DE2058294A1 - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und UEberzugsmittel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und UEberzugsmittelInfo
- Publication number
- DE2058294A1 DE2058294A1 DE19702058294 DE2058294A DE2058294A1 DE 2058294 A1 DE2058294 A1 DE 2058294A1 DE 19702058294 DE19702058294 DE 19702058294 DE 2058294 A DE2058294 A DE 2058294A DE 2058294 A1 DE2058294 A1 DE 2058294A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- alkyd resin
- oil
- unsaturated
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/02—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/12—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/52—Polycarboxylic acids or polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F283/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
- C08F283/01—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S522/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S522/911—Specified treatment involving megarad or less
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S522/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S522/911—Specified treatment involving megarad or less
- Y10S522/912—Polymer derived from ethylenic monomers only
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
- Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
- Graft Or Block Polymers (AREA)
Description
"Verfahren zur Herstellung von Überzügen und Überzugsmittel" Priorität: 27.November 1969, Japan, Nr. 94679/69
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen
durch Aushärten von Überzugsmitteln, die im wesentlichen aus einem ölmodifizierten ungesättigten Alkydharz und einem Vinylinonomeren
bestehen, mit ionisierender Strahlung.
Es ist bekannt, daß ungesättigte Polyesterharze, die aus einem ungesättigten Polyester und einem Viny!monomeren bestehen, durch
Einwirkung ionisierender Strahlung ausgehärtet werden können. Die Aushärtung erfolgt durch radikalische Pfropfcopolymerisation,
die durch den Sauerstoffgehalt der Luft in hohem Maße beeinflußt wird. Die Folge hiervon ist oft eine ungenügende Aushärtung
an der Oberfläche. Zur Behebung dieses Nachteils werden den ungesättigten Polyesterharzen in der Praxis geringe Mengen
wachsartiger Stoffe zugesetzt, die bei der Anwendung der ungesättigten Polyesterharze auf die Oberfläche aus-
109824/1732
schwimmen und den Zutritt von Sauerstoff verhindern. Mit diesen Überzugsmitteln hergestellte Überzüge müssen nach dem Aushärten
abgesandet und poliert werden, um eine trockne und glänzende Oberfläche, wie sie bei anderen konventionellen Überzugsmitteln
üblich ist, zu erzielen. Darüberhinaus besitzen Überzüge aus ungesättigten
Polyesterharzen eine schlechte Haftung und eine ge- ! ringe Flexibilität.
Aufgabe der Erfindung war deshalb, die vorgenannten Nachteile zu überwinden und ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen
" zu schaffen, mit dem mpr bei sehr kurzen Aushärtungszeiten Überzüge
mit ausgezeichneter Haftung und Flexibilität erhält. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Somit betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von
Überzügen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Überzugsmittel aus (a) einem mit konjugierten ungesättigten Ölen und/oder
den entsprechenden Fettsäuren und einer ungesättigten Polycarbonsäure modifizierten Alkydharz ind(b) mindestens einem Vinylmonomeren
nach dem Auftragen auf den Untergrund der Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen unterwirft.
Die erfindungsgemäß hergestellten Überzüge haften ausgezeichnet auf dem Untergrund, sind sehr flexibel und besitzen eine gute
Oberflächenhärte. Aufgrund der hohen Vernetzungsdichte besitzen die Überzüge eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit und
Y/etterbeständigkeit. Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel finden
Verwendung als Primer oder Finish für ^etalluntergründe, für die
Herstellung von Innen- und Außenanstrichen, z.B. für Holz oder Papier, oder zum Imprägnieren bzw. Überziehen von Spulen, z.B.
in der Elektroindustrie. Aufgrund der sehr schnellen Aushärtung,
109824/1732
die in einer Sekunde erfolgen kann, ist das erfindungsgemäße Verfahren
hervorragend zur kontinuierlichen Beschichtung geeignet.
Das in den neuen tJberzugsmitteln zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens verwendete ölmodifizierte ungesättigte Alkydharz
wird durch übliche Schmelzkondensation, gegebenenfalls unter Verwendung von Schutzgas, wie Stickstoff, und/oder geringer·
Lösungsmittelmengen hergestellt. Hierbei wird zunächst aus mindestens einer gesättigten Polycarbonsäure, mindestens einem gesättigten
Polyol und mindestens einem konjugiert ungesättigten Öl- bzw. dessen Fettsäure ein ölmodifiziertes Alkydharz hergestellt,
das dann mit mindestens einer ungesättigten Polycarbonsäure zu dem ölmodifizierten ungesättigten Alkydharz umgesetzt
wird. Anstelle der Polycarbonsäuren können auch die entsprechenden Säureanhydride verwendet werden.
Geeignete gesättigte Polycarbonsäuren bzw. deren Anhydride sind z.B. Phthalsäureanhydrid, Hexahydrophthalsäureanhydrid, Tr imellithsäureanhydrid,
Terephthalsäure, Isophthalsäure, Adipin- : säure oder Bernsteinsäure.
Gegebenenfalls ist ein Teil der Polycarbonsäure durch Monocarbonsäuren,
wie Fettsäuren des Leinöls oder des Sojabohnenöls, ersetzt.
Geeignete gesättigte Polyole sind z.B. Äthylenglykol, Diäthylenglykol,
Propylenglykol, 1,6-Hexandiol, 1,3-Butylenglykol, Trimethyloläthan,
Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Neopentylglykol
oder Glycerin.
109824/1732
" 4 " 205829A
Beispiele für konjugiert ungesättigte Öle bzw. konjugiert ungesättigte
Fettsäuren sind Tungöl, Oitisikaöl, dehydratisiertes Rizinusöl oder konjugiertes Safloröl bzw. die Fettsäuren der
vorgenannten Öle, hochkonjugierte Linolsäure oder isomerisierte Leinölfettsäure.
Vorzugsweise besitzen die ölmodifizierten Alkydharze einen 01-gehalt
von 10 bis 50 0Ja. Bei einem Ülgehalt von über 40 °/o kann
es vorteilhaft sein, einen Teil der Polyolkomponente durch einen einwertigen Alkohol zu ersetzen. Die guten Eigenschaften der
erfindungsgemäß hergestellten Überzüge, insbesondere die Oberflächenhärte
bei der Aushärtung in Luft, werden nur bei Verwendung von konjugiert ungesättigten Ölen bzw. Fettsäuren erhalten.
Bei Verwendung von nichtkonjugiert ungesättigten Ölen bzw. Fettsäuren ist die Aushärtungsgeschwindigkeit stark vermindert und
die ausgehärteten Überzüge besitzen relativ schlechte Eigenschaften.
Die für die Umsetzung mit der ungesättigten Polycarbonsäure vorgesehenen
ölmodifizierten Alkydharze müssen für diesen Zweck ^ freie Hydroxylgruppen aufweisen. Dies wird in einfacher Weise
dadurch erreicht, daß bei der Herstellung der ölmodifizierten Alkydharze die Alkoholkomponente in stöchiometrischem Überschuß/
bezogen auf die Säurekomponente, angewendet wird. Im allgemeinen muß jedes Alkydharzmolekül mindestens eine Hydroxylgruppe für
die Reaktion mit der ungesättigten Polycarbonsäure aufweisen. Vorzugsweise besitzen diese Alkydharze ein Hydroxyäquivalentge-
wicht von 300 bis 2000.
109824/1732
" 5- 205829A
Zur Herstellung des ölmodifizierten ungesättigten Alkydharses,
d.h., der Veresterung des ölmodifizierten Alkydharzes mit der
ungesättigten Polycarbonsäure, müssen mindestens 30 $ der in dem1
ölmodifizierten Alkydharz enthaltenen Hydroxylgruppen zur Reaktion
gebracht v/erden. Diese Reaktion wird als Teilveresterung bezeichnet.
Die für die Teilveresterung verwendeten ungesättigten Polycarbonsäuren werden vorzugsweise in fform der Säureanhydride eingesetzt.
Spezielle Beispiele sind die Anhydride der Malein-, Citracon-, Itacon- oder Tetrahydrophthalsäure, der Endo-cis-bicyclo-(2,2,1 )~
5-hepten-2,3-dicarbonsäure oder 1,4,5,6,7,7-Hexachlorbicyclo-(2,2,1)-5-hepten-2,3-dicarbonsäure.
Im allgemeinen wird die Teilveresterungsreaktion bei Temperaturen von etwa 10O0C und Reaktionszeiten von etwa einer Stunde
durchgeführt. Unter diesen Bedingungen besteht keine Gefahr, daß der Reaktionsansatz geliert. Gegebenenfalls kann man zur Sicherheit
die Teilveresterungsreaktion unter Zusatz einer geringen Menge eines Polymerisationsinhibitors, wie Hydrochinon oder
tert.-Butoxyphenol, durchführen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Überzugsmittel wird das
ölmodifizierte ungesättigte Alkydharz in einem Vinylmonomeren
oder einem Gemisch mehrerer Vinylmonomerer gelöst. Der Lösevorgang erfolgt beim Erwärmen, z.B. auf 80 C, sehr rasch und man
erhält auf diese Weise Überzugsmittel, die gut lagerstabil sind.
109824/1732
Beispiele für geeignete Vinylmonomere sind Acrylsäureester, wie Methyl-, Äthyl-, 2-Äthyl-, Hexyl-, Isobutyl- oder n-Butylacrylatj
Methacrylsäureester, wie Methyl-, Äthyl-, Lauryl- oder n-Butylmethacrylat,
aromatische Vinylmonomere, wie Styrol oder Vinyltoluol, oder Vinylmonomere mit verschiedenen funktionellen Gruppen,
wie Acrylnitril, Acrylamid, Acrylsäure, Methacrylsäure, ^-Hydroxypropylmethacrylat fi-Hydroxyäthylmethacrylat oder
Vinylacetat.
Gegebenenfalls können bis zu 10 ^ des Vinylmonomeren durch ein
™ inertes organisches Lösungsmittel ersetzt werden.
Für die Aushärtung der erfindungsgemäßen Überzugsmittel mit
ionisierenden Strahlen sind z.B. Protonen-, o{-,$-, ^-, Röntgen-
oder Elektronenstrahlen geeignet. Bevorzugt werden Elektronen-, ß- und J/-Strahlen. Als Strahlenquellen kommen z.B. Elektronenbeschleuniger,
Sr oder Go in Präge. Die Strahlungsdosis beträgt im allgemeinen 0,1 bis 50 MRad , vorzugsweise 0,5 bis
10 MRad.
Die Temperatur während der Bestrahlung unterliegt keiner besonderen
Beschränkung. Vorzugsweise wird bei Temperaturen von 50 bis 5°G bestrahlt. Die Bestrahlungszeit hängt u.a. von der verwendeten
Strahlungsquelle ab und beträgt im allgemeinen einige Sekunden bis einige Minuten. Bei Verwendung einer Strahlungsquelle
mit ausreichend hoher Kapazität lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die aufgebrachten Überzugsmittel innerhalb
von einer Sekunde aushärten. Je nach Strahlenquelle kann auch die Dosisrate in weitem Umfang variieren. Gegebenenfalls
läßt sich durch Verwendung geeigneter Transport- und Pörder-
109824/1732
einrichtungen eine gleichmäßige-Bestrahlung erreichen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile- und Prozentangaben
beziehen sich auf das Gewicht. In den Beispielen 1 bis 3 wird als Strahlungsquelle ein nach dem Transformatorprinzip arbeitender
Elektronenbeschleuniger verwendet. ■
Ein mit Thermometer, 'Rührer, Wasserabscheider und Gaseinleitungsrohr
ausgerüstetes Reaktionsgefäß wird mit 384 Teilen Phthalsäureanhydrid, 115 Teilen Pentaerythrit, 233 Teilen Trimethyloläthan,
288 Teilen Tungölfettsäuren, 49 Teilen p-tert,-Butylbenzoesäure
und 60 Teileii Xj-lol (je 30 c/>
o- und m-Xylol und 40 $
p-Xylol) beschickt. Nach dem Einleiten von Stickstoff wird die
etwa Temperatur unter Rühren auf 200 C gesteigert und iTÖ~Stunden bei
diesem Wert belassen. Hierbei erhält man ein ölmodifiziertes Alkydharz mit 28,8 $ ülgehalt, einer Säurezahl von 12 und einer
Hydroxylzahl von etwa 155. Nach dem Abkühlen des Alkydharzes auf 1100G werden 271 Teile Maleinsäureanhydrid und 0,6 Teile Hydrochinon
zugegeben. Die Teilveresterung wird 1 Stunde bei 1100G
vorgenommen. Hierbei erhält man ein ölmodifiziertes ungesättigtes Alkydharz.
500 Teile dieses Alkydharzes werden mit 500 Teilen Styrol versetzt
und unter Rühren und Einleiten von Stickstoff bei 800C
gelöst. Anschließend wird die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt .
Zur Herstellung eines ÜberzugsraLtteis werden 100 Teile dieser
Lösung, die einen Feetkörpergehalt von 50 # aufweist, gründlich,
mit 1,0 Teil einer 60-prozentigen Lösung von Kobaltnaphthenat in Toluol vermischt. Dieses Überzugsmittel wird zur Herstellung eins
109824/1732
-8- 205829A
Films von 2Ou auf eine 1,5 mm starke Glasplatte aufgetragen.
Die Glasplatte wird dann auf einem Transportband der Bestrahlung zugeführt. Die Bestrahlungsdauer beträgt etwa 1 Sekunde bei
einer Strahlungsdosis von 5 MRad. Hierzu wird ein Elektronenbeschleuniger verwendet, der mit einer Beschleunigungsspannung
von 300 kV und einem Elektronenstrom von 25 mA betrieben wird.
Von dem ausgehärteten Überzug wird die Bleistift-Kratzhärte und
der Prozentanteil an Unlöslichem als Maß für den Vernetzungsgrad nach folgenden Prüfungen bestimmt:
Bleistift-Kratzhärte: nach JIS K 5652 (5.15) (1957).
jo Unlösliches: Der Überzug wird von der Glasplatte abgeschält
und in einem Käfig aus nichtrostender Stahlgaze mit einer lichten Maschenweite von 0,048 mm in einer Soxhlet-Apparatur
20 Stunden mit Aceton extrahiert. Der Extrakt wird 3 Stunden bei 1100C getrocknet und dann gewogen. Der Prozentsatz an Unlöslichem
ergibt sich aus folgender Gleichung:
aL TT τ· i,-„-u~~ Gewicht des Rückstands .^„
* Unlösliches = x 10°
Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind in Tabelle I zusammengestellt.
Zum Vergleich wird ein Überzugsmittel durch Vermischen von 2,0 Teilen einer 50-prozentigen Lösung von luethyläthylketonperoxid
in Fumarsäurediäthylester und 1,0 Teil einer 60-prozentigen Lö-
der_
sung von Kobaltnaphthenat in Toluol mit 100 Teilen r50-prozentigen
Lösung des ölmodifizierten ungesättigten Alkydharzes in
109824/1732
Styrol hergestellt. Dieses Überzugsmittel wird auf 2 Glasplatten zur Herstellung eines Films von jeweils 20 u aufgebracht. Eine
Platte wird 5 Minuten in einem Umluftofen bei 1000G gehärtet,
die andere wird 8 Stunden in einem Thermostaten bei 25°G gehalten.
Diese Ergebnisse (Vergleich) sind ebenfalls in Tabelle I zusammengestellt.
Bestrahlung | mi | Aushärtung | 5 min/1 | 1 2 | Vergleich | /25°C | |
5 MRad | t | HB | 000G 8 Stdn. | ||||
Prüfung | F-H | 70,8 | B | 1 | |||
Bleistifthärte | 78,5 | • 68, | |||||
'fo Unlösliches | B e i s ρ i | e | |||||
Das Reaktionsgefäß aus Beispiel 1 wird mit 377 Teilen Phthalsäureanhydrid,
69 Teilen Pentaerythrit, 241 Teilen Trimethyloläthan, 343 Teilen einer handelsüblichen, hochkonjugierten Linolsäure
("Hidiene", Herst. Soken Kagaku K.K.) mit einer Säurezahl
von 200 und einer Jodzahl von 175, 44 Teilen p-tert.-Butylbenzoesäure
und 50 Teilen des Xylolgemisches au3 Beispiel 1 beschickt. Nach dem Einleiten von Stickstoff wird die Temperatur
unter Rühren zunächst auf 18O0O gesteigert und 1 Stunde bei
dieser Temperatur belassen. Dann wird die Temperatur weiter auf 22O0C erhöht und nochmals etwa 5 Stunden bei diesem V/ert gehalten.
Hierbei erhält man ein ölraodifiziertes Alkydharz mit 34,3 '$>
Ölgehalt (Säurezahl 13, Hydroxylzahl etwa 84). Nach dem Abkühlen des Alkydharzea auf 1100C werden 146 Teile Maleinsäureanhydrid
und 0,5 Teile Hydrochinon zugege-
10 9 8 2 4/1732
ben. Die Teilveresterung wird 1 Stunde bei 11O0G vorgenommen.
Hierbei erhält man ein ölmodifiziertes ungesättigtes Alkydharz.
400 Teile dieses Alkydharzes werden mit 600 Teilen Styrol versetzt
und unter Rühren und Einleiten von Stickstoff bei 800G
gelöst. Anschließend v/ird die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt.
Zur Herstellung eines Überzugsmittels werden 100 Teile dieser Lösung, die einen Festkörpergehalt von 40 L/o aufweist, gründ-'
lieh mit 1,5 Teilen einer 60-prozentigen Lösung von Kobaltoctenat in Toluol vermischt. Anschließend werden 50 Teile Titanweiß
(Rutiltyp) zugesetzt und mittels einer schnell laufenden Mühle dispergiert. Man erhält eine weiße Emaille. Diese Emaille
wird für eine Filmdicke von 15/^ auf eine 0,27 mm starke
oberflächenbehandelte, galvanisierte Eisenfolie aufgetragen.
Unter Verwendung der gleichen Strahlungsquelle wie in Beispiel 1 und unter den gleichen Bedingungen wird die Folie mit einer
Strahlungsdosis von 4 MRad bestrahlt. Von dem ausgehärteten fc Überzug warden die Bleistiftkratzhärte, die Schlagzähigkeit,
die Haftung und die Lösungsmittelbeständigkeit wie folgt bestimmt:
Bleistiftkratzhärte: siehe Beispiel 1
Schlagzähigkeit; Unter Verwendung des Schlagzähigkeit-Prüfgerätes
von du Pont (Belastung 1 kg,'Fallhöhe 50 cm, 12,7 mm) wird
der Film auf Risse und abgeschälte Stellen untersucht.
10 9 8 2 4/ 1 732
Haftung: Die -Bestimmung erfolgt mittels der Gitterschnittprüfung,
wobei die Schnitte im Abstand von 1 mm zueinander liegen. Danach wird ein Seotch-Klebeband auf den Gitterschnitt geklebt
und dann in einem Winkel von 180° abgezogen.
Lösungsmittelbeständigkeit: In Xylol eingeweichte Gaze wird
auf die Filmoberfläche gelegt und mit gleichmäßiger Kraft hin- und hergerieben bis der Filmuntergrund freiliegt. Die Anzahl
der Hin-und Herbewegungen gilt als Maß für die Lösungsmittelbeständigkeit.
Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind in Tabelle II zusammengestellt.
Zum Vergleich wird ein Überzugsmittel durch Vermischen von 2,0 Teilen einer 50-prozentigen Methyläthylketonperoxidlösung in
Fumarsäurediäthylester und 1,0 Teil einer 60-prozentigen Lösung von Kobaltnaphthenat in Toluol mit 100 Teilen der vorgenannten Alkydharz
lösung hergestellt. Dieses Überzugsmittel wird auf die vorgenannte Eisenfolie zur Herstellung eines Films von 15,M-aufgebracht.
Anschließend wird die Folie 10 Stunden in einem Thermostaten bei 25°C gehalten. Die Vergleidhsergebnisse sind
ebenfalls in Tabelle II zusammengestellt.
109824/1732
Prüfung | Bestrahlung mit 4 MRad |
Vergleich 10 Stdn./25°C |
Bleistifthärte | H | B |
Kerbschlagzähigkeit | gut | • gut |
Haftung | gut - | gut |
Lösungsmittelbe- ständigkeit (Maßzahl) |
92 | 50 |
Pas Reaktionsgefäß aus Beispiel 1 wird mit 338 Teilen Phthalsäureanhydrid, 128 Teilen Pentaerythrit, 167 Teilen
Trimethyloläthan, 384 Teilen isomerisierter Leinölfettsäure mit
einem Gehalt an konjugierter Säure von 30,0 $, einer
Säure zahl von 201 und einer Jodzahl von 135, 53 Teilen p-tert.-Butylbenzoesäure und 50 Teilen des Xylolgemisch.es aus Beispiel
1 beschickt. Nach dem Einleiten von Stickstoff wird die Temperatur unter Rühren auf 2250C erhöht und etwa 5,5 Stunden
bei diesem Wert belassen. Hierbei erhält man ein ölmodifiziertes Alkydharz mit 38,4 i>
Ölgehalt (Säurezahl=10, Hydroxylzahl etwa
96J. Nach dem Abkühlen des Alkydharzes auf 1100G werden 192 Teile
Citraconsäureanhydrid und 0,6 Teile Hydrochinon zugegeben. Die Teilveresterung wird 1 Stunde bei 1100C vorgenommen. Hierbei erhält
man ein ölmodifiziertes ungesättigtes Alkydharz.
500 Teile dieses Alkydharzes werden mit einem Gemisch aus 300 Teilen Styrol und 200 Teilen Äthylacrylat versetzt und unter
109824/1732
Rühren und Einleiten von Stickstoff bei 800C gelöst. Ansehliessend
wird die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt.
Zur Herstellung eines Überzugsmittels werden 100 Teile dieser Lösung, die einen Pestkörpergehalt von 50 $ aufweist, gründlich
mit 1,0 Teil einer 60-prozentigen Lösung von Kobaltnaphthenat
in Toluol vermischt. Das Überzugsmittel wird zur KkBtellung eines
511ms von 30/λ- auf eine 1,5 mm starke Glasplatte aufgetragen.
Unter Verwendung der gleichen Strahlungsquelle und unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wird die Glasplatte mit
einer Strahlungsdosis von 6 MRad bestrahlt.
Von dem ausgehärteten Überzug werdai die Bleistiftkratzhärte und
der Prozentanteil an Unlöslichem bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Zum Vergleich wird ein Überzugsmittel durch Vermischen von 2,0 Teilen einer 50-prozentigen Lösung von Methyläthylketonperoxid in
iumarsäurediäthylesiEr und 1,0 Teil einer 60-prozentigen Lösung von
Kobaltnaphthenat in Toluol mit 100 Teilen der vorgenannten Lösung des ölmodifizierten ungesättigten Alkydharzes in Styrol
und Äthylacrylat hergestellt. Dieses Überzugsmittel wird auf zwei Glasplatten für einen Film von 30 u aufgebracht.
Eine Platte wird 5 Minuten in einem Umluftofen bei 1000G gehärtet,
die andere wird 8 Stunden in einem Thermostaten bei 25 C gehalten. Die erhaltenen Ergebnisse (Vergleich) sind ebenfalls
in Tabelle III zusammengestellt.
10 9 8 2 4/1732
-H-
Tabelle III
Prüfuno; | Bestrahlung mit 6 M Rad |
Vergleich 5 min/10O0C 8 |
Stdn./25°G |
Bleistifthärte | H | B-HB | B - 2B |
$> Unlösliches | 76,4 | 68,7 | 63,2 |
Das Reaktionsgefäß aus Beispiel 1 wird mit 508 Teilen dehydratisiertem Rizinusöl mit einem Gehalt an konjugierter
Fettsäure von 28 #, einer Jodzahl von 140 und einer Säurezahl
von 1,3 » 145 Teilen Pentaerythrit und 42 Teilen Glycerin beschickt.
Nach dem Einleiten von Stickstoff wird die Temperatur unter Rühren auf 2000C erhöht. Bei dieser Temperatur werden 0,5
Teile Bleioxid zugesetzt, dann wird die Temperatur auf 2350C erhöht
und das Reaktionsgemisch 30 Minuten bei dieser Temperatur
belassen. Nach Abkühlen auf 2000C werden 300 Teile Phthalsäureanhydrid,
48 Teile p-tert.-Butylbenzoesäure und 50 Teile des
Xylolgemischea aus Beispiel 1 zugesetzt. Dann wird die Temperatur des Reaktionsgemisches wiederum auf 2300C erhöht und das Ge:
misch etwa 4,5 Stunden bei dieser Temperatur belassen. Hierbei erhält man ein ölmodifiziertes Harz mit 48,6 $ Ölgehalt, einer
Säurezahl von 6 und einer Hydroxylzahl von etwa 72. Nach Abkühlen des Alkydharzes auf 1100C werden 125 Teile Maleinsäureanhydrid
und 0,6 Teile Hydrochinon zugegeben. Die Teilveresterung erfolgt während 1 Stunde bei 1100C. Hierbei erhält man ein ölmodifiziertes
ungesättigtes Alkydharz.
1 09 8 2 Λ / 1 732
500 Teile dieses Alkydharzes werden mit einem Gemisch aus 250 Teilen Styrol und 250 Teilen Methylmethacrylat versetzt und
unter Rühren und Einleiten von Stickstoff bei 800C gelöst. Anschließend
wird die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt.
Zur Herstellung eines Überzugmittels werden 100 Teile dieser Lösung, die einen Fes'tkörpergehalt von 50 c/° aufweist, gründlich
mit 1,0 Teil einer 60-prozentigen Lösung von Kobaltnaphthenat in Toluol vermischt. Dieses Überzugsmittel wird für eine FiImdicke
von 20^ auf eine 1,5 mm starke Glasplatte aufgetragen.
Die Glasplatte wird unter Verwendung einer üo-j· -Strahlungsquelle
bei Raumtemperatur, einer Bestrahlungszeit von 1 Stunde und einer Dosisrate von 10 r/Std. mit einer Dosis von 1 MRad
bestrahlt.
Von dem ausgehärteten Überzug werden die Bleistiftkratzhärte
und der Prozentanteil an Unlöslichem bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Zum Vergleich wird ein Überzugsmittel durch Vermischen von 2,0
Teilen einer 50-prozentigen Methyläthylketonperoxidlösung iniumarsaurediäthylester
υηά 1,0 Teil einer 60-prozentigen Kobaltnaphthenatlösung
in Toluol mit 100 Teilen der vorgenannten 50-prozentigen Lösung des ölmodifizierten ungesättigten Alkydharzes in
Styrol und Methylmethacrylat hergestellt. Dieses Überzugsmittel wird auf die Glasplatte fUr eine Filmdicke von 20yW aufgetragen.
Diese Glasplatte wird 8 Stunden in einem Thermostaten bei 250G gehalten. Die Ergebnisse (Vergleich) sind ebenfalls in
Tabelle IV zusammengestellt.
109824/1732
- 16 Tabelle IV
205829A
'Prüfung | Au | shärtunß |
Bleistifthärte | Bestrahlung 1 MRad |
mit Vergleich 8 Stdn./25°C |
0Ja Unlösliches | • B-HB | 2B-B |
68,3 | 60,7 |
Patentansprüche
109824/1732
Claims (8)
- Patentansprüche.J Verfahren zur Herstellung von Überzügen, dadurchgekennzeichnet , daß man ein Überzugsmittel aus(a) einem mit konjugierten ungesättigten Ölen und/oder den entsprechenden fettsäuren und einer ungesättigten PoIycarbo-nsäure modifizierten Alkydharz und(b) mindestens einem Vinylmonomerennach dem Auftragen auf den Untergrund der Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen unterwirft.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als ionisierende Strahlen Elektronenstrahlen,B - oderβ -Strahlen verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die ionisierenden Strahlen in einer Strahlungsdosis von 0,1 bis 50 MRad, vorzugsweise 0f5 bis 10 MRad, anwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bestrahlung bei Temperaturen von 50 bis 50G durchführt.
- 5. Überzugsmittel zur Durchführung des Verfahrene nach Ansprueh 1, bestehend aus(a) einem mit konjugierten ungesättigten Ölen und/oder den entsprechenden Fettsäuren und einer ungesättigten PoIycarbonsäure modifizierten Alkydharz,(b) mindestens einem Vinylmonomeren und gegebenenfalls(c) üblichen Zusätzen und Yerarbeitungshilfsmitteln.109824/ 1732
- 6. Überzugsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ölmodifizierte ungesättigte Alkydharz (a) durch Teilveresterung eines ülmodifizierten Alkydharzes mit einer ungesättigten Polycarbonsäure hergestellt worden ist.
- 7. Überzugsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ölmodifizierte Alkydharz einen Ölgehalt von 10 bis 50 $ und ein Hydroxyäquivalentgewicht von 300 bis 2000 aufweist.
- 8. Überzugsmittel nach Anspruch 6 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Teilveresterung mindestens 30 c/° der Hydroxylgruppen verestert worden sind.109824/1732
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44094679A JPS4818958B1 (de) | 1969-11-27 | 1969-11-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2058294A1 true DE2058294A1 (de) | 1971-06-09 |
DE2058294B2 DE2058294B2 (de) | 1972-11-30 |
Family
ID=14116887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702058294 Withdrawn DE2058294B2 (de) | 1969-11-27 | 1970-11-26 | Verfahren zur herstellung von ueberzuegen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3882006A (de) |
JP (1) | JPS4818958B1 (de) |
DE (1) | DE2058294B2 (de) |
GB (1) | GB1337961A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4091123A (en) * | 1976-06-14 | 1978-05-23 | Nippon Steel Corporation | Method for the manufacture of a steel sheet having excellent lubricating property |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5173391A (ja) * | 1974-12-23 | 1976-06-25 | Nippon Telegraph & Telephone | Handotaifuotokapura |
US4322504A (en) * | 1975-09-18 | 1982-03-30 | Hoechst Aktiengesellschaft | Resin binders and process for preparing them |
US4111871A (en) * | 1976-04-19 | 1978-09-05 | Mitsubishi Petrochemical Company Limited | Oil-modified alkyd resin composition |
JPS5326872U (de) * | 1976-08-16 | 1978-03-07 | ||
US4307002A (en) * | 1976-09-16 | 1981-12-22 | Hoechst Aktiengesellschaft | Resin binders and process for preparing them |
US4077925A (en) * | 1976-11-26 | 1978-03-07 | Westinghouse Electric Corporation | High temperature high flash point non-aqueous insulating varnish |
US4830173A (en) * | 1986-07-21 | 1989-05-16 | Hartness International, Inc. | Indexing apparatus for aligning articles in parallel rolls |
US4983716A (en) * | 1990-01-16 | 1991-01-08 | The Sherwin-Williams Company | Non-aqueous dispersions |
DE19604185A1 (de) * | 1996-02-06 | 1997-08-07 | Bayer Ag | Strahlenhärtbare Mischung und ihre Verwendung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3350335A (en) * | 1963-10-10 | 1967-10-31 | Hercules Inc | Nondrying alkyd resins and process of making same |
US3437512A (en) * | 1965-08-13 | 1969-04-08 | Ford Motor Co | Radiation curable cyclic siliconemodified paint binders |
US3542587A (en) * | 1968-07-01 | 1970-11-24 | Ford Motor Co | Radiation curable paint containing a vinyl ester binder resin having pendant diester groups |
-
1969
- 1969-11-27 JP JP44094679A patent/JPS4818958B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-11-26 GB GB5626370A patent/GB1337961A/en not_active Expired
- 1970-11-26 DE DE19702058294 patent/DE2058294B2/de not_active Withdrawn
-
1973
- 1973-11-05 US US412977A patent/US3882006A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4091123A (en) * | 1976-06-14 | 1978-05-23 | Nippon Steel Corporation | Method for the manufacture of a steel sheet having excellent lubricating property |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4818958B1 (de) | 1973-06-09 |
DE2058294B2 (de) | 1972-11-30 |
GB1337961A (en) | 1973-11-21 |
US3882006A (en) | 1975-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1964547C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines durch Strahlung härtbaren Überzugsmaterials | |
DE2100037A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern | |
DE2058294A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und UEberzugsmittel | |
DE1644798A1 (de) | Durch Strahlung haertbare urethanmodifizierte UEberzugsmasse | |
DE2112718B2 (de) | Durch katalysatorzusatz haertbare ueberzugsmassen | |
DE2612132A1 (de) | Durch strahlung und waerme haertbare formmassen auf der grundlage von melaminverbindungen | |
DE1769898B2 (de) | Härtung ungesättigter Polyesterharze | |
DE1644817B2 (de) | Verwendung einer modifizierten Polyepoxidmasse zur Herstellung von strahlungshärtbaren Überzügen | |
DE2249446C3 (de) | Verwendung eines durch ionisierende Strahlung härtbaren Überzugsmittels zur Beschichtung von Oberflächen | |
DE2227984A1 (de) | Aushaerteverfahren mit radioaktiver bestrahlung | |
DE1957424A1 (de) | Verfahren zur Haertung einer synthetischen organischen Harzueberzugsmasse | |
DE1917788A1 (de) | Strahlungsempfindliche telomerisierte Polyester | |
DE2164260C3 (de) | Verfahren zum Überziehen eines Metall-Substrates | |
DE2049714C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von durch ionisierende Strahlung gehärteten Filmen und Überzügen | |
DE2049715A1 (en) | Radiation-hardening polyester coatings - contg heterocyclic n-vinyl amides, requiring reduced radiation doses | |
DE2038676A1 (de) | Mit Polyesteranstrich versehenes Polyolefinsubstrat | |
DE2538040C2 (de) | Härtbare Polyestermischungen | |
DE2426603B2 (de) | Durch uv-bestrahlung aushaertbare ueberzugs-, spachtel- oder formmassen auf der basis von ungesaettigten polyesterharzen | |
DE2145767B2 (de) | Strahlenhärtbare Acrylmonomeren und ungesättigten Polyestern | |
DE2164254C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Überzügen aus pulverförmigen Überzugsmitteln | |
DE2214394C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von durch Strahlung härtbaren haftenden Überzügen auf einem Substrat | |
DE1769233A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von UEberzuegen | |
DE2163660C3 (de) | Durch Einwirkung von ionisierenden Strahlen härtbares Anstrichbindemittel und dessen Verwendung | |
DE2348841A1 (de) | Strahlungshaertbare ueberzugs- und impraegnierungsmittel | |
DE1959524B2 (de) | Verfahren zur Härtung von ungesättigten Polyesterharzen oder -lacken durch energiereiche Strahlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |