DE2205412B2 - Schrankklappbett - Google Patents
SchrankklappbettInfo
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- DE2205412B2 DE2205412B2 DE19722205412 DE2205412A DE2205412B2 DE 2205412 B2 DE2205412 B2 DE 2205412B2 DE 19722205412 DE19722205412 DE 19722205412 DE 2205412 A DE2205412 A DE 2205412A DE 2205412 B2 DE2205412 B2 DE 2205412B2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/52—Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Special Chairs (AREA)
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schrankklappbett mit einem vor dem hochkant eingeklappten seitlich
verschiebbaren und das Klappbett verdeckenden, am verbreiterten Schrankteil geführten Vorsatzteil.
Schrankklappbetten dieser Art sind an sich bekannt Das Vorsatzteil wird im allgemeinen als einfache glatte
Platte ausgebildet oder weist eine Facheinteilung auf, damit kleine Gegenstände oder auch Bücher in die
Facheinteilung eingestellt werden können. Der das Schrankteil verbreiternde Teil ermöglicht die seitliche
Verschiebung des Vorsatzteiles mindestens um die Breite des Bettes.
Der wesentliche Nachteil einer derartigen Ausbildung besteht darin, daß die Schränke tatsächlich nur als
Schränke und das Bett nur als Bett benutzt werden kann. Selbst in heruntergeklapptem Zustand des Bettes, wenn
dasselbe mit Kissen und Decken belegt wird, ist es lediglich als Liege zu benutzen und es wird kein
Wohneffekt damit erreicht. Dabei muß berücksichtigt werden, daß diese Schrankklappbetten häufig in
Zimmern mit beengtem Wohnraum stehen und nur dort Verwendung finden, wo der Raum tagsüber nicht den
so Charakter eines Schlafzimmers haben soll. Demzufolge
ist der Benutzer eines derartigen Schrankklappbettes gezwungen, in einer beliebigen Ecke seines Wohnraumes
eine Sitzecke als Wohnecke zu schaffen mit Tisch und Sitzgelegenheit. Diese Wohn- und Sitzecke
SS erfordert aber zusätzlich Raum und zusätzliche
erhebliche Kosten.
Es ist zwar bereits schon bekannt, ein in eine Couch
umbildbares Bett in einem Raum anzuordnen, wie es beispielsweise in der DE-PS 9 27 531 dargestellt und
beschrieben ist Ein solches zu einer Couch umbildbares
in keiner Weise irgendwie hochklappbar und benötigt für sich ständig Raum.
einem Schrankteil gelenkig gelagerte Tischplatte, die ausklappbar angeordnet ist bekannt Diese Tischplatte
ist an einem Schrank oder mit einem anderen feststehenden Möbelstück verbunden. Sie kann zwar in
den Schrank oder das Möbelstück eingeklappt werden, f'eht aber mit diesem in seiner Lage versetzt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Schrankklappbett der eingangs geschilderten Art zu
schaffen, das nicht nur als Schlafgelegenheit dienen
kann und als Aufbewahrungsraum für Bücher, Schreibmaterial
od. dgl, sondern das gleichzeitig einen Wohneffekt hat
Die Erfindung besteht darin, daß das Schrankbett mit
einem Rückenlehnenteil zur Umbildung des Bettes als Couch versehen ist und am Vorsatzteil ein ausklappbarer
Tisch angeordnet ist, derart, daß Couch und Tisch in
Gebrauchsstellung eine Wohnecke bilden.
Dabei kann vom Schrankbett ein Teil der Auflegematratze oder ein Teil der Stahlrahmenmatratze bzw. ein
ähnliches Teil hochklappbar ausgebildet sein, wobei die Anlenkpunkte als Rastschamiere ausgebildet sind.
Somit besteht ein wesentlicher Gedanke der Erfindung
darin, daß das Bett eine in Achsrichtung desselben schwenkbar angelenkte hochklappbare Matratze aufweist
die zur Bildung eines Rückenlehnenteiles hochklappbar und arretierbar ist
Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß das Vorsatzteil ein zur
Vorderfront hin offenes Fach aufweist in dem eine gelenkig im Fach gelagerte Tischplatte ausklappbar
angeordnet ist Durch diese Fachausbildung versch bindet der Tisch in eingeklapptem Zustand vollständig in
der Front des Vorsatzteiles.
Die Tischplatte kann weiterhin geteilt ausgebildet sein und beide Teile können durch ein Scharnier
miteinander verbunden sein, wobei die in dem Vorsatzteil gelagerte Hälfte der Tischplatte rückseitig
mit einer dem Vorsatzteil angepaßten Oberflächenbearbeitung bzw. -beschichtung versehen ist und die an
diesem Teil angelenkte Hälfte auf die Oberseite derselben klappbar ist und unterseitig einklappbare
arretierbare Stützen aufweist die auf die Unterseite des aufzuklappenden Teiles legbar sind, derart, daß bei
Einschwenkung beider Tischhälften zu einem vertikalen Stand im Fach des Vorsatzteiles die Stützen im Inneren
des Faches liegen. Damit ist erzielt da3 selbst ein verhältnismäßig großer Tisch, der genügend Platz und
Raum auch für umfangreiche schriftliche Arbeiten bietet und auch geeignet ist als Eßtisch für mehrere Personen
benutzt zu werden, in eingeklapptem Zustand keinerlei zusätzlichen Raum benötigt und nicht einmal bzw. kaum
visuell in Erscheinung tritt und vor allem auch hin und her verschoben werden kann.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nunmehr näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Schrankklappbett umgebaut als Wohnekke in Seitenansicht, teilweise gebrochen,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Betteiles, ebenfalls im Schaubild.
Das Schrankklappbett besteht zunächst aus einem Schrankteil 1, das mindestens zwei Teile hat und zwar
dem Bettschrank 10, in den das Bett 2 hochkant eingeklappt werden kann, und einem Nebenschrank 11,
der beliebig ausgebildet sein kann, als Bücherbord, Kleiderschrank u. dgl. Das Bett 2 kann mit Federzügen
bekannter Art versehen werden sowie mit ausschwenkbaren Stützfüßen.
Vor dem gesamten Schrankteil t ist ein Vorsatzteil 3 seitlich verschiebbar angeordnet das bei eingeklapptem
Bett 2 vor dem Bettschrank 10 steht und bei
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit beidseitig des Bettschrankes 10 Nebenschränke 11 anzuordnen
und demzufolge das Vorsatzteil 3 wahlweise zur linken oder zur rechten Seite zu schieben. Dieses Vorsatzteil ist
in an sich bekannter Weise am oberen und unteren Ende durch Rollenführungen 4 und S geführt und zwar in
Schienen 6 und 7, die sich je nach freigegebener Beweglichkeit des Vorsatzteiles 3 über ein oder
mehrere Schrankeinheiten erstrecken.
Das Bett 2 ist mit einem Rückenlehnenteil 20 versehen, der aus der Horizontalen in Pfeilrichtung A
hochklappbar ist wie es in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist Dazu ist dieser Rückenlehnenteil mit einem Scharnier
21 versehen, das in an sich bekannter Weise als Rastscharnier ausgebildet sein kann, wie es bei
sogenannten Campingbetten bekannt ist Ein solches Rastscharnier klinkt in verschiedenen Stellungen ein. Es
können die verschiedensten Scharniere Verwendung finden. Das Scharnier 21 liegt beim dargestellten
Ausführungsbeispiel am Ende von eingezogenen Bügeln des Stahlmatratzenrahmens am inneren Schwenkpunkt
Es besteht aber auch die Möglichkeit statt seitlich angeordneter Rastschamiere einfache Anlenkscharniere
zu verwenden und den Rückenlehnenteil 20 über einen Riemen 22 am Bettkasten 23 zu befestigen. Dieser
Riemen kann aufgehängt werden, eingeklinkt eingerastet u. dgl. Ferner besteht die Möglichkeit das Bett 2 mit
losen Polstern zu versehen, die mit 24 in der Zeichnung bezeichnet sind, und dabei beispielsweise nur den
Matratzenrahmen schwenkbar anzuordnen. Wesentlich ist daß über die gesamte Länge des Bettes ein
Hochklappen des Rückenlehnenteiles 20 möglich ist Dadurch verwandelt sich das hochkant einklappbare
Bett mit wenigen Handgriffen in eine Sitzcouch und gibt dem Schrankklappbett einen erheblich größeren Wohnwert,
als herkömmliche ausklappbare Betten ihn haben. Um ein Zurückklappen des Rückenlehnenteiles in den
Bettkasten 23 zu erleichtern, kann dieses an der oberen Fläche 26 schräg nach hinten abfallen (F i g. 3).
Um diesen Wohnwert zu steigern, kann das Vorsatzteil derart ausgebildet werden, daß es ein zur
Vorderfront hin offenes Fach 30 aufweist Dieses offene Fach hat in seinem Inneren im unteren Bereich eine
gelenkig gelagerte Tischplatte 31, die um Schwenkpunkte 32 in Pfeilrichtung B in das Innere des Faches 30
einschwenkbar ist. Wird eine größere Tischplatte verlangt, so besteht die Möglichkeit den Tisch mittig
durch ein Scharnier 32' zu teilen und die Tischplatte damit doppelt klappbar zu machen.
Die am weitesten herausragende Teilplatte 31' trägt an ihrem unteren Ende in Pfeilrichtung Ceinschwenkbare
Stützen 33, gegebenenfalls können sie auch an- und abmontierbar ausgebildet sein. Diese Tischplatte 31' ist
nach unten hin kastenartig ausgebildet so daß beim Einschwenken der Stützen 33 das Innere des kastenartigen
Teiles 31' die Stützen 33 aufnimmt Auch besteht die Möglichkeit, die Stützen 33 teleskopartig auszubilden,
so daß sie eingeschoben werden können. Dies sind aber konstruktive Details. Somit wird beim Abmontieren des
Tisches aus der Position, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist zunächst ein Einschwenken der Stützen 33 in Pfeilrichtung
Oorgenommen, anschließend wird der Teil 3Γ in
Pfeilrichtung D auf den Grundteil 31 der Tischplatte geklappt, wie strichpunktiert in F i g. 1 gezeigt, und die
so vereinigten Tischplattenhälften in Pfeilrichtung B in das Innere des Faches 30 des Vorsatzteiles 3
eingeschwenkt und in dieser eingeschwenkten Position
Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt,
so sind, wie bereits erwähnt, Variationen möglich. Daß bei Verwendung des Bettes als Couch ein
geschlossener Bettkasten verwendet wird, bei dem die vordere Bettkastenleiste 23' niedriger ausgebildet wird
als die Rückwand und die vordere Stirnwand, ist vorteilhaft, da hier gewährleistet sein muß, daß ein
bequemes Sitzen auf einer Couch ermöglicht ist.
In ausgeklappter Position aller Teile ist damit ein Wohnteil bzw. eine Wohnecke gegeben, die einen
erheblichen Wohnwert hat und die, wenn der Raum für andere Dinge benötigt wird, sehr schnell im Inneren des
Schrankes verschwinden kann. Genauso ist es möglich, mit wenigen Handgriffen die Couch wieder in ein Bett
zu verwandeln. Auch ist die Möglichkeit gegeben, die seitlich angeordneten Nebenschränke in ihrem Ausbau
den jeweiligen Bedürfnissen der Benutzer anzupassen.
Claims (14)
1. Schrankklappbett mit einem vor dem hochkant
eingeklappten Bett seitlich verschiebbaren und das Klappbett verdeckenden, am verbreiterten Schrankteil
geführten Vorsatzteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankbett (2) mit einem
Rückenlehnenteil (20) zur Umbildung des Bettes (2) als Couch versehen ist und am Vorsatzteil (3) ein
ausklappbarer lisch (31) angelenkt ist, derart, daß Couch und Tisch in Gebrauchsstellung eine Wohnekke
bilden.
2. Schrankklappbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzteil (3) ein zur
Vorderfront hin offenes Fach (30) aufweist, in dem eine gelenkig im Fach (30) gelagerte Tischplatte (31,
31') ausklappbar angeordnet ist.
3. Schrankklappbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett eine in Achsrichtung
desselben schwenkbar angelenkte hochklappbare Matratze aufweist, die zur Bildung eines Rückenlehnenteiles
(20) hochklappbar und arretierbar ist
4. Schrankklappbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (31)
geteilt ausgebildet ist und beide Teile (31,31') durch ein Scharnier (32*) miteinander verbunden sind.
5. Schrankklappbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Vorsatzteil
gelagerte Hälfte der Tischplatte (31) rückseitig mit einer, dem Vorsatzteil angepaßten Oberflächenbearbeitung
bzw. -beschichtung versehen ist und die an diesem Teil angelenkte Hälfte (31') auf die Oberseite
des Grundteiles klappbar ist und selbst unterseitig einklappbare, arretierbare Stützen (33) aufweist, die
auf die Unterseite des aufzuklappenden Teiles legbar sind, derart, daß bei Einschwenkung beider
Tischhälften zum vertikalen Stand im Fach des Vorsatzteiles (3), die Stützen (33) im Inneren des
Faches (30) liegen.
6. Schrankklappbett nach Anspruch 1 oder 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des
Tisches (31) im Fach (30) des Vorsatzteiles (3) derart liegt, daß bei hochgeklapptem und arretiertem Tisch
die Tischplatte (31) bzw. das zur Vorderfront hin gerichtete Tischplattenteil (31') bündig zur übrigen
Front des Vorsatzteiles liegt
7. Schrankklappbett nach Anspruch I oder 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Tischplattengrundteil
(31) angelenkte Tischplattenteil (31') kastenartig ausgebildet ist, wobei die in Gebrauchsstellung des Tisches nach unten gerichtete kastenartige
öffnung die Stützen (33) in eingeklapptem Zustand aufnimmt
8. Schrankklappbett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hochklappbare
Rückenlehnenteil (20) des Bettes (2) über am Kopf- und Fußende des Matratzenrahmens (25)
angeordnete Rastscharniere (21) an den übrigen Teil des Matratzenrahmens angelenkt ist
9. Schrankklappbett nach Anspruch 1 oder 3 bzw. 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (2) auf dem
Matratzenrahmen (25) mit einer Auflage loser Kissen versehen ist wobei die Auflage aus zwei
losen Kissen besteht wovon eines als Sitzteil und das andere als Rückenteil dient bzw. die formschlüssig
aneinandergefügt, eine Auflagematratze bilden.
10. Schrankklappbett nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der Matratzenrahmen (25) über Riemen, Gurte od. dgl. (22) in
hochgeklappter Stellung am Bettkasten (25) festgelegt ist
11. Schrankklappbett nach einem der Ansprüche 1
bis !0, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzenrahmen (25) allseitig von einem Bettkasten umgeben
ist
12. Schrankklappbett nach Anspruch 1 und 11,
dadurch gekennzeichnet daß der Bettkasten (23) an der vorderen Seitenkante eine niedrigere Höhe im
Brett (23') aufweist als im Rücken- und Stirnseitenbereich.
13. Schrankklappbett nach dem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzteil
is (3) seitlich verschiebbar an mindestens einem Nebenschrank (11) und dem Bettschrank (10) geführt
ist
14. Schrankklappbett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
des hochgestellten Rückenteiles (20) nach hinten hin abfallend ausgebildet ist wobei die hochstehende
Kante bei Liegestellung der Rückenlehne (20) genau bis zum Rückenbereich des Bettkastens (23) ragt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722205412 DE2205412C3 (de) | 1972-02-05 | 1972-02-05 | Schrankklappbett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722205412 DE2205412C3 (de) | 1972-02-05 | 1972-02-05 | Schrankklappbett |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2205412A1 DE2205412A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2205412B2 true DE2205412B2 (de) | 1980-11-13 |
DE2205412C3 DE2205412C3 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=5835076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722205412 Expired DE2205412C3 (de) | 1972-02-05 | 1972-02-05 | Schrankklappbett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2205412C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394486B (de) * | 1989-03-13 | 1992-04-10 | Castagna Erna | Schrankmoebel |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927531C (de) * | 1943-04-08 | 1955-05-12 | Rudolf Steinborn | Umwandelbares Liege- und Sitzmoebel |
DE1754579U (de) * | 1957-08-20 | 1957-10-24 | Mimi Thiele | Herausklappbarer schranktisch. |
-
1972
- 1972-02-05 DE DE19722205412 patent/DE2205412C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394486B (de) * | 1989-03-13 | 1992-04-10 | Castagna Erna | Schrankmoebel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2205412A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2205412C3 (de) | 1981-09-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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