DE2063152C3 - Durch ionisierende Strahlung härtbare Anstrichmasse auf der Basis von Siloxan-Ester-Acrylat und ungesättigten Monomeren und deren Verwendung - Google Patents

Durch ionisierende Strahlung härtbare Anstrichmasse auf der Basis von Siloxan-Ester-Acrylat und ungesättigten Monomeren und deren Verwendung

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DE2063152C3 DE19702063152 DE2063152A DE2063152C3 DE 2063152 C3 DE2063152 C3 DE 2063152C3 DE 19702063152 DE19702063152 DE 19702063152 DE 2063152 A DE2063152 A DE 2063152A DE 2063152 C3 DE2063152 C3 DE 2063152C3
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Description

Durch Elektronen härtbare, mit Siloxanen modifizierte Polyesteranstrichmassen sind in den US-Patentschriften 34 37 512 und 34 37 513 beschrieben. Bei einer Ausführungsform werden diese Harze durch Umsetzung eines Siloxans mit funktioneilen Hydroxyl- oder Hydrocarbonoxygruppen mit einem Diol und anschließende Umsetzung des silocanhaltigen Reaktionsproduktes mit zwei unterschiedlichen Anhydriden erhalten, wobei eines hiervon eine in «^-Stellung olefinisch ungesättigte Verbindung, beispielsweise Maleinsäureanhydrid, ist, welche den gewünschten Betrag an olefinischen «J9-Nichtsättigung in das Harz einführt. Bei einer weiteren Ausfuhrungsform werden diese Harze durch Umsetzung eines hydroxylierten Polyesters mit einem Hydroxy- oder Hydrocarbonoxysiloxan hergestellt
Durch Elektronen härtbare Siloxan-Acrylat-Reaktionsprodukte sind in der deutschen Patentschrift 19 57 356 vorgeschlagen. Diese Materialien werden durch Umsetzung eines molaren Anteils eines Siloxans mit funktioneilen Hydroxy- oder Hydrocarbonoxygruppen mit vorzugsweise mindestens zwei molaren Anteilen eines hydroxylhaltigen Esters einer in «^-Stellung olefinisch ungesättigten Carbonsäure erhalten. Eine Aufgabe der Erfindung besteht in siloxanhalti gen Anstrichmassen, die durch Bestrahlung mit Elektronenstrahlen härtbar sind und die eine verbesserte Haftung auf der Unterlage zeigen, worauf sie gehärtet werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in siloxanhaltigen Anstrichmassen, die durch
>s Elektronenstrahlung härtbar sind und die auf die verschiedenen Ausmaße der Flexibilität zugeschnitten werden können.
Es wurde festgestellt, daß verbesserte Haftung, Witterungsbeständigkeit, Härtbarkeit und variierbare Flexibilität des Anstrichsfilmes bei einem mit Elektronenstrahlen härtbaren Überzug erhalten wird, der in Kombination Vinylmonomere und das neue in «^-Stellung olefinisch ungesättigte Siloxan-Ester-Acrylatharz, das nachfolgend näher angegeben wird, enthält.
Gegenstand der Erfindung ist eine durch ionisierende Strahlung härtbare Anstrichmasse auf der Basis von Siloxan-Ester-Acrylat und ungesättigten Monomeren, die dadurch gekennzeichnet ist daß sie aus einer filmbildenden Lösung aus 10 bis 90 Gewichtsteilen
.v> Vinyl- und/oder Acrylmonomeren und 90 bis 10 Gewichtsteilen eines Siloxan-Ester-Acrylats besteht, welches durch (1) Umsetzung eines Cs-C^-Monohydroxyesters der Acrylsäure oder Methacrylsäure, der aus einem Ester eines CrCg-Diols und der Acrylsäure oder
.15 Methacrylsäure besteht, mit einem Ci-Cio-Säureanhydrids einer Dicarbonsäure, (2) Umsetzung des organischen Reaktionsproduktes der ersten Reaktionsstufe mit einem C2-C21-D10I und (3) Umsetzung des organischen Reaktionsproduktes der zweiten Rcak tionsstufe mit einem Siloxan mit zwei oder mehr funktioneilen Hydroxyl- und/oder Alkoxygruppen je Molekül hergestellt worden ist besteht.
Vorzugsweise enthält die Anstrichmasse zusätzlich ein teilchenförmiges Pigment und/oder einen minerali sehen Füllstoff. Bevorzugt besteht die Lösung aus 20 bis 60 Gewichtsteilen der Monomeren und 80 bis 40 Gewichtsteilen des Siloxan-Ester-Acrylats, während die Monomeren bevorzugt aus Estern der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit einem einwertigen Alkohol mit 1 bis
v) 8 Kohlenstoffatomen bestehen.
Speziell bevorzugt bestehen die Vinyl- oder Acrylmonomeren aus einem Gemisch von Cg-Cio-Vinylkohlenwasserstoffen und Estern der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit einwertigen Ci-Ce-Alkoholen.
Das Siloxan-Ester-Acrylatharz wird mit den Vinyl-
und/oder Acrylmonomeren vermischt, aufgetragen und gehärtet. Es ergibt sich eine gute Haftung, eine gute
Flexibilität und eine Härtung mit niedriger Dosierung. Hierdurch werden eine verbesserte Haftung, Witte-
rungsbeständigkeit Härtbarkeil und Flexibilität von Anstrichfilmen in einem mit einem Elektronenstrahl gehärteten Überzug erhalten. Es ergeben sich somit überzogene Gebrauchsgegenstände, deren überzogenen Oberfläche eine hohe Beständigkeit gegenüber
(>s Witterungseinflüssen zeigt. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung für das Überziehen von Unterlagen aus Holz, Glas, Metall, polymeren Feststoffen und Tüchern aus synthetischen oder natürlichen Fasern.
Im einzelnen werden die Siloxan-Ester-Acrylatharze, die hier eingesetzt werden, durch eine dreistufige Umsetzung hergestellt, wobei (1) ein Acrylat, das einen Ester eines C2-Ce-Diols und der Acrylsäure oder Methacrylsäure darstellt, mit einem GrCio-Säureanhydrid umgesetzt wird, (2) das bei der ersten Reaktionssture erhaltene organische Reaktionsprodukt mit einem C2-C21-D10I umgesetzt wird und (3) das organische Reaktionsprodukt dei zweiten Reaktionsstufe mit einem Siloxan mit zwei oder mehr funktionellen Hydroxyl- und/oder Alkoxygruppen je Molekül umgesetzt wird.
Mit dem Ausdruck »Anstrich« oder »Anstrichsmasse« wird das Material unter Einschluß von Pigment und/oder teilchenförmigen! Füllstoff, der Binder ohne Pigment und/oder Füllstoff oder nur mit einem sehr geringen Gehalt daran, der gewünschtenfalls gefärbt sein kann, verstanden. Somit kann der Binder, der schließlich in einem dauerhaften gegenüber Witterungseinflüssen beständigem Film überführt wird, aus der Gesamtmenge oder praktisch der Gesamtmenge des zur Ausbildung des Filmes verwendeten Materials bestehen, oder er kann als Träger für das Pigment und/oder teüchenförmiges Füllstoffmaterial bezeichnet werden.
Das in der ersten Reaktionsstufe eingesetzte Acrylat liefert die olefinische a^-Nichtsättigung des Harzes. Zu geeigneten Acrylaten gehören 2-Hydroxyäthylacrylat oder -methacrylat, 2-Hydroxypropylacrylat oder -methacrylat, 2-Hydroxybutylacrylat oder -methacrylat, 2-Hy- droxyoctylacrylat odf -methacrylat und ähnliche Acrylate. Das Acrylat wird im Reaktionsgemisch der ersten Reaktionsstufe in praktisch äquirnolarer Menge zu dem Säureanhydrid eingesetzt und die Reaktionsbedingungen werden günstigerweise mild gel.alten, um die is Ausbildung eines Diacrylatesters mit dem Anhydrid zu vermeiden. Falls geringere Mengen derartiger Diacrylat gebildet werden, können sie im Reaktionsgemisch und eventuell in der Anstrichsbinderlösung verbleiben, wo sie in Kombination mit anderen Vinylmonomeren die Haftung des Anstrichsfilmes an der Unterlage verbessern.
Die einzusetzenden O-Cio-Anhydride bestehen gewöhnlich lediglich aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff. Zu geeigneten Anhydriden gehören
Maleinsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid,
Phthalsäureanhydrid,
Tetrahydrophthalsäureanhydrid,
1,2-Cyclohexandicarbonsäureanhydrid, ^-Cyclohexandicarbonsäureanhydrid,
1,4-Cyclohexandicarbonsäureanhydrid,
5-Norbornen-2,3-dicarbonsäureanhydrid,
4-Methyl-5-norbornen-2,3-dicarbonsäure-
anhydrid u. dgl.
Auch mit Halogenen substituierte Anhydride können verwendet werden, beispielsweise Chlormaleinsäureanhydrid, Dichlormaleinsäureanhydrid, Chlormaleinsäureanhydrid, Chlorendinsäureanhydrid u. dgl.
Das organische Reaktionsprodukt der ersten Stufe do wird in der zweiten Stufe mit einer äquimolaren Menge eines C2-C21-D10IS umgesetzt. Die dabei verwendeten Diole sind vorzugsweise aliphatische Diole, die im wesentlichen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff aufgebaut sind. Zu geeigneten Diolen gehören (■> <,
Äthylenglykol, 1,2-Propylenglykol,
1,3-Propylenglykol, 1,3- Butylenglykol, 2- Buten-1,
4-diol, 1,4-Butandiol, Diäthylenglykol,
Neopentylglykol, 1,5-Pentamethylenglykol, i.e-Hexamethylenglykol.Decamethylenglykol, Polyäthylenglykoie und Polypropylenglykole.
Auch aromatische Diole können verwendet werden, beispielsweise Dimethylolbenzole, Dihydroxyäthylbenzole u. dgl.
Das organische Reaktionsprodukt der zweiten Reaktionsstufe wird in der dritten Stufe mit einem Hydroxyl- oder Alkoxysiloxan umgesetzt Vorzugsweise wird eine molare Menge des organischen Produktes der zweiten Reaktionsstufe mit jeweils einer molaren Menge der Hydroxyl- oder Alkoxyl-Funktionalität des Siloxans umgesetzt
Die zur Herstellung des Binders eingesetzten Siloxai.2 weisen reaktionsfähige Hydroxylgruppen oder Alkoxygruppen, vorteilhafterweise Cr bis C4-Alkoxygruppen und bevorzugt Ci- bis C2-Alkoxygruppen auf, die an mindestens zwei der Siliciumatome gebunden sind. Der Ausdruck »Siloxan« bezeichnet hier Verbindungen mit einer Bindung
—Si—O — Si —
C — O — Si —
wobei die restlichen Wertigkeiten mit einem Kohlenwasserstoffrest, einem Hydrocarbonoxyrest, einem Wasserstoffatom, einer Hydroxylgruppe oder einem Sauerstoffatom, das ein Siliciumatom mit einer derartigen Wertigkeit mit einem weiteren Siliciumatom verbindet, abgesättigt sind. Die Siloxane können sowohl cylisch als auch acylisch sein. Geeignete cyclische und acyclische Siloxane zur Anwendung im ;?ahmen der Erfindung sind in den vorstehend aufgeführten Patentschriften und in sonstigen Literaturstellert beschrieben. Die bevorzugten Siloxane enthalten 2 bis 5 funktionell Hydroxyl- und/oder Alkoxygruppen. Die Wahl der Reaktionsteilnehmer wird vorteilhafterweise so ausgeführt, daß das Siloxan etwa 20 bis etwa 60 Gew.-°/o des bei dem dreistufigen Reaktionsverfahren erhaltenen Binderharzes ausmacht.
Die Flexibilität des aus dem gebildeten Siloxan-Ester-Acrylat-Harz erhaltenen gehärteten Anstrichsfilmes kann signifikant durch Variierung des Molekulargewichtes des Diols und/oder des Dicarbonsäureanhydride und/oder des Acrylates variiert werden.
Die auf diese Weise erhaltenen Siloxan-Ester-Acrylat-Harze werden mit den Vinyl- oder Acrylmonomeren mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen zur Bildung der Anstrichsbinderlösung vermischt, weiche in üblicher Weise, beispielsweise durch Aufsprühen, Walzenauftragung u. dgl., auf eine Unterlage aufgetragen wird und darauf durch ionisierende Strahlung, vorzugsweise mit einem Elektronenstrahl, mit einer durchschnittlichen Energie im Bereich von etwa 100 000 bis etwa 500 000, vorzugsweise etwa 150 000 bis etwa 350 000 Elektronenvolt, polymerisiert wird.
Die in der Lösung zusammen mit dem Anstrichsbinderharz verwendeten Monomeren bestehen bevorzugt aus Acrylmonomeren, beispielsweise Methylmethacrylat, Äthylacrylat, Butylacrylat, Butylmethacrylat, 2-ÄthylhexylacryIat, den vorstehend zur Anwendung in
der ersten Reaktionsstufe der Harzherstellung aufgeführten Hydroxyacrylateii u.dgl. oder aus Gemischen derartiger Acrylmonomerer mit Vinylkohlenwasserstoffen, beispielsweise Styrol und alkylierten Styrolen, wie Vinyltoluol, «-Methylstyrolen, Divinylbenzol u. dgl. Die Vinylkohlenwasserstoffe können auch allein als Vinylmonomerbestandteil der Anstrichmasse verwendet werden. Im Kombination mit den Monoacrylaten und/oder Kohlenwasserstoffmonomeren können auch kleinere Anteile an di-, tri- oder tetrafunktionellen Acrylaten verwendet werden. Ebenfalls in Kombination mit Acrylaten und Methacrylaten und/oder Vinylkohlen wasserstoff en können auch kleinere Mengen von anderen Vinyl- und/oder Acrylmonomeren, wie Acrylnitril, Acrylamid, Methacrylnitril, Vinylhalogenide^ beispielsweise Vinylchlorid und Vinylcarboxylaten, beispielsweise Vinylacetat, verwendet werden.
Bei den Anstrichsmassen gemäß der Erfindung kann der in «,^-Stellung bezüglich der Carboxylgruppe olefinisch ungesättigte Harzbestandteil bis zu etwa 90 Gew.-% der Anstrichsbinderlösung auf Pigment- und teilchenförmigen! füllstofffreier Basis und bis herab zu etwa 10 Gew.-% betragen. Vorzugsweise macht das Harz etwa 40 bis etwa 80 Gew.-% der Harz-Monomer-Lösung aus, wobei die Vinylmonomeren etwa 20 bis etwa 60 Gew.-% betragen. Selbstverständlich können auch andere in «^-Stellung olefinisch ungesättigte Polymere anstelle eines kleineren Anteils des erfindungsgemäßen Siloxan-Ester-Acrylal-Harzes eingesetzt werden.
Die Bezeichnung »Mrad« bedeutet 1 000 000 rad. Unter »rad« wird eine Strahlungsdosierung verstanden, die die Absorption von 100 erg Energie je Gramm Absorber, beispielsweise Überzugsfilm, ergibt. Die Elektronenemittiereinrichtung kann aus einem Linearelektronenbeschleuniger bestehen, der zur Ausbildung eines Gleichstrompotentials innerhalb des vorstehend angegebenen Bereiches geeignet ist. Bei einer derartigen Vorrichtung werden die Elektronen gewöhnlich aus einem Heizdraht emittiert und durch einen einheitlichen Spannungsgraduenten beschleunigt. Der Elektronenstrahl, der etwa 3,2 mm Durchmesser an dieser Stelle haben kann, wird dann in einer Richtung zu einem trichterförmigen Strahl gerichtet und dann durch ein Metallfenster, beispielsweise aus Aluminium, mit einer geringen Menge an Kupfer legiertem Aluminium, einer Magnesium-Thorium-Legierung u.dgl., von etwa 0,0075 cm Stärke geführt.
Der Binder wird vorzugsweise auf die Unterlage als kontinuierlicher Film von praktisch gleichmäßiger Tiefe, vorzugsweise einer Tiefe im Bereich von etwa 2,5 bis etwa ίΟμ, in Abhängigkeit von der Unterlage und der beabsichtigten Endverwendung des überzogenen Produktes aufgetragen und darauf gehärtet. Die filmbildende Binderlösung sollte eine ausreichend niedrige Viskosität, um eine rasche Auftragung auf die Unterlage in praktisch gleichmäßiger Tiefe zu erlauben, und vorzugsweise eine ausreichend hohe Viskosität, so daß ein Film mit einer Stärke von 25 μ auf der senkrechten Oberfläche ohne Absickern gehalten wird, besitzen. Die Viskosität des Binders wird durch Variierung des Molekulargewichtes des Harzes oder der Harze und/oder durch Variierung der relativen Konzentrationen des Harzbestandteiles und/oder durch Variierung der relativen Konzentrationen der verschiedenen Monomeren innerhalb des Vinyl- und/oder Acrylmonomerbestandteiles eingestellt. Vorzugsweise wird der Binder auf die Unterbge praktisch frei von nichtpo-
lymerisierbaren organischen Lösungsmitteln und/oder Verdünnungsmitteln aufgetragen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Ein Siloxan-Ester-Acrylat-Harz wurde aus folgenden Materialien hergestellt:
Harz I Gew.-Teile
Siloxan mit funktioneilen
Methoxygruppen1) 412
Neopentylglykol 208
Bernsteinsäureanhydrid 200
Hydroxypropylacryl.at 260
Hydrochinon 0,4
Tetraisopropyltitanat 0,8
Xylol 300
'JAcyclisches Polysiloxan mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von 700 bis 800 mit durchschnittlich 3 bis 4 Methoxygruppen je Molekül.
Das Hydroxypropylacrylat und das Bernsteinsäureanhydrid wurden in einem mit Thermometer, Stickstoffeinlaßrohr, Rührer und Barrett-Wasserfalle ausgestatteten Reaktionsgefäß vermischt. Das Hydrochinon wurde zugesetzt und die Reaktionsteilnehmer während 3 Stunden auf 95CC erhitzt und der Halbester gebildet. SyIoI und Neopentylglykol wurden zugesetzt und die Dispersion am Rückfluß erhitzt. Das Kondensationswasser der Veresterungsreaktion wurde durch Erhitzen bei 120° C bei verringertem Druck entfernt. Schließlich wurden Siloxan und Titanatkatalysator zugesetzt Die Reaktionstemperatur wurde von 120 auf 150cC im Verlauf von 2 Stunden erhöht, wobei 60 Teile Destillat in der Barrett-Wasserfalle entfernt wurden. Das Produkt wurde in 400Teilen Butylacrylat gelöst.
Ein feuchter Film von 25 μ Stärke wurde mit der erhaltenen Lösung auf die Oberfläche eines Stahlbleches aufgetragen und zum klebrigfreien Überzug durch Aussetzung an 10 bis 12 Megarad aus einer Elektronenquelle mit 275 Kilovolt und 25 Milliampere in Stickstoffatmosphäre gehärtet. Es wurde ein ausgezeichneter Überzug erhalten.
Beispiel 2
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde eine äquivalente Menge an Maleinsäureanhydrid anstelle des Bernsteinsäureanbydrides in der ersten Stufe der Harzherstellung eingesetzt.
Beispiel 3
Das Verfahren nach Beispiel I wurde wiederholt, jedoch wurde eine äquivalente Menge an Tetrahydrophthalsäureanhydrid anstelle des Bernsteinsäureanhydrids bei der ersten Stufe der Harzherstellung eingesetzt, und de,' Monotnerbestandteil der Anstrichsbinderlösung bestand aus einem Gemisch von drei molaren Anteilen Methylmethacrylat, 1/2 molaren
Anteil Vinyitoiuol, 1/2 molaren Anteil Divinylbenzol, 1/2 molaren Anteil Hydroxyäthylmethacrylat und 1/2 molaren Anteil Vinylacetat.
Beispiel 4
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch bestand die Unterlage aus Holz, und die angewandten Monomeren machten 75 Gew.-% der Anstrichsbinderlösung aus und bestanden aus einem Gemisch von 2 molaren Anteilen Methylmethacrylat. 2 molaren Anteilen Äthylacrylat und I molaren Anteil 2-Äthylhexylacrylat.
Beispiel 5
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch enthielt die Anstrichsbinderlösung 90 Gew.-Teile des Siloxan-fcster-Acryiats und iü Gew.-Teiie rvieihyimethacrylat.
Beispiel 6
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch enthielt die Anstrichsbinderlösung 10 Gew.-Teile des Siloxan-Ester-Acrylat-Binders und 90 Gew.-Teile Monomere, die aus 3 molaren Anteilen 2-Äthylhexylacrylat, 2 molaren Anteilen Butylmethacrylat, 1 molaren Anteil Methylmethacrylat und 1 molaren Anteil Styrol zusammengesetzt war.
Beispiel 7
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch bestand die Unterlage aus Glas, und die angewandten Monomeren machten 50 Gew.-% der Anstrichsbinderlösung aus und bestanden aus einem äquimolaren Gemisch von Methylmethacrylat, Styrol und Butylacrylat.
Beispiel 8
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch bestand die Unterlage aus Polypropylen, und eine äquimolare Menge an Poly-l,2-propylenglykol mit etwa 21 Kohlenstoffatomen je Molekül wurde anstelle des Neopentylglykols bei der zweiten Stufe der Harzherstellung eingesetzt.
Beispiel 9
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch bestand die Unterlage aus einem Baumwolltuch, und eine äquimolare Menge 4-MethyI-5-norbornen-2,3-dicarbonsäureanhydrid wurde anstelle des Bernsteinsäureanhydrids in der ersten Stufe der Harzherstellung und eine äquimolare Menge an 13-ButyIenglykoI anstelle des Neopentylglykols bei der zweiten Stufe der Harzherstellung eingesetzt
Auch die Produkte der Beispiele 2 bis 9 zeigten ausgezeichnete Oberzüge.
üblichen cyclischen Polysiloxan mit funktioiicllcn Hydroxylgruppen mit den folgenden Eigenschaften:
Hydroxylgehalt, Dean Stark: 5,5
% kondensierbar 0.5
% frei
Durchschnittsmolekular 1600
gewicht 400
Verbindungsgewicht 1,531-1,539
Refraktionsindex
Erweichungspunkt,
Durran-Quecksilber- 93(200)
verfahren, 0C (0F)
Bei 60% Feststoff in Xylol:
Spezifisches Gewicht 1,075
bei 250C
Viskosität bei 250C, 33
Centipoisen Al
GaMnPr-HnIrIt
Beispiel 10
Das Verfahren nach Beispiel i wurde wiederholt, jedoch bestand das in der dritten Reaktionsstufe der Harzherstellung eingesetzte Siloxan aus einem handeis-Dieses Siloxan wurde anstelle einer funktionell äquivalenten Menge des Siloxans nach Beispiel I eingesetzt.
Beispiel 11
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde eine äquimolare Menge an Hydroxyäthyl- \o methacrylat anstelle des Hydroxypropylacrylates bei der ersten Stufe der Harzherstellung eingesetzt.
Beispiel 12
.15 Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde eine äquimolare Menge an Hydroxyäthylacrylat anstelle des Hydroxypropylacrylats bei der ersten Stufe der Harzherstellung eingesetzt.
Beispiel 13
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde eine äquimolare Menge an Hydroxypropylmethacrylat anstelle des Hydroxypropylacrylats bei der ersten Stute der Harzherstellung eingesetzt.
4> Beispi el 14
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde eine äquimolare Menge an 2-Hydroxybutylacrylat anstelle des Hydroxypropylacrylats bei der ersten Stufe der Harzherstellung eingesetzt.
Beispiel 15
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde eine äquimolare Menge an 2-Hydroxybutylmethacrylat anstelle des Hydroxypropylacrylats bei der ersten Stufe der Harzherstellung eingesetzt
Beispiel 16
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde eine äquimolare Menge an 2-Hydroxyoctylacrylat anstelle des Hydroxypropylacrylats bei der ersten Stufe der Harzherstellung eingesetzt
Beispiel 17
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt jedoch wurde eine äquimolare Menge an 2-Hydroxyoc· tylmethacrylat anstelle des Hydroxypropylacrylats bei der ersten Stufe der Harzherstellung eingesetzt
Beispiel 18
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde eine äquimolare Menge eines Polyäthylenglykols mit durchschnittlich etwa 20 Kohlenstoffatomen je Molekül anstelle des Neopentylglykols bei der zweiten Ctufe der Harzherstellung eingesetzt.
Beispiel 19
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch bestand die Anstrichsbinderlösung aus 20 Gew.-Teilen Methylmethacrylat und 80 Gew.-Teilen des Siloxan-Ester-Acrylat-Harzes.
Beispiel 20 ,.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch bestand die Anstrichsbinderlösung aus 60 Gew.-Teilen Methylmethacrylat und 40 Gew.-Teilen des Siloxan-Ester-Acrylat-Harzes, und die filmbildende Lösung war mit teilchenförmigen! Titandioxyd pigmentiert, während Elektronenstrahlen mit einer Durchschnittsenergie von etwa 325 Kilovolt und Filme mit einer durchschnittlichen Stärke von 5, 18, 38, 63 und 100 μ bestrahlt wurden.
Beispiel 21
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde eine äquimolare Menge an 1,6-Hexamethylenglykol anstelle des Neopentylglykols bei der zweiten Stufe der Harzherstellung eingesetzt.
Auch bei den Produkten der Beispiele 10 bis 21 wurden ausgezeichnete Überzüge erhalten.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Durch ionisierende Strahlung härtbare Anstrichsmasse auf aer Basis von Siloxan-Ester-Acrylat und ungesättigten Monomeren, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer filmbildenden Lösung aus 10 bis 90 Gewichtsteilen Vinyl und/oder Acrylmonomeren und 90 bis 10 Gewichtsteilen eines Siloxan-Ester-Acrylats -besteht welches durch (1) Umsetzung eines Cs-Qi-Monohydroxyesters der Acrylsäure oder Methacrylsäure, der aus einem Ester eines C2-Ce-Diols und der Acrylsäure oder Methacrylsäure besteht mit einem CVCjo-Säureanhydrids einer Dicarbonsäure, (2) Umsetzung des organischen Reaktionsproduktes der ersten Reaktionsstufe mit einem C2-C21-D10I und (3) Umsetzung des organischen Reaktionsproduktes der zweiten Reaktionsstufe mit einem Siloxan mit zwei oder mehr funktionellen Hydroxyl- und/oder Alkoxygruppen je Molekül hergestellt worden ist, besteht.
2. Anstrichmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein leilchenförmiges Pigment und/oder einen mineralischen Füllstoff enthält
3. Anstrichmasse nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet daß die filmbildende Lösung aus 20 bis 60 Gewichtsteilen der Monomeren und 80 bis 40 Gewichtsteilen des Siloxan-Ester-Acrylats besteht
4. Anstrichmasse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Monomeren aus Estern der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit einem einwertigen Alkohol mit I bis 8 Kohlenstoffatomen bestehen.
5. Anstrichmasse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vinylmonomeren aus einem Gemisch von Ce-Cio-Vinylkohlenwasserstoffen und Estern der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit einwertigen Ci-Ce-Alkoholen bestehen.
6. Verwendung der Anstrichmasse nach den Ansprüchen I bis 5 zum Überziehen einer Unterlage, wobei auf die Oberfläche der Unterlage eine filmbildende Lösung in einer durchschnittlichen Schichtdicke von 2,5 bis 10 μ aufgetragen wird und unter Anwendung eines Elektronenstrahls mit einer durchschnittlichen Energie von 100 000 bis 500 000 Elektronenvolt gehärtet wird.
DE19702063152 1969-12-24 1970-12-22 Durch ionisierende Strahlung härtbare Anstrichmasse auf der Basis von Siloxan-Ester-Acrylat und ungesättigten Monomeren und deren Verwendung Expired DE2063152C3 (de)

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DE2063152B2 DE2063152B2 (de) 1977-08-18
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