DE1417619A1 - Verfahren zur Gewinnung von Metallionen aus einer diese enthaltenden Aufschlaemmung - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Metallionen aus einer diese enthaltenden Aufschlaemmung

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DE1417619A1 DE19611417619 DE1417619A DE1417619A1 DE 1417619 A1 DE1417619 A1 DE 1417619A1 DE 19611417619 DE19611417619 DE 19611417619 DE 1417619 A DE1417619 A DE 1417619A DE 1417619 A1 DE1417619 A1 DE 1417619A1
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metal ions
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Noriaki Mizuma
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

A 549
l£kk„"lL-Wt t:ν U^i I ·
Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha» Osaka, Japan
Verfahren zur Gewinnung von Metallionen aus einer diese enthaltenden Aufschlämmung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein "Verfahren zur Gewinnung von Metallionen aus einer diese enthaltenden Aufschlämmung. Sie betrifft besonders ein Verfahren zum ununterbrochenen Gewinnen von Metallionen aus einer diese enthaltenden Aufschlämmung mit Hilfe einer Ionenaus tauchvorrichtung* Die Erfindung ist auf Metallionen enthaltende Aufschlammungen jeder Art anwendbar, insbesondere auf.solche, bei denen die aufgeschlämmten Peststoffteilchen eine kleinere Sedimentationsgeschwindigkeit als Ionenaustauscherharzteilchen aufweisen«» Die Erfindung betrifft ferner eine lonenaustauschvorrichtung zur
BAD ORIOJNAt Durchführung
BO 9-9 Of/07 Oi
Durchführung eines solchen Verfahrens«,
Für die Gewinnung von geringen Mengen von Metallionen, die in einer Aufschlämmung enthalten sind» sind bisher zwei Verfahren vorgeschlagen worden, und zwar werden bei dem einen Verfahren die Metallionen durch Zugeben eines geeigneten Lösungsmittels in der Aufschlämmung vollständig gelöst, wird die Aufschlämmung abfiltriert und werden dann die Metallionen aus dem gewonnenen Filtrat abgeschieden, während bei dem anderen Verfahren der Schlamm aus der Aufschlämmung absetzen gelassen wird, worauf das abgesetzte schlammartige Material von der Metallionen enthaltenden Lösung abgetrennt und die Metallionen aus dieser Lösung gewonnen werden» Bei dem zuerst angegebenen Verfahren muß jedoch beim Abfiltrieren der Abscheidung ein Filtrierhilfsmittel verwendet werden, wenn diese Abscheidung in zusammengepresster Form erhalten werden soll« Ferner ist eine sehr große Filtrierfläche erforderlich. Wenn demgegenüber bei dem anderen Verfahren das Verhältnis des schlammartigen Materials zu der Metallionen enthaltenden Lösung groß ist, ist die Sewinnbarkeit dieser Lösung selbstverständlich beschränkt·- Obwohl die G-ewinirungsgeschwindigkeit der Metallionen enthaltenden Lösung durch wiederholte Gegenstromextraktion der Aufschlämmung erhöht werden kann, wird dabei die Metallionenkonzentration des gewonnenen Auszugs dabei noch geringer. Wenn ferner die freie Sediment ationsge-
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mentationsgeschwindigkeit der Aufschlämmung gering ist, ist eine dementsprechend sehr große Absetzflache erforderlich» Obwohl Versuche zur Überwindung der oben angegebenen Schwierigkeiten durchgeführt worden sind, sind diese bei der Übertragung auf den industriellen Maßstab nicht erfolgreich gewesene
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Gewinnung von Metallionen aus einer Aufschlämmung, die diese enthält. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte IonenaustausGärvorrichtung, mit der dieses Verfahren im industriellen Maßstab durchgeführt werden kann< > Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung hervorgehen.
Die Erfindung schlägt ein Verfahren zur Gewinnung von Metallionen aus einer diese enthaltenden Aufschlämmung vor, wobei eine Ionenaustauschreaktion zwischen den Metallionen und einem Ionenaustauscherharz durchgeführt wird und ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Ionenaustauscherharz und die Aufschlämmung unter mäßigem Rühren, so daß sich die oberen und unteren Harzschichten nicht miteinander vermischen und keine unregelmäßigen Strömungen auftreten, im Gegenstrom unter Zuführung des Ionenaustauscherharzes von oben und der Aufschlämmung von unten in einem Flüssigkeitsdurchgangsgefäß miteinander in Berührung bringt, daß man die Aufschlämmung nach ■ " Umsetzung;
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Umsetzung mit dem Ionenaustauscherharz von oben abnimmt bzw. abfließen lässt) wobei Trennung des umgesetzten Ionenaustauscherharzes von den Feststoffen
durch die Aufwärtsbewegung der Aufschlämmung der Aufschlämmung/sowie aufgrund des Unterschiedes zwischen den Sedimentati,onsgesehwindigkeiten eintritt, und daß man das von unten abgenommene die Metallionen adsorbiert enthaltende Ionenaustauscherharz in an sich bekannter Weise mit einem Regenerlermittel unter Freisetzung der Metallionen behandelt. Die Erfindung schlägt weiterhin eine Vorrichtung zur Gewinnung von Metallionen aus einer diese enthaltenden Aufschlämmung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Lösungsgefäß, in dem der metallische Bestandteil der Aufschlämmung vollständig gelöst wird; ein Flüssigkeitsdurchgangsgefäß} in dem die Aufschlämmung mit einem Ionenaustauscherharz im Gegenstrom in Berührung gebracht wird, um die Metallionen aus der Aufschlämmung, deren Feststoffe eine kleinere Sedimentationsgeschwindigkeit als das Ionenaustauscherharz aufweisen, abzutrennen, und das mit einem senkrecht herabhängenden Rührer, einem Trichter am oberen Ende zur Einführung des Ionenaustauscherharzes, einem Harzauslaß am äußersten Ende des Gefäßbodens, einem Einlaß zur Einführung der zu behandelnden Aufschlämmung im unteren Teil des Gefäßes, jedoch oberhalb der Harzauslaßöffnung, und einem Auslaß im oberen Teil des Gefäßes versehen, iBt, aus dem die behandelte Aufschlämmung abfließen
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kann; ein Wasserwasehgefäß,. in dem,, das. mit den. -Metall- .. -..: ionen beladene Harz .mit Wasser gewaschen. wird;} und ,ein , . Regeneriergefäß,, in dem. die Metaliionen, von dem Harz-. ,: . durch Inberührungbringen :mit einer Regenerierfrlüssigkeit. im Gegens.trQm eluiest. werden, ,aufweistj wobei das L.ö-; ■ sungsgefäß, das Flüssigkeitsdurehgangsgefäß, das .Wasser-;., waschgefäß und das Regeneriergefäß, in Reihe .hinterein- -..-..;.. ander angeordnet sind,. - , ■ . _ . . ., . . . ■ ,. .--.-. , ...... Die vorliegende Erfindung wird in Verbindung mit .... ....
den Zeichnungen .erläutertr in denen, zwei Ausführu^tgsfor— men der Erfindung ,.schematisch erläutert, werden. , : . ,
In Figo 1 wird ein Flüssi^keitsbehändlungsgefaß 1 (in dem die Flüssigkeit nach dem unten beschriebenen. Verfahren behandelt wird,), ein Wasser waschgefäß .2 und ,,...-,.. ein Regeneriergefäß $ gezeigt* fIn dem Lösungsgefäß 4; ^ ;.; wird die geringe Menge des Metallbe.standteil.s,. die in ......
der Aufschlämmung enthalten ist, durch Zugeben eines, geeigneten Lösungsmittels (b)· gelöst. Nach .ausreichendem Rühren wird eine Flüssigkeit, in der der Metallbegtand- . : teil in Form von. Metallionen vollkommen gelöst istt;1er- . ■ halten. Die Flüssigkeit wird dann zwecks Behandlung, mit, . einer vorherbestimmten Geschwindigkeit, in,das ,Flüssig-. , ,-keitsdurchgangsgefäß Lan· seinem Boden β mit Hilfe, einer . XTmlaufpumpe 5 ununterbrochen, eingeführt« Zu dem: Flüssig-r keitsdurchgangsgefäß 1 gehört ein-Rührer, de^r aus. einem senkrecht nach unten verlaufenden Schaft 8/und daran be-
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festigten Rührflügeln bestehtο Dieser Schaft ist am oberen Ende an der Deckplatte von Gefäß 1 gelagert und wird mit einem Motor 7 angetrieben. Das Flüssigkeitsdurchgangsgefäß 1 ist mit einem Trichter Io zur Einführung von Ionenaustauscherharz am oberen Ende, einem Harzauslaß 11 an der Spitze des kegelförmigen Bodens, einem Einlaß 6 für die Aufschlämmung im unteren Teil des Flüssigkeitsdurchgangsgefäßes, jedoch oberhalb des Harzauslasses, und einem Auslaß (durch den Pfeil "a" angedeutet) zum Überfließen der von den Metaliionen befreiten, behandelten Flüssigkeit versehen, wobei der senkrecht herabhängende Rührer 8, 9 s0 eingerichtet ist, daß er den Inhalt des Gefäßes mit Hilfe des Motors 7 rührt. Die durch den Boden 6 eingeführte Flüssigkeit wird durch das Flüssigkeitsdurchgangsgefäß 1 nach oben geleitet, wobei sie gleichzeitig mit einem Ionenaustauscherharz im Gegenstrom in Berührung gebracht wird, das mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit durch einen am Oberteil des Gefäßes 1 angebrachten Trichter ununterbrochen zugeführt und durch das gleiche Gefäß nach unten geleitet wird. Die zu behandelnde Flüssigkeit wird so in dem Flüssigkeitsdurchgangsgefäß 1 unter Rühren der Ionenaustauschumsetzung ausgesetzt, worauf die behandelte Flüssigkeit, deren Feststoffteilchen eine kleinere Sedimentationsgeschwindigkeit als die IonenaustauscherharzteileheLn aufweisen, am Oberteil des Gefäßes abfließt,
wie
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wie durch den Pfeil "a" angedeutet wird. Damit eine gleichmäßige Berührung zwischen der Flüssigkeit und dem Harz sichergestellt wird, die häufig durch das unregelmäßige Fließen des Harzes oder der Flüssigkeit aufgrund der Gegenwart der schlammartigen Masse in der Aufschlämmung gestört wird, müssen die Rührblätter mit einer so geringen Geschwindigkeit, daß sich die oberen und unteren Harzschichten nicht miteinander vermischen, z.B. mit 3 Umdrehungen je Minute, betrieben werden.
Das Harz, mit dem die Ionenaustauschumsetzung durchgeführt worden ist, wird dann durch die Harzauslaßöffnung 11 am Boden des Flüssigkeitsdurchgangsgefäßes 1 mit Hilfe der Wasserspülvorrichtung 12 zu dem oberen Trichter 13 des Wasserwaschgefäßes 2 geleitet. Da das aus dem Gefäß 1 austretende Harz unvermeidbar von einer beträchtlichen Schlammmenge begleitet wird, wird es in dem Gefäß 2 gewaschen, in das das Waschwasser W durch den Boden 14 eingeführt wird. Das mit Wasser gewaschene Harz wird dann durch einen Harzauslaß 15 am Boden des Gefäßes 2 durch den Druckunterschied zwischen den Flüssigkeitsspiegeln in den Wasserwasch- und Regeneriergefäßen zu dem oberen Trichter 16 des Regeneriergefäßes 3 befördert. Das Wäschwasser fließt am Überlauf des Gefäßes 2 ab und wird verworfen (durch den Pfeil "b" angedeutet). Das in den oberen Trichter 16 des Regeneriergefäßes 3 beförderte Harz strömt in dem Gefäß 3 nach unten, während es gleichzeitig
mit
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mit einem Regenerierungsmittel in Berührung gebracht wird, das am Boden 17 von Gefäß 3 eingeführt wird, sodaß eine Ionenaustauschumsetzung erfolgt. Das in dieser Weise regenerierte Harz wirdvon dem Harzauslaß 18 des Regeneriergefäßes zu dem oberen Trichter Io des Flüssigkeitsdurchgangsgefäßes 1 mit Hilfe des Druckunterschiedes zwischen den Flüssigkeitsspiegeln beider Gefäße befördert. Das oben beschriebene Verfahren wird wiederholt durchgeführt, während das Ionenaustauschharz im Kreislauf verwendet wird. Die abfließende Regenerierflüssigkeit, die in dem Regeneriergefaß verwendet worden ist und die die gewünschten Metallionen enthält, wird von Überlauf 19 des Gefäßes 3 zu einem Reinigungsgefäß 2o (durch einen Pfeil "c" angedeutet) befördert, in dem der Flüssigkeit ein geeignetes Reinigungsmittel zugesetzt wird-, das das gewünschte Material in wasserlöslicher Form und das unreine Material in einer wasserunlöslichen Form hält. Die so behandelte Flüssigkeit .wird mit Hilfe einer Pumpe 21 in ein Absetzgefäß 22 befördert und dort zur Förderung der Fällung mit einem Flockungsmittel E versetzt. Am Oberteil von Gefäß 22 wird eine Lösung F gewonnen, während der Rückstand G vom Boden abgezogen und dann zwecks erschöpfender Gewinnung zu dem oben angegebenen Lösungsgefäß 4 zurückgeleitet wird.
Im Folgenden werden zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens beschrieben«
Beispiel 1 BAD ORlGiMAL
flfiöflni ininft ■ · ■
Beispiel 1
Bei der Herstellung von Guprammoniumkunstseide werden in der Spinnstufe eine große Menge von Wasser und Schwefelsäure zur Herstellung der regenerierten Faser-verwendet. In den dabei erhaltenen ammoniakalischen und sauren Abwässern ist Kupfer gelöst. Hach einem bekannten Verfahren zur Gewinnung des Kupfers werden diese Abwässer zwecks Abscheidung von Kupfer neutralisiert, worauf die erhaltene Abscheidung zwecks Gewinnung des Kupfers in Form von Kupfersulfat und Tetraminkupfersulfat konzentriert und gereinigt wird. Bei einem solchen Verfahren werden jedoch Kieselsäure, die sich in Wässer löst, oder Hemicellulose, die bei der Spinnstufe in das.Spinnwasser kommt, in einer derart hohen Konzentration angereichert, daß die vollständige Gewinnung von Kupfer gegen Ende des KupfergewinnungsVerfahrens unmöglich ist.
Die für das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren erforderliche Anlage ist kleiner als die Anlage, die bei dem bekannten Filtrier- oder Absetzverfahren benötigt wird» Bei der oben angegebenen Ausführungsform ist Jedoch der Unterschied des spezifischen Gewichts !zwischen der zu behandelnden Flüssigkeit und dem Ionenaustauschharz durch die Gegenwart des Schlammes aus Kieselsäure, Hemicellulose und dgl. geringer, sodaß das Harz zu einem Abfließen mit der behandelten Flüssigkeit am
Oberteil
α η ο ο η 1 / η η η η · _
- Io -
Oberteil des Flüssigkeitsdurchgangsgefäßes neigt» Daher wird Wasser durch den Boden dieses Gefäßes zwecks Verdünnung des Schlammes und Trennung des Harzes und der zu behandelnden. Flüssigkeit nach dem spezifischen Gewicht zugeführt, sodaß eine Verschwendung des Harzes vermieden wird. In dem folgenden Beispiel wird das vorgeschlagene Verfahren im einzelnen erläutert«.
In das Lösungsgefäß 4 wird das Abwasser gebracht, das Kupferionen von der Spinnstufe der Cuprammoniumkunstseidefaser.enthält. Dem Abwasser {δ.,h. der zu behandelnden Flüssigkeit) wird 74 $ige Schwefelsäure allmählich unter Rühren zugesetzt, sodaß eine vollständige Auflösung des Metalls bewirkt wird. Die dabei erhaltene Kupferionen enthaltende, schwach saure Flüssigkeit (pH-Wert 2-3? o,38 $ CuSO. und l,o fo (NHJ2SQ.) wird dann durch das Flüssigkeitsdurchgangsgefäß 1 mit einer Geschwindigkeit von 4 m /Stunde nach oben geleitet, das mit 1,2 nr eines stark sauren Kationenaustauschharzes in der Ammoniumform gefüllt worden ist. Beim Durchgang der Flüssigkeit durch das Gefäß erfolgt mit dem Harz die Ionenaustauschumsetzung, wobei das Harz Kupfer- und andere Metallionen absorbiert. Durch den Harzauslaß 11 am Boden des Gefäßes 1 wird der Harzstroni, der etwa 7o $ Harz enthält, mit einer Geschwindigkeit von 6oo Litern/ Stunde abgenommen und dann zu dem mit Wasser gefüllten Trichter am Oberteil des ^asserwaschgefäßes 2 geleitet.
Das
Das mit iLupferionen beladene Harz wird durch das tief iß 2 nach unten geleitet und .dabei gleichzeitig mit Wasser gewaschen, das durch,den Waschwassereinlaß 14 am Boden des Gefäßes eingeleitet wird, wobei die das Harz begleitenden verunreinigenden Materialien entfernt, "wer den ο Das so.mit Wasser gewaschene Harz wird durch den Harzauslaß 15 zu dem Trichter l6 am oberen Teil des Regeneriergefäßes 3 gleitet, das mit 1,8 m des Ionenaustauschharzes in der Kupferionenform gefüllt wird. In dem Regeneriergefäß wird das mit Wasser gewaschene Harz im Gegenstrom mit einer wässrigen Lösung von Ammoniumsulfat in Berührung gebracht, die durch einen Einlaß am Boden des Gefäßes 3 nach oben befördert wird, wobei das Harz iur Ammoniumform regeneriert wirdο Das nach diesem Verfahren regenerierte Harz wird mit einer Geschwindigkeit von 6oo Litern/Stunde durch den Harzauslaß 18 zu dem Trichter Io am Oberteil des Flüssigkeitsdurchgangsgefäßes 1 befördert. Die oben beschriebenen Verfahrensstufen werden wiederholt. Das Harz wird dabei wiederverwendetc Die Regenerierflüssigkeit wird am Oberteil des Regeneriergefäßes abgenommen und zu dem Reinigungsgefäß 2o gebracht.
In dem Beinigungsgefäß 2o wird die verbrauchte Regenerierungsflüssigkeit G mit Ammoniakwasser unter Rühren vermischt, wobei die Kupferionen in dem alkalischen Medium in löslisches Tetraminkupfersulfat umgewandelt und die
anderen
ft η Q ο η ι jf η 7 η q
anderen Metallionen, wie Eisenionen, abgeschieden werden. Das gesamte Gemisch wird dann in ein Absetzgefäß 22 geleitet und dort mit einem geeigneten Flockungsmittel JS unter langsamem Rühren versetzt. Dabei werden die gebildeten Abscheidungen abgeschieden, während das zu gewinnende Kupfer in Form von Kupfertetraminsulfatlösung abfließt. Die Abscheidung G wird zwecks vollständigen Gewinnens von Kupfer in das Lösungsgefäß 4 gebracht.
Die Lösungen, die bei der Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens in jeder Stufe anfallen, haben die folgende Zusammensetzungs
Aufschlämmung Verbrauchte
Regenerier-
flüssigkeit
Tetraminkupfer-
sulfatlösung
Cu ο,Ι - o,2 io ο,Ι - o,2 io o,l - o,2 io
Fe o,o7 - 0,14 io 0, o2 - 0,04 Spuren
Al ο,οΐ 0,005 Spuren
SiO2 o-,5 - I50 0,007 Spuren
Cellulose o,5 ' 0,0οί Spuren
Beispiel 2
Unter Verwendung der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung werden Natriumioiien aus der "bei der Zellstoff gewinnung nach dem SuIfitaufschlußYerfahren anfallenden Abla\ige gewonnene iiiH oberm Ende des Flüssi^kf-itßchjrchgongsgefäßes A
is-ir ß
ORIGWAI
Ö Ii-SiJ O 1/ Ij 7 0 9
wird ununterbrochen stark saures Kationenaustauscherharz 1 (Handelsname« Amberlit IR-12o) mit einem wirksamen Adsorptionsvermögen von o,6 Äquivalenten/Liter R-Ua, das mit einer wässrigen SO?-Lösung in die H-Form verwandelt worden war, in einer Geschwindigkeit- von 235 Litern/Stunde eingeführt. Das Flüssigkeitsdurchgangsgefäß A ist mit 80 Litern Harz gefüllt, hat eine
Querschnittsfläche von 0,03 m und eine Hohe von 3 m und ist mit einem Rührer versehen. Am unteren Teil des Gefäßes wird die Ablauge aus dem Sulfitaufschluß, die einen Feststoffgehalt von Io fo und 2o g/Liter latriumionen (o,87 n) aufweist, in einer Geschwindigkeit von 2oo Litern/Stunde eingeführt. Während die Ionenaustauschreaktion unter Rühren vonstatten geht, wird die behandelte Aufschlämmung, die Hemicellulose in feinverteilter Form suspendiert enthält, am oberen Ende des Gefäßes abgezogen, während das Harz am Bodenteil des Gefäßes abgezogen und in das Waschgefäß B eingeführt wird. Das mit ITatriumionen beladene Harz 4 wird in dem
2 Waschgefäß, das eine '^uerschnittsflache von 0,04 m und eine Höhe von 3 m aufweist, und mit loo Litern Harz gefüllt ist, mit 400 Litern/Stunde Wasser gewaschen, um aus der Sulfitablauge mitgerissene feine Feststoffteilchen zu entfernen. Die Feststoffteilchen werden infolge der unterschiedlichen Sedimentationsgeschwindigkeit von dem Harz abgetrennt und fließen mit dem überfließenden
WasBhwasser BAD ORIGINAL
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Waschwasser 5 ab. Das auf diese Weise gewaschene Harz 7 wird nunmehr in dem Regeneriergefäß C, das eine
2
Querschnittsfläche von o,ol m und eine Höhe von 5 m aufweist und mit Litern Harz gefüllt ist, mit 85 Liter/Stunde 4 η H2SO, 8 regeneriert, um es wieder in die Η-Form zu verwandeln. Das regenerierte Harz 1 wird wieder zu dem Flüssigkeitsdurchgangsgefäß A zurückgeschickt, während das FaHSO, 9 in der Regenerierlösung erneut für den Sulfitaufschluß verwendet wird. Die in der Ablauge enthaltenen Natriumionen werden kontinuierlich in einer Ausbeute von mehr als 80 fo gewonnen.
<- Pa ten tans pr üche -
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Gewinnung von Metallionen aus
einer diese enthaltenden Aufschlämmung, wobei eine Ionenaustauschreaktion zwischen den lletallionen und einem Ionenaustauscherharz durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das lonenaustauscherharz und die Aufschlämmung unter massigem Rühren, so daß sich die oberen und unteren Harzschichten nicht miteinander vermischen und keine unregelmäßigen Strömungen auftreten, im Gegenstrom unter Zuführung des Ionenaustauscherharzes von oben und der Aufschlämmung von unten in einem Flüssigkeitsdurchgangsgefäß miteinander in Berührung bringt, daß man die Aufschlämmung nach Umsetzung mit dem Ionenaustauscherharz von oben abnimmt bzw. abfließen lässt, wobei Trennung des umgesetzten
(Art./gTAlia^NU Saü3desÄncterun3ig«s.if 4. S. fgS,
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gesetzten Ionenaustauscherharzes von den Feststoffen der Aufschlämmung durch die Aufwärtsbewegung der-Aufschlämmung sowie aufgrund des Unterschiedes zwischen den Sedimentationsgeschwindigkeiten eintritt, und daß man das von unten abgenommene die Metallionen adsorbiert enthaltende Ionenaustauscherharz in an sich bekannter Weise mit einem Regeneriermittel unter Freisetzung der Metallionen behandelt»
2. Vorrichtung zur Gewinnung von Metallionen aus einer diese enthaltenden Aufschlämmung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Lösungsgefäß, in dem der metallische Bestandteil der Aufschlämmung vollständig gelöst wird? ein Flüssigkeitsdurchgangsgefäß, in dem die Aufschlämmung mit einem Ionenaustauscherharz im Gegenstrom in Berührung gebracht wird, um die Metallionen aus der Aufschlämmung, deren Feststoffe eine kleinere Sedimentationsgeschwindigkeit als das Ionenaustauscherharz aufweisen, abzutrennen, und das mit einem senkrecht herabhängenden Rührer, einem Trichter am oberen Ende zur Einführung des Ionenaustauscherharzes, einem Harzauslaß am äußersten Ende des Gefäßbodens, einem Einlaß zur Einführung der zu be-
handelnden BAD OR5G5NAL
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handelnden Aufschlämmung im unteren Teil des Gefäßes,· jedoch oberhalb der Haraauslaßöffmmg, und einem Auslaß im oberen Teil des Gefäßes versehen ist, aus dem die behandelte Aufschlämmung abfließen kann? ein Wasserwaschgefäß, in dem das mit den Metallionen beladene Harz mit Wasser gewaschen wird j und ein Regeneriergefäß, in dem die Metallionen von dem Harz durch Inberührungbringen mit einer Regenerierflüssigkeit im Gegenstrom eluiert werden, aufweist} wobei das Lösungsgefäß, das Flüssigkeitsdurchgangsgefäß, das Wasserwaschgefäß und das Regeneriergefäß in Reihe hintereinander angeordnet sind*
BAD ORIGINAL
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