DE2100037C3 - Verfahren zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von magnetischen AufzeichnungsträgernInfo
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Description
und/oder
CH1=CR-CO-O-
CH2=CR-CO-N-R1
tigter polymerisierbarer Materialien die Härtung mittels ionisierender Strahlen in kürzerer Zeit mit
geringeren Strahlendosen ermöglicht und außerdem zu Endprodukten mit besonders vorteilhaften technischen
Eigenschaften führt
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern
durch Herstellen einer flüssigen Dispersion von femteiligem Magnetpigment in einem das
ίο Bindemittel bildenden olefinisch ungesättigten polymerisierbaren
Material, die gegebenenfalls weitere übliche Zusatzstoffe enthält, Auftragen einer Schieb i dieser
Dispersion auf ein Trägermaterial, gegebenenfalls Trocknen, und anschließendes Härten der aufgetragenen
Schicht mittels ionisierender Strahlen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das, das Bindemittel bildende
ungesättigte polymerisierbare Material aus copolymerisierbaren niedermolekularen und/oder höhermolekularen,
monomeren oder polymeren Verbindungen besteht, in dem mindestens 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die
Gesamtmenge des das Bindemittel bildenden Materials, mindestens einer der Reste
und/oder
in denen
R Wasserstoff oder eine Methylgruppe und
Ri Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
Ri Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
35
bedeuten, enthalten sind und die Viskosität des das Bindemittel bildenden polymerisierbaren Materials
bei 200C 0,05 bis 3 Pa s (= 50 bis 3000 cP) beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des das ίο
Bindemittel bildenden olefinisch ungesättigten Materials zum feinteiligen Magnetpigment 2 :1 bis 1 :6
ist.
45
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern
durch Herstellen einer Dispersion von Magnetpigment in einem das Bindemittel bildenden olefinisch ungesättigten
polymerisierbaren Material und Härten einer auf ein Trägermaterial aufgebrachten Schicht dieser Dispersion
mittels ionisierender Strahlen.
\us der US-Patentschrift 31 04 983 ist ein Verfahren
zur Herstellung magnetischer Aufzeichnungsträger bekannt, bei dem eine Dispersion eines magnetischen
Pigments in einem Bindemittel, das aus einer Mischung eines Butadien/Acrylnitril-Copolymerisates mit einem
hitzehärtbaren Phenolharz besteht, auf einem nicht magnetischen Träger in fünf Schichten aufgebracht und
schichtweise mittels Röntgenstrahlen gehärtet wird. Die hierin beschriebene Verfahrensweise zeigte sich jedoch
in mehrfacher Hinsicht als verbesserungsbedürftig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern
aufzuzeigen, das bei Verwendung bestimmter, das Bindemittel bildender olefinisch ungesät-CH,==CR—CO-O
—
CH,=CR—CO — N-
30 in denen
R Wasserstoff oder eine Methylgruppe und
Ri Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
Ri Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
bedeuten, enthalten sind und die Viskosität des das Bindemittel bildenden polymerisierbaren Materials bei
20° C 0,05 bis3Pas(=50bis 3000 cP) beträgt.
Zur Herstellung der Dispersion mit feinteiligem Magnetpiginent wird bevorzugt ein Gewichtsverhältnis
von Bindemittel zu Magnetpigment von 2 :1 bis 1 :6 bevorzugt.
Als niedermolekulare Verbindungen eignen sich Ester der Acrylsäure und/oder Methacrylsäure mit geradkettigen,
verzweigten, cyclischen, gegebenenfalls noch weitere funktionell Gruppen enthaltenden Alkoholen
oder Oxoalkoholen mit 1 bis 12 Kohlenwasserstoffatomen, wie z. B.
Acrylsäuremethyl-, -äthyl-, -propyl-,
-isopropyl-, -η-butyl-, -isobutyl-,
-tert.-butyl-, -n-hexyl-, -cyclohexyl-,
-2-äthylhexyl-, -nonyl-, -decyl-, -laurylester,
Methacrylsäure-methyl-, -äthyl-, -n-butylester,
Monoester der Acrylsäure und/oder Methacrylsäure mit mehrwertigen Alkoholen und/oder Oxaalkoholen wie
-isopropyl-, -η-butyl-, -isobutyl-,
-tert.-butyl-, -n-hexyl-, -cyclohexyl-,
-2-äthylhexyl-, -nonyl-, -decyl-, -laurylester,
Methacrylsäure-methyl-, -äthyl-, -n-butylester,
Monoester der Acrylsäure und/oder Methacrylsäure mit mehrwertigen Alkoholen und/oder Oxaalkoholen wie
Äthylenglykolmono(meth-)acrylat,
l,2-Propylenglykolmono(meth-)acrylat,
l,3-Propylenglykolmono(meth-)acrylat,
Butandiol-1,4-mono-(meth-)acrylat,
Hexandiol-1,6-rnono(meth-)acrylat,
Diäthylenglykolmono(meth-)acrylat,
Triäthylenglykolmono(meth-)acrylat,
Dipropylenglykolmono(meth-)acrylat,
die Umsetzungsprodukte dieser freie Hydroxylgruppen enthaltenden Monoester mit Isocyanaten, Ester der
l,2-Propylenglykolmono(meth-)acrylat,
l,3-Propylenglykolmono(meth-)acrylat,
Butandiol-1,4-mono-(meth-)acrylat,
Hexandiol-1,6-rnono(meth-)acrylat,
Diäthylenglykolmono(meth-)acrylat,
Triäthylenglykolmono(meth-)acrylat,
Dipropylenglykolmono(meth-)acrylat,
die Umsetzungsprodukte dieser freie Hydroxylgruppen enthaltenden Monoester mit Isocyanaten, Ester der
Acrylsäure und/oder Methacrylsäure mit N-dialkylsubstituierten
Aminoalkanolen, wobei die Allcylgruppen
gleich oder verschieden sind und 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, wie z. B.
N-Dimethylaminoäthylacrylat oder
-methacrylat und
N-Diäthylaminoäthylacrylat
Ferner eignen sich Zusätze von Acryl- und/oder Methacrylsäure in Mengen von weniger als 5%,
bezogen auf Gesamtbindemittel.
Geeignete Verbindungen mit dem Rest
Geeignete Verbindungen mit dem Rest
CH2=CR-CO-N-
sind Verbindungen, die sich von Acrylamid und/oder Methacrylamid ableiten, wie deren Umsetzungsprodukte
mit Ci- bis C4-Aldehyden, insbesondere Formaldehyd,
wie N-Methylol-(meth-)acrylamid und die durch Verätherung mit Alkoholen und/oder Oxaalkoholen mit 1
bis 8 Kohlenstoffatomen daraus erhaltenen Verbindungen, wie z. B. der
Methyl-, Äthyl-, η-Butyl-, Isobutyl-,
Hexyl-, 2-Äthylhexyläther des
N-Methylolacryl- oder -methacrylamids,
Äther des N-Methylolacryl- oder
-methacrylamids mit
Äthylenglykoimonomethylälher,
piäthylenglykolmonomethyläther,
Äthylenglykolmonoäthyläther,
1,2-Propylenglykolmonomethyläther,
1,3-PropylenglykoImonoäthyläther,
Dipropylenglykolmonomethylätherund
1,4-Butandiolmonomethyl- oder -äthyläther.
Ferner eignen sich Acryl- und/oder Methacryl-N-dialkylamide, die gleiche oder verschiedene, gegebenenfalls mit Hydroxylgruppen substituierte, geradkettige, verzweigte oer cyclische Alkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen enthalten, wie z. B.
Ferner eignen sich Acryl- und/oder Methacryl-N-dialkylamide, die gleiche oder verschiedene, gegebenenfalls mit Hydroxylgruppen substituierte, geradkettige, verzweigte oer cyclische Alkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen enthalten, wie z. B.
N-Dimethyl-acrylamid,
N-Diäthyl-acrylarnid,
N-Dimethyl-methacrylamid,
N-Diäthyl-methacrylamid,
N-Methyläthyl-acrylamid,
N-Methylbutyl-methacrylamid,
N-Dioxyäthyl-acrylamid,
N-Dicyclohexylacrylamid und
N-isopropyl-oxyäthyl-methacrylamid.
Bevorzugt geeignet sind Verbindungen, die die oben genannten Reste mehr als einmal pro Molekül enthalten, wie z. B. Ester der Acryl- und/oder Methacrylsäure mit 2- und höherwertigen Alkoholen und/oder zweiwertigen Oxaalkoholen wie z. B.
Bevorzugt geeignet sind Verbindungen, die die oben genannten Reste mehr als einmal pro Molekül enthalten, wie z. B. Ester der Acryl- und/oder Methacrylsäure mit 2- und höherwertigen Alkoholen und/oder zweiwertigen Oxaalkoholen wie z. B.
Butandioldiacrylat,
Butandioldimethacrylat,
Diäthylenglykoldiacrylat,
Triäthylenglykoldimethacrylat,
Diäthanolamindiacrylat,
Diäthanolamindimethacrylat,
Triäthanolamintriacrylat,
sowie Urethangruppierungen enthaltende Umsetzungsprodukte
von Polyisocyanaten mit den oben bereits genannten Monoestern der Acryl- und/oder Methacrylsäure
mit mehrwertigen Alkoholen und/oder Oxaalkoholen.
Als höhermolekulare Verbindungen mit den Resten
CH2=CR-CO-O-
und/oder
und/oder
CH2=CR-CO-N-
kommen solche in Betracht, die diese Reste an
geeignete höhermolekulare Reste gebunden enthalten. Derartige Produkte erhält man z. B. durch polymeranaloge
Umsetzung hydroxylgruppenhaltiger höhermolekularer Stoffe mit geeigneten Acryl- oder Methacrylverbindungen
z. B. deren Säurechloriden. Als für derartige polymeranaloge Umsetzungen geeignete
höhermolekulare Verbindungen kommen insbesondere solche mit endständigen Hydroxylgruppen in Betracht,
wie Polyalkylenglykole sowie entsprechende gesättigte und ungesättigte Polyester. Geeignete Polyalkylenglykole
sind z. B.
Polyäthylenglykol,
Polypropylenglykol oder deren
Pfropfpolymerisate.
Polypropylenglykol oder deren
Pfropfpolymerisate.
Geeignete gesättigte Polyester sind z. B. die Kondensationsprodukte
von C2—Ce-Alkylenglykolen mit Terephthalsäure
mit einem mittleren Molekulargewicht von 800 bis 4000. Als ungesättigte Polyester kommen die
üblichen in Betracht, soweit sie endständige Hydroxylgruppen tragen. Es handelt sich dabei im allgemeinen
um Kondensationsprodukte von mehrwertigen, insbesondere zweiwertigen, gegebenenfalls olefinisch ungesättigten
Alkoholen, wie z. B.
Äthylenglykol, Propylenglykol,
Butandiol-1,4, Neopentylglykol,
Hexandiol-1,6, Diäthylenglykol,
Triäthylenglykol, Dipropylenglykol oder
Buten(2)-diol-l,4
Äthylenglykol, Propylenglykol,
Butandiol-1,4, Neopentylglykol,
Hexandiol-1,6, Diäthylenglykol,
Triäthylenglykol, Dipropylenglykol oder
Buten(2)-diol-l,4
mit mehrwertigen, insbesondere zweiwertigen olefinisch ungesättigten Carbonsäuren oder deren veresterbaren
Derivaten, wie z. B.
Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid,
Fumarsäure, Itaconsäure,
Fumarsäure, Itaconsäure,
die gegebenenfalls teilweise durch gesättigte aliphatische und/oder gegebenenfalls teilweise hydrierte
aromatische mehrwertige, insbesondere zweiwertige Carbonsäuren, wie z. B.
Glutarsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure,
o-Phthalsäure, o-Phthalsäureanhydrid,
Isophthalsäure, Terephthalsäure,
Dihydrophthalsäure,
Dihydrophthalsäureanhydrid,
Tetrahydrophthalsäure,
Tetrahydrophthalsäureanhydrid, sowie
o-Phthalsäure, o-Phthalsäureanhydrid,
Isophthalsäure, Terephthalsäure,
Dihydrophthalsäure,
Dihydrophthalsäureanhydrid,
Tetrahydrophthalsäure,
Tetrahydrophthalsäureanhydrid, sowie
Benzoltri- oder -tetracarbonsäure bzw. deren
Anhydride,
Anhydride,
ersetzt sind und üblicherweise durch Schmelzkondensation oder Kondensation unter azeotropen Bedingungen
hergestellt werden, wobei die Alkoholkomponente in geringem Überschuß, bis zu etwa 10 Molprozent, mit
der äquivalenten carbonsauren Komponente umgesetzt wird. In den ungesättigten Polyestern können außerdem
die zweiwertigen Alkohole in geringem Umfange durch nie . als zweiwertige Alkohole, wie z. B. Glycerin oder
Pentaerythrit ersetzt sein und Hydroxycarbonsäuren mitverwendet werden. Ebenso eignen sich solche
gesättigte und ungesättigte Polyester als höhermoleku-
lare hydroxylgruppenhaltige Verbindungen für die oben
genannten polymeranalogen Umsetzungen zu den entsprechenden Verbindungen mit de:i
CH2 = CR-CO-O-Resten,
die durch Umsetzung von Alkylenoxiden, wie z. B. Äthylenoxid und/oder Propylenoxid mit Dicarbonsäuren
anhydriden oder deren Gemischen mit Dicarbonsäuren erhalten werden. Die Herstellung derartiger Produkte
ist ζ. B. in H ο u b e η - W e y 1, Methoden der organischen
Chemie, Band 14/2 (1963), Seiten 444 bis 446 beschrieben.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung
CH2 = CR-CO-O-Reste
enthaltender höhermolekularer Stoffe ist die Umsetzung von hydroxylgruppenhaltigen Polymerisaten mit
Acrylchlorid oder Methacrylchlorid oder die Umsetzung von Epoxyharzen mit Acrylsäure oder Methacrylsäure
zu den entsprechenden Veresterungsprodukten.
Für das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugt geeignet sind Gemische der höhermolekularen Verbindungen,
die die Reste
und/oder
CH2 = CR-CO-O-
CH2=CR-CO-N-
enthalten, mit niedermolekularen Verbindungen, die diese Reste enthalten, insbesondere solche, die mehr als
einen dieser Reste enthalten. Besonders vorteilhaft sind derartige Gsmische, die zu mindestens 50 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Gesamtmenge des das Bindemittel bildenden polymerisierbaren Materials aus Verbindungen
mit mindestens
und/oder
2CH2=CR-CO-O-
CH2=CR-CO-N—Resten
pro Molekül bestehen.
Das für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete, das Bindemittel bildende olefinisch ui.gesättigte polymerisierbare
Material enthält mindestens einen der Reste
und/oder
CH2=CR-CO-O-
CH2=CK-CO-N-
R1
zu mindestens 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 40 bis
70 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge des das Bindemittel bildende olefinisch ungesättigte polymerisierbaren
Materials.
Als gegebenenfalls weiterhin mitzuverwendende copolymerisierbare olefinisch ungesättigte Verbindungen kommen solche in Frage, die sich entsprechend den gewählten Verfahrensbedingungen dafür eignen, wie olefinisch ungesättigte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Styrol sowie am Benzolkern und/oder an der Vinylseitengruppe alkyisubstituierte Styrole, wie z. B. Vinyltoluol und a-Methylstyrol, am Benzolkern halogensubstituiertes Styrol, Vinylester von geradkettigen oder verzweigten Carbonsäuren mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie z. B.
Als gegebenenfalls weiterhin mitzuverwendende copolymerisierbare olefinisch ungesättigte Verbindungen kommen solche in Frage, die sich entsprechend den gewählten Verfahrensbedingungen dafür eignen, wie olefinisch ungesättigte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Styrol sowie am Benzolkern und/oder an der Vinylseitengruppe alkyisubstituierte Styrole, wie z. B. Vinyltoluol und a-Methylstyrol, am Benzolkern halogensubstituiertes Styrol, Vinylester von geradkettigen oder verzweigten Carbonsäuren mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie z. B.
Vinylacetat, Vinylpropionat,
Vinylpivalat, Vinylversaticester,
Vinyllaurat, Vjnylpalmitat
Vinylstearat, Acrylnitril,
Methacrylnitril, N-Vinylamide und
N-Vinyllactame, wie z. B.
N-Vinylpyrrolidon.
Vinylpivalat, Vinylversaticester,
Vinyllaurat, Vjnylpalmitat
Vinylstearat, Acrylnitril,
Methacrylnitril, N-Vinylamide und
N-Vinyllactame, wie z. B.
N-Vinylpyrrolidon.
Außerdem können copoiymerisierbare monomere
und polymere mehrfach olefinisch ungesättigte Substanzen, wie z. B.
Divinylbenzol, Diallylphthalat,
Diallylcyanura^Dimethylcyanurat,
Triallylcyanurat sowie Polybutadienöle,
Diallylcyanura^Dimethylcyanurat,
Triallylcyanurat sowie Polybutadienöle,
übliche ungesättigte Polyester mit Säurezahlen von 20 bis 80, die nach üblichen Methoden hergestellt worden
sind, mitverwendet werden.
Es hat sich gezeigt, daß das für das erfindungsgemäße
Verfahren verwendete, das Bindemittel bildende olefinisch ungesättigte polymerisierbare Material zur Erzielung
guter Ergebnisse eine Viskosität bei 20° C von 0,05 bis 3 Pa s bzw. 50 bis 3000 cP, vorzugsweise von 100 bis
1500 cP, aufweisen soll.
Die qualitative und quantitative Auswahl und Kombination der das Bindemittel bildendenKomponenten
sowie das Verhältnis von Bindemittel zu Pigment für das erfindungsgemäße Verfahren richtet sich nach den
an das Endprodukt gestellten Anforderungen und ist je nach Art und Menge des verwendeten Magnetpigments,
Anwesenheit weiterer üblicher Zusatzstoffe und der zu beschichtenden nichtmagnetisierbaren Unterlage variabel.
Als feinteilige Magnetpigmente können die an sich bekannten verwendet werden, wie Gamma-Eisen(III)-oxid,
feinteiliger Magnetit, ferromagnetische Chromdioxide sowie ferromagnetische Metall- und Metallegierungspigmente,
wie Legierungen aus Eisen und Kobalt (z. B. hergestellt nach der deutschen Patentschrift
12 47 026). Bevorzugtes Magnetpigment ist Gamma· Eisen(IIl)-oxid, dessen Teilchengröße im allgemeinen
0,2 bis 2 μΐη und insbesondere 0,3 bis 0,8 μηι beträgt,
dessen Teilchenform eine einachsige Anisotropie aufweist und deren Längen/Dickenverhältnis im allgemeinen
größer als 2 :1 ist.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten Dispersionen von feinteiligem Magnetpigment in
dem das Bindemittel bildenden olefinisch ungesättigten polymerisierbaren Material können in untergeordneten
Mengen weitere übliche Zusatzstoffe enthalten, wie übliche organische Lösungsmittel zur Viskositätseinstel-'ung
wie z. B. Ester, Äther, Ketone, niedrige Alkohole, leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe oder deren
Gemische bzw. Kombinationen mit leichtflüchtigen aromatischen Kohlenwasserstoffen, ferner übliche
Weichmacher und in geringen Mengen Stabilisatoren und Polymerisationsinhibitoren zur Erhöhung der
Lagerstabilität, wie z. B.
Hydrochinonmonomethyläther,
Hydrochinon und
Tert.-Butyl-p-kresol, ferner
Polymerisate bzw.
Polykondensate, wie z. B.
Phenoplast-, Aminoplast-,
Epoxid- oder Alkydharze,
sowie Nitrocellulose,
im allgemeinen Mengen von weniger als 10 Gewichtsprozent, außerdem in kleinen Mengen Dispergiermittel,
Füllstoffe und Gleitmittel, die bei der Dispergierung der Magnetpigmente oder bei der Herstellung der Magnetschichten
zugemischt werden. Beispiele geeigneter Zusätze sind Metallseifen, wie Salze aus Fettsäuren oder
isomerisierten Fettsäuren und Metallen der 1. bis 4. Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente,
Stearinsäure, Fettsäureester oder Wachse, Siliconöle, Ruß usw.; die Menge dieser Zusätze ist die an sich
übliche, sie liegt im allgemeinen unter 5 Gew.-%, bezogen auf die Magnetschicht.
Die Herstellung der Dispersionen für das erfindungsgemäße Verfahren kann in an sich bekannter Weis::
erfolgen, Zweckmäßig wird die in einer Dispergiermaschine, z. B. eine Kugelmühle aus dem Magnetpigment
und dem das Bindemittel bildenden polymerisierbaren Material unter Zusatz von dem Dispergiermittel und
ggf. weiterer der oben angeführten üblichen Zusatzstoffe, wie z. B. Gleitmittel, hergestellte Magnetdispersion
filtriert und mit einer üblichen Beschichtungsmaschine auf den nicht magnetisierbaren Träger aufgetragen und
bevorzugt nach einer üblichen magnetischen Ausrichtung durch Bestrahlung mittels ionisierender Strahlen
gehärtet. Bei Anwesenheit organischer Lösungsmittel kann dieses vor der Strahlenhärtung kurz abgelüftet
werden. Die Dicke der Magnetschicht beträgt im allgemeinen 1 bis 20 μπι, vorzugsweise 2 bis ΙΟμιη. Im
Falle der Herstellung von flexiblen Magnetbändern, werden die beschichteten Folien in übliche Breiten
geschnitten.
Zweckmäßigerweise benutzt man zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Vorrichtung,
bei der das mit der zu härtenden Schicht versehene Trägermaterial auf einem Fließband unter der Strahlungsquelle
durchgeführt wird.
Als nicht magnetische und nicht magnetisierbar Träger lassen sich die üblichen starren und flexiblen
Trägermaterialien verwenden, insbesondere Folien aus linearen Polyestern, wie Polyälhylenterephthalat, im
allgemeinen in Stärken von etwa 10 bis 50 μπι, und insbesondere von 10 bis 15 μπι, ferner nicht magnetisierbare
meiaiiiiäger, wie Aiuminium-Piatien.
Als ionisierende Strahlung für die erfindungsgemäße Herstellung eier magnetischen Aufzeichnungsträger
kommen α-Strahlen, Röntgenstrahlen, y-Strahlen, die in
Kernreaktoren freiwerdende Mischstrahlungen und vorzugsweise Elektronenstrahlen in Betracht
Geeignete Strahlungsquellen sind i. B. Kobalt-60,
Kernreaktoren und für Elektronenstrahlen Van de Graaf-Generatoren und andere handelsübliche Elektronenstrahlgeneratoren.
Die zur Erzeugung von ionisierenden und Elektronenstrahlen üblichen Aggregate sind
z. B. beschrieben in A. Charlesby, Atomic Radiation and Polymers, 1960, Pergamont Press, Oxford. Die zur
Anwendung kommende Strahlungsenergie richtet sich nach der Schichtdicke der zu härtenden Überzüge. Für
das erfindungsgemäße Verfahren hat sich eine Elektronenstrahlung, die mit einer Beschleunigungsspannung
von 100 bis 500. insbesondere 100 bis 300 KeV, erzeugt
worden ist, als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die zur Härtung notwendige Bestrahlungsdosis liegt im allgemeinen in einem Bereich zwischen 1 und 50,
vorzugsweise unter 20 Mrad. Zweckmäßigerweise wird
ίο die Bestrahlung unter Luftausschluß (z. B. in Inertgas,
wie Stickstoff oder auch unter vermindertem Druck) im allgemeinen bei Raumtemperatur durchgeführt.
Die Bestrahlungsdauer richtet sich nach der Dosisleistung und der benötigten Härtungsdosis. Diese ist bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren im allgemeinen sehr niedrig, so daß sich kurze Bestrahlungszeiten, d. h. hohe
Bandgeschwindigkeiten einstellen lassen.
Gegenüber den herkömmlichen Verfahren erhält man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur
Herstellung magnetischer Aufzeichnungsträger schon unmittelbar nach der Strahlenhärtung lösungsmittelbeständige
Magnetschichten, und zwar ohne stärkere Erhitzung des Trägermaterials, so daß die sonst bei
Temperung üblicherweise auftretende Formveränderung des Magnetogrammträgers vermieden wird. Das
erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ferner die Verwendung einer kleineren Gießbeschichtungsapparaiur,
infolge der verkürzten Härtungszeit einen höheren Durchsatz und somit eine Verringerung des technischen
JO Aufwandes.
222 Teile eines ungesättigten Polyesters aus 196 Teilen Maleinsäureanhydrid, 100 Teilen Bernsteinsäure-
J5 anhydrid, 389 Teilen Hexachlor-endo-methylen-tetrahydrophthalsäure
und 600 Teilen Triäthylenglykol mit einer Säurezahl von 41, der mit 0,257 Teilen
Hydrochinon stabilisiert war, wurden mit \ 11 Teilen
Triäthylenglykoldiacrylat und 0,06 Teilen Hydrochinon versetzt. Die dabei erhaltene klare Lösung wies eine
Auslaufzeit von 220 Sek. auf (DIN-Becher mit Düse 0 4 mm; DIN 53 211).
100 Teile dieser Lösung wurden mit 100 Teilen 5'-Eisenoxid, 40 Teilen Triäthylenglykoldiacrylat, 5
ίι Teilen Stearinsäure, 4 Teilen Butylstearat, 5 Teilen
Sojalecithin und 72.5 Teilen Styrol dispergiert. Davon wurden auf Polyäthylenfolie mit einem Aufziehgerät
(Spalttiefe 200 μιη) Filme aufgezogen und durch
Bestrahlen mit 300 KeV-Elektronen unter Verbrennungsgas in einer Dosis von 15 Mrad gehärtet. Erhalten
wurden kratzfeste Filme mit magnetischen Eigenschaften.
250 Teiie Triäthylenglykoldiacrylat wurden mit 115
Teilen y-Eisenoxid, 15,9 Teilen Stearinsäure, 15,9 Teilen Butylstearat und 15,9 Teilen Sojalecithin dispergiert.
Davon wurden auf Polyäthylenterephthalatfolie mit einem Aufziehgerät (Spalttiefe 200 μιη) Filme aufgezogen
und durch Bestrahlen mit 300 Kev-Elektronen unter Inertgas in einer Dosis von 3 Mrad gehärtet.
Erhalten wurden kratzfeste Filme mit magnetischen Eigenschaften.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern durch Herstellen einer flüssigen
Dispersion von feinieiligem Magnetpigment in einem das Bindemittel bildenden olefinisch ungesättigtem
polymerisierbaren Material, die gegebenenfalls weitere übliche Zusatzstoffe enthält. Auftragen
einer Schicht dieser Dispersion auf ein Trägermaterial, gegebenenfalls Trocknen, und anschließendes
Härten der aufgetragenen Schicht mittels ionisierender Strahlen, dadurch gekennzeichnet,
daß das, das Bindemittel bildende ungesättigte polymerisierbare Material aus copolymerisierbaren,
niedermolekularen und/oder höhermolekularen, monomeren oder polymeren Verbindungen besteht,
in dem mindestens 15 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des das Bindemittel bildenden Materials,
mindestens einer der Reste
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