DE2058294A1 - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und UEberzugsmittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und UEberzugsmittel

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DE2058294A1 DE19702058294 DE2058294A DE2058294A1 DE 2058294 A1 DE2058294 A1 DE 2058294A1 DE 19702058294 DE19702058294 DE 19702058294 DE 2058294 A DE2058294 A DE 2058294A DE 2058294 A1 DE2058294 A1 DE 2058294A1
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Description

"Verfahren zur Herstellung von Überzügen und Überzugsmittel" Priorität: 27.November 1969, Japan, Nr. 94679/69
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen durch Aushärten von Überzugsmitteln, die im wesentlichen aus einem ölmodifizierten ungesättigten Alkydharz und einem Vinylinonomeren bestehen, mit ionisierender Strahlung.
Es ist bekannt, daß ungesättigte Polyesterharze, die aus einem ungesättigten Polyester und einem Viny!monomeren bestehen, durch Einwirkung ionisierender Strahlung ausgehärtet werden können. Die Aushärtung erfolgt durch radikalische Pfropfcopolymerisation, die durch den Sauerstoffgehalt der Luft in hohem Maße beeinflußt wird. Die Folge hiervon ist oft eine ungenügende Aushärtung an der Oberfläche. Zur Behebung dieses Nachteils werden den ungesättigten Polyesterharzen in der Praxis geringe Mengen wachsartiger Stoffe zugesetzt, die bei der Anwendung der ungesättigten Polyesterharze auf die Oberfläche aus-
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schwimmen und den Zutritt von Sauerstoff verhindern. Mit diesen Überzugsmitteln hergestellte Überzüge müssen nach dem Aushärten abgesandet und poliert werden, um eine trockne und glänzende Oberfläche, wie sie bei anderen konventionellen Überzugsmitteln üblich ist, zu erzielen. Darüberhinaus besitzen Überzüge aus ungesättigten Polyesterharzen eine schlechte Haftung und eine ge- ! ringe Flexibilität.
Aufgabe der Erfindung war deshalb, die vorgenannten Nachteile zu überwinden und ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen " zu schaffen, mit dem mpr bei sehr kurzen Aushärtungszeiten Überzüge mit ausgezeichneter Haftung und Flexibilität erhält. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Somit betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Überzugsmittel aus (a) einem mit konjugierten ungesättigten Ölen und/oder den entsprechenden Fettsäuren und einer ungesättigten Polycarbonsäure modifizierten Alkydharz ind(b) mindestens einem Vinylmonomeren nach dem Auftragen auf den Untergrund der Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen unterwirft.
Die erfindungsgemäß hergestellten Überzüge haften ausgezeichnet auf dem Untergrund, sind sehr flexibel und besitzen eine gute Oberflächenhärte. Aufgrund der hohen Vernetzungsdichte besitzen die Überzüge eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit und Y/etterbeständigkeit. Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel finden Verwendung als Primer oder Finish für ^etalluntergründe, für die Herstellung von Innen- und Außenanstrichen, z.B. für Holz oder Papier, oder zum Imprägnieren bzw. Überziehen von Spulen, z.B. in der Elektroindustrie. Aufgrund der sehr schnellen Aushärtung,
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die in einer Sekunde erfolgen kann, ist das erfindungsgemäße Verfahren hervorragend zur kontinuierlichen Beschichtung geeignet.
Das in den neuen tJberzugsmitteln zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete ölmodifizierte ungesättigte Alkydharz wird durch übliche Schmelzkondensation, gegebenenfalls unter Verwendung von Schutzgas, wie Stickstoff, und/oder geringer· Lösungsmittelmengen hergestellt. Hierbei wird zunächst aus mindestens einer gesättigten Polycarbonsäure, mindestens einem gesättigten Polyol und mindestens einem konjugiert ungesättigten Öl- bzw. dessen Fettsäure ein ölmodifiziertes Alkydharz hergestellt, das dann mit mindestens einer ungesättigten Polycarbonsäure zu dem ölmodifizierten ungesättigten Alkydharz umgesetzt wird. Anstelle der Polycarbonsäuren können auch die entsprechenden Säureanhydride verwendet werden.
Geeignete gesättigte Polycarbonsäuren bzw. deren Anhydride sind z.B. Phthalsäureanhydrid, Hexahydrophthalsäureanhydrid, Tr imellithsäureanhydrid, Terephthalsäure, Isophthalsäure, Adipin- : säure oder Bernsteinsäure.
Gegebenenfalls ist ein Teil der Polycarbonsäure durch Monocarbonsäuren, wie Fettsäuren des Leinöls oder des Sojabohnenöls, ersetzt.
Geeignete gesättigte Polyole sind z.B. Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol, 1,6-Hexandiol, 1,3-Butylenglykol, Trimethyloläthan, Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Neopentylglykol oder Glycerin.
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Beispiele für konjugiert ungesättigte Öle bzw. konjugiert ungesättigte Fettsäuren sind Tungöl, Oitisikaöl, dehydratisiertes Rizinusöl oder konjugiertes Safloröl bzw. die Fettsäuren der vorgenannten Öle, hochkonjugierte Linolsäure oder isomerisierte Leinölfettsäure.
Vorzugsweise besitzen die ölmodifizierten Alkydharze einen 01-gehalt von 10 bis 50 0Ja. Bei einem Ülgehalt von über 40 °/o kann es vorteilhaft sein, einen Teil der Polyolkomponente durch einen einwertigen Alkohol zu ersetzen. Die guten Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Überzüge, insbesondere die Oberflächenhärte bei der Aushärtung in Luft, werden nur bei Verwendung von konjugiert ungesättigten Ölen bzw. Fettsäuren erhalten. Bei Verwendung von nichtkonjugiert ungesättigten Ölen bzw. Fettsäuren ist die Aushärtungsgeschwindigkeit stark vermindert und die ausgehärteten Überzüge besitzen relativ schlechte Eigenschaften.
Die für die Umsetzung mit der ungesättigten Polycarbonsäure vorgesehenen ölmodifizierten Alkydharze müssen für diesen Zweck ^ freie Hydroxylgruppen aufweisen. Dies wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß bei der Herstellung der ölmodifizierten Alkydharze die Alkoholkomponente in stöchiometrischem Überschuß/ bezogen auf die Säurekomponente, angewendet wird. Im allgemeinen muß jedes Alkydharzmolekül mindestens eine Hydroxylgruppe für die Reaktion mit der ungesättigten Polycarbonsäure aufweisen. Vorzugsweise besitzen diese Alkydharze ein Hydroxyäquivalentge- wicht von 300 bis 2000.
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Zur Herstellung des ölmodifizierten ungesättigten Alkydharses, d.h., der Veresterung des ölmodifizierten Alkydharzes mit der ungesättigten Polycarbonsäure, müssen mindestens 30 $ der in dem1 ölmodifizierten Alkydharz enthaltenen Hydroxylgruppen zur Reaktion gebracht v/erden. Diese Reaktion wird als Teilveresterung bezeichnet.
Die für die Teilveresterung verwendeten ungesättigten Polycarbonsäuren werden vorzugsweise in fform der Säureanhydride eingesetzt. Spezielle Beispiele sind die Anhydride der Malein-, Citracon-, Itacon- oder Tetrahydrophthalsäure, der Endo-cis-bicyclo-(2,2,1 )~ 5-hepten-2,3-dicarbonsäure oder 1,4,5,6,7,7-Hexachlorbicyclo-(2,2,1)-5-hepten-2,3-dicarbonsäure.
Im allgemeinen wird die Teilveresterungsreaktion bei Temperaturen von etwa 10O0C und Reaktionszeiten von etwa einer Stunde durchgeführt. Unter diesen Bedingungen besteht keine Gefahr, daß der Reaktionsansatz geliert. Gegebenenfalls kann man zur Sicherheit die Teilveresterungsreaktion unter Zusatz einer geringen Menge eines Polymerisationsinhibitors, wie Hydrochinon oder tert.-Butoxyphenol, durchführen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Überzugsmittel wird das ölmodifizierte ungesättigte Alkydharz in einem Vinylmonomeren oder einem Gemisch mehrerer Vinylmonomerer gelöst. Der Lösevorgang erfolgt beim Erwärmen, z.B. auf 80 C, sehr rasch und man erhält auf diese Weise Überzugsmittel, die gut lagerstabil sind.
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Beispiele für geeignete Vinylmonomere sind Acrylsäureester, wie Methyl-, Äthyl-, 2-Äthyl-, Hexyl-, Isobutyl- oder n-Butylacrylatj Methacrylsäureester, wie Methyl-, Äthyl-, Lauryl- oder n-Butylmethacrylat, aromatische Vinylmonomere, wie Styrol oder Vinyltoluol, oder Vinylmonomere mit verschiedenen funktionellen Gruppen, wie Acrylnitril, Acrylamid, Acrylsäure, Methacrylsäure, ^-Hydroxypropylmethacrylat fi-Hydroxyäthylmethacrylat oder Vinylacetat.
Gegebenenfalls können bis zu 10 ^ des Vinylmonomeren durch ein ™ inertes organisches Lösungsmittel ersetzt werden.
Für die Aushärtung der erfindungsgemäßen Überzugsmittel mit ionisierenden Strahlen sind z.B. Protonen-, o{-,$-, ^-, Röntgen- oder Elektronenstrahlen geeignet. Bevorzugt werden Elektronen-, ß- und J/-Strahlen. Als Strahlenquellen kommen z.B. Elektronenbeschleuniger, Sr oder Go in Präge. Die Strahlungsdosis beträgt im allgemeinen 0,1 bis 50 MRad , vorzugsweise 0,5 bis 10 MRad.
Die Temperatur während der Bestrahlung unterliegt keiner besonderen Beschränkung. Vorzugsweise wird bei Temperaturen von 50 bis 5°G bestrahlt. Die Bestrahlungszeit hängt u.a. von der verwendeten Strahlungsquelle ab und beträgt im allgemeinen einige Sekunden bis einige Minuten. Bei Verwendung einer Strahlungsquelle mit ausreichend hoher Kapazität lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die aufgebrachten Überzugsmittel innerhalb von einer Sekunde aushärten. Je nach Strahlenquelle kann auch die Dosisrate in weitem Umfang variieren. Gegebenenfalls läßt sich durch Verwendung geeigneter Transport- und Pörder-
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einrichtungen eine gleichmäßige-Bestrahlung erreichen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile- und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht. In den Beispielen 1 bis 3 wird als Strahlungsquelle ein nach dem Transformatorprinzip arbeitender Elektronenbeschleuniger verwendet. ■
Beispiel 1
Ein mit Thermometer, 'Rührer, Wasserabscheider und Gaseinleitungsrohr ausgerüstetes Reaktionsgefäß wird mit 384 Teilen Phthalsäureanhydrid, 115 Teilen Pentaerythrit, 233 Teilen Trimethyloläthan, 288 Teilen Tungölfettsäuren, 49 Teilen p-tert,-Butylbenzoesäure und 60 Teileii Xj-lol (je 30 c/> o- und m-Xylol und 40 $ p-Xylol) beschickt. Nach dem Einleiten von Stickstoff wird die
etwa Temperatur unter Rühren auf 200 C gesteigert und iTÖ~Stunden bei diesem Wert belassen. Hierbei erhält man ein ölmodifiziertes Alkydharz mit 28,8 $ ülgehalt, einer Säurezahl von 12 und einer Hydroxylzahl von etwa 155. Nach dem Abkühlen des Alkydharzes auf 1100G werden 271 Teile Maleinsäureanhydrid und 0,6 Teile Hydrochinon zugegeben. Die Teilveresterung wird 1 Stunde bei 1100G vorgenommen. Hierbei erhält man ein ölmodifiziertes ungesättigtes Alkydharz.
500 Teile dieses Alkydharzes werden mit 500 Teilen Styrol versetzt und unter Rühren und Einleiten von Stickstoff bei 800C gelöst. Anschließend wird die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt .
Zur Herstellung eines ÜberzugsraLtteis werden 100 Teile dieser Lösung, die einen Feetkörpergehalt von 50 # aufweist, gründlich, mit 1,0 Teil einer 60-prozentigen Lösung von Kobaltnaphthenat in Toluol vermischt. Dieses Überzugsmittel wird zur Herstellung eins
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Films von 2Ou auf eine 1,5 mm starke Glasplatte aufgetragen.
Die Glasplatte wird dann auf einem Transportband der Bestrahlung zugeführt. Die Bestrahlungsdauer beträgt etwa 1 Sekunde bei einer Strahlungsdosis von 5 MRad. Hierzu wird ein Elektronenbeschleuniger verwendet, der mit einer Beschleunigungsspannung von 300 kV und einem Elektronenstrom von 25 mA betrieben wird.
Von dem ausgehärteten Überzug wird die Bleistift-Kratzhärte und der Prozentanteil an Unlöslichem als Maß für den Vernetzungsgrad nach folgenden Prüfungen bestimmt:
Bleistift-Kratzhärte: nach JIS K 5652 (5.15) (1957).
jo Unlösliches: Der Überzug wird von der Glasplatte abgeschält und in einem Käfig aus nichtrostender Stahlgaze mit einer lichten Maschenweite von 0,048 mm in einer Soxhlet-Apparatur 20 Stunden mit Aceton extrahiert. Der Extrakt wird 3 Stunden bei 1100C getrocknet und dann gewogen. Der Prozentsatz an Unlöslichem ergibt sich aus folgender Gleichung:
aL TT τ· i,-„-u~~ Gewicht des Rückstands .^„ * Unlösliches = x 10°
Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind in Tabelle I zusammengestellt.
Zum Vergleich wird ein Überzugsmittel durch Vermischen von 2,0 Teilen einer 50-prozentigen Lösung von luethyläthylketonperoxid in Fumarsäurediäthylester und 1,0 Teil einer 60-prozentigen Lö-
der_
sung von Kobaltnaphthenat in Toluol mit 100 Teilen r50-prozentigen Lösung des ölmodifizierten ungesättigten Alkydharzes in
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Styrol hergestellt. Dieses Überzugsmittel wird auf 2 Glasplatten zur Herstellung eines Films von jeweils 20 u aufgebracht. Eine Platte wird 5 Minuten in einem Umluftofen bei 1000G gehärtet, die andere wird 8 Stunden in einem Thermostaten bei 25°G gehalten. Diese Ergebnisse (Vergleich) sind ebenfalls in Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
Bestrahlung mi Aushärtung 5 min/1 1 2 Vergleich /25°C
5 MRad t HB 000G 8 Stdn.
Prüfung F-H 70,8 B 1
Bleistifthärte 78,5 • 68,
'fo Unlösliches B e i s ρ i e
Das Reaktionsgefäß aus Beispiel 1 wird mit 377 Teilen Phthalsäureanhydrid, 69 Teilen Pentaerythrit, 241 Teilen Trimethyloläthan, 343 Teilen einer handelsüblichen, hochkonjugierten Linolsäure ("Hidiene", Herst. Soken Kagaku K.K.) mit einer Säurezahl von 200 und einer Jodzahl von 175, 44 Teilen p-tert.-Butylbenzoesäure und 50 Teilen des Xylolgemisches au3 Beispiel 1 beschickt. Nach dem Einleiten von Stickstoff wird die Temperatur unter Rühren zunächst auf 18O0O gesteigert und 1 Stunde bei dieser Temperatur belassen. Dann wird die Temperatur weiter auf 22O0C erhöht und nochmals etwa 5 Stunden bei diesem V/ert gehalten. Hierbei erhält man ein ölraodifiziertes Alkydharz mit 34,3 '$> Ölgehalt (Säurezahl 13, Hydroxylzahl etwa 84). Nach dem Abkühlen des Alkydharzea auf 1100C werden 146 Teile Maleinsäureanhydrid und 0,5 Teile Hydrochinon zugege-
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ben. Die Teilveresterung wird 1 Stunde bei 11O0G vorgenommen. Hierbei erhält man ein ölmodifiziertes ungesättigtes Alkydharz.
400 Teile dieses Alkydharzes werden mit 600 Teilen Styrol versetzt und unter Rühren und Einleiten von Stickstoff bei 800G gelöst. Anschließend v/ird die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt.
Zur Herstellung eines Überzugsmittels werden 100 Teile dieser Lösung, die einen Festkörpergehalt von 40 L/o aufweist, gründ-' lieh mit 1,5 Teilen einer 60-prozentigen Lösung von Kobaltoctenat in Toluol vermischt. Anschließend werden 50 Teile Titanweiß (Rutiltyp) zugesetzt und mittels einer schnell laufenden Mühle dispergiert. Man erhält eine weiße Emaille. Diese Emaille wird für eine Filmdicke von 15/^ auf eine 0,27 mm starke oberflächenbehandelte, galvanisierte Eisenfolie aufgetragen.
Unter Verwendung der gleichen Strahlungsquelle wie in Beispiel 1 und unter den gleichen Bedingungen wird die Folie mit einer Strahlungsdosis von 4 MRad bestrahlt. Von dem ausgehärteten fc Überzug warden die Bleistiftkratzhärte, die Schlagzähigkeit,
die Haftung und die Lösungsmittelbeständigkeit wie folgt bestimmt:
Bleistiftkratzhärte: siehe Beispiel 1
Schlagzähigkeit; Unter Verwendung des Schlagzähigkeit-Prüfgerätes von du Pont (Belastung 1 kg,'Fallhöhe 50 cm, 12,7 mm) wird der Film auf Risse und abgeschälte Stellen untersucht.
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Haftung: Die -Bestimmung erfolgt mittels der Gitterschnittprüfung, wobei die Schnitte im Abstand von 1 mm zueinander liegen. Danach wird ein Seotch-Klebeband auf den Gitterschnitt geklebt und dann in einem Winkel von 180° abgezogen.
Lösungsmittelbeständigkeit: In Xylol eingeweichte Gaze wird auf die Filmoberfläche gelegt und mit gleichmäßiger Kraft hin- und hergerieben bis der Filmuntergrund freiliegt. Die Anzahl der Hin-und Herbewegungen gilt als Maß für die Lösungsmittelbeständigkeit.
Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind in Tabelle II zusammengestellt.
Zum Vergleich wird ein Überzugsmittel durch Vermischen von 2,0 Teilen einer 50-prozentigen Methyläthylketonperoxidlösung in Fumarsäurediäthylester und 1,0 Teil einer 60-prozentigen Lösung von Kobaltnaphthenat in Toluol mit 100 Teilen der vorgenannten Alkydharz lösung hergestellt. Dieses Überzugsmittel wird auf die vorgenannte Eisenfolie zur Herstellung eines Films von 15,M-aufgebracht. Anschließend wird die Folie 10 Stunden in einem Thermostaten bei 25°C gehalten. Die Vergleidhsergebnisse sind ebenfalls in Tabelle II zusammengestellt.
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Tabelle II Aushärtung
Prüfung Bestrahlung mit
4 MRad
Vergleich
10 Stdn./25°C
Bleistifthärte H B
Kerbschlagzähigkeit gut • gut
Haftung gut - gut
Lösungsmittelbe-
ständigkeit
(Maßzahl)
92 50
Beispiel 3
Pas Reaktionsgefäß aus Beispiel 1 wird mit 338 Teilen Phthalsäureanhydrid, 128 Teilen Pentaerythrit, 167 Teilen Trimethyloläthan, 384 Teilen isomerisierter Leinölfettsäure mit einem Gehalt an konjugierter Säure von 30,0 $, einer
Säure zahl von 201 und einer Jodzahl von 135, 53 Teilen p-tert.-Butylbenzoesäure und 50 Teilen des Xylolgemisch.es aus Beispiel 1 beschickt. Nach dem Einleiten von Stickstoff wird die Temperatur unter Rühren auf 2250C erhöht und etwa 5,5 Stunden bei diesem Wert belassen. Hierbei erhält man ein ölmodifiziertes Alkydharz mit 38,4 i> Ölgehalt (Säurezahl=10, Hydroxylzahl etwa 96J. Nach dem Abkühlen des Alkydharzes auf 1100G werden 192 Teile Citraconsäureanhydrid und 0,6 Teile Hydrochinon zugegeben. Die Teilveresterung wird 1 Stunde bei 1100C vorgenommen. Hierbei erhält man ein ölmodifiziertes ungesättigtes Alkydharz.
500 Teile dieses Alkydharzes werden mit einem Gemisch aus 300 Teilen Styrol und 200 Teilen Äthylacrylat versetzt und unter
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Rühren und Einleiten von Stickstoff bei 800C gelöst. Ansehliessend wird die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt.
Zur Herstellung eines Überzugsmittels werden 100 Teile dieser Lösung, die einen Pestkörpergehalt von 50 $ aufweist, gründlich mit 1,0 Teil einer 60-prozentigen Lösung von Kobaltnaphthenat in Toluol vermischt. Das Überzugsmittel wird zur KkBtellung eines 511ms von 30/λ- auf eine 1,5 mm starke Glasplatte aufgetragen.
Unter Verwendung der gleichen Strahlungsquelle und unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wird die Glasplatte mit einer Strahlungsdosis von 6 MRad bestrahlt.
Von dem ausgehärteten Überzug werdai die Bleistiftkratzhärte und der Prozentanteil an Unlöslichem bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Zum Vergleich wird ein Überzugsmittel durch Vermischen von 2,0 Teilen einer 50-prozentigen Lösung von Methyläthylketonperoxid in iumarsäurediäthylesiEr und 1,0 Teil einer 60-prozentigen Lösung von Kobaltnaphthenat in Toluol mit 100 Teilen der vorgenannten Lösung des ölmodifizierten ungesättigten Alkydharzes in Styrol und Äthylacrylat hergestellt. Dieses Überzugsmittel wird auf zwei Glasplatten für einen Film von 30 u aufgebracht. Eine Platte wird 5 Minuten in einem Umluftofen bei 1000G gehärtet, die andere wird 8 Stunden in einem Thermostaten bei 25 C gehalten. Die erhaltenen Ergebnisse (Vergleich) sind ebenfalls in Tabelle III zusammengestellt.
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-H-
Tabelle III
Aushärtung
Prüfuno; Bestrahlung mit
6 M Rad
Vergleich
5 min/10O0C 8
Stdn./25°G
Bleistifthärte H B-HB B - 2B
$> Unlösliches 76,4 68,7 63,2
Beispiel 4
Das Reaktionsgefäß aus Beispiel 1 wird mit 508 Teilen dehydratisiertem Rizinusöl mit einem Gehalt an konjugierter Fettsäure von 28 #, einer Jodzahl von 140 und einer Säurezahl von 1,3 » 145 Teilen Pentaerythrit und 42 Teilen Glycerin beschickt. Nach dem Einleiten von Stickstoff wird die Temperatur unter Rühren auf 2000C erhöht. Bei dieser Temperatur werden 0,5 Teile Bleioxid zugesetzt, dann wird die Temperatur auf 2350C erhöht und das Reaktionsgemisch 30 Minuten bei dieser Temperatur belassen. Nach Abkühlen auf 2000C werden 300 Teile Phthalsäureanhydrid, 48 Teile p-tert.-Butylbenzoesäure und 50 Teile des Xylolgemischea aus Beispiel 1 zugesetzt. Dann wird die Temperatur des Reaktionsgemisches wiederum auf 2300C erhöht und das Ge: misch etwa 4,5 Stunden bei dieser Temperatur belassen. Hierbei erhält man ein ölmodifiziertes Harz mit 48,6 $ Ölgehalt, einer Säurezahl von 6 und einer Hydroxylzahl von etwa 72. Nach Abkühlen des Alkydharzes auf 1100C werden 125 Teile Maleinsäureanhydrid und 0,6 Teile Hydrochinon zugegeben. Die Teilveresterung erfolgt während 1 Stunde bei 1100C. Hierbei erhält man ein ölmodifiziertes ungesättigtes Alkydharz.
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500 Teile dieses Alkydharzes werden mit einem Gemisch aus 250 Teilen Styrol und 250 Teilen Methylmethacrylat versetzt und unter Rühren und Einleiten von Stickstoff bei 800C gelöst. Anschließend wird die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt.
Zur Herstellung eines Überzugmittels werden 100 Teile dieser Lösung, die einen Fes'tkörpergehalt von 50 caufweist, gründlich mit 1,0 Teil einer 60-prozentigen Lösung von Kobaltnaphthenat in Toluol vermischt. Dieses Überzugsmittel wird für eine FiImdicke von 20^ auf eine 1,5 mm starke Glasplatte aufgetragen.
Die Glasplatte wird unter Verwendung einer üo-j· -Strahlungsquelle bei Raumtemperatur, einer Bestrahlungszeit von 1 Stunde und einer Dosisrate von 10 r/Std. mit einer Dosis von 1 MRad bestrahlt.
Von dem ausgehärteten Überzug werden die Bleistiftkratzhärte und der Prozentanteil an Unlöslichem bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Zum Vergleich wird ein Überzugsmittel durch Vermischen von 2,0 Teilen einer 50-prozentigen Methyläthylketonperoxidlösung iniumarsaurediäthylester υηά 1,0 Teil einer 60-prozentigen Kobaltnaphthenatlösung in Toluol mit 100 Teilen der vorgenannten 50-prozentigen Lösung des ölmodifizierten ungesättigten Alkydharzes in Styrol und Methylmethacrylat hergestellt. Dieses Überzugsmittel wird auf die Glasplatte fUr eine Filmdicke von 20yW aufgetragen. Diese Glasplatte wird 8 Stunden in einem Thermostaten bei 250G gehalten. Die Ergebnisse (Vergleich) sind ebenfalls in Tabelle IV zusammengestellt.
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- 16 Tabelle IV
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'Prüfung Au shärtunß
Bleistifthärte Bestrahlung
1 MRad
mit Vergleich
8 Stdn./25°C
0Ja Unlösliches • B-HB 2B-B
68,3 60,7
Patentansprüche
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    .J Verfahren zur Herstellung von Überzügen, dadurch
    gekennzeichnet , daß man ein Überzugsmittel aus
    (a) einem mit konjugierten ungesättigten Ölen und/oder den entsprechenden fettsäuren und einer ungesättigten PoIycarbo-nsäure modifizierten Alkydharz und
    (b) mindestens einem Vinylmonomeren
    nach dem Auftragen auf den Untergrund der Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als ionisierende Strahlen Elektronenstrahlen,B - oderβ -Strahlen verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die ionisierenden Strahlen in einer Strahlungsdosis von 0,1 bis 50 MRad, vorzugsweise 0f5 bis 10 MRad, anwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bestrahlung bei Temperaturen von 50 bis 50G durchführt.
  5. 5. Überzugsmittel zur Durchführung des Verfahrene nach Ansprueh 1, bestehend aus
    (a) einem mit konjugierten ungesättigten Ölen und/oder den entsprechenden Fettsäuren und einer ungesättigten PoIycarbonsäure modifizierten Alkydharz,
    (b) mindestens einem Vinylmonomeren und gegebenenfalls
    (c) üblichen Zusätzen und Yerarbeitungshilfsmitteln.
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  6. 6. Überzugsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ölmodifizierte ungesättigte Alkydharz (a) durch Teilveresterung eines ülmodifizierten Alkydharzes mit einer ungesättigten Polycarbonsäure hergestellt worden ist.
  7. 7. Überzugsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ölmodifizierte Alkydharz einen Ölgehalt von 10 bis 50 $ und ein Hydroxyäquivalentgewicht von 300 bis 2000 aufweist.
  8. 8. Überzugsmittel nach Anspruch 6 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Teilveresterung mindestens 30 cder Hydroxylgruppen verestert worden sind.
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