so· bemessen wird, daß wenigstens 0,15 und
weniger als 1 Grammäquivalent aktiver Wasserstoff auf einen Acryloyl- bzw. Methacryloylrest
kommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die alkalisch wirkende, Verbindung
in Mengen bis zu 5%, bezogen auf das Umsetzungsgemisch, zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Verbindungen,
die ein aktives Wasserstoffatom enthalten, Alkohole und bzw. oder Enole und bzw. oder
Phenole verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 927 384;
E. H. Riddle, Monomerie Acrylic Esters, 1954, S. 146 bis 196.
Deutsche Patentschrift Nr. 927 384;
E. H. Riddle, Monomerie Acrylic Esters, 1954, S. 146 bis 196.
© 709 698/418 9·.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER18361A DE1016254B (de) | 1956-02-23 | 1956-02-23 | Verfahren zur Herstellung von Derivaten niedrigmolekularer Polymerisationsprodukte der Acryl- und Methacrylsaeureester bzw. deren Anlagerungsverbindungen an Verbindungen mit einem aktiven Wasserstoffatom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER18361A DE1016254B (de) | 1956-02-23 | 1956-02-23 | Verfahren zur Herstellung von Derivaten niedrigmolekularer Polymerisationsprodukte der Acryl- und Methacrylsaeureester bzw. deren Anlagerungsverbindungen an Verbindungen mit einem aktiven Wasserstoffatom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1016254B true DE1016254B (de) | 1957-09-26 |
Family
ID=7400200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER18361A Pending DE1016254B (de) | 1956-02-23 | 1956-02-23 | Verfahren zur Herstellung von Derivaten niedrigmolekularer Polymerisationsprodukte der Acryl- und Methacrylsaeureester bzw. deren Anlagerungsverbindungen an Verbindungen mit einem aktiven Wasserstoffatom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1016254B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1192640B (de) * | 1961-12-05 | 1965-05-13 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Mischoligomeren aus 1, 3-Dienen und Acrylsaeureestern,Acrylsaeureamid oder Acrylsaeurenitril |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927384C (de) * | 1944-10-24 | 1955-05-09 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Derivaten niedrigpolymerer Polymerisationsprodukte von ungesaettigten Carbonsaeuren |
-
1956
- 1956-02-23 DE DER18361A patent/DE1016254B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927384C (de) * | 1944-10-24 | 1955-05-09 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Derivaten niedrigpolymerer Polymerisationsprodukte von ungesaettigten Carbonsaeuren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1192640B (de) * | 1961-12-05 | 1965-05-13 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Mischoligomeren aus 1, 3-Dienen und Acrylsaeureestern,Acrylsaeureamid oder Acrylsaeurenitril |
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