DE2145767B2 - Strahlenhärtbare Acrylmonomeren und ungesättigten Polyestern - Google Patents
Strahlenhärtbare Acrylmonomeren und ungesättigten PolyesternInfo
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Description
IO
L J-COCH2CH2I-OC(
Λ/ Il Il
Il "
O J. O
- CH2CH2OCCH=CH2
OCCH=CH2
Il ο
entspricht, m der η eine ganze Zahl von O bis 10
ist und
(B) einem mit (A) vertraglichen athylenisch ungesattigten
Polyester aus einer athylenisch ungesättigten Polycarbonsaure und einem mehrwertigen
Alkohol
2 Verwendung der Masse nach Anspruch 1 zur Herstellung von überzügen auf Holz, Kunststoffen
oder Metallen unter Einwirkung von energiereichen Strahlen
3 Verwendung nach Anspruch 2 zur Herstellung von überzügen aufgedruckten Schaltungen
35
Diese Erfindung bezieht sich auf Gemische aus Acrylmonomeren und Polyestern, die sehr strahlungsempfindlich
sind. Die neuen Mischungen oder Zubereitungen sind leicht polymerisierbar und bilden
besonders bei der Einwirkung von kleinen Dosen an ionisierenden Strahlen Mischpolymere, die sehr bestandig
gegen die Bildung von Flecken bzw Verfärbungen sind und die eine sehr hohe Temperaturbeständigkeit
besitzen.
Erfindungsgegenstand sind die im Anspruch angegebenen
Massen.
Der Ausdruck »vertraglich« bedeutet dabei, daß die nicht gehartete Mischung der Acrylverbindungen
und der Polyester eine echte Losung bilden
Mischungen der Acrylverbindungen (A) kann man dadurch herstellen, daß man zuerst Phthalsäure oder
Phthalsäureanhydrid mit Athylenglykol umsetzt und das Reaktionsprodukt mit Acrylsaureanhydnd oder
Acrylsäure weiter umsetzt Das entstandene Produkt ist eine Mischung von Verbindungen, von denen jede
der Formel
CO^-CH2CH2OCCh=CH2
COCH7CH2 f- OCCH=CH2
60
Il
Il O
entspncht, in der η eine Zahl mit einem Wert von O bis
10 ist Es können in der Mischung auch Spuren von Verbindungen vorhanden sein, bei denen η großer
als 10 ist
Außer dem vorstehend genannten Verfahren gibt es noch mehrere Verfahren, um Mischungen derartiger
Verbindungen herzustellen Bei einer Arbeitsweise, die
dem vorstehend geschilderten Verfahren ähnlich ist, setzt man Phthalsäure oder ihr Anhydrid mit
2-Hydroxyathylacrylat um und setzt das Reaktionsprodukt weiter mit Äthylenoxid und noch weiter mit
Acrylsäure oder Acrylsaureanhydnd um
Die Umsetzung der Phthalsäure oder ihres Anhydrids
mit 2-Hydroxyathylacrylat wird im allgemeinen
unter Verwendung eines Inhibitors, wie Methylchmon, Hydrochinon u dgl, bei erhöhten Temperaturen
zwischen etwa Raumtemperatur bis etwa 150° C durchgeführt
Bevorzugte Umsetzungstemperaturen liegen bei 80 bis 1200C Das Verhältnis der Saure und des
Acrylats kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden, doch wird bevorzugt ein Überschuß der Saure verwendet,
wobei im allgemeinen ein Verhältnis von 1 1
bis 2 1 von Saure zu Acrylat von besonderem Interesse ist
Die weitere Umsetzung dieses Reaktionsproduktes mit Athylenoxid wird in Gegenwart eines Katalysators,
wie Tetramethylammoniumchlond, Kahumhydroxid,
Natriumhydroxid, Tnmethylamin und Tetramethylguanidm
u dgl bei einer Temperatur von etwa 75 bis etwa 1500C durchgeführt Der Katalysator wird
in der Regel in Mengen von etwa 0,2 bis etwa 2 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht der Ausgangsstoffe, verwendet und das Reaktionsprodukt und das
Athylenoxid werden in etwa aquimolaren Verhaltnissen
benutzt Die weitere Umsetzung mit der Acrylsäure
wird bei Temperaturen von etwa 80 bis etwa 140° C in
einem Losungsmittel, wie Toluol, Benzol, Methylenchlond,
Dii&opropylather, Cyclohexan u dgl, durchgeführt
Bei dieser Umsetzung wird ein Veresterungskatalysator, wie Schwefelsaure p-Toluolsulfonsaure,
Methansulfonsaure u dgl, und ein Inhibitor, wie Hydrochinon, Methylchmon u dgl, zugesetzt Die
Acrylsäure wird in einem Überschuß von etwa 10%
gegenüber den aquimolaren Mengen mit dem Additionsprodukt
von Athylenoxid mit dem sauren 2-Acryloxyathyl-hexahydro-phthalat,
dem Umsetzungsprodukt von Phthalsäureanhydrid und 2-Hydroxyathylacrylat,
umgesetzt Das entstandene Produkt ist eine Mischung von Verbindungen, wobei jede Verbindung
der folgenden allgemeinen Formel mit der bereits definierten Bedeutung von «ist
Il
- -CH2CH2OCCH=CH2
OCCH=CH,
OCCH=CH,
Il
ο
Die bevorzugte Arbeitsweise zur Herstellung der Mischung der Acrylverbindungen stellt aber das bereits
erwähnte Verfahren dar, bei dem Phthalsäure
oder ihr Anhydrid mit Athylenglykol umgesetzt werden
und das Reaktionsprodukt weiter mit Acrylsäure oder ihrem Anhydrid umgesetzt wird
Die Umsetzung zwischen Phthalsäure und Athylenglykol
wird bei Temperaturen von etwa 150 bis etwa
260° C in Gegenwart eines Katalysators, wie Butylzmnsaure
od dgl durchgeführt Das Molverhaltnis zwischen Athylenglykol und Phthalsäure hegt im allgemeinen
bei et wa 2 1, doch kann auch mit Mol verhalt-
nissen von etwa 1,7 1 bis etwa 2,6 1 gearbeitet
werden
Das erhaltene Reaktionsprodukt und Acrylsauie werden dann bei Temperaturen von etwa 70 bis 150"C
in einem Losungsmiltelmedium, wie Toluol, Benzol,
Methylenchlond, Diisopropylather, Cyclohexan od
dgl und ni Gegenwart eines Katalysators, wie Schwefelsaure,
p-Toluolsulfonsaure, Methansulfonsaure
u dgl, und eines Inhibitors, wie Hydrochinon, Methyichinon
u dgl weiter umgesetzt Das Molverhaltnis zwischen Acrylsäure und Bis-2-hydroxyathyl-phthalat
(Reaktionsprodukt von Phthalsäure und Athylenglykol)
hegt im allgemeinen bei etwa 1,8 1 bis etwa 3 I,
doch wird bevorzugt ein Molverhaltnis von etwa
2,25 1 verwendet
Das erhaltene Produkt ist wieder eine Mischung von
Verbindungen, in der jede Verbindung der Formel
20
ο Ί ο
CH2CH2OCCH=CH2
,CH2^ OCCH=CH,
,CH2^ OCCH=CH,
„Λ
ο „ο
entspricht, ω dei « = 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 oder 10 ist
Die relativen Mengen von jeder dieser Verbindungen können durch eine graphische Auflosung der Kurve
der Gelpermeations-Cbjomatographie der Reaktionsmischung
geschätzt werden Eine derartige Schätzung
wird aber durch die unterschiedlichen Brechungsindizes der Komponenten der Mischung und durch
die Überlappung der Peaks in der GPC-Kurve wegen
des nicht ausreichenden Auflösungsvermögens (madequate resolution) erschwert Es wird jedoch auf Grund
der erhaltenen Ergebnisse angenommen daß die Mischung etwa 1 bis etwa 20 Gewichtsprozent der
Verbindung mit η = 1, etwa 5 bis etwa 12 Gewichtsprozent
der Verbindung mit η = 0, etwa 15 bis etwa
25 Gewichtsprozent der Verbindung mil η ■=■ 2, etwa
15 bis etwa 25 Gewichtsprozent der Vei bindung nut
μ = 3 und etwa 40 bis etwa 55 Gewichtsprozent der
Verbindungen mit η = 4 bis 10 enthalt Wie bereits eiwahnt
wurde, enthalt die Mischung auch Spuren von Verbindungen bei denen η großer als 10 ist
Als Polyester kann ein behebiger ungesättigter Polyester
verwendet werden, der mit der Mischung der Acrylverbindungen (A) vertraglich ist
Die Polyester sind Polykondensate einer alpha-beta
athylenisch ungesättigten Polycarbonsaure nut einem
mehrwertigen Alkohol Als athylenisch ungesättigte Polycarbonsaure sind besonders Dicarbonsäuren wie
Maleinsäure, Fumarsäure, Acomtsaure, Mesaconsaure,
Citraconsäure, Itaconsaure und ihre Halogen- und Alkyldenvate u dgl geeignet Die bevorzugte
Dicarbonsäuren!Maleinsäure DerAusdiuck»Saure«
umfaßt in diesem Fall selbstverständlich auch die
Anhydride solcher Sauren, soweit sie existieren, da bekanntlich die gleichen Polyester sowohl aus der
Saure als auch dem Anhydrid erhalten werden Die athylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren werden im
allgemeinen in Mengen von etwa 10 bis etwa 100 Molprozent
verwendet Die bevorzugte Menge hegt bei etwa 20 bis etwa 80 Molprozent, bezogen auf die GesamtanzabJ
der sauren Komponente bei der Herstellung des Polyesters
Geeignete mehrwertige Alkohole für die Hei stellung
der ungesättigten Polyester sind ζ Β folgende Alkohole
Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Tnathylengly
kol, Polyathylenglykol, Propylenglykol, Dipropylen glykol, Polypropylenglykol, Glyzerin, Neopentylgly
kol, Pentaerythrit, Tnmethylolpropan, Tnmethylolathan
u dgl Bevorzugt werden als Polyole Diole bzw zweiwertige Alkohole verwendet Die bei der Erfindung
bevorzugten Polyole haben ein Molekulargewicht von weniger als etwa 2000 und bestehen im
wesentlichen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff Die mehrwertigen Alkohole werden im allgemeinen
in aquimolaren Verhältnissen zu den gesamten
sauren Bestandteilen verwendet, oder mit einem geringen Überschuß, wie ζ B von etwa 10 Molprozent
Fur die Herstellung der ungesättigten Polyester
können neben ungesättigten Polycarbonsäuren oder
deren Anhydriden auch gesattigte Dicarbonsäuren verwendet werden Derartige Sauren vergrößern die
Lange des Polyestennolekuls, ohne daß dadurch zusätzliche
Stellen für die Vernetzung gebildet werden Dieser Umstand ist manchmal durchaus erwünscht
Beispiele von geeigneten Dicarbonsäuren, die entweder
gesattigt sind nur eine aromatische Ungesattigtheit
enthalten, sind Bernsteinsaure, Adipinsäure,
Korksaure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Phthalsäure,
Isophthalsäure, Terephthalsäure, Tetrachlorphthalsaureu
dgl Ebenso wie bei den athylenisch ungesättigten
Sauren werden auch in diesem FaJl die Anhydride, soweit sie existieren, durch den Ausdruck »Saure« umfaßt,
da die Anhydride die gleichen Polyester ergeben Außerdem werden im Sinne der Erfindung die aromatischen
Kerne von derartigen Sauren, wie Phthalsäure, als gesattigt angesehen, da ihre Doppelbindungen
nicht wie athylenische Doppelbindungen unter Addition
reagieren Aus diesem Grund umfaßt der hier verwendete Ausdruck »gesattigte Dicarbonsaure« die
aromatischen Dicarbonsäuren Derartige »gesattigte Dicarbonsäuren« können auch als »nichtolefinisch
ungesättigte Dicarbonsäuren« bezeichnet werden
Einen besonders bevorzugten Polyester erhalt man aus einem Glykol und etwa 50% einer ungesättigten
Saure und 50% einer gesattigten Saure, wobei als Sauren insbesondere Dicarbonsäuren verwendet werden
Ein Beispiel emes derartigen bevorzugten Polyesters ist der Polyester aus Neopentylglykol und aquimolaren
Mengen Adipinsäure und Maleinsäureanhydrid
Die Zubereitung aus den Acrylverlbindungen und
den Polyestern kann zusatzlich noch Vmylmonomere enthalten, die unter Vernetzung aus den Polyestern gehartete
Produkte bilden Derartige yinylmonomere sind ζ B Styrol, Divinylbenzol, Metbylacrylat, Methylmethacrylat,
Hexylacrylat, Octyl|acrylat, Octylmethacrylat
u dgl Die bevorzugten Vjnylmonomeren sind flussige Verbmdungen, die in den Polyesterkomponenten
löslich sind Derartige Monomeren sollen vorzugsweise
frei sein von nichtaromatischen konjugierten
Kohlenstoff-Kohlenstoffdoppelbindungen
Der Mengenanteil des Vinylmonome|ren kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, doch wird dieses
Monomere in der Regel m geringeren Mengen als die Polyesterkomponente auf Gewichtsbasis verwendet
Vorteilhafterweise soll aber die Menge des Monomeren ausreichend sein, um eine flüssig^ bzw fließende
polymensierbare Mischung zu ergebefl In der Regel
liegt der Prozentsatz des Monomeren innerhalb emes Bereichs von etwa 10 bis etwa 60 Gewichtsprozent der
Gesamtmischung aus Polyester und Monomeren
Zur Herstellung der strahlenhartbaren Massen nach der Erfindung kann man die Mischung der Acrylverbindungen
mit dem Polyester und gegebenenfalls einem Vinylmonomeren in einfacher Weise vermischen
Gegebenenfalls kann der Polyester leicht erwärmt werden, um das Vermischen zu erleichtern Obwohl die
relativen Anteile der Mischung der Acrylmonomeren und des Polyesters in weiten Grenzen geändert werden
können, ist es bevorzugt, daß die Zubereitung etwa
5 bis etwa 60 Gewichtsprozent des Polyesters enthalt Die am meisten bevorzugte Zubereitung enthalt etwa
25% Polyester und etwa 75% der Mischung der Acrylmonomeren.
Die Zubereitungen nach der Erfindung können zu
einer Folie mischpolymensiert werden, man kann aber
auch ein Substrat mit diesen Zubereitungen beschichten
und dann diese Schicht mischpolymensieren Da
diese Zubereitungen beim Mischpolymensieren feste und wärmebeständige Überzüge bilden, stellen die
Verwendung der Zubereitung für diesen Zweck und die dabei erhaltenen überzüge eine bevorzugte Ausfuhrungsform
der Erfindung dar Die Mischpolymerisation der Zubereitungen kann durch ionisierende Strahlung
erfolgen
Die hier verwendeten Ausdrucke »Strahlung« oder
»Bestrahlen« beziehen sich auf energiereiche Strahlungen und/oder Sekundarenergien aus der Umwandlung
von Elektronen oder anderen Teilchenstrahlen in Röntgenstrahlen oder y-Strahlen. Fur die Mischpolymerisation
der Zubereitungen kommen verschiedene Strahlungen dieser Art in Betracht, wie Röntgenstrahlen
und y-Strahlen, doch ist die durch bestrahlte Elektronen
von hoher Energie hervorgerufene Strahlung eine bevorzugte Strahlung, da sie sich in einfacher
Weise herstellen und unter wirtschaftlichen Bedingungen unter Herbeiführung guter Ergebnisse verwenden
laßt Unabhängig von der Art der Strahlung und dem Typ der verwendeten Ausiüstung für die Erzeugung
oder Anwendung der Strahlung gehören alle Strahlungen zum Rahmen dieser Ei findung, soweit es sich um
eine ionisierende Strahlung handelt, die mindestens etwa 100 000 Elektronenvolt äquivalent ist
Fur den Energiebereich der Strahlung gibt es zwar keine obere Grenze, doch können alle Wirkungen, die
bei der vorhegenden Erfindung angestrebt werden, mit Strahlungen erreicht werden, deren Energie eine
Grenze von 20 000 000 Elektronenvolt mcht überschreitet
Je höher die verwendete Elektronenenergie ist, desto großer ist die Eindnngtiefe in die massive
Struktur des zu behandelnden Materials Fur andere Arten der Strahlung, wie ζ B y-Strahlen und Röntgenstrahlen,
kommen Energiebereiche in Betracht, die dem vorstehend angegebenen Bereich an Elektronenvolt
äquivalent sind.
Die hier verwendete Bezeichnung »Strahlung« schließt ausdrücklich auch die m der Technik als
»ionisierende Strahlung« bekannte Strahlung em, die so definiert worden ist, daß es eine Strahlung ist, die
eine Energie besitzt, die mindestens ausreichend ist,
um Ionen zu erzeugen oder um chemische Bindungen aufzubrechen Andere Strahlungen bzw andere Bezeichnungen
von Strahlungen, wie »ionisierende Teilchenstrahlung« als auch »ionisierende elektromagnetische
Strahlung« sind selbstverständlich auch eingeschlossen
Der Ausdruck »ionisierende Teilchenstrahlung« ist verwendet worden, um die Emission von Elektronen
oder hoch beschleunigten Nuklearteilchen, wie Protonen,
Neutronen, α-Teilchen, Deuteronen, /S-Teilchen
oder deren Analogen zu bezeichnen, wobei diese Teilchenstrahlungen
so gerichtet sind, daß die beschleunigten Teilchen auf die bestrahlte Masse gerichtet werden
Geladene Teilchen können mit Hilfe von Spannungsgradienten, wie ζ B Beschleumger mit Resonanzkammern,
Van der Graaff-Generatoren, Betatrone, Synchrotrone, Cyclotrone u dgl beschleunigt werden
Eine Neutronenstrahlung kann durch Bombardierung von bestimmten Leichtmetallen, wie Beryllium, mit
positiven Teilchen von hoher Energie erzeugt werden Eine Teilchenstrahlung kann man auch durch Verwendung
eines Atomgenerators, von radioaktiven Isotopen oder anderen naturlichen oder synthetischen
radioaktiven Materialien erzeugen
Eine »ionisierende elektromagnetische Strahlung« entsteht, wenn eine metallische Aufprallflache, ζ Β
aus Wolfram, mit Elektronen von geeigneter Energie bombardiei t wird Diese Energie wird den Elektronen
durch Potentialbeschleuniger von hoher als 0,1 MeV verliehen Zusatzlich von der Strahlung dieser Art,
die üblicherweise als Röntgenstrahlung bezeichnet
wird, kann eine ionisierende elektromagnetische Strahlung
für die Durchführung der Erfindung auch durch Verwendung eines Kernreaktors oder durch Verwendung
von natürlichen oder synthetischen radioaktiven Materialien, ζ Β Kobalt 60, erhalten werden
Es sind im Handel verschiedene Typen von linearen
Elektronenbeschleunigern von hoher Leistung erhaltlich, ζ B der ARCO-Typ Beschleuniger mit wandernder
Welle Modell Mark I der Firma High Voltage Engineering Corporation, Burlington, Massachusetts,
USA, der bei 3 bis 10 MeV arbeitet. Andere Typen von
Beschleunigern sind in der USA-Patentschrift
2 763 609 und britischen Patentschrift 762 953 beschrieben
Man erreicht bei den erfindungsgemaßen Massen eine Mischpolymerisation bei Verwendung von Dosierungen
der Strahlungen zwischen etwa 0,2 Mrad und etwa 100 Mrad Ein »rad« ist definiert als die Strahlenmenge,
die erforderlich ist, um 100 erg pro Gramm des zu behandelnden Materials zuzuführen, ein »Megarad«
ist 106 rad Die Gesamtdosis ist die gesamte Bestrahlung,
die eine Mischung erhalt Bei der Erfindung reichen
Gesamtdosen von weniger als 2 Mrad aus, um die Zubereitungen zu harten Filmen zu polymerisieren,
die bestandig gegen Verfärbungen und Beflecken sind
Bevorzugt werden Gesamtdosen von etwa 0,5 bis 10 Mrad verwendet
Die durch Polymerisation der erfindungsgemaßen Massen erhaltenen vernetzten Produkte sind vorteilhafte
Überzüge für eine Vielzahl von Substraten So
kann man ζ B diese vernetzten Produkte als Schutzuberzüge auf Holz verwenden, ζ B bei Holztafelungen,
als Schutzuberzuge auf Kunststoffen, ζ B bei Fußbodenplatten, als Schutzuberzüge auf Metallen, ζ Β
auf Aluminium- und Stahlplatten und als Schutzuberzuge auf zahlreichen anderen Substraten Die Schutzuberzuge
bestehen aus einem hochvernetzten Mischpolymeren und zeichnen sich durch eine ausgezeichnete
Beständigkeit gegen die Bildung von Flecken, eine
hohe Kratzbestandigkeit, eme gute Wetterbeständigkeit
und gute Beständigkeit gegenüber Chemikalien, wie Sauren und Basen, aus Die Überzüge sind
auch verhältnismäßig biegsam und haften auf den verschiedenen Substraten gut
Zur Herstellung der Überzüge kann man die Mischung
auf ein Substrat ta üblicher Weise, ζ B mit
einer Walze, emem Vorhang, einem Pinsel oder durch Aufsprühen auftragen
Die erfindungsgemaßen Massen sind besonders als
Überzüge für gedruckte Schaltungen geeignet Bei
gedruckten Schaltungen benötigt man Überzüge, die
mcht nur eine hohe Festigkeit besitzen und gegen Feuchtigkeit und andere Wetterbedingungen besiandig
sind, sondern die auch Lottemperaturen von 260° C
oder hoher vertragen Die bestrahlten Überzuge nach der Erfindung entsprechen all diesen Anforderungen
Dadurch besteht die Möglichkeit, eine gedruckte
Schaltung auf emer Platte oder emem Brett in einem gewünschten Muster durch Siebdruck einer Zubereitung
nach der Erfindung aus den Acrylverbindungen und dem Polyester aufzutragen und die Zubereitung
durch ionisierende Strahlung zu halten Es können dann Metalleitungen an die Schaltung auf der Platte
bei höheren Temperaturen angelotet v/erden, ohne den
isolierenden Überzug zu beschädigen Die verloteten
überzogenen Schaltungen können mit Vorteil als
Telefonschaltungen verwendet weiden
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung
noch naher erläutert Alle Angaben über Teile und Prozente in der Beschreibung und auch in den Beispielen
sind Gewichtstelle, falls nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist
Man stellt emen Polyester dadurch her, daß man
3 Mol Maleinsäureanhydrid, 7 Mol Adipinsäure und 10,5 Mol Neopentylglykol in emen Reaktor gibt Die
Ausgangsstoffe werden auf Temperaturen von Raumtemperatur bis 21O0C erwärmt, bis das Produkt eine
Saurezahl von 15 hat
Man stellt die Mischung der Acrylmonomeren dadurch her, daß man 136,4 g Athylenglykol mit 148 g
Phthalsäureanhydrid in Gegenwart von 0,1% Butylzinnsaure
bei 210° C umsetzt, bis die Saurezahl niedriger
als 1 ist Zu 125 g dieses Reaktionsproduktes gibt man 79 g Acrylsäure, 2% Schwefelsauie, 0,07%
Hydrochinon und 15% Toluol zu Die Ausgangsstoffe werden unter Anlegen eines leichten Vakuums
3 Stunden lang auf 1000C erwärmt Das Produkt wird
gewaschen und das Losungsmittel abgetrieben
Man erhalt eine strahlenhartbare Masse nach der Erfindung, indem man 25 Teile des umgesetzten
Polyesters mit 75 Teilen der Mischung der Acrylmonomeren vermischt
Man erhalt den Polyester durch Umsetzung von 5 Mol Maleinsäureanhydrid und 5 Mol Adipinsäure
mit 10,5 Mol Neopentylglykol Die Ausgangsstoffe werden in einem Reaktor auf Temperaturen von
Raumtemperatur bis. 2100C 5 Stunden lang erwärmt
Man stellt dann eine strahlenhartbare Masse her, indem man 25 Teile dieses Polyesters mit 75 Teilen
der Mischung der Acrylmonomeren von Beispiel 1 vermischt
Man erhalt den Polyester durch Umsetzung von 2 Mol Maleinsäureanhydrid, 8 Mol Hexahydrophthalsaureanhydnd
und 10,5 Mol 1,6-Hexandiol Die Ausgangsstoffe
werden in emem Reaktor auf Temperaturen von Raumtemperatur bis 2100C 5 Stunden lang erwärmt
Man erhält eine strahlenhartbare Masse, indem man 25 Teile dieses Polyesters mit 75 Teilen der Mischung
der Acrylmonomeren von Beispiel 1 mischt
Man erhalt den Polyester durch Umsetzung von 8 Mol Maleinsäureanhydrid, 2 MoI Hexahydrophthalsaureanhydnd
und 10,5 Mol 1,6-Hexandiol Die Ausgangsstoffe
werden in einem Reaktor auf Temperaturen von Raumtemperatur bis 2100C für 5 Stunden erwärmt
Man erhalt eine strahlenhartbare Masse, indem man 25 Teile dieses Polyesters mit 75 Teilen der Mischung
der Acrylmonomeren von Beispiel 1 vermischt
Man erhalt den Polyester durch Umsetzung von 4 Mol Maleinsäureanhydrid, 6 Mol Adipinsäure mit
10,5 Mol 1,6-Hexandiol Die Ausgangsstoffe werden
m einem Reaktor auf Temperaturen von Raumtemperatur bis 210°C fur 5 Stunden erwärmt
Man erhalt eine strahlenhartbare Masse, indem man
25 Teile dieses Polyesters mit 75 Teilen der Mischung dei Acrylmonomeren von Beispiel 1 vermischt
Zur Herstellung des Polyesters setzt man 8 Mol Maleinsäureanhydrid^ M öl Adipinsäure und 10,5MoI
1,6-Hexandiol in einem Reaktor um Die Ausgangsstoffe
werden 5 Stunden auf Temperaturen von Raumtemperatur bis 210°C erwärmt
Zur Herstellung einer strahlenhartbaren Masse mischt man 25 Teile dieses Polyesters und 75 Teile
der Acrylmonomeren von Beispiel Il
Anwendung und technische Prüfung
A Die Mischungen der Beispiele 1 bis 6 weiden
auf Alummiumplatten aufgetragen und duich Bestrahlen
mit Elektronenstrahlen mischpolymerisiert
Die Mischungen werden der Einwirkung eines Elektronenstiahls
nut einer Beschleunigungsspannung von 375 kV und einem Rohrenstrom von 14 mA unterworfen
Die Gesamtdosierung, die jeder Überzug erhalt,
hegt bei 5 Mrad In der folgenden Tabelle sind die
Eigenschaften der Überzüge zusammengestellt
Beim Tabor-Abriebstest wird die Beständigkeit eines
Überzuges gegenüber Abnebskraften ermittelt Bei
diesem Test werden überzogene Platten mit den Dimensionen 10,16 10,16 cm auf emen rotierenden
Tisch gegeben, und es werden Schleifradei auf die
überzogene Seite der Platte aufgelegt, und die Platte
wird gedreht Der Abnebswiderstand wird dui ch die
Anzahl der Milligramm, die der Überzug bei 100 Umdrehungen
verliert, ausgedruckt Der Tabor-Abnebstest ist im USA-Patent 2 287 148 beschrieben
Überzug aus Beispiel |
Beständigkeit gegen Flecken |
Tabor-Abriebs bestandigkeit |
(Milligramm) | ||
1 | gut | 354 |
2 | gut | 308 |
3 | gut | 292 |
4 | gut | 324 |
5 | gut | 536 |
6 | gut | 283 |
409 518/443
Wie diese Beispiele zeigen, sind die ausgeharteten
überzüge harte und gegen Flecken bestandige Matenahen.
B Die Mischungen der Beispiele I bis 6 werden auf
Teile von Schaltbrettern fur die Verwendung als Überzüge
für Telefonschaltungen aufgetragen und der Einwirkung eines Elektronenstrahls mit einer Beschleunigungsspannung
von 375 kV und einem Rohrenstrom von 14 mA ausgesetzt Jeder Überzug erhalt
eine Gesamtdosis von 5 Mrad Die Schaltungen werden dann auf ihre Verlotbarkeit und ihre elektrischen
Eigenschaften geprüft
Dazu werden die Schaltbretter in eine heiße Lotmasse
von einer Temperatur von etwa 260 C getaucht, um elektrische Verbindungen auf ihnen herzustellen
Der Überzug wird dann auf einen eventuellen Fehler bzw auf einen eventuellen Durchschlag geprüft.
Dabei wird festgestellt, daß die elektnschen
Eigenschaften des Überzuges einwandfrei sind, so daß
die gedruckte Schaltung für Telefonschaltungen verwendet werden kann Außerdem tritt keine Verfärbung
und keine Blasenbildung auf, und die Überzüge
behalten außerdem auch ihre Haftung auf den Schaltbrettern
Es wird eine strahlenhartbare Masse aus Acrylmonomeren
und Polyester m folgender Weise hergestellt
Man erhalt den Polyester durch Umsetzung von 3 Mol Maleinsäureanhydrid, 7 Mol Adipinsäure und
10,5 Mol Neopentylglykol Die Ausgangsstoffe werden in einem Reaktor auf Temperaturen von Raumtemperatur
bis 21O0C erwärmt, bis das Produkt eine Saurezahl
von 15 hat
Die Mischung der Acrylmonomeren wird erzeugt,
indem man 136,4 g Athylenglykol nut 148 g Phthalsäureanhydrid
in Gegenwart von 0,1 % Butylzinnsaure bei 210° C umsetzt, bis die Saurezahl niedriger als 1 ist
Zu 125 g dieses Reaktionsproduktes werden 79 g Acrylsäure, 2% Schwefelsaure, 0,07% Hydrochinon
und 15% Toluol hinzugegeben Die Ausgangsstoffe werden auf 1000C unter leichtem Vakuum für 3 Stunden
erwärmt Das erhaltene Produkt wird gewaschen, und das Losungsmittel wird abgetrieben
Man erhalt eine strahlenhartbare Masse nach der Erfindung, indem man 50 Teile des so hergestellten
ungesättigten Polyesters nut 50 Teilen der so hergestellten
Mischung der Acrylmonomeren vermischt
Claims (1)
- Patentansprüche1 Durch energiereiche Strahlen hartbare Massen aus Acrylmonomeren und Polyestern, gekennzeichnet durch eine Mischung von(A) einer Mischung von Acrylverbmdungen, von denen jede der Formel
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