DE2063134B2 - Durch ionisierende strahlung haertbare anstrichsmasse auf der basis von siloxan-ester-acrylat und ungesaettigten monomeren und verfahren zu deren anwendung - Google Patents
Durch ionisierende strahlung haertbare anstrichsmasse auf der basis von siloxan-ester-acrylat und ungesaettigten monomeren und verfahren zu deren anwendungInfo
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Description
Durch Elektronen härtbare, mit Siioxanen modifizierte
Polyester-Anstriche sind in den US-Patentschriften 37 512 und 34 37 513 beschrieben. Bei einer Ausführungsform
werden diese Harze durch Umsetzung eines Siloxans mit funktionellen Hydroxyl- oder Hydrocarbonoxy-Gruppen
mit einem Diol und anschließende Umsetzung des siloxanhaltigen Produktes mit zwei
unterschiedlichen Anhydriden hergestellt, wobei das eine hiervon eine in «.,J3-Stellung olefinisch ungesättigte
Verbindung, beispielsweise Maleinsäureanhydrid, ist, welche den gewünschten Betrag an olefinischer
«,Jj-Nichtsättigung in das Harz einführt. Bei einer
weiteren Ausführungsform wird das Harz durch Umsetzung eines hydroxylierten Polyesters mit einem
Hydroxyl- oder Hydrocarbonoxysiloxan hergestellt.
Durch Elektronen härtbare Siloxan-Acrylat-Reaktionsprodukte
sind in dem deutschen Patent 19 57 356 vorgeschlagen. Diese Materialien werden durch Umsetzung
eines molaren Anteils eines Siloxans mit funktionellen Hydroxyl- oder Hydrocarbonoxy-Gruppen
mit vorzugsweise zwei motoren Anteilen eines hydroxylhaltigen Esters einer in «^-Stellung zur
Carboxylgruppe olefinisch ungesättigten Carbonsäure erhalten. Auch nachfolgend ist die «^-Stellung auf die
Carboxylgruppe der Carbonsäure bezogen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in siioxanhaltigen Anstrichmassen, die durch Bestrahlung mit einem
Elektronenstrahl härtbar sind, die eine verbesserte Haftung an der Unterlage zeigen, und die auf die
unterschiedlichen Flexibilitäten genau zugeschnitten werden können.
Erfindungsgegenstand ist eine durch ionisierende Strahlung härtbare Anstrichmasse auf der Basis von
einem Siloxan-Ester-Acrylat und ungesättigten Monomeren, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer
filmbildenden Lösung aus 10 bis 90 Gewichtsteilen Acryl- und/oder Vinylmonomeren und 90 bis 10
Gewichtsteilen eines Siloxan-Ester-Acrylats, welches durch (1) Umsetzung eines Siloxans mit mindestens zwei
funktionellen Hydroxylgruppen und/oder Alkoxygruppen mit einem C2-C2i-Diol, (2) Umsetzung des
erhaltenen siloxanhaltigen Reaktionsproduktes der ersten Reaktionsstufe mit einer Q-C36-Dicarbonsäure
oder einem Anhydrid derselben, und (3) Umsetzung des siloxanhaltigen Reaktionsprodukts der zweiten Reaktionsstufe
mit einem Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat und/oder einem Cs-CirMonohydroxyester eines
C2-Ce-Diols und der Acrylsäure oder Methacrylsäure
hergestellt worden ist, besteht.
In speziellen Ausführungsformen enthält sie zusätzlich ein teilchenförmiges Pigment und/oder einen
Füllstoff. Günstigerweise besteht die filmbildende Lösung aus 20 bis 60 Gewichtsteilen der Monomeren
und 80 bis 40 Gewichtsteilen des Siloxan-Ester-Acrylats. Vorzugsweise bestehen die Monomeren aus Estern
der Acrylsäure oder Methacrylsäure und Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder aus einem Gemisch von
Vinylkohlenwasserstoffen mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen und Estern der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit
Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen.
Durch die erfindungsgemäßen Anstrichmassen wird eine verbesserte Haftung, Witterungsbeständigkeit,
Härtbarkeit und Flexibilität des Anstrichfilms in durch Elektronenstrahlen gehärteten Überzügen erhalten.
Besonders geeignet ist die Erfindung für das Überziehen von Unterlagen aus Holz, Metall, Glas, polymeren
Feststoffen und Geweben oder Tüchern aus synthetischen oder natürlichen Fasern.
Die hier verwendeten Siloxan-Ester-Acrylat-Harze
werden durch eine dreistufige Umsetzung erhalten, wobei (1) ein Siloxan mit zwei oder mehr funktionellen
Hydroxyl- oder Alkoxygruppen je Molekül mit einem C2-C2i-Diol umgesetzt wird, (2) das siloxanhaltige
Reaktionsprodukt der ersten Reaktionsstufe mit einer C4-C36-Dicarbonsäure oder einem derartigen Anhydrid
umgesetzt wird und (3) das siloxanhaltige Reaktionsprodukt der zweiten Reaktionsstufe entweder mit Glycidylacrylat,
Glycidylmethacrylat oder einem C5-Ci2-Monohydroxyacrylat,
das einen Ester aus einem C2-C8-DiOl
und der Acrylsäure oder Methacrylsäure darstellt, umgesetzt wird.
Durch die Anwendung dieser Harze ergeben sich wesentlich verbesserte Haftungseffekte an den Unterlagen.
Im Rahmen der Beschreibung wird unter dem
Im Rahmen der Beschreibung wird unter dem
Ausdruck »Anstrich« oder »Anstrichmasse« der Anstrich unter Einschluß von Pigment und/oder feinzerteiltem
Füllstoff, der Binder ohne Pigment und/oder Füllstoff oder nur mit einem sehr geringen Gehalt daran,
der gegebenenfalls gefärbt sein kann, verstanden. Somit
kann der Binder, der schließlich in einen dauerhaften RIm, der beständig gegenüber Witterungseinflüssen ist,
überführt wird, aus der Gesamtmenge oder praktisch der Gesamtmenge der zur Bildung des Filmes
verwendeten Materialien bestehen oder er kann als Trägerstoff für Pigment und/oder teilchenförmiges
Füllstoffmaterial bezeichnet werden.
Die zur Herstellung des Siloxan-Ester-Acrylats
eingesetzten Siloxane besitzen reaktionsfähige Hydroxyl- oder Alkoxygruppen, vorteilhafterweise mit C, bis
C4 und besonders bevorzugt Alkoxygruppen mit Ci oder
C2, die an mindestens zwei der Siliciumatome gebunden
sind. Der Autdruck »Siloxane« bezeichnet hier Verbindungen, die eine Bindung
-Si—O—Si—
—C—O—Si—
25
enthalten, wobei die restlichen Valenzen durch einen Kohlenwasserstoffrest, eine Hydrocarbonoxygruppe,
ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe oder ein Sauerstoffatom, welches ein Siliciumatom mit einer
derartigen Wertigkeit mit einem weiteren Siliciumatom verbindet, abgesättigt sind. Das Siloxan kann sowohl
cyclisch als auch acyclisch sein. Geeignete cyclische und acyclische Siloxane zur Anwendung im Rahmen der
Erfindung sind im einzelnen in den vorstehenden beiden Patentschriften und in sonstigen Literaturstellen beschrieben.
Die bevorzugten Siloxane enthalten 2 bis 5 funktioneile Hydroxyl- und/oder Alko.«ygruppen. Die
Wahl der Reaktionsteilnehmer erfolgt vorteilhafterweise so, daß das Siloxan etwa 20 bis etwa 60 Gew.-% des
Binderharzes ausmacht, das bei dem dreistufigen Umsetzungsverfahren erhalten wird.
Das in der ersten Reaktionsstufe eingesetzte C2-C21-Diol
besteht im wesentlichen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff und vorzugsweise aus einem
aliphatischen Glykol, beispielsweise Äthylenglykol.
1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol,
1,3-Butylenglykol, 2-Buten-l,4-diol,
1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol,
1,3-Butylenglykol, 2-Buten-l,4-diol,
1,4-Butandiol, Diäthylenglykol,
Neopentylglykol, 1,5-Pentamethylenglykol,
1,6-Hexamethylenglykol, Decamethylenglykol,
Polyäthylenglykol und Polypropylenglykolen.
Auch aromatische Diole können verwendet werden, beispielsweise Dimethylolbenzole, Dihydroxyäthylbenzole und dgl. In der bevorzugten Ausführungsform wird ein molarer Anteil de- Diols bei der ersten Reaktionsstufe auf jeden molaren Anteil der Hydroxyl- oder Alkoxygruppen des Siloxans angewandt.
Neopentylglykol, 1,5-Pentamethylenglykol,
1,6-Hexamethylenglykol, Decamethylenglykol,
Polyäthylenglykol und Polypropylenglykolen.
Auch aromatische Diole können verwendet werden, beispielsweise Dimethylolbenzole, Dihydroxyäthylbenzole und dgl. In der bevorzugten Ausführungsform wird ein molarer Anteil de- Diols bei der ersten Reaktionsstufe auf jeden molaren Anteil der Hydroxyl- oder Alkoxygruppen des Siloxans angewandt.
Die CvCM-Dicarbonsäure oder deren Anhydrid besteht gewöhnlich lediglich aus Kohlenstoff, Wasserstoff
und Sauerstoff und kann entweder eine gesättigte oder eine ungesättigte Säure oder deren Anhydrid sein,
beispielsweise Fumarsäure, Maleinsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid,
Adipinsäure, Phthalsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Isophthalsäure, Azelainsäure.
Sebacinsäure, 1,2-Cyclohexandicarbonsäure-
anhydrid, 13-Cyclohexandicarbonsäureanhydrid,
1 ,^Cyclohexandicarbonsäureanhydrid, 5-Norbornen-23-dicarbonsäureanhydrid,
4-Methyl-5-Norbornen-23-dicarbonsäureanhydrid und die sogenannten »Dimersäuren«,
insbesondere die C<6-Dimersäuren, die durch Verbindung in der Mitte des Moleküls von zwei
ungesättigten Cig-Monocarbonsäuren entstehen. Andere
geeignete Anhydride umfassen Chlonnaleinsäureanhydrid,
Dichlormaleinsäureanhydrid, Chlorendinsäureanhydrid und dgL Bevorzugt wird die Säure in der
zweiten Reaktionsstufe in äquimolaren Mengen bezüglich der Menge des in der ersten Reaktionsstufe
umgesetzten Diols eingesetzt
Das in der dritten Reaktionsstufe verwendete Acrylat liefert die olefinische «JJ-Nichtsättigung für das Harz
und kann entweder aus Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat
oder einem Cs-Ca-Monohydroxyacrylat bestehen,
das einen Ester eines C2-Ce-Diols und der Acrylsäure oder Methacrylsäure darstellt, beispielsweise
2-Hydroxyäthylacrylat oder -methacrylat, 2-Hydroxypropylacrylat
und -methacrylat, 2-Hydroxybutylacrylat
oder -methacrylat, 2-Hydroxyoctylacrylat oder
-methacrylat und ähnlichen Verbindungen. Dieser Reaktionsteilnehmer vom Acrylattyp wird vorzugsweise
praktisch in einem Molarverhältnis von 1 :1 zu den verbliebenen, reaktionsfähigen Carboxylgruppen des
siloxanhaltigen Reaktionsproduktes aus der zweiten Reaktionsstufe verwendet.
Die Flexibilität des aus dem auf diese Weise erhaltenen Siloxan-Ester-Acrylat-Harzes gebildeten,
gehärteten Anstrichsfilmes kann signifikant durch Änderung des Molargewichtes des Diols und/oder der
Dicarbonsäure oder deren Anhydriden und/oder des Acrylates variiert werden.
Das auf diese Weise erhaltene Siloxan-Ester-Acrylat-Harz
wird mit C5-C12-Vinylmonomeren zur Bildung der Anstrichsbinderlösung vermischt, die in üblicher Weise,
beispielsweise durch Aufsprühen, Walzenauftragung und dgl., auf die Unterlage aufgetragen wird und darauf
.durch ionisierende Strahlung, vorzugsweise in Form eines Elektronenstrahls mit einer Durchschnittsenergie
im Bereich von etwa 100000 bis etwa 500 000 Elektronen-Volt polymerisiert wird.
Die Vinylmonomeren bestehen vorzugsweise aus Acrylmonomeren, beispielsweise Methylmethacrylat,
Äthylacrylat, Butylacrylat, Butylmethacrylat, 2-Äthylhexylacrylat,
den vorstehend zur Anwendung bei der dritten Reaktionsstufe der Harzherstellung aufgeführten
Hydroxyacrylaten und dgl., oder aus Gemischen derartiger Acrylmonomeren und Vinylkohlenwasserstoffen,
wie z. B. Styrol und alkylierten Styrolen, wie Vinyltoluol, «-Methylstyrol. Divinylbenzol und dgl. Die
Vinylkohlenwasserstoffe können auch allein als Vinylmonomer-Bestandteil
der Anstrichsbinder verwendet werden. In Kombination mit den Monoacrylaten
und/oder Kohlenwasserstoffmonomeren kann auch ein kleiner Anteil an di-, tri- oder tetrafunktionellen
Acrylat en verwendet werden. Ebenfalls in Verbindung mit Acrylaten oder Methacrylaten können kleinere
Mengen an anderen Vinylmonomeren, wie Acrylnitril, Acrylamid, Methacrylnitril, Vinylhalogenide^ wie z. B.
Vinylchlorid, und Vinylcarboxylaten, wie z. B. Vinylacetat, verwendet werden.
Bei der Herstellung der Anstrichsmassen gemäß der Erfindung kann der in «,^-Stellung olefinisch ungesättigte
Harzbestandteil bis zu etwa 90 Gew.-% der Anstrichsbinderlösung auf pigment- und teilchenförmigen
füllstoff-freier Basis und bis herab zu etwa 10
Gew.-% betragen. Bevorzugt macht das Harz etwa 40 bis etwa 80 Gew.-°/o der Harz-Monomer-Lösung aus,
wobei die Vinylmonomeren entsprechend etwa 60 bis etwa 20 Gew.-% der Lösung betragea Selbstverständlich
können auch andere in xJi-Stellung olefinisch
ungesättigte Polymere ansteUe eines kleineren Anteils
des Siloxan-Ester-Acrylat-Harzes gemäß der Erfindung
eingesetzt werden.
Die hier angewandte Abkürzung »Mraü« bezeichnet 1000 000 rad. Der Ausdruck »rad« bedeutet eine
Strahlungsdosierung, die eine Absorption von 100 Erg Energie je Gramm Absorber, beispielsweise Oberzugsfilm,
ergibt Die Elektronenemittiereinrichtung kann aus einem linearen Elektronenbeschleuniger bestehen, der
zur Ausbildung eines Gleichstrompotentials in dem vorstehend angegebenen Bereich geeignet ist Bei einer
derartigen Vorrichtung werden die Elektronen gewöhnlich aus einem Heizdraht emittiert und durch einen
einheitlichen Spannungsgradienten beschleunigt Der Elektronenstrahl, der an dieser Stelle einen Durchmesser
von etwa 6,3 mm (Ve inch) haben kann, wird dann in einer Richtung gespannt, so daß sich ein trichterförmiger
Strahl ergibt und dann durch ein Metallfenster, beispielsweise aus Aluminium, mit einer geringen
Menge von kupferlegiertem Aluminium, einer Magnesi-
20 um-Thorium- Legierung, von etwa 0,0075 cm Stärke geführt
Der Binder wird vorzugsweise auf die Unterlage als kontinuierlicher Film von praktisch gleichmäßiger Tiefe
aufgetragen und darauf gehärtet vorzugsweise einer Tiefe im Bereich von etwa 2,5 μ bis etwa 100 μ in
Abhängigkeit von der Unterlage und der beabsichtigten Endverwendung des überzogenen Produktes. Die
filmbildende Binderlösung sollte eine ausreichend niedrige Viskosität um eine rasche Auftragung auf die
Unterlage praktisch gleichmäßiger Tiefe zu erlauben, und vorzugsweise eine ausreichend hohe Viskosität so
daß ein 25 μ starker Film auf einer senkrechten Oberfläche ohne Tropfenbildung gehalten wird, besitzen.
Die Viskosität des Binders wird durch Einstellung des Molekulargewichtes des Harzes oder der Harze
und/oder durch Variierung der relativen Konzentration des Harzbestandteiles und/oder durch Variierung der
relativen Konzentrationen der verschiedenen Monomeren innerhalb des Vinylmonomer-Bestandteiles eingestellt
Der Binder wird vorzugsweise auf die Unterlage praktisch frei von nichtpolymerisierbaren, organischen
Lösungsmitteln und/oder Verdünnungsmitteln aufgetragen.
Ein Siloxan-Ester-Acrylat-Harz
folgenden Materialien hergestellt:
folgenden Materialien hergestellt:
wurde aus den
Gew.-Teile
40
Siloxan mit funktionellen Methoxy- 412
gruppen")
gruppen")
Neopentylglykol 208
Tetraisopropyltitanat 0,8
Maleinsäureanhydrid 196
Glycidyimethacrylat 237
Tetraäthylammoniumchlorid 2,7
■Hydrochinon 0,3
·) Acyclisches Polysiloxan mit einem Durchschnittsmolekulargewicht
im Bereich von 700 bis 800 mit durchschnittlich 3 bis 4 funktionellen Methoxygruppen je Molekül.
Das Siloxan und das Neopentylglykol wurden in einem mit Rührer, Thermometer, Stickstoffeinlaßrohr
und Vorrichtung zur Sammlung der flüchtigen Reaktionsprodukte ausgestatteten Reaktor erhitzt. Der
Titankatalysator wurde zugesetzt, wenn die Temperatur 1000C erreichte. Die Temperatur wurde allmählich auf
1500C im Verlauf von zwei Stunden erhöht. Innerhalb dieses Zeitraumes wurden 57 Gew.-Teile flüchtiger
Stoffe abdestilliert. Der Hauptteil des Destillats bestand aus Methanol.
Das Produkt wurde auf 1000C abgekühlt und das
Maleinsäureanhydrid zugesetzt. Die Reaktionstemperatur wurde bei 1200C während 3 Stunden gehalten, wo
der titrierbare Säuregehalt 2,21 Milliäquivalente je Gramm betrug. Dann wurde das Hydrochinon zugesetzt
Eine Lösung von Tetraäthylammoniumchlorid als Katalysator und von Glycidyimethacrylat wurde tropfenweise
während 1 Stunde zugesetzt wobei die Temperatur bei 1200C gehalten wurde. Nach weiteren 2
Stunden bei 120° C war der Säuregehalt auf 0,1
Milliäquivalente je Gramm abgefallen und die Reaktion wurde abgebrochen.
Ein zweites Siloxan-Ester-Harz wurde aus den folgenden Materialien unter Anwendung des gleichen
Verfahrens wie vorstehend hergestellt:
Harz II
Gew.-Teile
45 Silo::an mit funktionellen Methoxygruppen, wie bei Harz I verwendet
Neopentylglykol
Tetraisopropyltitanat
Tetrahydrophthalsäureanhydrid
Hydrochinon
Neopentylglykol
Tetraisopropyltitanat
Tetrahydrophthalsäureanhydrid
Hydrochinon
Tetraäthylammoniumchlorid
Glycidyimethacrylat
Glycidyimethacrylat
412
170
0,8
0,8
246
0,4
2,6
0,4
2,6
230
Das Harz I und das Harz II wurden in Methylmethacrylat gelöst, so daß der Harzgehalt 60 Gew.-% bzw. 75
Gew.-% betrug. Klare Filme wurden auf phosphatisierte Stahlbleche aufgezogen und darauf durch Aussetzung
an eine Elektronenstrahlquelle von 275 Kilovolt und 25 Milliampere in Stickstoffatmosphäre gehärtet, wobei
die nachfolgenden Ergebnisse erhalten wurden:
Harzl
Harz II
Gesamtdosierung
Filmstärke μ (mils)
Bleistifthärte
Lösungsmittelbeständigkeit (gerieben mit einem in Methyläthylketon eingeweichten Schwamm)
Umkehrschlagfestigkeit (inch pound)
Biegung um einen Kern von 3,4 mm
lOMrad | lOMrad |
23(0,9) | 2,8(1,1) |
H | F |
21 | mehr als |
100 | |
besteht 20 | versagt bei 4 |
besteht | besteht |
Das Verfahren nach Beispiel 1 bis zur Härtungsstufe wurde wiederholt, jedoch bestand die Unterlage aus
Holz und die Monomeren bestanden aus 75 Gew.-% der Anstrichsbinderlösung und stellten ein Gemisch aus 2
molaren Anteilen Methylmethacrylat, 2 molaren Anteilen Äthylacrylat und 1 molaren Anteil 2-Äthylhexylacrylat
dar.
Das Verfahren nach Beispiel 1 bis zur Härtungsstufe wurde wiederholt, jedoch enthielt die Anstrichsbinderlösung
90 Gew.-Teile des Siloxan-Ester-Acrylats und 10
Gew.-Teile Methylmethacrylat.
Das Verfahren nach Beispiel 1 bis zur Härtungsstufe wurde wiederholt, jedoch enthielt die Anstrichsbinderlösung
10 Gew.-Teile des Siloxan-Ester-Acrylat-Binderlösungsmaterials
und 90 Gew.-Teile Monomere aus 3 molaren Anteilen 2-Äthylhexylacrylat, 2 molaren
Anteilen Butylmethacrylat, 1 molaren Anteil Methylmethacrylat und 1 molaren Anteil Styrol.
Das Verfahren nach Beispiel 1 bis zur Härtungsstufe wurde wiederholt, jedoch bestand die Unterlage aus
Glas und die angewandten Monomeren enthielten 50 Gew.-% der Anstrichsbinderlösung und waren ein
äquimolares Gemisch aus Methylmethacrylat, Styrol und Butylacrylat, während die filmbildende Lösung mit
teilchenförmigen! Titandioxid pigmentiert war.
Das Verfahren nach Beispiel 1 bis zur Härtungsstufe wurde wiederholt, jedoch bestand die Unterlage aus
Polypropylen und es wurde eine äquimolare Menge an Poly-l,2-propylenglykol mit etwa 21 Kohlenstoffatomen
je Molekül anstelle des Neopentylglykols in der ersten Stufe der Harzherstellung eingesetzt und eine
äquimolare Menge an Bernsteinsäureanhydrid wurde an Stelle des Maleinsäureanhydrids bei der zweiten Stufe
der Harzherstellung eingesetzt
Adipinsäure anstelle des Maleinsäureanhydrides bei der
zweiten Stufe der Harzherstellung eingesetzt wurde.
Auch bei den Beispielen 2 bis 8 wurden ausgezeichnete Ergebnisse erhalten.
Das Verfahren nach Beispiel 1 bis zur Härtungsstufe wurde wiederholt, jedoch bestand das in der ersten
Reaktionsstufe der Harzherstellung eingesetzte Siloxan aus einem handelsüblichen cyclischen Polysiloxan mit
funktionellen Hydroxylgruppen mit den folgenden Eigenschaften:
Das Verfahren nach Beispiel 1 einschließlich der Härtungsstufe wurde wiederholt jedoch bestand die
Unterlage aus einem Baumwolltuch und es wurde eine äquimolare Menge an 13-Butylenglykol anstelle des
Neopentylglykols in der ersten Stufe der Harzherstellung, eine äquimolare Menge eines C36-Dimeren von
ungesättigten Ci8-Säuren anstelle des Maleinsäureanhydrids
in der zweiten Reaktionsstufe der Harzherstellung
und eine äquimolare Menge an Glycidylacrylat anstelle
des Glycidylmethacrylates bei der dritten Stufe der
Harzherstellung eingesetzt
Das Verfahren nach Beispiel 1 einschließlich der Härtungsstufe wurde wiederholt, jedoch bestand der
Monomer-Bestandteil der Anstrichsbinderlösung aus emem Gemisch von 3 molaren Anteflen Methyhnethacryiat, '/2 molaren Anteil Vmyltoluol, V2 molaren
Antefl Carboxylgruppe lh molaren Anteil
Hydroxyäthylmethacrylat und 1/2 molaren Anteil Vraylacetat, während eine äquimolare Menge an
Hydroxylgehalt, Dean Stark: | 5,5 |
Prozent kondensierbar | 0,5 |
Prozent frei | 1600 |
Durchschnittsmolekulargewicht | 400 |
Verbindungsgewicht | 1,531 bis 1,539 |
Refraktionsindex | |
Erweichungspunkt nach Durran | 93 |
Quecksilberverfahren, 0C bei | |
60% Feststoff in Xylol | 1,075 |
Spezifisches Gewicht bei 25° C | 33 |
Viskosität bei 25° C, Centipoisen | A-I |
Gardner-Holdt | |
Dieses Siloxan wurde anstelle einer funktionell äquivalenten Menge des Siloxans nach Beispiel 1
eingesetzt.
Beispiel 10 | wurde aus den |
Ein Siloxan-Ester-Acrylat-Harz | |
folgenden Materialien hergestellt: | Gew.-Teüe |
Harz IH | 412 |
Siloxan (wie in Beispiel 1) | 208 |
Neopentylglykol | 0,8 |
Tetraisopropyltitanat | 196 |
Maleinsäureanhydrid | 200 |
Hydroxyäthylacrylat | 0,3 |
Hydrochinon | |
Das Herstellungsverfahren war identisch mit demjenigen von Beispiel 1 außer der Zugabe von Hydrochinon.
Hydroxyäthylacrylat und 450 Gew.-Teile Toluol wurden dann zugesetzt Eine Barrett-Falle wurde am
Reaktionskolben angebracht. Das Reaktionsgemisch wurde zum Rückfluß erhitzt bis die Säurezahl des
Materials anzeigte, daß 90% Veresterung stattgefunden hatte. Das Toluol als Lösungsmittel wurde im Vakuum
entfernt und das erhaltene Harz in 400 Teilen Methylmethacrylat gelöst Die Harz-Monomer-Lösung
wurde auf Stahlbleche aufgetragen und unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 gehärtet, wobei
jedoch Elektronenstrahlen mit Durchschnittsenergien von etwa 325 KSovolt angewandt wurden. Filme mit
einer Durchschnittsstärke von 5,18,23,38,64 und !OQ μ
wurden auf diese Weise bestrahlt
Das Verfahren nach Beispiel 10 wurde wiederholt, jedoch wurde eine funktionell äquivalente Menge des
Siloxans nach Beispiel 9 anstelle des Siloxans nach Beispiel 1, eine äquimolare Menge eines Polyätaylenglykols mit durchschnittlich etwa 20 Kohlenstoffatomen je
Molekül anstelle des Neopentylglykols bei der erstes Stufe der Harzhersnelhing, eine äquimolare Menge as
ÄW 582/455
H
Azelainsäure anstelle des Maleinsäureanhydrides bei der zweiten Reaktionsstufe der Harzherstellung und
eine äquimolare Menge an 2-Hydroxyoctylacrylat
anstelle des Hydroxyäthylacrylates eingesetzt.
Beispiel 12
Das Verfahren nach Beispiel 10 wurde wiederholt, jedoch bestand die Anstrichsbinderlösung aus 20
Gew.-Teilen Methylmethacrylat und 80 Gew.-Teilen des
Siloxan-Ester-Acrylat-Harzes.
Das Verfahren nach Beispiel 10 wurde wiederholt, jedoch bestand die Anstrichsbinderlösung aus 60
Gew.-Teilen Methylmethacrylat und 40 Gew.-Teilen des Siloxan-Ester-Acrylat-Harzes.
Auch bei den Beispielen 9 bis 13 wurden ausgezeichnete Ergebnisse erhalten.
Das Verfahren nach Beispiel 10 wurde wiederholt, jedoch wurde eine äquimolare Menge an 1,6-Hexamethylenglykol
anstelle des Neopentylglykols in der ersten Stufe der Harzherstellung und eine äquimolare Menge
an 2-Hydroxyoctylmethacrylat anstelle des Hydroxyäthylacrylats
in der dritten Stufe der Harzherstellung eingesetzt
Beispiel 15
Das Verfahren nach Beispiel 10 wurde wiederholt, jedoch wurde eine äquimolare Menge an Hydroxyäthylmethacrylat
anstelle des Hydroxyäthylacrylats bei der dritten Stufe der Harzherstellung eingesetzt.
Beispiel 16
Das Verfahren nach Beispiel 10 wurde wiederholt, jedoch wurde eine äquimolare Menge an Hydroxypropylmethacrylat
anstelle des Hydroxyäthylacrylates bei der dritten Stufe der Harzherstellung eingesetzt.
Beispiel 17
Das Verfahren nach Beispiel 10 wurde wiederholt, jedoch wurde eine äquimolare Menge an Hydroxypropylacrylat
anstelle des Hydroxyäthylacrylates in der dritten Stufe der Harzherstellung eingesetzt.
Beispiel 18
Das Verfahren nach Beispiel 10 wurde wiederholt, jedoch wurde Hydroxybutylacrylat anstelle des Hydroxyäthylacrylats
bei der dritten Stufe der Harzherstellung eingesetzt.
25
30 Beispiel 19
Das Verfahren nach Beispiel 10 wurde wiederholt, jedoch wurde Hydroxybutylmethacrylat anstelle des
Hydroxyäthylacrylates bei der dritten Stufe der Harzherstellung eingesetzt
Auch bei den Beispielen 14 bis 19 wurden ausgezeichnete Ergebnisse erhalten.
t
Claims (6)
1. Durch ionisierende Strahlung härtbare Anstrichmasse auf der Basis von Siloxan-Ester-Acrylat
und ungesättigten Monomeren, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer filmbildenden Lösung aus 10 bis 90 Gewichtsteilen Acryl- und/oder
Vinylmonomeren und 90 bis 10 Gc wichtsteilen eines Siloxan-Ester-Acrylats, welches durch (1) Umsetzung
eines Siloxans mit mindestens zwei funKtinnellen
Hydroxylgruppen und/oder Alkoxygruppen mit
einem C2-C21-DiOl, (2) Umsetzung des erhaltenen
siloxanhaltigen Reaktionsproduktes der ersten Reaktionsstufe mit einer Q-Cae-Dicarbonsäure oder
einem Anhydrid derselben, und (3) Umsetzung des siloxanhaltigen Reaktionsprodukts der zweiten
Reaktionsstufe mit einem Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat und/oder einem Cs-Cii-Monohydroxyester
eines C2-C8-Dk)Is und der Acrylsäure oder
Methacrylsäure hergestellt worden ist, besteht.
2. Anstrichmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Pigment
und/oder einen Füllstoff enthält.
3. Anstrichmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die filmbildende Lösung aus 20
bis 60 Gewichtsteilen der Monomeren und 80 bis 40 Gewichtsteilen des Siloxan-Ester-Acrylats besteht.
4. Anstrichmasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Monomeren aus Estern der
Acrylsäure oder Methacrylsäure und Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bestehen.
5. Anstrichmasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Monomeren aus einem
Gemisch von Vinylkohlenwasserstoffen mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen und Estern der Acrylsäure oder
Methacrylsäure mit Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bestehen.
6. Verfahren zum Überziehen einer Unterlage mit einer Anstrichmasse, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Oberfläche der Unterlage in einer durchschnittlichen Schichtdicke von 2,5 bis 100 μ die
fiimbildende Lösung der Anstrichmasse nach den Ansprüchen 1 bis 5 aufgetragen und unter
Anwendung eines Elektronenstrahls mit einer durchschnittlichen Energie im Bereich von 100 000
bis 500 000 Volt vernetzt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88805969A | 1969-12-24 | 1969-12-24 | |
US88805969 | 1969-12-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2063134A1 DE2063134A1 (de) | 1971-10-07 |
DE2063134B2 true DE2063134B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2063134C3 DE2063134C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2512590A1 (de) * | 1974-03-25 | 1975-10-02 | Ciba Geigy Ag | Hydroxylgruppen enthaltende polysiloxanverbindungen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2512590A1 (de) * | 1974-03-25 | 1975-10-02 | Ciba Geigy Ag | Hydroxylgruppen enthaltende polysiloxanverbindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE375786B (de) | 1975-04-28 |
JPS4926935B1 (de) | 1974-07-13 |
GB1282988A (en) | 1972-07-26 |
NL7018811A (de) | 1971-06-28 |
BE760784A (fr) | 1971-05-27 |
FR2074287A5 (de) | 1971-10-01 |
DE2063134A1 (de) | 1971-10-07 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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