DE2249446A1 - Durch ionisierende strahlen haertbares ueberzugsmittel - Google Patents

Durch ionisierende strahlen haertbares ueberzugsmittel

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/10Esters
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Description

BASF Farben + Fasern AG
Unser Zeichen: O.Z. 0400/01012 Ls/Wn 2000-Hamburg, 6. 10. 1972
Durch ionisierende Strahlen härtbares Überzugsmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft olefinisch ungesättigte, urethangruppenhaltige Verbindungen als bindemittelbildende Komponente in Überzugsmitteln, die durch ionisierende Strahlen härtbar sind.
Es ist bekannt, daß olefinisch ungesättigte organische Verbindungen durch Einwirkung ionisierender Strahlen polymerisiert werden können. Für die praktische Anwendung sind jedoch nur wenige Systeme geeignet, Polymerisierbare Systeme, die als Überzugsmittel eingesetzt werden können, müssen eine gute Filmbildung, gute Haftung auf unterschiedlichen Substraten und eine schnelle praxisgerechte Härtungsgeschwindigkeit aufweisen.
Ein Vorteil der Elektronenstrahlhärtung von Beschichtungsstoffen besteht darin, daß für solche Härtungsanlagen keine aufwendigen thermischen oder katalytischen Nachverbrennungsanlagen nötig sind, wie sie aus Gründen der Reinerhaltung der Luft bei herkömmlichen Lacktrockenöfen zur Beseitigung der zum Teil in großen Mengen anfallenden Lösungsmittel gefordert werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 644 789 und der britischen Patentschrift 1 159 551 sind Additionsprodukte aus Diiso-cyanat und Hydroxyalkylaorylat bekannt, die in äthylenisch ungesättigten Monomeren gelöst auf ein Substrat aufgebracht und durch ionisierende Strahlen gehärtet werden, doch ist deren Härtungsgeschwindigkeit für eine praxisgerechte Durchführung dieses Verfahrens noch nicht ausreichend.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, durch ionisierende Strahlung härtbare Bindemittelsysteme aufzuzeigen, die eine höhere Härtungsgeschwindigkeit aufweisen und somit eine praxisgerechtere Durchführung des Beschichtungsverfahrens erlauben.
0400/413/72 409817/0939
- 2 - O. Z. 0400/01012
Ferner sollen die Überzüge gute Haftung auf üblichen Substraten und gute Oberflächeneigenschaften aufweisen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind durch ionisierende Strahlen härtbare Überzugsmittel, die als bindemittelbildende Komponente ein Gemisch aus
(A) mindestens einer olefinisch ungesättigten, Urethangruppen enthaltenden Verbindung und
(B) mindestens einer weiteren copolymerisierbaren olefinisch ungesättigten Verbindung
enthalten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die olefinisch ungesättigte, Urethangruppen enthaltende Verbindung (A) ein Umsetzungsprodukt aus
a) einer Verbindung der allgemeinen Formel
0 0
η η
CHR1 ^=CR0-C-O-CH0-CH-CH0-O-C-
Id df d
OH
η ~
wobei η 1 oder 2 ist, R für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest, dessen Wertigkeit η entspricht, R^fUr Wasserstoff, Methyl oder den Rest
0 0
-C-O-CH2-CH-CH2-O-C-R, OH
in dem R, ein einwertiger Alkylrest ist, und R2 für Wasserstoff oder Methyl stehen, und
b) einer mindestens eine Isocyanatgruppierung enthaltenden Verbindung ist,
wobei das Gemisch aus (A) und (B) gegebenenfalls zusätzlich in der Lackindustrie übliche Zusatzstoffe enthält.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Überzugsmittels besteht darin, daß zur Herstellung der Komponente (A)
- 3 -409817/0939
- 3 - O.Z. 0400/01012
2249U6
eine Verbindung (a) der oben bezeichneten allgemeinen Formel verwendet wird, in der η = 1 und R ein einwertiger, in der oc-Stellung zur Carbonsäureestergruppierung ein tertiäres Kohlenstoffatom enthaltender verzweigter Alkylrest mit-mindestens 4, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen ist und als Komponente (B) mindestens ein Ester der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen verwendet wird.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel härten unter dem Einfluß ionisierender Strahlen schneller als die für diesen Zweck vorgeschlagenen bekannten Urethangruppen enthaltenden Überzugsmittel. Die damit erhaltenen Überzüge sind elastisch und weisen eine gute Haftung auf Holz, Kunststoff und Metalloberflächen sowie gute Oberflächeneigenschaften auf.
Über die Aufbaukomponenten der erfindungsgemäßen Überzugsmittel ist im einzelnen folgendes auszuführen.
(A) Als olefinisch ungesättigte Urethangruppen enthaltende Verbindungen kommen erfindungsgemäß solche in Betracht, die durch Umsetzung von (a) einer hydroxylgruppenhaltigen olefinisch ungesättigten Verbindung der allgemeinen Formel
Γ -1
0 0
11 It
CHR1=CR2-C-O-CH2-CH-CH2-O-C-
OH
wobei η = 1 oder 2 und R für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest, dessen ,Wertigkeit η entspricht, R, für Masserstoff, eine Methylgruppe oder den Rest
0 0
-C-O-CH0-CH-CH0-O-C-R, 2 ι . 2 3
OH
in dem R_ ein einwertiger Alkylrest ist, und R„ für Wasserstoff oder eine Methylgruppe stehen, mit (b) -einer mindestens eine Isocyanatgruppierung enthaltenden' Verbindung erhalten worden sind.
4098 17/0939 -4-
- 4 - O. Z. 0400/01012
Als einwertige Alkylreste R der Komponente (a) kommen in Frage geradkettige oder verzweigte, gesättigte und ein- oder mehrfach ungesättigte Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 19 Kohlenstoffatomen, wie sie Bestandteil entsprechender Monocarbonsäuren, wie z.B. der Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Pivalinsäure, Valeriansäure, Isovaleriansäure, Capronsäure, Isocapronsäure, 2-Äthylhexansäure, önanthsäure, Pelargonsäure, Caprinsäure, Caprylsäure, 2-Dimethylcaprylsäure, Laurinsäure, Palm!tinsäure, Stearinsäure, ölsäure, Rizinolsäure und Linolsäure, sind.
Bevorzugt eignen sich als einwertige Alkylreste R solche, die in der co-Stellung zur Carboxylestergruppierung ein tertiäres Kohlenstoffatom enthalten.
Als zweiwertige Reste R eignen sich geradkettige und verzweigte, gegebenenfalls ein- oder mehrfach olefinisch ungesättigte Alkylreste mit 2 bis ^4 Kohlenstoffatomen, wie sie z.B. Bestandteil entsprechender Dicarbonsäuren, wie z.B. Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Heptadekandicarbonsäure, dimerisierten Fettsäuren oder Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, 2,3-Dicarboxy-1,4-endomethylen-1,4,5,6,7»7-hexachlorcyclohexen-(5,6), Phthalsäure, Isophthalsäure und Terephthalsäure, sind.
Verbindungen, die als Komponente (a) geeignet sind, können beispielsweise, gegebenenfalls unter Zugabe eines Katalysators, wie z.B. Triäthylamin, Benzyldimethylamin und 1,4-Diazabicyclo-(2,2,2-)octan, bei Temperaturen von 50 bis 1500C hergestellt werden, indem Glycidylester der allgemeinen Formel
0
R-C-O-CH0-CH-CH0
wobei R ein einwertiger Alkylrest der oben angeführten Bedeutung ist, mit ot, s-ungesättigten Monocarbonsäuren, wie
4098 17/0939 -5-
-5- 0^
z.B. Acrylsäure oder Methacrylsäure, bzw. Dicarbonsäuren, wie z. B. ·
0 0 .
HO-C-CH=CH-C-OH . .
zu Verbindungen
0 0
R-C-O-CH2-CH-CH2-O-C-CR2=CH2
OH
(R2 = H oder CH,) bzw.
0 0 0 0
It Il It Il
R-C-O-CH0-CH-CH0^O-C-CH=CH-C-O-Ch0-CH-CH0-O-C-R
OH OH '
umgesetzt werden. Eine andere Möglichkeit, derartige Verbindungen zu erhalten, besteht darin, Glycidylester ά,β-olefinisch ungesättigter Carbonsäuren, z. B. .
0
CH2=CR5C-O-CH2-CH-CH2
0
wobei R2H oder CH, sein kann, mit Monocarbonsäuren
0
R-C-OH ' - *
wobei R die oben angeführte Bedeutung hat, umzusetzen.
Besonders bevorzugt als Komponente (a) sind die Umsetzungsprodukte aus (Meth-)acrylsäureglycidylester und Carbonsäuren mit einem in ^-Stellung zur Carboxylgruppe ein tertiäres Kohlenstoffatom aufweisenden verzweigten Alkylrest, wie z. B. ®Versaticsäure mit 9 bzw. 11 Kohlenstoffatomen, bzw. die Umsetzungsprodukte aus (Meth-)acrylsäure und Glycidylestern von in cd-Stel lung tertiäre Kohlenstoffatome enthaltenden Carbonsäuren (z.B. Versaticsäureglycidylester).
Als Komponente (b), die mit (a) zu den urethangruppenhaltigen Verbindungen umgesetzt wird, kommen Verbindungen mit mindestens einer, vorzugsweise 2 oder 3 Isocyanatgrup-
409817/0 9 39 ■ - 6 -
- 6 - O.Z. 0400/01012
22A9446
1Ii
pierungen in Betracht. Die Isocyanatgruppierungen können dabei an aliphatische, aromatische, araliphatisch^ oder alicyclische Kohlenwasserstoff- oder andere Reste gebunden sein. Geeignete Isocyanate sind z.B. Hexamethylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat, 2,4- bzw. 2,6-Tolüylendiisocyanat und 2,2,4-Trimethylhexandiisocyanat.
Komponente (a) wird mit Komponente (b) im allgemeinen in äquivalenten Mengen, bezogen auf Hydroxyl- bzw. Isocyanatgruppierungen, umgesetzt, beide Komponenten können jedoch in einem Über- bzw. Unterschuß von bis zu 20 Äquivalentprozent eingesetzt Werden. Die Umsetzung von (a) mit (b) kann durch Zusatz eines geeigneten Katalysators, wie z.B. 1,4-Diazobicyclo-(2,2,2)-octan, schon bei Temperaturen von 0 bis 1500C, gegebenenfalls in Gegenwart inerter Lösungsmittel durchgeführt werden. Im Falle der Verwendung inerter Lösungsmittel, wie z.B. Ester oder Ktheralkoholester, oiufl das verwendete Lösungsmittel vor Zugabe von Komponente (B) gegebenenfalls im Vakuum entfernt werden. Es kann auch vorteilhaft sein, die Additionsreaktion in Gegenwart von Komponente (B) oder eines Teils davon durchzuführen.
(B) Als mit der Komponente (A) abzumischende copolymer^, si er* bare olefinisch ungesättigte Verbindungen kommen Übliche ein- oder mehrfach olefinisch ungesättigte, bei Raumtemperatur flüssige oder feste copolymerisierbare Verbindungen in Frage, z.B. Vinylverbindungen, wie Vinylaromaten, wie z.B. Styrol, Vinyltoluol, Divinylbenzol, α-Methylstyrol» Vinylheterocyclen, wie Vinylpyridin, Vinylpyrrolidon, Vinylcaprolactam, Acrylsäure- und Methacrylsäurederivate, wie die Ester der Acrylsäure und Methacrylsäure mit ein- und mehrwertigen, insbesondere zweiwertigen, gegebenenfalls fthergruppierungen enthaltenden geradkettigen, verzweigten oder cyclischen Alkoholen mit 1 bis l8, vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Acrylsäuremethyl-, -äthyl-, -propyl-, -isopropyl-, -η-butyl-, -isobutyl-, -tert.-butyl-, -hexyl-, -cyclohexyl-, -2-äthylhexyl-, -nonyl-, -decyl-, -dodecyl- und -octadecylester, Meth-
409817/0939 *7.
- 7 ~ O.Z. 0400/01012
acrylsäuremethylester, Methacrylsäurebutylester, Glykoldiacrylat, Glykoldimethacrylat, 1,2- oder 1,3-Propandioldiacrylat, Butandioldiacrylat, Hexandioldiacrylat, Diäthy-. lenglykoldiacrylat, Triäthylenglykoldiacrylat, Dipropylenglykoldiacrylat, Neopentylglykoldiacrylat, Pentaerythritdiacrylat, Pentaerythrittriacrylat, Pentaerythrittetraacrylat, Trimethylolpropandiacrylat, Trimethylolpropantriaerylat, die entsprechenden Dimethacrylate von Diolen, Acrylsäure- und Methacrylsäuremonoester von Diolen, wie Propylenglykolmonoacrylat bzw. -methacrylat, Butandiolmonoacrylat bzw. -methacrylat, Diäthylenglykolmonpaerylat, Fumarsäuredialkylester, wie.z.B. Fumarsäuredibutylester, sowie Gemische dieser Verbindungen. Ferner eignen sich als Lösungen in mindestens einem der genannten Monomeren Acrylamid, Methacrylamid und deren, gegebenenfalls mit 1 bis Kohlenstoffatome enthaltenden Alkoholen verätherte Methylol! erungsprodukte, sowie in untergeordneten Mengen von bis zu 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesaratmenge der Komponente (B) bzw. des Gemische solcher Komponenten, olefinisch1 ungesättigte Carbonsäuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure oder Maleinsäurehalb.ester.
Bevorzugt werden als Komponente (B) die Mono- und Diester der Acrylsäure und Methacrylsäure mit 2 bis 10 Kohlenstoffatome enthaltenden Diolen und/oder die Ester der Acrylsäure mit einem 4 bis 10 Kohlenstoffatome enthaltenden Monoalkanol eingesetzt.
Das als bindemittelbildende Komponente im erfindungsgemäßen Überzugsmittel enthaltene Gemisch (A) + (B) enthält die Komponente (A) im allgemeinen in einer Menge von 10 bis 90, vorzugsweise von 45 bis 80 Gewichtsprozent, die Komponente (B) in einer Menge von 90 bis 10, vorzugsweise von 55 bis 20 Gewichtsprozent. ;
Als in der Lackindustrie übliche Zusatzstoffe, die gegebenenfalls in dem erfindungsgemä3en Überzugsmittel mitverwendet werden, kommen in Betracht Pigmente und Füllstoffe, wie z.B.
4 0 9 817/0939 _8-
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Titandioxid, Eisenoxid, Phthalocyanine, Talkum, Calciumcarbonat, im allgemeinen in Mengen von bis zu 90 Gewichtsprozent, bezogen auf (A) + (B), sowie im Gemisch (A) + (B) in untergeordneten Mengen von bis zu 20 Gewichtsprozent, bezogen auf
C (A) + (B), lösliche Farbstoffe, wie z.B. Neozaporifeu'errot
Sudanblau® (Handelsprodukte der BASF), Verlaufhilfsmittel, wie z.B. Butyllactat oder Silikonöle, Schaumverhütungsmittel, übliche Weichmacher, wie z.B. Phthalate oder Adipate, übliche organische Lösungsmittel, wie z.B. Aromaten, Alkohole, Ester oder Ketone, Polymerisationsinhibitoren, wie z.B. Hydrochinon, p-tert.-Butylbrenzkatechin und/oder Mattierungsmittel, wie z.B. hochdisperses Siliciumdioxid.
Die Herstellung homogener Mischungen aus den Einzelkomponenten erfolgt durch Vermischen der Einzelkomponenten in üblichen Mischaggregaten.
Das erfindungsgemäße Überzugsmittel eignet sich zum Überziehen von metallischen Oberflächen, wie z.B. von Eisen-, Stahl-, Aluminiumteilen, sowie von Glas, Keramik, Porzellan, Holz, Papier, Kunststoff, und zwar sowohl für poröse als auch für glatte Oberflächen.
Als Verfahren für das Auftragen des zweckmäßigerweise in fließfähigem Zustand vorliegenden, das,Bindemittel bildenden Gemisches kommen die üblichen Auftragsverfahren in Frage, wie z.B. Spritzen, Tauchen, Fluten, Walzen, AufrakeIn oder Aufgießen.
Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, das überzugsmittel in einer Schichtdicke von bis zu 500 /um, insbesondere von 20 bis 200/um, aufzutragen.
Als ionisierende Strahlung für die Härtung der überzüge kommen in Frage «.-Strahlen, Röntgenstrahlen, if-Strahlen, die in Kernreaktoren freiwerdende Mischstrahlung und vorzugsweise Elektronenstrahlen.
Geeignete Strahlungsquellen sind z.B. Kobalt. 6.0, Kernreaktoren
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und für Elektronenstrahlen Van de Graaf-Generatoren und andere handelsübliche ElektronenstrahlgeneratOren. Die zur Erzeugung von ionisierenden Strahlen und Elektronenstrahlen üblichen Aggregate sind z.B. beschrieben in A..Charlesby, Atomic Radiation and Polymers, i960, Pergamont Press, Oxford. Die zur Anwendung kommende Strahlungsenergie richtet sich nach der Schichtdicke der zu härtenden Überzüge. Für das erfindungsgemäße Verfahren hat sich eine Elektronenstrahlung, die mit einer Beschleunigungsspannung von IQO bis 500* insbesondere 150 bis 400 KV erzeugt worden ist, als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die zur Härtung notwendige Bestrahlungsdosis hängt in gewissem Umfang von der Zusammensetzung des zu härtenden Gemische olefinisch ungesättigter organischer Verbindungen ab, liegt jedoch im allgemeinen in einem Bereich zwischen 1 und 50, vorzugsweise unter 20 Mead. Insbesondere bei Fehlen aromatischer Strukturen genügen zum Härten relativ niedrige Dosen. Zweckmäßigerweise wird die Bestrahlung unter Luftausschluß (z.B. in Inertgas oder durch Abdecken mit einer Folie) durch-; geführt.
Die Bestrahlungsdauer richtet sich nach der Intensität der Strahlung, dem Abstand der Strahlungsquelle vom auszuhärtenden Überzug und dessen Schichtdicke.
Zweckmaßigerweise benutzt man. zur Durchführung der Härtung der erfindungsgemäßen Überzugsmittel eine Vorrichtung, bei der das mit dem zu härtenden Überzug beschichtete Substrat auf einem Fließband unter der Strahlungsquelle durchgeführt wird. Bei geeigneten derartig-en Lackieranlagen können mit den erfindungsgemäßen Überzugsmitteln Bandgeschwindigkeiten bis zu. 60 m/Minute erreicht werden.
Das erfindungsgemäße Überzugsmittel zeichnet sich durch einfache Handhabung, hohe Härtungsgeschwindigkeit und sehr vorteilhafte Eigenschaften der damit erhaltenen Überzüge" aus. Die erfindungsgemä!3 hergestellten Überzüge weisen gute Haftung auf dem Substrat, eine geringe Neigung zur Verfärbung, gute
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Losungsmittelbeständigkelt und gute mechanische Eigenschaften auf. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es außerdem, die Elastizität und Vernetzungsdichte nach MaS einzustellen.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente.
Beispiel 1
Gemisches 250 Teile des Glycidylesters eines/V-verzweigter, tertiärer, Carbonsäuren mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen (z.Bi Cär.dura E der Deutschen Shell Aktiengesellschaft) und 72 Teile Acrylsäure mit 0,1 Teilen Hydrochinon werden in einem Vierfialskolben auf 40°C erhitzt. Als Katalysator werden; 0,25 Teile Triäthylamin zugesetzt und die Temperatur auf 10O0C erhöht. Bei Säurezahl = 0 wird der Ansatz auf Raumtemperatur1 abgekühlt, und anschlie3end werden 87 Teile ToluylendlisöCyanat langsam unter Stickstoff bei fortgesetztem Rühren so zugetropft,, daß die Temperatur 30°C nicht übersteigt. Bei der Umsetzung mit dem Diisocyanat kann Triäthylendiamin (l,4-diazabicyclo(2,2J2)-Octan "Dabco") als Katalysator zugesetzt werden. Das so erhaltene Reaktionsprodukt wird in zwei Teile geteilt und jeweils 75 #ig in ■
a) Butandiol-l,4-diacrylat
b) 2-Hydroxyäthylacrylat
gelöst.
Die gemäß a und b hergestellten Lösungen werden mit einer Schichtdicke von ca. 60/um auf vorbehandeltes Stahlblech aufgerakelt und an einer JJOO KV-Elektronenstrahlanlage mit 50 raA Stromstärke unter Schutzgas bestrahlt. Die Bandgeschwindigkeit, mit der die Proben durch den Bestrahlungsraum geführt werden, kann bis zu 60 m/Minute gesteigert werden. Man erhält sofort harte, klebfreie und kratzfeste Überzüge, die sich durch gute Haftung, Elastizität und Beständigkeit gegen Lösungsmittel auszeichnen.
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Beispiel 2
Das "Verfahren entsprechend Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird Toluylendiisocyanat durch eine äquimolare Menge Isophorondiisocyanat ersetzt. Man erhält Produkte mit den gleichen guten Härtungseigenschaften wie im Beispiel 1, jedoch mit besserer Witterungsbeständigkeit.
Beispiel 3>
Das Verfahren wird entsprechend Beispiel 1 wiederholt, jedoch wird Toluylendiisocyanat durch eine äquimolare Menge Hexamethylendiisocyanat ersetzt. Man erhält Produkte-, die mit denen des Beispiels 2 vergleichbar sind.
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-12-

Claims (3)

- 12 - O. Z. 0400/01012 22A9A46 Patentansprüche
1. Durch ionisierende Strahlung härtbares Überzugsmittel enthaltend als bindemittelbildende Komponente ein Gemisch aus
(A) mindestens einer olefinisch ungesättigten, Urethangruppen enthaltenden Verbindung und
(B) mindestens einer weiteren copolymerisierbaren olefinisch ungesättigten Verbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß die olefinisch ungesättigte, Urethangruppen enthaltende Verbindung (A)1 ein Umsetzungsprodukt aus
a) einer Verbindung der allgemeinen Formel
Γ 0 θ]
■ CHR1=CR2-C-O-CH2-CH-CH2-O-C-J R
OH j n
wobei η 1 oder 2 ist, R für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest, dessen Wertigkeit η entspricht, R1 für Wasserstoff, Methyl oder den Rest
0 0
-C-O-CH0-CH-CH0-O-C-R,
2 , 2 5
OH
in dem R, ein einwertiger Alkylrest ist, und R0 für Wasserstoff oder Methyl stehen und
b) einer mindestens eine Isocyanatgruppierung enthaltenden Verbindung
ist, wobei das Gemisch aus (A) und (B) gegebenenfalls zusätzlich in der Lackindustrie übliche Zusatzstoffe enthält.
2. Durch ionisierende Strahlung härtbares Überzugsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da!3 in der allgemeinen Formel für die Komponente (A) (a) R einen in der «(.-Stellung
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- 13 - 0.2. 0400/01012
zur Carbonsäureestergruppe ein tertiäres Kohlenstoffatom enthaltenden verzweigten Alkylrest mit mindestens k. Kohlenstoffatomen bedeutet. ' .,. '-'·.,.-
3. Durch ionisierende Strahlung härtbares Überzugsmittel gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als copolymerisierbare Komponente B mindestens ein ein- oder mehrwertiger Ester der Acryl- oder Methacrylsäure mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen gegebenenfalls im Gemisch mit weiteren copolymerisierbaren Verbindungen verwendet wird.
H-. Durch ionisierende Strahlung härtbares Überzugsmittel gemäß Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß als copolymerisierbare Komponente B Mono- und/oder Diester der Acryl- oder Methacrylsäure mit zwei- oder mehrwertigen Alkoholen verwendet, werden. ■
BASF Farben + Fasern AG
409817/0939
DE2249446A 1972-10-09 1972-10-09 Verwendung eines durch ionisierende Strahlung härtbaren Überzugsmittels zur Beschichtung von Oberflächen Expired DE2249446C3 (de)

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