DE2205412A1 - Schrankklappbett - Google Patents

Schrankklappbett

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folded
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Ernst Bergmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Schrankklappbett Die Erfindung betrifft ein Schrankklappbett mit einem vor dem hochkant eingeklappten Bett, seitlich verschiebbaren und das Klappbett verdeckenden, am verbreiterten Schrankteil geführten Vorsatzteil.
  • Schrankklappbetten dieser Art sind an sich bekannt. Das Vorsatzteil wird im allgemeinen als einfache glatte Platte ausgebildet oder weist eine Facheinteilung auf, damit kleine Gegenstände oder auch Bücher in die Facheinteilung eingestellt werden können. Der das Schrankteil verbreiternde Teil ermöglicht die seitliche Verschiebung des Vorsatzteiles mindestens um die Breite des Bettes.
  • Der wesentliche Nachteil einer derartigen Ausbildung besteht darin, daß die Schränke tatsächlich nur als Schränke und das Bett nur als Bett benutzt werden kann. Selbst in heruntergeklapptem Zustand des Bettes, wenn dasselbe mit Kissen und Decken belegt wird, so ist es lediglich als Liege zu benutzen und der Wohneffekt wird damit nicht erreicht. Dabei muß berücksichtigt werden, daß diese Schrankklappbettefr häufig in Zimmern mit beengtem Wohnraum stehen und nur dort Verwendung finden, wo der Raum tagsüber nicht den Charakter eines Schlafzimmers haben soll. Demzufolge ist der Benutzer eines derartigen Schrankklappbettes gezwungen, in einer beliebigen Ecke seines Wohnraumes eine Sitzecke als Wohnecke zu schaffen mit Tisch und Sitzgelegenheit. Diese Wohn- und Sitzecke erfordert aber zusätzlichen Raum und zusätzliche erhebliche Kosten.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Schrankklappbett dieser Art zu schaffen, das nicht nur als Schiagelegenheit dienen kann und als Aufbewahrungsraum für Bücher, Schreibmaterial u.dgl., sondern das gleichzeitig einen Wohneffekt hat.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Schrankbett mit einem Bückenlehnenteil zur Umbildung des Bettes als Couch versehen ist und am Vorsatzteil ein ausklappbarer Tisch angeordnet ist, derart, daß Couch und Tisch in Gebrauchsstellung eine Wohnecke bilden.
  • Dabei kann vom Schrankbett ein Teil der Auflegematratze oder auch ein Teil der Stahlrahmenmatratze bzw. ein ähnliches Teil hochklappbar ausgebildet sein, wobei die Anlenkpunkte als Rastscharnier ausbildbar sind.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der erfindung besteht darin, daß das Vorsatzteil ein zur Vorderfront hin offenes Fach aufweist, in dem eine gelenkig im Fach gelagerte Tischplatte ausklappbar angeordnet ist. Durch diese Fachausbildung verschwindet der Tisch in eingeklapptem Zustand vollständig in der Front des Vorsatzteiles.
  • Die Tischplatte kann weiterhin geteilt ausgebildet sein und beide Teile können durch ein Scharnier miteinander verbunden sein, wobei die in dem Vorsatzteil gelagerte Hälfte der Tischplatte rückseitig mit einer dem Vorsatzteil angepaßten Oberflächenbearbeitung bzw. -beschichtung versehen ist und die an diesem Teil angelenkte Hälfte auf die Oberseite derselben klappbar ist und unterseitig einklapphare a arretierbare Stützen aufweist, die auf die Unterseite des auf ilklappenden Teiles legbar sind, derart, daß bei Einschweukung beider Dischhälften zu einem vertikalen Stand im Fach des Vorsatzteiles die Stützen im Inneren des Faches liegen. Damit ist erzielt, daß selbst daß selbst ein verhältnismäßig großer Tisch, der genügend Platz und Raum auch für umfangreiche schriftliche Arbeiten bietet und auch geeignet ist, als Eßtisch für mehrere Personen benutzt zu werden, in eingeklapptem Zustand keinerlei zusätzlichen Raum benötigt und nicht einmal bzw. kaum visuell in Erscheinung tritt.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen.
  • Es zeigen: Figur 1 das Schrankklappbett, umgebaut als Wohnecke in Seitenansicht, teilweise gebrochen, Figur 2 das Schrankklappbett im Teilschaubild, Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Betteiles, ebenfalls im Schaubild.
  • Das erfindungsgemäße Schrankklappbett besteht zunächst aus einem Schrankteil 1, das mindestens zwei Teile hat, und zwar dem Bettschrank 10, in den das Bett 2 hochkant eingeklappt werden kann, und einem Nebenschrank 11, der beliebig ausgebildet sein kann, als Bücherbord, Kleiderschrank u.dgl. Das Bett 2 kann mit Federzügen bekannter Art versehen werden sowie mit ausschwenkbaren Stützfüßen.
  • Vor dem gesamten Schrankteil 1 ist ein Vorsatzteil 3 seitlich verschiebbar angeordnet, das bei eingeklapptem Bett 2 vor dem Bett schrank 10 steht und bei ausgeklapptem Bett 2 vor dem Nebenschrank 11. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, beidseitig des Bettschrankes 10 Nebenschränke 11 anzuordnen und demzufolge das Vorsatzteil 3 wahlweise zur linken oder zur rechten Seite zu schieben. Dieses Vorsatzteil ist in an sich bekannter Weise am oberen und unteren Ende durch Rollenführungen 4 und 5 geführt, und zwar in Schienen 6 und 7, die sich je nach freigegebener Beweglichkeit des Vorsatzteiles 3 über ein oder mehrere Schrankeinheiten erstrecken.
  • Erfindungsgemäß ist das Bett 2 mit einem Rückenlehnenteil 20 versehen, der aus der Horizontalen in Pfeilrichtung A hochklappbar ist, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Dazu ist dieser Rückenlehnenteil mit einem Scharnier 21 versehen, das in an sich bekannter Weise als Rastscharnier ausgebildet sein kann, wie es bei sogenannten Oampingbetten bekannt ist.
  • Ein solches Rast scharnier klinkt in verschiedenen Stellungen ein. Es können die verschiedensten Scharniere Verwendung finden. Das Scharnier 21 liegt beim dargestellten Ausführungsbeispiel am Ende von eingezogenen Bügeln des Stahlmatratzenrahmens am inneren Schwenkpunkt.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, statt seitlich angeordneter Rastscharniere einfache Anlenkscharniere zu verwenden und den Rückenlehnenteil 20 über einen Riemen 22 am Bettkasten 23 zu befestigen. Dieser Riemen kann aufgehängt werden, eingeklinkt, eingerastet u.dgl. Ferner besteht die Möglichkeit, das Bett 2 mit losen Polstern zu versehen, die mit 24 in der Zeichnung bezeichnet sind, und dabei beispielsweise nur den Matratzenrahmen schwenkbar anzuordnen. Wesentlich ist, daß über die gesamte Länge des Bettes ein Hochklappen des Rückenlehnenteiles 20 möglich ist. Dadurch verwandelt sich das hochkant einklappbare Bett mit wenigen Handgriffen in eine Sitzcouch und gibt dem Schrankklappbett einen erheblich größeren Wohnwert, als herkömmliche ausklappbare Betten ihn haben. Um ein Zurückklappen des Rückenlehnenteiles in den Bettkasten 23 zu erleichtern, kann dieses an der oberen Fläche 26 schräg nach hinten abfallen (Fig. 3).
  • Um diesen Wohnwert zu steigern, besteht weiterhin ein wesentlicher Gedanke der Erfindung darin, das Vorsatsteil derart auszubilden, daß es ein zur Vorderfront hin offenes Fach 30 aufweist. Dieses offene Fach hat in seinem Inneren im unteren Bereich eine gelenkig gelagerte Tischplatte 31, die um Schwenkpunkte 32 in Pfeilrichtung B in das Innere des Faches 30 einschwenkbar ist. Wird eine größere Tischplatte verlangt, so besteht die Nöglichkeit, den Tisch mittig durch ein Scharnier 32' zu teilen und die Tischplatte damit doppelt klappbar zu machen.
  • Die ax weitesten herausragende Geilplatte 31' trägt an ihrem unteren Ende in Pfeilrichtung C einschwenkbare Stollen 33, gegebenenfalls können sie auch an- und abmontierbar ausgebildet sein. Diese Tischplatte 31 ist nach unten hin kastenartig ausgebildet, so daß beim Einschwenken der Stollen 33 das Innere des kastenartigen Teiles 31' die Stollen 33 aufnimmt. Auch besteht die Möglichkeit, die Stollen 33 teleskopartig auszubilden, so daß sie eingeschoben werden können. Dies sind aber konstruktive Details. Somit wird beim Abmontieren des Tisches aus der Position, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, zunächst ein Einschwenken der Stollen 33 in Pfeilrichtung C vorgenommen, anschließend wird der Teil 31' in Pfeilrichtung B auf den Grundteil 31 der Tischplatte geklappt, wie strichpunktiert in Fig.
  • 1 gezeigt, und die so vereinigten Tischplattenhälften in Pfeilrichtung B in das Innere des Faches 30 des Vorsatzteiles 3 eingeschwenkt und in dieser eingeschwenkten Position eingerastet.
  • Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so sind, wie bereits erwähnt, Variationen möglich. Daß bei Verwendung des Bettes als Couch ein geschlossener Bettkasten verwendet wird, bei dem die vordere Bettkastenleiste 23' niedriger ausgebildet wird als die Rückwand und die vordere Stirnwand, ist vorteilhaft, da hier gewährleistet sein muß, daß ein bequemes Sitzen auf einer Couch ermöglicht ist.
  • In ausgeklappter Position aller Teile ist damit ein Wohnteil bzw. eine Wohnecke gegeben, die einen erheblichen Wohnwert hat und die, wenn der Raum für andere Dinge benötigt wird, sehr schnell im Inneren des Schrankes verschwinden kann. Genauso ist es möglich, mit wenigen Handgriffen die Couch wieder in ein Bett zu verwandeln. Auch ist die Möglichkeit gegeben, die seitlich angeordneten Nebenschränke in ihrem Ausbau den jeweiligen Bedürfnissen der Benutzer anzupassen.

Claims (14)

  1. Patent ansprüche
    ============================= Schrankklappbett mit einem vor dem hochkant eingeklappten Bett seitlich verschiebbaren und das Klappbett verdeckenden, am verbreiterten Schrankteil geführten Vorsatzteil, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schrankbett (2) mit einem Rückenlehnenteil (20) zur Umbildung des Bettes (2) als Couch versehen ist und am Vorsatz teil (3) ein ausklappbarer Tisch (31) angelenkt ist, derart, daß Couch und Tisch in Gebrauchsstellung eine Wohnecke bilden.
  2. 2. Schrankklappbett mit einem vor dem hochkant eingeklappten Bett seitlich verschiebbaren und das Klappbett verdeckenden, am verbreiterten Schrankteil geführten Vorsatzteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzteil (3) ein zur Vorderfront hin offenes Fach (30) aufweist, in dem eine gelenkig im Fach (30) gelagerte Tischplatte (31,31') ausklappbar angeordnet ist.
  3. 3. Schrankklappbett mit einem vor dem hochkant eingeklappten Bett seitlich verschiebbaren und das Klappbett verdeckenden, am verbreiterten Schrankteil geführten Vorsatzteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett eine in Achsrichtung desselben schwenkbar angelenkte hochklappbare Matratze aufweist, die zur Bildung eines Rickenlehnenteiles (20) hochklappbar und arretierbar ist.
  4. 4. Schrankklappbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (31) geteilt ausgebildet ist und beide Teile (31,31') durch ein Scharnier (32') miteinander verbunden sind.
  5. 5. Schrankklappbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Vorsatzteil gelagerte Hälfte der Tischplatte (31) rückseitig mit einer, dem Vorsatzteil angepaßten Oberflächenbearbeitung bzw. -beschichtung versehen ist und die an diesem Teil angelenkte Hälfte (31') auf die Oberseite des Grundteiles klappbar ist und selbst unterseitig einklappbare, arretierbare Stützen oder Stollen (33) aufweist, die auf die Unterseite des aufzuWappenden Teiles legbar sind, derart, daß bei Einschwenkung beider Tischhälften zum vertikalen Stand im Fach des Vorsatzteiles (3), die Stützen (33) im Inneren des Faches (30) liegen.
  6. 6. Schrankklappbett nach Anspruch 1 oder 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des Tisches (31) im Fach (30) des Vorsatzteiles (3) derart liegt, daß bei hochgeklapptem und arretiertem Tisch die Tischplatte (31) bzw. das zur Vorderfront hin gerichtete Tischplattenteil (31') bündig zur übrigen Front des Vorsatzteiles liegt.
  7. 7. Schrankklappbett nach Anspruch 1 oder 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Tischplattengrundteil (31) angelenkte Tischplattenteil (31') kastenartig ausgebildet ist, wobei die in Gebrauchs stellung des Tisches nach unten gerichtete kastenartige Öffnung die Stollen (33) in eingeklapptem Zustand aufnimmt.
  8. 8. Schrankklappbett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hochklappbare Rückenlehnenteil (20) des Bettes (2) über am Eopf- und Fußende des Matratzenrahmens (25) angeordnete Rastscharniere (21) an den übrigen Teil des Matratzenrshmens angelenkt ist.
  9. 9. Schrankklappbett nach Anspruch 1 oder 3 bzw. 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (2) auf dem Matratzenrahmen (25) mit einer Auflage loser Kissen versehen ist, wobei die Auflage aus zwei losen Kissen besteht, wovon eines als Sitzteil und das andere als Rückenteil dient bzw. die formschlüssig aneinandergefügt, eine Auflage matratze bilden.
  10. 10. Schrankklappbett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzenrahmen (25) über Riemen, Gurte od.dgl. (22) in hochgeklappter Stellung am- Bettkasten (25) festgelegt ist.
  11. 11. Schrankklappbett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Natratzenrahmen (25) allseitig von einem Bettkasten umgeben ist.
  12. 12. Schrankklappbett nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettkasten (23) an der vorderen Seitenkante eine niedrigere Höhe im Brett (23') aufweist als im Rücken- und Stirnseitenbereich.
  13. 13. Schrankklappbett nach dem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzteil (3) seitlich verschiebbar an mindestens einem Ifebenschrank (11) und dem Bettsc'.'hrank (10) geführt ist.
  14. 14. Schrankklappbett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des hochgestellten Rückenteiles (20) nach hinten hin abfallend ausgebildet ist, wobei die hochstehende Kante bei Liegestellung der Rückenlehne (20) genau bis zum Rückenbereich des Bettkastens (23) ragt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE927531C (de) * 1943-04-08 1955-05-12 Rudolf Steinborn Umwandelbares Liege- und Sitzmoebel
DE1754579U (de) * 1957-08-20 1957-10-24 Mimi Thiele Herausklappbarer schranktisch.

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