DE2053209A1 - Vulkanisierbare Acrylelastomermasse - Google Patents

Vulkanisierbare Acrylelastomermasse

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DE2053209A1
DE2053209A1 DE19702053209 DE2053209A DE2053209A1 DE 2053209 A1 DE2053209 A1 DE 2053209A1 DE 19702053209 DE19702053209 DE 19702053209 DE 2053209 A DE2053209 A DE 2053209A DE 2053209 A1 DE2053209 A1 DE 2053209A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/37Thiols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

PATENTANWÄLTE
D R. I. MAAS
DR. W. PFiIIF r r. R
DR. F. VOITH E N LElT/i ER
8 MÜNCHEN 2 3
UNGtRERSlR. 25 ·- TeL. 39 U2 3S
22 651
•American Cyanamid Company, Wayne, New Jersey, V.St.A.
Vulkanisierbare Acrylelastomermasse
Die Erfindung betrifft eine vulkanisierbare Masse, die ein AeryIelastomeres mit aktiven Halogenatomen oder Epoxygruppen enthält.
Acrylelastomere weisen viele Eigenschaften, darunter gute Wärmestabilität, auf, die sie zur Erzeugung verschiedener kautschukartiger Produkte, zum Beispiel Dichtungsmanschetten, Schläuche, Förderbänder, Ventilsitze, Dichtungspackungen, öldichtungen und dergleichen, vorteilhaft machen. Acrylelastomere sind jedoch schwer zu vulkanisieren, selbst wenn sie Vulkanisationsstellen wie aktive Halogenatome oder Epoxygruppen enthalten. Es wurde bereits vorgeschlagen, Amine, Ammoniumsalze oder organische Peroxide zum Vulkanisieren von Acrylelastomeren dieses Typs zu verwenden, derartige Vulkanisiersysteme haben jedoch manche Nachteile, zum Beispiel langsame Härtungsgeschwindigkeit, schlechte Härtung oder schlechte
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Alterungseigenschaften. Eine Seifen- und Schwefelmischung wurde ebenfalls vorgeschlagen und ist für viele Zwecke sehr geeignet, kann jedoch nicht mit Vorteil angewandt werden, wenn eine rasche Härtungsgeschwindigkeit mit maximaler Aushärtung erforderlich ist.
Erfinungsgemäß wird Trithiocyanursäure und ein Dithiocarbaminsäurederivat mit 2,2'-Dithio-bis(benzthiazol) zu einem Vulkanisiersystem mit erhöhter Verarbeitungssicherheit kombiniert.
P Überraschenderweise wurde gefunden, daß zwar weder Trithiocyanursäure allein noch ein Dithioearbaminsäurederivat allein zur Vulkanisation eines Acrylelastomeren mit aktiven Halogen- oder Epoxyvulkanisationsstellen wirksam ist, daß aber eine Kombination der beiden Stoffe eine Masse ergibt, die mit höherer Geschwindigkeit als bekannte Massen härtet und außerdem einen höheren Aushärtungszustand aufweist. Das erhaltene Vulkanisat zeichnet sich darüber hinaus durch verbesserte Alterungseigenschaften aus.
Erfindungsgemäß kommen allgemein alle vulkanisierbaren fc Massen in Betracht, die entweder aktive Halogenatome oder Epoxygruppen enthalten, darunter solche Elastomere, wie sie beispielsweise in den USA-Patentschriften 3 201 373 und 3 312 677 beschrieben sind. Die Erfindung läßt sich auf Acrylelastomere, die durch Polymerisation von Alkylacrylaten und Alkoxyalkylacrylaten, zum Beispiel Äthylacrylat, mit einem epoxyhaltigen Comonomeren, zum Beispiel Glycidylmethacrylat oder Glycidylacrylat, erhalten werden, und verschiedene chlor- oder bromhaltige Copolymere, zum Beispiel ein 95/5-Copolymeres aus Äthylacrylat und Chloräthylvinylather anwenden. Das Elastomere kann sowohl Halogen- als auch Epoxyvulkanisationssteilen enthalten.
109819/2096
Jedes geeignete Dithiocarbaminsäurederivat kann in Kombination mit Trithiocyanursäure zur Herstellung der neuen Massen nach der Erfindung verwendet werden. So kann jedes geeignete Thiuramsulfid der Formel
S S ^R
Il Il
\ Ti C (*5' ) G ^R'
R1^
verwendet werden,
worin R und R1 Alkylreste, Aralkylreste, Cycloalkylreste oder heterocyclische Ringe, wenn R und R1 miteiander verbunden sind, bedeuten, und η eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist. Vorzugsweise enthalten die Reste R und R1 jeweils 1 bis 12 Kohlenstoffatome.
Man kann jedes geeignete Metalldithiocarbamat der Formel
R1
Il
verwenden, worin R und R1 Alkylreste, Aralkylreste, Cycloalkylreste oder heterocyclische Ringe, wenn R und R1 miteinander zu einem Ring verbunden sind, bedeuten, χ eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist und M ein Metall, zum Beispiel Zink, Kupfer, Cadmium, Blei, Wismut, Eisen, Cobalt, Mangan, Tellur oder Selen bedeutet. Vorzugsweise enthalten die Reste R und R1 jeweils 1 bis 12 Kohlenstoffatome.
1Π9819/2096
Beste Ergebnisse wurden bisher mit Massen erzielt, die Tetramethylthlurammonosulfid enthalten, weshalb diese Verbindung das bevorzugte Thiuramsulfid ist. Bleidimethyldithiocarbamat ist eines der bevorzugten Metalldithiocarbamate, da es eine rasche Härtungsgeschwindigkeit und einen hohen Härtungszustand ergibt. Kupferdimethyldithiocarbamat ist ebenfalls wegen des verbesserten Anvulkanisationsschutzes in der vulkanisierbaren Masse eines der bevorzugten Metalldi thiocarbamate . Wenn Bleidimethyldithiocarbamat verwendet wird, ist es ratsam, vulkanisierbaren Massen, P die maximalen Anvulkanisationsschutz erfordern, 2,2*- Dithio-bis(benzthiazol) zuzusetzen.
Trithiocyanursäure kann in jeder Menge angewandt werden, die eine vulkanisierbare Masse ergibt. Gewöhnlich liegt diese Menge im Bereich von etwa 0,25 bis etwa 5 Gewichtsteilen dieser Verbindung pro 100 Teile Elastomeres in der Masse. Bei den meisten Massen, die ein Acrylelastomeres enthalten, werden die besten Ergebnisse mit etwa 0,25 bis etwa 3 Teilen Trithiocyanursäure pro 1OO Teile Elastomeres erzielt, so daß eine Menge in diesem Bereich bevorzugt wird.
Ebenso kann das Dithiocarbaminsäurederivat in jeder Menge verwendet werden, die eine vulkanisierbare Masse ergibt, gewöhnlich beträgt seine Menge jedoch etwa 0,25 bis etwa 5 Gewichtsteile pro 100 Teile Elastomeres in der Masse. Vorzugsweise werden etwa 0,5 bis etwa 3 Teile des Dithiocarbamatderivats pro 100 Teile Elastomeres verwendet. Wenn 2,2'-Dithio-bis(benzthiazol) mit Trithiocyanursäure und einem Dithiocarbamatderivat in der vulkanisierbaren Masse kombiniert wird, wird es vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 3 Gewichtstellen pro 100 Teile Elastomeres verwendet.
TQ9 8 1 9/20.9 8
Die vulkanisierbaren Massen nach der Erfindung werden durch übliche Compoundiermethoden hergestellt. Die verschiedenen Bestandteile der Masse können auf einem Zweiwalzenmischwerk oder in einem Banbury-Mischer miteinander vermischt werden. Außer dem erfindungsgemäßen Beschleunigersystem kann die vulkanisierbare Masse die üblichen Rußsorten, Stearinsäure, Füllstoffe, Antioxydantien und ähnliche Stoffe enthalten.
Zur Erläuterung der Erfindung wird eine Grundmasse bereitet, indem in einem Banbury-Mischer etwa 100 Gewichtsteile eines Acrylelastomeren, das aus 95 Gewichtsprozent Äthylacrylat und 5 % Vinylcnloracetat hergestellt ist, etwa 1 Gewichtsteil Stearinsäure, etwa 60 Gewichtsteile Ruß und 2 Gewichtsteile Phenylbeta-naphthylamin vermischt werden, bis eine praktisch gleichmäßige Mischung erhalten wird. Die Grundmasse wird aufgeteilt und in den folgenden Beispielen verwendet.
Beispiel 1
Etwa 163 Gewichtsteile der wie oben beschrieben hergestellten Grundmasse werden auf einem Zweiwalzen-Kautschuk -Mischwerk mit etwa 1 Teil Kupferdimethyldithiocarbamat und etwa 1 Teil Trithiocyanursäure etwa 15 Minuten oder solange, bis eine praktisch gleichmäßige Mischung erhalten wird, gewalzt.
Beispiel 2
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß etwa 1 Gewichtsteil Bleidimethyldithiocarbamat anstelle des Kupferdimethyldithiocarbamats verwendet wird.
109819/2096
Bs i ipii 1 3
Di· Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß etwa 0,3 Gewichtsteile Schwefel und etwa 3,5 Teile Natrium©leat anstelle des Kupferdimthyldithiocarbamats und der Trithiocyanursäure verwendet werden.
Physikalische Tests, die »it den Produkten der Beispiele 1,2 und 3 nach Formpressen und einer 5 Hinuten langen Härtung bei 165 Grad C durchgeführt werden, liefern P folgende Ergebnisse:
109819/2096
Eigenschaften 1 2 3
Zugfestigkeit, kg/qcm
(psi) 98,4(1400) 109,3(1555) 97,7(1390)
Elongation, $> 315 235 330
Modulus, 100 i> kg/qcm
(psi) 47,5(675) 68,2(970) 40,8(580)
Härte, Shore A 70 67 65
Eisenschaften nach 16 Stunden Nachhärtung bei 15O0C
Zugfestigkeit, kg/qcm
(psi) 127,3(1810) 152,9(2175) 125,8(1790)
Elongation, # 165 150 180
Modulus, 100 #, kg/qcm
(psi) 85,1(1210) 109,0(1550) 75,6(1075)
Härte, Shore A 77 80 74
Mooney-Scorch 166°c (3300F)
te,- Minuten 2,4 1,0 1,5
Minuten 0,7 0,4 0,9
Eigenschaften nach 70 Stunden Alterung bei 1760C
Änderung der Zugfestigkeit, % 0 -12 -19
Änderung der Elongation,# +6 0 +35
Änderung der Härte,Punkte +5 +3 +1
1 Π 9-8 1 9 / 209 6
Ein Vergleich der 100 % Modulus-Werte zeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Vulkanisationssystem ein höherer Härtungszustand in der gleichen Zeit als mit der Kombination von Beispiel 3 erreicht wird. Diese Werte zeigen ferner eine geringere Änderung der physikalischen Eigenschaften nach Alterung der Vulkanisate der Beispiele 1 und 2.
Die thermische Stabilität von gehärteten Elastomeren, die aus den Massen der Beispiele 1, 2 und 3 hergestellt sind, wird auf einem selbstregistrierenden 6-Kanal-Spannungs-Relaxometer ermittelt. Dieses Gerät weist Belastungsmeßelemente, Einrichtungen zum Dehnen und Halten einer Testprobe bei einer konstanten Elongation und einen Umluftofen auf. Der Ofen wird bei einer Temperatur von etwa 176,6 + 0,25 Grad C gehalten. Die Proben werden um 10 % + 0,05 % gedehnt.
Eine Probe aus gehärtetem Elastomeren jedes der Beispiele 1, 2 und 3 wird auf diesem Gerät um 10 % gedehnt und in diesem gedehnten Zustand gehalten. Die Abnahme des Modulus wird kontinuierlich aufgezeichnet. Werte bezüglich der relativen thermischen Stabilität werden durch Auftragen von f(t)/f(0) als Ordinate gegen log Zeit als Abszisse erhalten, wobei f(t) und f(0) die Kräfte zum Zeitpunkt t bzw. t = 0 sind, die erforderlich sind, um die Probe bei der Dehnung von 10 % zu halten.
Beispiel 4
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß etwa 1 Gewichtsteil Bleidimethyldithiocarbamat allein anstelle von Kupferdimethyldithiocarbamat und Trithiocyanursäure verwendet wird.
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_ 9 —
Beispiel5 Λ ,
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß etwa 1 Gewichtsteil Trithiocyanursäure allein verwendet wird.
In einem Mooney-Soorch-Test bei 166 Grad C (330 Grad F) werden mit den Massen der Beispiele 4 und 5 bei 165 Grad C während 5 Minuten folgende Ergebnisse erhalten:
ΐς, Minuten 8,5 27,5 p., Minuten 3,7
Ein Vergleich dieser Ergebnisse mit den Ergebnissen, die mit den gleichen Tests für das Produkt von Beispiel 2 erhalten wurden, zeigt die verbesserte Härtungsgeschwindigkeit (t-Λ ,q) , die mit dem erfindungsgemäßen Vulkanisationssystem gegenüber jeder seiner beiden Komponenten allein erzielt wird. Die tc-Mooney-Scorch-Ergebnisse von Beispiel 5 zeigen, daß die Härtungsgeschwindigkeit für die Praxis in einem technischen Verfahren viel zu langsam ist, wenn Trithiocyanursäure allein verwendet wird.
Beispiel 6
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß 1,35 Gewichtsteile Bleidimethyldithiocarbamat, 1 Teil Trithiocyanursäure und 0,35 Teile 2,2'-dithio-bis(benzthiazol) verwendet werden.
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Beispiel7
Λ *
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß 1,7 Gewichtsteile Bleidimethyldithiocarbamat, 1 Teil Trithiocyanursäure und 0,7 Gewichtsteile 2,2*-Dithio-bis(benzthiazol) verwendet werden.
Ein Mooney-Scorch-Test wird bei 121 Grad C (250 Grad P) mit Elastomere! durchgeführt, die durch'Formpressen und Härten einer Probe der Massen der Beispiele 2, 6 und 7 während 8 Minuten bei 165 Grad C hergestellt werden. Die Ergebnisse dieser Tests und die physikalischen Eigenschaften sind nachstehend aufgeführt:
Mooney-Scorch 2 6 7
t5, Minuten 12,0 15,0 18,5
Eigenschaften
Zugfestigkeit,kg/q.cm
(psi) 111,8(1590) 108,6(1545) 109,7(1560)
Modulus, 100 io . .
kg/qcm (psi) 72,8(1035) 68,9(980) 73,1(1040)
Elongation, % 205 215 215
Härte, Shore A 75 71 75
Druckverformungsverhalten: Methode B,ASTM #D-395:7O Stdn./15Q°C, i> Druckverformungsrest 31,2 28,8 25,2
Ein Vergleich der Mooney-Scorch-Ergebnisse zeigt, daß bei Verwendung von 2,2'-Dithio-bis(benzthiazol) in Kombina tion mit der erfindungsgemäßen Beachleunigerkombination Verbesserungen erzielt werden. Ein Vergleich der physika-
109819/2096
lischen Testwerte für die Beispiele 6 und 7 mit denen für Beispiel 2 ergibt, daß das 2,2'-Dithio-bis(benzthiazol)die physikalischen Eigenschaften des gehärteten Elastomeren nicht nachteilig beeinflußt. s
Beispiel 8
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß etwa 1■Teil Zinkdiäthyldithiocarbamat anstelle von Kupferdimethyldithiocarbamat verwendet wird. Die Mooney-Seoreh-Werte und physikalischen Eigenschaften sind:
Mooney-Scorch
T 0G (0F) 143 (290)
tr, Minuten 1,0
t/\ Minuten 1,0
ZA 30'
Rheometer mit oscillierender Scheibe
T 0G (0P) 166 (330)
Drehmoment, cm.kg (inch pounds)
nach 5' 128 (111)
10« 193 (168)
151 199 (173)
Eigenschaften
Härtung,Minuten/T°C (0P) 10»/ 166 (330)
Zugfestigkeit, kg/qcm (psi) 120,6 (1715) Elongation, # 155
Modulus, 100 #, kg/qcm (psi) 83,7 (1190) Härte, Shore A 71
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Beispiel 9
.1
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß etwa 1 Teil Wismutdimethyldithiocarbamat anstelle von Kupferdimethyldithiocarbamat verwendet wird. Die physikalischen Eigenschaften sind:
Rheometer mit oscillierender Scheibe
T0C (0F) cm.kg (inch pounds) Eigenschaften i . 166 (330) 2 (1695)
Drehmoment, 5' Härtung, Minuten/T°C (0F) fit kg/qcm (psi) 230
nach 10« Zugfestigkeit, kg/qcm (psi) A 95 (83) (905)
15f Elongation, 5 121 (105) 70
20· Modulus, 100 129 (112)
Härte, Shore 133 (116)
1Ο·/166 (330)
119,
636
Beispiel 10
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß etwa 1 Teil Zinkdibutyldithiocarbamat anstelle von Kupferdimethyldithiocarbamat verwendet wird. Die physikalischen Eigenschaften sind:
1098 1 9/2096
Rheometer mit oscillierender Scheibe
,1
T0C(0F) 166 (330) Drehmoment, cm.kg (inch pounds)
nach 51 48 (42)
10' 133 (116)
15' 151 (131)
20f t 155 (135)
Eigenschaften
Härtung, Minuten/T°C (0P) 10'/166 (330)
Zugfestigkeit, kg/qcm (psi) 105 (1500)
Elongation, % 150
Modulus, 100 #, kg/qcm (psi) 80,1 (1140)
Härte, Shore A 79
Beispiel 11
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß etwa 1 Teil Z.inkdibenzyldithiocarbamat anstelle von Kupderdimethyldithiocarbamat verwendet wird. Die physikalischen Eigenschaften sind:
Rheometer mit oscillierender Scheibe
T0C (0P) 166 (330)
Drehmoment, cm.kg (inch pounds)
nach 5' 22 (19)
10· 54 (47)
15' 85 (74)
20· 105 (91)
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Eigenschaften
Härtung, Minuten/T°C (0P) Zugfestigkeit, kg/qcm (psi) Elongation, # Modulus, 100 #, kg/qcm (psi) Härte, Shore A
1O'/166 (330) 98,4 (HOO)
190
61,9 (880) 79
Beispiel
12
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß etwa 1 Teil Zinkpentamethylendithiocarbamat anstelle von Kupferdimethyldithiocarbamat verwendet wird. Die Mooney-Scoreh-Werte und physikalischen Eigenschaften sind:
Mooney-Scorch
T0C (0P)
tr, Minuten
t λ Minuten ZA30'
Eigenschaften
Härtung, Minuten/T°C (0P) Zugfestigkeit, kg/qcm (psi) Elongation, $> Modulus, 100 56, kg/qcjn (psi) Härte, Shore A
(330) 0,6
0,6
1Ο·/166 (330) 126,2 (1795)
150
99,1 (1410) 77
Beispiel 13
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß etwa 1 Teil Cadmiumdiäthyldithiocarbamat anstelle von Kupferdimethyldithiocarbamat
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verwendet wird. Die Mooney-Scorch-Werte und physikalischen Eigenschaften sind:
Mooney-Scorch
T0G (0F) 166 (330)
te, Minuten 0,8
Minuten 0,4
Eigenschaften
Härtung, Minuten/T°C (0P) 25'/166 (330)
Zugfestigkeit, kg/qcm (psi) 110,7 (1575) Elongation, # Modulus, 100 <fo, kg/qcm (psi) 79,1 (1125) Härte, Shore A
Beispiel 14
Me Arbeitsweise von Beispiel 1 "wird mit der Ausnahme wiederholt, daß etwa 1 !eil Tellurdiäthyldithiocarbamat anstelle von Kupferdimethyldithiocarbamt verwendet wird. Die physikalischen Eigenschaften sind:
Eigenschaften
Härtung, Minuten/T°(°P) 8'/166 (330)
Zugfestigkeit, kg/qcm (psi) 105 (15°0) Elongation, $ 255
Modulus, 100 #, kg/qcm (psi) 56,2 (800) Härte, Shore A 82
Beispiel 15
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß etwa 1 Teil Eisendimethyldithiocarbamat
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anstelle von Kupferdimethyldithiocarbamat verwendet
wird. Die Mooney-Scorch-Werte und physikalischen Eigenschaften sind:
Mooney-Scorch
T0C (0P) 166 (330)
t5, Minuten 0,9
•t λ Minuten . 0,4 ΖΛ30'
Eigenschaften
Härtung, Minuten/T°C (0P) 8'/166 (330)
Zugfestigkeit, kg/qcm (psi) 125,1 (1780)
Elongation, # 175
Modulus, 100 96, kg/qcm (psi) 92,1 (I3IO)
Härte, Shore A 75
Beispiel 16
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß etwa 1,5 Teile Tetramethylthiuramdisulfid anstelle von Kupferdimethyldithiocarbamat verwendet werden. Die physikalischen Eigenschaften sind:
Rheometer mit oscillierender Scheibe
T0G (0P) 166 (330)
Drehmoment, cm.kg (inch pounds)
nach 5' 98 (85)
10· 108 (94)
15' 115 (100)
20' 120 (104)
1098 19/2096
. Beispiel 17
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß 1,5 Teile Bleidimethyldithiocarbamat verwendet werden.
Die in Beispiel 3 hergestellte Masse und die Masse von Beispiel 17 werden 8 Minuten bei 166 Grad G (330 Grad P) gehärtet. Es werden folgende Testergebnisse erhalten:
Physikalische Eigenschaften 17 3
Zugfestigkeit, kg/qcm (psi) 134,6(1915) 91,4(1300) Elongation, $ 125
Modulus, IOO7S, kg/qcm (psi) 124,8(1775) 34,8(495) Shore A Härte 75
Ein Vergleich dieser Ergebnisse zeigt, daß ein erfindungsgemäß hergestelltes Produkt nach 8 Minuten bei 166 Grad C (330 Grad F) voll ausge'härtet ist, daß dagegen das Produkt von Beispiel 3, in dem das bekannte Seifen- und Schwefelsystem verwendet wird, nur einen nied- λ rigen Härtungszustand erreicht hat.
Beispiel 18
Eine vulkanisierbare Mas.se wird durch Vermischen von etwa 100 Teilen eines Elastomeren aus 98 % Äthylacrylat und 2 ia Glycidylacrylat, etwa 1 Teil Stearinsäure, etwa 2 Teilen Phenyl-beta-naphthylamin und etwa 60 Teilen Ruß in einem Banbury-Mischer hergestellt. Dann werden etwa 1 Teil Trithiocyanursäure und etwa 1,5 Teile Blei_ dimethyldithiocarbamat auf einem Zweiwalzenkautschuk-Mischwerk in die mit dem Banbury-Miβeher erhaltene Misehung eingemischt.
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Pur das Produkt nach 15 Minuten langem Härten bei 166 Grad C (53O0P) werden folgende physikalische Testwerte erhalten:
Eigenschaften
Zugfestigkeit, kg/qem (psi) 107,2 (1525)
Elongation, . 275 Modulus, 100 #, kg/qcm (psi) 49,6 (705) Shore A Härte l 70
Rheometer mit oscillierender Scheibe 1660O (33O0F)
Drehmoment nach 51 56 (49)
10· 60 (52)
15' 61 (53)
Die mit dem Rheometer erhaltenen Ergebnisse zeigen eine verhältnismäßig rasche Härtungsgeschwindigkeit, wenn das kombinierte Beschleunigersystem nach der Erfindung in Verbindung mit einem epoxyhaltigen Acrylatelastomeren verwendet wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Härtungsgeschwindigkeit nach etwa 10 Minuten bei 166 0C (33O0P) einen horiaotalen Verlauf erreicht hat. .
Durch Vermischen von etwa 100 Teilen eines Elastomeren, das aus 95 $> Äthylacrylat-Butylacrylat (82 % - 18 $>) und 5 Vinylchloracetat zusammengesetzt ist, etwa 2 Teilen Stearinsäure, etwa 2 Teilen N,N'-Di-ß-naphthylpara-phenylendiamin und etwa 60 Teilen Ruß in einem Banbury-Mischer wird eine Grundmasse hergestellt.
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Beispiel 19
Ein Teil der vorstehend beschriebenen Grundmasse wird auf einem Zweiwalzen-Kautschuk-Mischwerk mit etwa 2 Tei~ len Bleidimethyldithiocarbamat, etwa 1 Teil>Trithiοcyanursäure und etwa 1 Teil 2,2'-Dithic—bis(benzthiazol) pro 100 Teile Elastomer in der Grundmasse vermischt.
Beispiel 20
Die Arbeitsweise von Beispiel 19 wird mit der Ausnahme *
wiederholt, daß etwa 3,5 Teile Hatriumoleat und etwa 0,3 Teile Schwefel anstelle des Bleidimethyldithiocarbamats, der TritMocyanursäure und des 2,2'-Dithiobis(benzthiazol) verwendet werden.
Die Massen der Beispiele 19 und 20 werden etwa 8 Minuten bei 165 Grad C gehärtet und mit folgenden Ergebnissen getestet:
19 20
Zugfestigkeit, kg/qcm (psi) 101,9(1450) 94,9(1350)
Modulus, 100 $, kg/qcm (psi) 94,2 (1340) 64,7(920)
Elongation, ?£ HO I9O {
Härte, Shore A 78 . 72
Physikalische Eigenschaften nach 16 Stunden Nachhärtung bei I5Q C
Zugfestigkeit, kg/qcm (psi) 130,8 (I860) 104,8(1490)
Modulus, 100 #, kg/qcm (psi) 82,3(1170)
Elongation,$ '* 85 I50
Härte, Shore A 85 78
109819/2096
Eine Grundmasse wird durch Vermischen von etwa 200 Gewichtsteilen eines Elaatomeren aus 95 $> Äthylacrylat und 5 Vinylchloracetat, etwa 2 Teilen Stearinsäure und etwa 120 Teilen Ruß in einem Banbury-Mischer hergestellt.
Beispiel 21
Etwa 1 Gewichtsteil Trithiocyanursäure, etwa 1 Teil 2,2'-Dithio-bis(benzthiazol.), etwa 2 Teile Phenylbeta-naphthylamin und etwa 2 Teile Bleidimethyldithiocarbamat werden auf einem Zweiwalzenkautschuk-Miachwerk mit etwa 161 Teilen der vorstehend beschriebenen Grundmasse vermischt.
Beispiel 22
Etwa 2,5 Gewichtsteile Ammoniumadipat, etwa 3 Teile Natriumsulfatderivat von 2-Äthyl-1-hexanol und etwa 2 Teile Di-ß-naphthyl-p-phenylendiamin werden auf einem Zweiwalzen-Kautschuk-Mischwerk mit etwa 161 Teilen der oben beschriebenen Grundmasse vermischt.
Die Mooney-Scorch-Werte bei 121 Grad C (250 Grad P) und bei 166 Grad C (330 Grad P) der Massen von Beispiel 21 und 22 betragen:
21 22
U5, Minuten 121°C(250°P) 18 26,5
t5, Minuten 1660C (33O0P) 1,6 2,3
tA Minuten 1660C (33O0P) 0,6 1,3 ΖΛ30'
1 0981 9/2096
Nach etwa 8 Minuten langer Härtung bei etwa 166 bis 171 Grad C (330 bis 340 Grad F) und 16 Stunden langer Nachhärtung bei 150 Grad C weisen die Massen folgende physikalische Eigenschaften auf:
21 22 ·
Zugfestigkeit, kg/qcm (psi) 125,8(1790) 117,1(1665)
Elongation,# 185 210
Modulus, 100 j* 78,0(1110) 59,4(845-)
Shore A Härte 78 79
Daraus geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Massen entsprechend Beispiel 21 schneller härten, einen ausreichenden Verarbeitungsspielraum bieten und einen höheren Aushärtungszustand erreichen als die bekannten Massen entsprechend Beispiel 22.
Beispiel 23
Etwa 100 Gewichtsteile des in Beispiel 1 verwendeten Elastomeren, etwa 1 Teil Stearinsäure und etwa 60 Teile Ruß werden in einem Banbury-Miseher miteinander vermischt. Die erhaltene Mischung wird dann auf einem Zweiwalzen-Kautschuk-Mischwerk mit etwa 2 Teilen Phenyl-beta-naphthylamln, etwa 1 Teil Kupfer-Bis(morpholinothiocarbonyl)disulfid und etwa 1 Teil Trithiocyanursäure vermischt.
Der Mooney-Scorch-Wert bei 138 Grad C (280 Grad F) (te, Minuten) beträgt 13,5, und die Härtungsgeschwindigkeit, die mit einem Rheometer mit oszillierender Scheibe bei 166 Grad G (330 Grad F) ermittel wird, beträgt 5.
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Beispiel
24
Etwa 100 Teile eines Elastomeren aus 95 # Äthylacrylat und 5 io Vinylchloracetat, etwa 1 Teil Stearinsäure und etwa 60 Teile Ruß werden in einem Banbury-Mischer miteinander vermischt. Die erhaltene Mischung wird dann auf einem Zweiwalzen-Kautschuk-Mischwerk mit etwa 2 Teilen Phenyl-beta-naphthylamin; etwa 1 Teil Trithiocyanursäure und etwa 1,5 Teilen Tetramethylthiurammonosulfid vermischt.
Bei Prüfung der Produkte werden folgende Ergebnisse
erhalten:
Rheometer mit oscillierender Scheibe bei 176, 6°C Härtungsgeschwindigkeit 7,0
Drehmoment bei 90 # Härtung, cm . kg
( in.lbs.) 53 (46)
Zeit bis 90 $>Härtung; Minuten 10
Physikalische Eigenschaften: gehärtet 10 Min./1650C. nachgehärtet 16 Stdn./
1500C
Zugfestigkeit, kg/qcm (psi) Elongation, # Modulus, 100 f> Shore A Härte
134,30910)
165
89,3 (1270) 80
Beispiel 25
Die Arbeitsweise von Beispiel 24 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß etwa 1 Teil Bis-(morpholinothiocarbonyl)· disulfid anstelle von Tetramethylthiurammonosulfid
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verwendet wird.
Bei Prüfung des Produkts werden folgende physika lische Testwerte erhalten:
Rheometer mit oscillierender Scheibe bei 176,60G Härtungsgeschwindigkeit 5 »8
Drehmoment bei 90 # Härtung cm '. kg
( in.lbs.) 29 (25)
Zeit bis 90 # Härtung, Minuten 10
Physikalische Eigenschaften: gehärtet 10 Min./ 1650C nachgehärtet 16 Stdn./
1500C.
Zugfestigkeit, kg/qcm (psi) 126,2 (1795)
Elongation, # 190
Modulus, 100 # '70,3 (1000)
Shore A Härte 80
109819/2096

Claims (9)

  1. Patentartsprüche
    Γΐ1 Vulkanisierbare Hasse, gekennzeichnet durch ein Acrylelastomeres mit aktiven Halogenatomen oder Epoxygruppen, Trithiocyanursäure und ein Dithiocarbamic säurederivat.
  2. 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils etwa 0,25 bis etwa 5 Gewichtsteile TrI-thiocyanursäure und eines Thiuramsulfide oder eines Ψ Metalldithiocarbamate pro 100 Teile Elastomer enthält.
  3. 3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Thiuramsulfid der Formel
    entspricht, worin R und R* Alkylreste, Aralkylreste, Cycloalkylreste oder heterocyclische Ringe» wenn R und R* miteinander zn einem Ring verbunden sind, und η eine ganze Zahl von 1 bis 6 bedeuten.
  4. 4. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Dithiocarbaminsäurederivat Zink-, Kupfer-, Cadmium-, Blei-, Wismut-, Eisen-, Cobalt-, Mangan-, Tellur- oder Seiend!thiocarbamat enthält.
    1 09819/2096
    _ «JE _
  5. 5. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2,2'-Dithlobis(benzthiasol) enthalt.
  6. 6. Masse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 0,1 bis etwa 3 Gewichtstell· 2,2(-Dithiobis(benzthiazol) pro 100 Teil· Elastomeres enthält.
  7. 7. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Metalldithiocarbanat Β1·1dimethyldithiocarbamat oder Kupferdimethyldlthiocarbamat enthält.
  8. 8. Das durch Härtung der Masse nach Anspruch 1 erzeugte Vulkanisat.
  9. 9. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Dlthiocarbaminsäurederivat Tetramethylthiuranunonosulfid enthält.
    10^819/2096 BAD ORIGINAL
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