DE213650C - - Google Patents
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- DE213650C DE213650C DENDAT213650D DE213650DA DE213650C DE 213650 C DE213650 C DE 213650C DE NDAT213650 D DENDAT213650 D DE NDAT213650D DE 213650D A DE213650D A DE 213650DA DE 213650 C DE213650 C DE 213650C
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- 238000005303 weighing Methods 0.000 claims description 3
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/02—Relieving mechanisms; Arrestment mechanisms
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 213650 KLASSE 42/. GRUPPE
in MANNHEIM.
in die Wiegestellung emporgehoben wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Oktober 1908 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnellentlastung für Waggonwagen, bei welchen
das selbsttätige Anheben der Brücke bis zu den Radreifen nach Lösen einer Bremse
unter dem Einfluß von Gegengewichten erfolgt und der Waggon alsdann mittels der
bis dahin ausgerückten Windwerkskurbel in die Wiegestellung emporgehoben wird.
Die bis jetzt ausgeführten Schnelleiitlastungen
ίο dieser Art, durch welche eine Verminderung
der Umdrehungszahl der Kurbel erreicht werden kann, sind einerseits zu kompliziert und
teuer, anderseits lassen sie zum Teil die nötige Sicherheit gegen Unfälle vermissen.
Der Vorgang beim Heben und Senken der Wagenbrücke ist folgender:
Durch Anziehen des Handhebels α nach rechts wird zunächst die durch das Gewicht b
gut ausbalancierte Kurbel c außer Eingriff mit der Windwerkswelle d gebracht; dann gelangt
der Anschlag e zur Anlage an den Hebel / und bewegt ihn im Sinne des Uhrzeigers, wodurch
der Punkt g sich nach links dreht und somit eine Bremse lüftet, z. B. die Bremsfläche
h der Sicherheitskonusbremse abhebt. Infolgedessen treibt das Gegengewicht der
Wage die Wagenbrücke in die Höhe. Damit das Lüften der Bremse nicht ruckweise, sondern
sanft vor sich geht, ist die Feder * vorgesehen. Das Ubertragungsstück k erhält
Claims (1)
- Patent-Anspruch :eine Anzahl von Druckstiften I zur günstigen Vermittlung der Kräfte zwischen dem Hebel/ und der Bremsfläche h.Ist nun die Wagenbrücke so weit gehoben, daß sich die Abhebeschienen der Wagenbrücke an die Bandagen des Fahrzeuges legen, so läßt man den Hebel α langsam nach, wodurch unter dem Einfluß der Feder m die Ursprungslage der Bremse, d. h. die Bremslage, sich wieder einstellt. In der letzten Phase der Rückbewegung des Hebels β erfolgt die Kupplung der Kurbel c mit der Welle d. Man kann nun den noch nötigen Hub der Wage normal mit der Kurbel bewirken.Das Senken der Wagenbrücke geschieht in entsprechendem Sinne.Gemäß vorliegender Erfindung erfolgt das Ausrücken der Windwerkskurbel und die Auslösung der Windwerksbremse in Abhängigkeit von einem Handhebel, der mit der Windwerkskurbel c und der Windwerksbremse h derart verbunden ist, daß beim Umlegen des Hebels α zunächst die zwangläufige Ausrückung der Windwerkskurbel c und dann die Lösung der Windwerksbremse h erfolgt.55Schnellentlastung für Waggonwagen, bei denen das selbsttätige Anheben der Brücke bis zu den Radreifen nach Lösen einerBremse unter dem Einfluß von Gegengewichten erfolgt und der Waggon alsdann mittels der bis dahin ausgerückten Windwerkskurbel in die Wiegestellung emporgehoben wird, gekennzeichnet durch einen Handhebel (a), der mit der Windwerkskurbel (c) und der Windwerksbremse (h) derart verbunden ist, daß beim Umlegen des Hebels (a) zunächst die zwangläufige Ausrückung der Windwerkskurbe.1 (c) und dann die Lösung der Windwerksbremse (h) erfolgt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE213650C true DE213650C (de) |
Family
ID=475279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT213650D Active DE213650C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE213650C (de) |
-
0
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