DE2025828A1 - Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge

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DE2025828A1 DE19702025828 DE2025828A DE2025828A1 DE 2025828 A1 DE2025828 A1 DE 2025828A1 DE 19702025828 DE19702025828 DE 19702025828 DE 2025828 A DE2025828 A DE 2025828A DE 2025828 A1 DE2025828 A1 DE 2025828A1
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Krupp Industrietechnik Werk Buckau Wolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/04Casings facilitating discharge

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Torrichtung sue Auflösen oder Einmaiüchen von Kristallen, inabesondere Zuckerkristallen, die aus einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge in einen den Au»fal!flansch der Zentrifugentroamel uagebenden, rohrförmigen Auffangring »it eine· inneren Ringnchl.it* ausgetragen «erden.
Derartige Zentrifugen werden wegen der sehr starken Kristallbe-Schädigung nur dann eingesetzt, wenn das Kristallisat nach der Sohleuderarbeit wieder aufgelöst bzw. eingemaischt wird. Insbesondere die niohtverk&ufliehen Nachprodukte, Hittelprodukte (B-Zucker) und Affir* werden in Wasser, verdünnte Säfte od.dgl. aufgelöst und wieder «««.* verkocht. Hierzu sind Fördereinrichtungen und Aufläsegefäße oder Maisohbehälter erforderlich.
Sowohl die Mittelprodukte als auch die Affinaden neigen besonders be ix Aus schleudern aus der Zentrifuge, zufolge der hohen Austrittsgesohwindigkeiten und den an den Kristallen haftenden Restfilm von Sirup su Anbackungen und Knotenbildung. BIe «it hoher Gesahwindigkeit auf die Wand des Zentrifugengehäuses aufprall«nden Kristalle backen an der Wand fest und bauen sich auf. Dadurch verstopft das Aus f al !gehäuse und «acht eine i—er wiederkehrende und seitraubende Keinigung der Zentrifuge erforderlich, wodureh die Produktion unterbrechen wird, Bia kontinuierlicher Betrieb ist dann nicht Kehr aufrechtiuerhaltsn.
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BAD ORiQiNAL
Zur Vermeidung dieaer Nachteile ist ea bekannt, in du Ausfallgehtuae der Zentrifuge elaatiache Prallfliehen oder flexible Dtafitngagl leder einzubauen (D.P. 1 285 410). Auch ist ea bekennt (hell. Pet. 129 575) dan Auafallflanaoh der . Zen&rifugantromel Bit eines Auffangring su uageben. Alia diet« bekannten Einrichtungen konnten eine Knetenbildung der Kristalle nicht vermeiden.
Bai» Auflöten der Kristalle su einer Kläre eind die Knoten sehr naohteiligi weil aie alch nur eehr aohwer «leder aufläaan laaaen. Dia ZaIt stm Auflöaen wird dadurch weeentlioh trarlKngert« Auoh daa Ein»«lachen der Kriatftll« su einer Magset (künstliche Füllaaaee) wird duroh dl· Krietftllkn@t@n-oraohwart. Hiaht aufgelöete Knoten Teruraaohen bei der Weit@rT@r£?b«ltuEg der Megaa und inabeaondere bai dar autOH«tin<3h®ß Bueisrung preSe Schwierigkeiten. Auoh Bind Quftlitäia.u»ta7iiehtade der Kris teile aioht sm
Der Brfindung lieft di© Ä^fgateo. sugyEBdeg di© Ka©t©alsildwßij feeia fügen reetloB su
Biese Aufgab« wird iMuFofe ß®lilsts äoS is des Auffoagpia^ oisa© ataia
I Auflösen ode? EiaBeieoissa ä©f feiotsllo einer gegenüber d®r 2eotsr±£iiag8ija.tee»»el-Sr©hsahl g®ringepe-a Uafangageaohwindigkait rotiert.
Dureh dieae MaSnahne werden die Kristalle aa der Oberfläohe dt« FlUaaigkeitariagea aufgefangen und »it in Hotatien Tareetst· Si» gelangen aoait nieht BMkr an ein« die Inetenbildung fördernde
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Prallwand. Gleichseitig werden die Kristalle innerhalb dee Flüssigkeitsring·· aufgelöst, wenn dieser au· Waster oder verdünnten Säften bestehtj bsw. die Kristalle «erden eing«BAi«oht, wenn der Flüssigkeitsring aus einer übersättigten Lösung besteht. Diese FUllMssen können dann ohne Schwierigkeiten und Bit einfachsten Kitteln (Leitung Bit Puape) aus de» Auffangring su den Kochetationen oder Weltenrerarbeitungseinriohtungen gefördert werden. Besondere Auflöeegefäße oder Maieohbehälter entfallen euflerden.
Ein in einer Zentrifuge rotierender Flüssigkeitsring au« Ein· Mischen der Kristalle ist bekannt (DAS 1 4Θ2 7H). Diee«r Flüssigkeitsring rotiert alt der Zentrifugentroa«el ua und hat folglich die gleiche hohe Gesehwindigkeit wie die froaael. Da«it unterliegt der Flüssigkeitsring einer hohen Zentrifugalkraft, die ein ElnMisohen der Kristalle auf ο Ige der unterschiedlichen spezifischen Gewichte Ton Sirup und Kristallen unaöglloh «acht. Es tritt ▼ielnehr ein« Trennung (Sedi«ent*tion) von Kristallen und Sirup ein.
Der erfindungegenäfie Flüesigkeitsring rotiert dagegen in eine« feststehenden Auffangring, wobei die Rotation der Flüssigkeit lediglich duroh die tob Auefallflaneoh der SentrifugentroaMl erseugte Luftreibung erfolgt. Dureh «ehr oder weniger tiefee Eintauchen des Flaneohes in den*Auffangring kann die Rotation der Flüssigkeit beeinfInAt werden. Bieeer «it geringer Geach*in<tigkeit rotierende Flüssigkeit«ring eraöglicht sowohl da» AuflCeen als aueh das Ein-Baisofaem Aer Kristalle.
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Vorrichtung^«ur Durchführung des erfindungegemäßen Verfahrene sind als Aueführungsbeispiel In der Zeiehnting &arg©eteilt und im nachfolgenden näher beechrleben. Bs zeigen:
Fig. 1 ©inen Schnitt gemäß Liaie A-B in Fig. 2, Pig. 2 esine DrftafsiQfet suf di® 3eatri£ugentr@aaialf Figo 3 Säiasa Setoitt gooGS Liralo S°B la S1Ig0 2-alt vo^läüigert©»
Auefallflanaoh,
« 4 eircen Schnitt geoSJ Liisiiö C-D in Figo 2 alt Anordnung v®a
Pig« 3 «inen S©hnitt goiaßi Läiaie S=B ia flgo 2 oit
Die eicsh n&öfo oben orwei'ftes's&dQ kossiooh©
as öfteren Baä9 ©iaea Auefallfiaaoete 2 auf s
eines f@statehenden. Auffangringea 4 attndet· Bos· Siagsaiälits iat verlaufeaöen i?»agaeh«iben 7 unä i 'öegysEsti, iJobsi öi* I die Begreaaua^akaatosi tee Rlsi^sehlitses εκθει lane η
anaßen überragen. Insbesondsro Äie in dem Auffaas?iag. / ilea Kanten der Pangaoheifeem 7 manä © slai oj?f©g>ö©rl IeSa0 m3 sm dern3 dat der in
den Ringaohlits 5 auatr«tea toasc
der Zentrifugtntrommel ere
Auff»agriß|ree 4 eis» Teyte&loas «Ei o^iist fioaii ica f» Ia eins H0'S;ci'öl©©Dbooo(5äiaöo Moqo S©$a$ä@safeöoo<suific öoo 3 (S ist oBf©l,(jo äog5 UDEaSsOiI)BIiSiJ Qa dos1. XaaoauGM fioo
AuffsagriSJgQO 4 ßo^iajos· o2.o (Mo lDfa©30GOO©feüiraö.lßkoit fioo Äaofoil-
1 QI a S 0./ Q O 7 S
flaneohee 2.
Di· zur Erzeugung des Flüesigkeltsringes 6 erforderliche Flüssigkeit kann auf verschiedene Weise des Auffangring 4 zugeführt «erden. So zeigt Flg. 2 mehrere Zufuhr·tutzen 9 bis 11, die an äußeren Umfang de· Auffengringes 4 tangential angeordnet und an nicht dargestellte Leitungen zum Zuführen der Flüssigkeit angesohloeaen sind. Fig. 4 zeigt Zueatzdüsen 13, die unterhalb der Abdeckplatte 3 an einer Ringleitung 14 angeschlossen sind. Der Flüssigkeitsstrahl 16 ist hier auf das Innere der Zentrifufentrommel gerichtet. Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn die Zusatzdüsen 15 oberhalb der Abdeckplatte 5 angeordnet sind und die Fltiesigkeitsetrahlen 18 direkt in den Ringsohlitz 5 gerichtet «erden. Die Zusatsdüsen 13 können allein für sich oder aber in Verbindung mit den Zufuhrstutzen 9 bis 11 angeordnet sein.
Ein weiteres Aueführungebeispiel zeigt Fig. 5. Hier ist an der unteren Seite de· Ausfallflansohes 2 eine mitrotierend· Flüssigkeitskammer 15 befestigt, in die über eine feststehende Leitung 17 die Flüssigkeit zur Bildung des Flüssigkeitsring·· 6 aufgegeben wird. Die in die Kaaaer I5 eingeführte Flüssigkeit fließt zufolg· der Rotation dieser Keener an der äußeren Kameenrand 19 nach oben und gelangt über Bohrungen 16 im Au*fallflansoh 2 in den Ringsehlitz 5 und damit in den Auffangring 4. Die Flüeeigkeitekammer 15 kann für •ioh allein oder gerneineam mit den Stutzen 9 bis 11 verwandet werden.
Der über da« Innere der Zentrifugentrommel 1 aufsteigende ausg·-
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-6-
sohleuderte Zuoker wird durch den Ringepelt 20 auegetragen und gelangt über den Ausfallflansoh 2 in das Innere des Auffangringes 4 und wird dabei von dem rotierenden Flüssigkeitsring 6 aufgefangen. Hierbei wird der Zuoker auefgelöst oder eingemaisQht. Die so erzeugte Magma oder Kläre gelangt dann über den Austrittsstutzen in ein nioht dargestelltes Leitungssystem zur weiteren Verarbeitung. Der Austrittssutzen 12 kann oberhalb der Mittelachse des Auffangringes 4 angeordnet sein, so daß hierduroh nur vollkommen aufgelöste Kristalle als Flüssigkeit ausgetragen werden (überlauf). Durch Drosselorgane in den dem Stutzen 12 n&ohgesohalteten Leitungen kann der Magma- bzw. Kläreabzug beeinflußt werden.
Der Ausfallflensoh 2 kann entsprechend den Fig. 5 und 5 mehr oder weniger tief in den Auffangring 4 hineinragen und damit die Rotationsbewegung beeinflussen.
Zur Diehteregelung der Kläre kann ein Teil der abgezogenen Flüssigkeit wieder in den Auffangring 4 zurückgeführt werden.
Die Erfindung ist niob an das dargestellte Beispiel gebunden, so ist es denkbar» bei einer Masohine mit lotreohter Achse den Auffangring in bestimmter Entfernung vom Auefallflansch anzuordnen und einen stehenden Flüssigkeitsring vorzusehen. Hierbei wird die Magma oder Kläre durch eine Leitung im Boden des Auffangringes abgezogen.
■■■.,: -7-109850/0078

Claims (1)

  1. Petentaneprüche
    Verfangen zum Auflösen oder Eii.aicisciien von Krittallen, insbesondere Zuci,erkristallen, die aus einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge in einen den Ausfall! lam-ch der Zentrifugentrommel umgebenden, rohrförmigen Aul fangring mit einem inneren Ringschlitss ausgetragen werden» dadurch gekennzeichnet, daö in dem Auffangring eine zum Auflösen oder Einmaisciien der Kristalle geeignete Flüssigkeit iit einer gegenüber der Zentrifugentroniiüel-.DreiiZuhl geringeren Umfangsgeschwindigkeit rotierto
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der abgezogenen Flüssigkeit wieder in aen Auffangring zurückgeführt wird,
    J. Vorricütung zur Durchführung des Verfahrens nacn den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. der Ausfallflansch (2) bis in den Hingschlitz (5) vorgezogen istα
    4ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungekanten des Ringschlitzes (5) Fangscheiben (7»3) aufweiseno
    i),' Vorrichtung nach Ansprucn 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangscheiben (7t 8) parallel zueinnnder und zu der Oberkante des Ausfallflansches (2) verlaufen.
    6c Torrichtung nach den Ansprüchen t bis 5» dadurch gekennzeichnet t
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    BAD OKiQlNAL
    dafi sus Aufgaben der Flüssigkeit der Auffangring (4) mit (eine ode^ Mehreren radial, tangential oder mit einer Komponente davon angeordneten über den Umfang verteilten Zufuhrstutsen (9 bie 11) versehen ist.
    7* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dae sub Aufgeben dor Flüssigkeit getreast voa Aaffamgring (4) und ia Bereieh esin«® kieiiaerea DurohaeQOOsps (©im® &dQr) a©hr@r© ge riohtete Düsen (15) vorg©eoEi©R
    θ« Vorrichtung naeäf'Aneprt&oh 7» dadurch gek©nna©iefeB©t9 daß dia>
    Düsen (1J) in den Ringsohlits (5) gerichtet sind.
    eberhalb des. AuafalIf!anseheβ (2) "bzw. Innnrh&lh dar ■el (1) liegt,
    10« Vorrichtung n*ch den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennseiohnet, daB sum Aufgeben der Flüssigkeit unterhalb des Auefallflansohes (2) eine alt der Zentrifugentroaael (1) rotierende ringförmige Flüesigkeitskaaaer (if) angeordnet 1st, in die axial gerichtete Bohrungen (16) des Ausfallflansohea (2) münden.
    11. Torriehtang naoh Anspruch 9* daduroh gekennseiohnet, daß der riüeeigkeitekaeeer (15) eine festehende Zuführleitung (1?) zugeordnet ist.
    12· Vorrichtung sum Auflesen oder Binaaisehen von Ibristallen, ins-
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    beeondere Zuckerkristallen, die aus einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge in einen den Auefallflansoh der Zeatrifugentroomel umgebenden, rohrförmigen Auffangring «it eines inneren Ringsohlit* ausgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daS der Auffangring mit Flüssigkeit gefüllt ist.
    109850/0078
DE2025828A 1970-05-27 1970-05-27 Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge, insbes. Zuckerzentrifuge Expired DE2025828C3 (de)

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