DE2063857B2 - -imidazole - Google Patents

-imidazole

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DE2063857B2
DE2063857B2 DE2063857A DE2063857A DE2063857B2 DE 2063857 B2 DE2063857 B2 DE 2063857B2 DE 2063857 A DE2063857 A DE 2063857A DE 2063857 A DE2063857 A DE 2063857A DE 2063857 B2 DE2063857 B2 DE 2063857B2
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    • C07D231/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D231/12Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms
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    • C07D249/081,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles

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  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

in der R ein Allylrcst oder ein n-Butylrcsl ist. sowie ihre therapeutisch wirksamen Saurcaddilionssalzc. In »Journ. Mcd. Chcm.«. 12 (1969). S. 7X4 791 sind Verbindungen der allgemeinen Formel I beschrieben, in denen R einen Aryl- oder Aralkylrcsl bedeutet. Diese Verbindungen /eigen jedoch keine fungizide Wirkung gegenüber phylopathogcncn Pilzen.
CH2 CW
OH
Cl
In der CiB-PS Il 7.15.17 sind N-Tritylimidazolc beschrieben, die fungizide Wirkung auch gegen phylopathogcnc Pilze haben.
Die erlindungsgcma'ßen Verbindungen lassen sich leicht herstellen, wenn man von den enlsprechcnden Alkoholen (II) ausgeht, die entsprechend dem Rcaklionsschcma
-N
Nail Y R
x Ν'
i
Cl
I2 ΠΙ O R
I ei
Cl (II)
Cl
II)
zunächst mit einer geeigneten starken Hase. /. H. einem Alkaliamid oder -hulrid behandelt und in die Form des Alkalisalzcs umgewandelt und dann mit einem geeigneten Halogenid der Formel Ulli, worin Y ein llalogciiatom. vorzugsweise ein Chlor- oder liromalom ist. und R die obengenannte Bedeutung hat. umgesetzt wird.
Als Lösungsmittel für diese ()-Alkylicrung eignen sich beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B Benzol. Toluol und XvIoI. Dialkviformamide.
ζ. B. Dimethylformamid und Diäthylformamid und Äther, z.B. Tetrahydrofuran und I,2-Dimetho.\yäthan. Zur Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit wird vorteilhaft bei erhöhten Temperaluren gearbeitet. Das gebildete Imidazolprodukt kann aus dem Reaktionsgemisch nach üblichen Methoden entweder als freie Base oder gegebenenfalls durch Behandlung mit einer geeigneten Säure in Form eines Säureadditionssalzes isoliert werden.
Die Alkohole (II) können wie folgt hergestellt werden: Imidazo!, das wahlweise in Form eines Alkalisalzes vorliegen kann, wie es durch Behandlung mit Nalriummethylat erhalten wird, wird mit einer Verbindung der Formel
l-AroyliTiethyl-jmidazol, ausgefüllt wird. Gegebenenfalls kann das gebildete Keton in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und durch übliche Behandlung mit einer Säure als Säureadditionssalz erneut ausgefällt werden.
B. Imidazol und ein Halogenid der Forme!
Cl
\.
Y-CH2-CO-/
— CK_—CH(OH)
-Cl
worin Y die obengenannte Bedeutung hat, in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, z. B. Dimethylformamid und Benzol umsetzt. Durch anschließende Zugabe von Wasser zum Rcaktioni-gcmisch wird der gewünschte Alkohol (II) ausgefällt, der dann nach üblichen Methoden isoliert werden kann.
Die Alkohole (II) können auch durch Reduktion der Carbonylfunktion von Ketonen der Formel
(T"N
Il Ii
XNK O
I Il
CH1-C
Cl
Cl
(IV)
werden in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Dimethylformamid oder einem niederen Alkohol, in innige Berührung gebracht. Aus dem Gemisch wird das gewünschte Keton durch Zusatz von Wasser ausgefällt. Es ist auch möglich, das Lösungsmittel vom Gemisch abzudampfen und das gewünschte Keton mit Wasser zu behandeln und mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel, z. B. Chloroform, zu extrahieren. Gegebenenfalls kann das so erhaltene Keton durch übliche Behandlung mit einer Säure in das entsprechende Säureadditionssalz umgewandelt werden.
C. Ein Keton der Formel
Cl
CH., ---CO--
Cl
hergestellt werden. Diese Reduktion kann durch Behandlung des Kctons (IV) mil einem geeigneten Reduktionsmittel, z. B. Natriumborhydrid, und Lithiumaluminiumhydrid, in einem geeigneten Lösungsmittel. /. B. einem niederen Alkanol. vorgenommen werden.
Die Ketone (IV). in denen Y die obengenannte Bedeutung hat. können z. B. nach den folgenden Verfahren hergestellt werden:
A. Die bekannte Verbindung N-Acet\ !imidazo! |sh. W. Oning. Her. 89. 1940 [ 1956])" wird mil einer Verbindung der Formel
Cl
Y ClI, CO
Cl
in einem geeigneten organischen Lösungsmittel. z. B. Acetonitril, vorzugsweise unter RückHußbedinüungen einige Stunden in Berührung gehalten Das Lösungsmittel wird anschließend abgedampft und der Rückstand in Wasser gelöst, wobei gegebenenfalls lillrierl wird. Die wäßrige Lösung wird mit einer geeigneten Hase. /. B. Natriiinibicarboniitlösting. bis etwa pH 9 behandelt, wobei das entsprechende Keton, nämlich wird zunächst nach üblichen Methoden in einem geeigneten organischen Lösungsmittel. /. B. Dioxan. Äther und Methanol, bromicrt. wobei die Verbindung
Br CII, CO
Cl
gebildet wird, die dann mit Imida/ol unter Bildung des entsprechenden lmida/ol\lnieth\lketons imigesel/t wird.
In Abhängigkeit von den Bedingungen, unter denen die Reaktionen durchgeführt werden, fallen die crlindungsgemäßcn Verbindungen entweder in Form der freien Base oder als Salze an. Die Salze werden in üblicher Weise in die freien Basen umgewandelt, z. U. durch Umsetzung mit Alkali, wie Natrium- oder KaluimhulroNul. Die Verbindungen in Biiscnform können durch Umsetzung mil geeigneten Sauren, z. B. anorganischen Säuren, wie llalogcnwasscrstoffsäiiren. z. B. Chlorwasscrstoffsäure. Bromwasscrsloffsäurc oder .lodwasserstoffsäure. Schwefelsäure. Salpetersäure oder Thiocyansäiirc. einer Phosphorsäure, organischen Säuren, wie Essigsäure. Propionsäure. Ghkolsäure. Milchsäure. Brenztraubensäure. Ovalsäure.
Malonsäure, Bernsteinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Apfelsäure, Weinsäure, Ciironeiisüure, Benzoesäure, Zimtsäure, Mandelsäure, Mcthansulfonsäure, Äthansulfonsäure, Hydroxyäihan.sulfonsäure. p-Toluolsulfonsäure. Salicylsäure, p-Aminosalicylsäure. 2-Phenoxybcnzoesäure und 2-Aceloxv, benzoesäure in ihre Säureaddilionssalze umgewandelt werden.
Die erfindungsgcmäßen Verbindungen sind wertvolle Mittel für die Bekämpfung von Kleinpilzen und Bakterien, wie das breite Spektrum ihrer Fungiziden und bakteriziden Wirkung zeigt. Diese Wirkung wird durch die Werte in den folgenden Tabellen veranschaulicht. Die in den Tabellen genannten Werte wurden nach der Methode ermittelt, die von Vanbreuseghem und Mitarbeitern. Chemotherapia, 12. 107 (1967), beschrieben wurde.
Die Versuche mit Pilzen wurden unter Verwendung von flüssigem Sabouraiid-Medium (Ig Ncopeplon Difco und 2 g Glucose Difco pro KM) ml destilliertes Wasser) in Reagenzgläsern von 16 χ 160 mm durchgerührt, die je 4.5 ml des flüssigen Mediums enthielten, das 15 Minuter· bei 120 C auloklavicrl wurden war. Das zu testende Präparat wird zuerst in 50%igem Äthanol bis zu einer Konzentration von 20 mg ml ge-Üisi. Die Losung wird mit sterilem destillierten Wasser unfeine Konzentration von 10 mg/ml verdünnt. \ufeinanderfolgendc Verdünnungen auf jeweils ',,,, der vorherigen Konzentration wurden mit destilliertem Wasser vorgenommen. In jedes Reagenzglas, das 4.5 ml des flüssigen Sabouraud-Mcdiums enthält, weiden 0.5 ml eitler Verdünnung des Präparats gegeben, um 1000 :/g. 500 :*g. 100 Ug." 10 ;j.g und I ;/g pro ml Medium zu erhallen. l:.in Vcrglcichsylns wurde vorbereitet, indem 0.5 ml destilliertes Wasser zu 4.5 ml Medium gegeben wurden. Die Äthanolkonzentration in den Vcrglcichs-Rcagenzglüscrn war die gleiche wie in den Reagenzgläsern, die K)(X) y.g der Verbindung pro ml enthielten. Die Fadenpilze wurden 2 bis 3 Wochen bei 25 C bebrütet. Fun quadratischer Block mit 2 mm Kantcnlängc wurde geschnitten und im nüssigen Medium Mcimpfl. F.inc drei Tage alte Kultur auf flüssigem Sabouraud-Medium wurde für Hefen verwendet. Die Menge des Impfmaterials betrug 0.05 ml/ Reagenzglas. Alle Kulturen wurden doppelt angesetzt und 14 Tage bei 25 C bebrütet. Die erste Prüfung wurde nach 7 Tagen und die letzte Prüfung nach 14 Tagen vorgenommen (die Werte in libelle I sind die nach 14 Tagen ermittelten endgültigen Bcwerlungsziffem für jede Verbindung bei der Konzentration von 100 ;;.g/ml Kultur). Die Bcwertungsziffcr wurde unter Annahme eines ma-imalcn Wachstums Für das Vcrglcichsg'.is. dem die BcwertungsziFFcr 4 zugeordnet wurde. Festgelegt. Volls'ändigcs Fehlen von Wachstum nach 14 Tagen erhielt die BewerlungsziFfcr 0. während ein Wachstum von '/4. '/j und J/4 der Verglcichsprohen mil I. 2 b/w. ?■ bewertet wurde.
Die Versuche mit Bakterien wurden auf Phenolrot-Dexlron-Nährnicdiimi und auf Tryptonbrühc nach der gleichen Dc/imalverdünnungsmethodc wie bei den Versuchen mit Pilzen durchgeführt. Die Menge des 1 Inoculums betrug 0.1 ml aus einer 24-Stundcnkiiltiir. die mil destilliertem Wasser lOfiidi verdünnt war. für Stieptococcuspwigene und 0.05 ml für die anderen Mikroorganismen. Die Frgcbnisse nach 72 Stunden wurden mil ' oder 0 entsprechend der Anwesenheit t (ider \bwebenheit von Wachstum bewertet. Die 111 labeile Il (Konzentration |0 ;/g/ml| angegebenen Irtebnissc veranschaulichen dieantibakterielle Wirkung.
Tabelle I: Fungistaiischu Wirkung
,.— N
CH, CII OR ■ HNO1
Cl
K I.HiIhL-WCrUiIIi! hui HHI -lU/nil"!
12 3-4 5 (> 7 X 1J III I I
C4H., 0 I) 0001 14 0 0 0
AIIvI 0 Ii (ι 11 Ii ι ο 4 u D ,1
' ' 'mlX! I'spiM Ll(Il l.Uli*
- I ik'lii'plr.iiiii mcMl.iurnplnic-
* 11 it.h■ 'pin Ii -η 1 tihi um
-1 l'hiali 'phiT.i \cn kh\i
S ( l>pli>...H.Ui> ΙΙι'ΐιΙιιΙΜΙ.ΙΙΐΝ
I' ( ';ιιίΙιιΙ.ι ΙΓηρκιιΙι·.
; ('.U-.lll.h. .llllJLMIIv
■S MlK,H
1I \~pcmllu·. liiiinu.iiι:·>
Ml SpKiiiniL'liuni -Lhciii-kii
Tabelle II: Bakterizide Wirkung
ΪΓ N
Cll· CH O R ■ HNO,
Ci
I iiilhcwcniiiiL· hei II) ;μ ιηΙ*
AIIvI :,,
Ί W.ulislinii (i kein \\;n.-l-,,ti!in
* 1 1 N.ilmi'Mcllii piilloniin i:iiltin,(n
^ i >ehcrichi;i ccili
1 l'M.'llllnlilL- ils ilCniiMlins.l
4 1 r\Mpcli'lhrl\ insulins,ι
s Sl.IpInIiIL-IiL-CM- hciliol> IIL.-U-.
<< Sircpliic^iccii- pvroLciH.'s
I η ilen folgenden Tabellen sind die erl'indungsgemäH bcanspruchi«;" Imiilii/cklcriviiU den aus ».Ιοιιπι,ΜαΙ, Chem.«. 12 (l%9). S. 7K4 71M bekannten Verbinilungen gegenübergestellt. Die /ilTein an jeder Verbindung dienen /u tieren Kenn/cicbnung in der Tabelle IV. in der durch Vcrgleichsversuche die Wirksamkeit tier ein/einen Verbindungen in bestimmten Konzentrationen gegen F. polvphaga aufgezeigt und.
IaIvIIe 111
unui/idc Akimlalcn iiniar uTwaiulkT lmnla/ol<lcn\alc
(I
( Il Ml ο ( II. ( Il ( ||. (II, (H O (II,
( I
K Ix
R 14.SKV
Mi (Il O Ii II. ι. ( ||:
i X 4V4
Ml. (Il O Ml.
M R 14.X
(I
( ι
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R I x.f.Vs
,1 hclic IV :
\\!:k-,i!i]kii l'clic:' I rvsiphe pul·.phaLC V erf.ihren
Der I nl^i'iie1. ,i:\ 'ciici I'flan/e lciicumi- NaIiMiM '■■ |{ |4.sv/ ■.·. i:rde mil ic.'.eil· ;'i ■·:! der IeMli'^ung \erschen. Die
l'lLin/c: ·.'.', dcii mü l·. ρ. Φ. phaga 4 bis fi Tage nach Λ_
der Behandlung mfi/ierl Der Cirad der Infektion 14 K_, wurde 2 Wochen nach der Behandlung festgestellt.
r, R IH 69S
0.1
0.05
0.1
0.05
".. W ;κ1ινΙΐ'Π1 von I pitkpll.iiM
100
100
KM)
KH)
KK)
KX)
R iH 5.-1
R !«444
K ■ '-■ ;r.iii
o.l
o.o?
1I. S
0.05
■i.V pmKph !■■ ■
HX) (I
(I
0 HXi Die folgenden Tabellen V und VI zeigen die bessere Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Produkte gegenüber einer der in der CiB-PS 11 73 537 beschriebenen Verbindungen.
Tabelle V
Wirk-amkcil gegen Krvsiphe graminis auf Gerste Verfahren
Etwa X cm hohe Gerstenpflanzen (Sortenbezeich-IHint;: Hebe) «urden für die Durchrührung der Ver-
909 508/90
gleichslests eingesetzt. Ji" clw;i 25 I'llanzen hcfamicii sich in jedem tier mit I orf Lrdcmischiing ;i η ucfii I It lmi l'lastiklöpfcn mit cm. X cm Durchmesser. Jeder Versuch wurde jeweils mit l'lliiii/en aus 2 I öplen durchgeführt. Die Behandlung der l'll;in/cn erfolgte ilurch Begießen der Lrdc mit jeweils 50 ml einer wäßrigen I ösung. die 50 b/w. It) mg der 'restverhiiuluiig gelöst en'i ielt. Gruiidversuche wurden mit jeweils der gleichen Menge Lösungsmittel durchgeführt. 3 Tilge nach der Behandlung wurden die l'lliin/en durch l'iberpudern mit Konidien von lir\siphc grii.ninis künstlich inCi/ierl. Die Auswertung der Versuche erfolgte /wei Wochen nach der Behandlung dadurch, daß man aufs Geratewohl IO Blätter je Topf untersuchte, wobei man den Prozentsatz der Blaltoherlläche abschätzte, die mit dem Pilz bedeckt war.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Dabei wurde die Wirksamkeit der
,H.
,l,
,L1
II..
ausgedrückt:
0 kein Pilzbcwiichs.
1 I bis 10% Pilzbcwiichs auf der Blattoberlläclie.
2 11 bis 50% Pilzbewuchs aiii der Blatloberlläche.
3 mchrals50% Pilzbewuchsaiifder Blattoberlläche.
Als Tcslverbindungen wurden die erfindungsgem alte η Verbindungen R 18.531 und R IX.494 eingesetzt, deren Strukturformeln in der Tabelle III angegeben sind. Als bekannte Verbindung mit gleicher Wirkiingsrichtiing diente die in der GB-PS I I 73 537. Sei : 3 beschriebene Verbindung X. das N-(p-chlorphciiyl-bisphen ν Inielhy I)-imidazol.
Ergebnisse
Ncihimlmu· I)IlSlS W Ii ksiinikci
pimklci
Blindversucli 3
R IX.531 50 0
10 I
R 18.494 50 0
10 T1
Verbindung 50 3
KiB-PS Il 73 537) K) T1
i )rei Tage nach der Behaiuilung w linien die l'llanzen durch t'hersliiuben mit Koniilien tier |-.r>siphe cichoraceanun künstlich inliziert. Die Wirksamkeit der Behandlung wurde zwei Wochen später dadurch hewerlcl. daß man den Prozentsatz der Obeilliiche des eisten Blattes jeder Pllanze ahschiilzte. die durch PiIzbewuchs bedeckt war.
l.ruebnissc
Tabelle Vl
Wirksamkeit gegen Lrysiphe cichoracearum
auf Gewürzgurke
Verfahren
Zur Durchführung der Versuche wurden junge Gewürzgurkenpflanzen der Sorte »Vcnlose Niet-Plekkers« im Stadium des »ein-Blatt-Wachstums« eingesetzt. Sie waren jeweils einzeln in Plastiktöpfen mit 8 cm Durchmesser, die mit Torf/Erde-Mischungen gefüllt waren, eingepflanzt. Jeder Versuch wurde mit zwei bepflanzten Topfen durchgerührt. Die Behandlung wurde in derselben Weise durchgerührt, wie sie in Tabelle V beschrieben ist.
Yd himlitiiL1
I)1.
lll.ü l.'pl
I'll/lv» Hills
.HlI ,ΚΊ Hl,IM
«.Ivill.Khc
Im "..l
Bhnd\ersueh 50 100
R IX.53I 10 0
50 KM)
R 18.4'M 10 15
50 62.5
Verbindung 10 100
KiB-PS 11 73 537) 100
Die erfindungsgcmälten lmidazolderi\ate enthalten ein asymmetrisches Kohlenstoffatom. l!s treten demzufolge bei diesen Verbindungen optische Isomere auf. deren Trennung und Isolierung oder Herstellung eines bestimmten optischen Isomeren nach allgemein bekannten Prinzipien erfolgen kann. Diese Isonieren fallen in den Rahmen der lirliiidimg.
Die Herstellung der erlindungsgemäßcn Verbindungen wird ilurch das folgende Beispiel weiter erläutert. Die angegebenen Teile verstehen sich als Gewichtsteile.
Beispiel
Zu einer gerührten, auf 50 C erwärmten Suspension von I.S Teilen 5()%igcm Natriumhulrid in 36 Ieilen Tetrahulrofuran wird portionsweise eine Lösung von 6.6 Teilen \-(2,4-Dichlorphenyl)-imidazol-l-äthanolniirat in K) Teilen Dimethylformamid gegeben. Das Gemisch wiril 2 h unter Rühren am Rückfluß erhitzt. Dann werden 6.6 Teile Allvlbromid zugegeben, worauf weitere 16 h am Rückfluß erhitzt wird. Das Reaktionsgemisch wird mit 160 Teilen Äther unter Rühren verdünnt. Die organische Phase wird fünfmal mit Wasser gewaschen und mit konzentrierter Salpetersäure im Überschuß angesäuert. Dann werden 160 Teile Petroläther zugesetzt, worauf das kristallisierte Salz iibliltriert wird. Es wird aus einem Gemisch von Äthanol und Diisopropylätherumkristallisiert, wobei Ι-[/Μ2.4-Dichlorphenyl-/MalIyloxy)-äthyl]imidazolnitrat vom Schmelzpunkt 89,9 C erhalten wird.
Durch Wiederholung des vorstehend beschriebenen Versuchs,jedoch unter Verwendungeineräquivalenlen Menge eines n-Butylhalogenids anstelle von AIIyI-bromid wird die folgende Verbindung der Formel (I) erhalten:
I-[p'-Buloxy-/i-(2,4-dichlorphenyl)-äthyl]-imidazolnitrat, Schmelzpunkt 126.3 C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: -[/;-|2,4-DichlorphenyI)-/i'-alkoxy-äthyl]-imidazolc der allgemeinen Formel
    nN
    CH,-CH-O —R Cl
    in der R ein Allylrcsl oder ein n-Biitylrest ist, sowie ihre therapeutisch wirksamen Säurcadditionssal/c
    Die L-rlindung betriITt I-[/;-(2.4-Dichlorpheiiyl)-/«'-alkoxväthvl]-imidazolc der allgemeinen Kormcl I
    CH, CH — O — R
    " I α
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