DE3130231C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abschleudern und Wiederauflösen von Zucker - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abschleudern und Wiederauflösen von ZuckerInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B30/00—Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
- C13B30/04—Separating crystals from mother liquor
- C13B30/14—Dissolving or refining raw sugar
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Zentrifuge zum Wiederauflösen von Zucker innerhalb einer Zentrifuge, in die eine Auflöseflüssigkeit eingeführt wird. Der aus der Zentrifuge ausgeschleuderte Zucker wird mittels der Auflöseflüssigkeit in einem turbulenten Flüssigkeitsbad aufgelöst, dem ein beruhigtes Flüssigkeitsbad nachgeschaltet ist. Aus diesem wird die Zuckerlösung gesteuert abgezogen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiederauflösen von Zuckt r in eine kontinuierlich arbeitende
Zentrifuge und eine solche Zentrifuge, bei dem der Zucker beim Abwurf vom Schleudertrommelrand mit
Auflöseflüssigkeit in Berührung gebracht und das erhaltene Produkt als ein turbulentes Flüssigkeitsbad
angestaut und aus der Zentrifuge ausgetragen wird.
Derartige Zentrifugen werden wegen der sehr starken Kristallbeschädigung nur dann eingesetzt, wenn
das Kristallisal nach der Schleuderarbeit wieder aufgelöst wird. Insbesondere die nichtverkäuflichen
Nachprodukte, Mittelprodukte und Affinaden wprden in Wasser aufgelöst und wieder neu verkocht Hierzu sind
Fördereinrichtungen und Auflösc^efäß oder Maischbehälter
erforderlich.
Sowohl die Mittelprodukte ils auch die Affinaden
neigen besonders beim Ausschleudern aus der Schleudertrommel infolge der hohen Austrittsgeschwindigkeiten
und dem an den Kristallen haftenden Restfilm von Sirup zu Anbackungen und Knotenbildung. Die mit
hoher Geschwindigkeit auf die Wand des Zentrifugengehäuses aufprallenden Kristalle backen an der Wand
fest und bauen sich auf. Dadurch verstopft das Ausfallgehäuse und macht eine immer wiederkehrende
und zeitraubende Reinigung der Zentrifuge erforderlich, wodurch die Produktion unterbrochen wird. Ein
kontinuierlicher Betrieb ist dann nicht mehr aufrechtzuerhalten.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt (DE-AS 25 50 496), ein Flüssigkeitsbad innerhalb der
Zentrifuge zu schaffen und dieses vor dem Austrag der Lösung zu stauen. Hierzu ist ein Ringspalt gebildet, vor
dem ein Stauwehr angeordnet ist. Der in dieser Zentrifuge abgeschleuderte Zucker setzt sich vor dem
Ringspalt ab und verstopft damit den Durchgang. Die zum Teil aufgelöste Kläre und das nachfolgende
Kristallsirupgemisch füllen den Raum vor dem Ringspalt bis zum Trommelrand auf. Ein Rückstau des
Zuckers in die Trommel sowie ein Überlauf der Kläre zum Sirupfangraum ist unvermeidlich.
In der Praxis versuchte man, diese Schwierigkeiten durch zusätzliches Einblasen von Dampf in den
Auflöseraum zu beheben. Bei höheren Temperaturen wird die Auflösezeit der Kristalle verkürzt Dampfzusatz
bedeutet aber mehr Energieverbrauch. Das bekannte Flüssigkeitsbad befindet sich ständig in
Turbulenz, so daß eine Dichtemessung des aufgelösten Zuckers nicht möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge zu schaffen, aas der ein einwandfrei
aufgelöster Zucker mit gleichmäßiger Konzentration kontinuierlich abgezogen werden kann, ohne auf die
Konsistenz und Menge der zugeführten und abzuschleudernden Füllmasse und der Konsistenz der
Auflöseflüssigkeit Rücksicht nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem turbulenten Flüssigkeitsbad ein beruhigtes Flüssigkeitsbad
mit ungehindertem Oberlauf der Lösung vom turbulenten zum beruhigten Flüssigkeitsbad nachgeschaltet
ist, daß in dem beruhigten Flüssigkeitsbad die Dichte der Lösung gemessen und dieses Meßergebnis
als Stellgröße zur Konstanthaltung der Zuckerkonzentration durch Steuerung der Auflöseflüssigkeitsmenge
verwendet wird und die Lösung aus dem beruhigten Flüssigkeitsbad kontinuierlich abgezogen wird.
Die aus der Schleudertrommel tangential abgeschleuderten Zuckerkristalle prallen nach dem Passieren des
oberen Trommelrandes gegen die mit einem Lösungsmittelflüssigkeitsfilm
versehene Gehäusewand und werden durch die hohe Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Löseflüssigkeit und den Zuckerkristallen
vorgelöst und bilden das erste Flüssigkeitsbad, in dem sie als Flüssigkeit in das nachgeschaltete Beruhigungsbad der Zentrifuge übergeführt werden. Hier wird die
Dichte der beruhigten Flüssigkeit mittels eines Schwimmkörpers oder dergleichen innerhalb oder
außerhalb der Zentrifuge gemessen. Die Dichte der Flüssigkeit ist ein Maß der Zuckerkonzentration.
Entsprechend dieser Konzentration werden die Schwimmkörper mehr oder weniger tief in die
Flüssigkeit eintauchen.
Diese Eintauchtiefe kann elektrisch, pneumatisch, hydraulisch direkt oder über Hebel zum Steuern der
Auflöseflüssigkeitsmenge benutzt werden. Durch Zwischenschalten eines Potentiometers, eines pneumatischen
oder hydraulischen Druckreglers oder eines verstellbaren Gestänges kann die gewünschte Zuckerkonzentration
der Lösung im voraus eingestellt werden. Die Konzentrationsregelung ist damit unabhängig von
der Füllmassemenge, Konsistenz und Temperatur. Sogar bei schwankendem Druck in der Zuführungsleitung
der Lösungsflüssigkeit (Kondensat oder Dünnsaft) sowie dem Konzentrationsunterschied bei der Mischung
der beiden gewährleistet diese Regelung exakt die eingestellte Konzentration der Lösung (Kläre). Die
gleichmäßige Konzentration der Lösung ergibt, bezogen auf den Zucker, eine Kläre mit gleichmäßiger
Trockensubstanz, also eine Kläre mit gleichmäßigem Zuckergehalt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im nachfolgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig.l einen Teüschniu durch eine Zentrifuge,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-Bm Fig. 1.
In einem Zentrifugengehäuse 1 ist eine konische Schleudertrommel 2 untergebracht, von der Antrieb und
Siebbeläge usw. nicht dargestellt sind. Am oberen Trommelrand ist ein Anffangkegel 3 und ein Abwurfflansch
4 mit der Schleudertrommel 2 befestigt. Der abgeschleuderte Sirup wiru von der Sirupleitwand 5
aufgefangen und abgeführt Der ausgeschleuderte Zucker verläßt die Schleudertrommel 2 über den
Abwurfflansch 4 und prallt auf die Innenseite der Gehäusewand 6. Zwischen der Sirupleitwand 5 und der
Gehäusewand 6 ist eine Flüssigkeitskammer 9 durch einen Boden 8 und eine innere Kammerwand 7 gebildet
Die Oberkante 7a der Kamerwand 7 bildet einen Flüssigkeitsstand 13. Die innere Kammerwand 7 ist von
einer Ringwand Il mit Abstand umgeben, so daß ein
ίο Steigkanal 12 gebildet ist durch den die Flüssigkeit in
einen von der Kammerwand 7 und der Leitwand 5 gebildeten Oberlaufkanal 10 übertreten kann. Sollte der
Steigkanal 12 verstopfen, so kann der Flüssigkeitsstand 13 lediglich bis zur Oberkante 11a der Ringwand Il
steigen und sodann von oben her den Steigkanal 12 wieder öffnen. Ein Teil der Flüssigkeit tritt dabei über
den Oberlaufkanal 10 nach unten aus. Unterhalb der Flüssigkeitskammer 9 befindet sich eine zweite Flüssigkeitskammer
36, die durch einen weiteren Boden 14 in Verbindung reit der Gehäusewand 6 und der Leitwand 5
gebildet ist Eine Ablauföffnung 15 in d-: Gehäusewand 6 ist ais Abzugsöfinung für die Klare .-orgesehen.
Innerhalb der Kammer 36 bildet sich eine Flüssigkeit mit einem Flüssigkeitsspiegel 16. In die Flüssigkeit
taucht ein Schwimmkörper 17 hinein, der mit seinem Tragbolze»' 19 in einer Magnetspule 18 gelagert ist Von
dieser Magnetspule ausgehend wird die zur Auflösung des Zuckers erforderliche Flüssigkeitsmenge gesteuert.
Die Regelung innerhalb der Zentrifuge ist sehr nachteilig, weil im Störungsfalle die gesamte Zentrifuge
stillgesetzt werden muß bzw. weil erst sehr spät eine Störung erkennbar wird. Um diesen Nachteil zu
vermeiden, ist ein Auffanggefäß 20 vorgesehen, daß außerhalb der Gehäusewand 6 angeordnet und über die
Ablauföffnung 15 mit der Kammer 36 verbunden ist. Das Auffanggefäß 20 weist einen Austrittsstutzen 21
auf, der so angeordnet ist, daß der Flüssigkeitsspiegel 16 konstantgehalten wird. In den Flüssigkeitsspiegel 16 des
Auffanggefäßes 20 taucht ein Schwimmkörper 22 £in.
der an einem Tragbolzen 23 aufgehängt ist. Dieser Bolzen ist in einer mit der Gehäusewand 6 verbundenen
Magnetspule 24 geführt. Der Bolzen 23 ragt mit seinem oberen Ende 25 aus der Magnetspule 24 hervor, ist mit
einem Zeiger 26 versehen, dem ei.ie Skala 27 zugeordnet ist. Aufgrund dieser einfachen Einrichtung
ist jeder Zeit visuell die Konzentration der ablaufenden Kläre direkt ablesbar. Ausgehend von der gemessenen
Dichte innerhalb der Kammer 36 wird über einen Regler 28 und einer Regelleitung 29 ein Stellglied 30
beeinflußt, mit dem das Ventil 31 in der Ringleitung 32 zum Zuführen der Auflöseflüssigkeit 34 gesteuert wird.
Die Auflöseflüssigkeit 34 wird über Düsen 33 aus der Ringleitung 32 in die Flüss-gkeitskammer 9 eingeleitet.
Dip au tien Düsen 33 der Ringleitung 32 austretende
Auflöseflüssigkeit läuft an der Innenseite der Gehäusewand 6 nach unten und wird aufgrund der ion der
rotierenden Schleudertrommel 2 erzeugten Turbulenz in Rotation versetzt. In diese rotierende Flüssigkeit
werden die die Schleudertrommel 2 verlassenden Zuckerkristalle hineingeschleudert und dabei auf ihrem
Weg nach unttn in die Flüssigkeitskammer aufgelöst.
Auch die Lösung in der Kammer 9 befindet sicli in Turbulenz, so daß ungelöste Zuckerkristalle hier restlos
aufgelöst werden. Mithin tritt eine Lösung ohne
Feststoffanteil über den Überlaufkanal 10 nach unten in die zweite Flüssigkeitskammer 36 ein, in der sich die
Lösung beruhigen kann. Der Überlaufkanal 10 in Verbindung mit der Ringwand II sorgt dafür, daß die
Turbulenz aus der Kammer 9 sich nicht in die darunter befindliche Kammer 36 überträgt. Fernerhin verhindern
die Wände 7 und 11 ein Abfließen der noch nicht gelösten, spezifisch aber schwereren Zuckerkristalle.
Der Schwimmkörper 17 taucht je nach Konzentration der Lösung mehr oder weniger in das beruhigte
Flüssigkeitsbad innerhalb der Kammer 36 ein. Die Eintauchtiefe ist von der Konzentration der Kläre
abhängig und kann entweder elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch oder auch mechanisch abgegriffen
werden. Entsprechend der Stellung des Schwimmkörpers wird das Ventil 31 gesteuert und damit die Menge
der zugeführten Auflöseflüssigkeit 34 beeinflußt. Auch das Ventil 31 kann hydraulisch, pneumatisch, elektrisch
oder mechanisch gesteuert werden.
Mit 35 ist die Waschwasser-Lei tu ng bezeichnet.
Das Wesen der Erfindung ist darin zu sehen, daß ein erstes Flüssigkeitsbad mit Turbulenz gebildet wird, in
der das restlose Auflösen des Zuckers gewährleistet ist, mit einer anschließenden Beruhigungszone, in der eine
Dichtemessung der Lösung möglich ist und damit durch Regelung der Auflöseflüssigkeitsmenge ein Konstanthalten
der Konzentration der Lösung gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Wiederauflösen von Zucker in einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge, bei dem
der Zucker beim Abwurf vom Abwurfflansch der Schleudertrommel mit AuflöseCüssigkeit in Berührung
gebracht und das erhaltene Produkt als ein turbulentes Flüssigkeitsbad angestaut und aus der
Zentrifuge ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß dem turbulenten Flüssigkeitsbad ein beruhigtes Flüssigkeitsbad mit ungehindertem
Oberlauf der Lösung vom turbulenten zum beruhigten Flüssigkeitsbad nachgeschaltet ist, daß in
dem beruhigten Flüssigkeitsbad die Dichte der Lösung gemessen und dieses Meßergebnis als
Stellgröße zur Konstanthaltung der Zuckerkonzentration durch Steuerung der Auflöseflüssigkeitsmenge
verwendet wird und die Lösung aus dem beruhigten Flüssigkeitsbad kontinuierlich abgezogen
wird.
2. Venahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflöseflüssigkeiismenge durch die
Eintauchtiefe eines Schwimmers mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch gesteuert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturdifferenz
zwischen der Lösung und der zum Auflösen notwendigen Flüssigkeit als Stellgröße zur Regelung
der Konzentration der abzuziehenden Lösung zusätzlich verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtemessung
außerhalb der Zentrifuge in einem gesonderten Auffanggefäß durchgeführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus einer
Zentrifuge, die eine konische, innen mit einem Siebbelag ausgerüstete Schleudertrommel aufweist,
welche um eine lotrecht verlaufende Achse rotierend angetrieben ist und an ihrem oberen Ende einen
achsnormal ausgerichteten Abwurfflansch für den Übertritt der Zuckerkristalle aufweist, oberhalb
dessen in axialem Abstand ein kreisförmiger Rohrring mit Düsen zum Beaufschlagen des aus der
Schleudertrommel austretenden Zuckers mit Auflöseflüssigkeit
angeordnet ist, und der von einem feststehenden Auffanggehäuse und mit einer Flüssigkeitskammer
umgeben ist, der ein Mittel zum Anstauen der Lösung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskammer (9) mit
ihrer inneren Kammerwand (7) und der Sirupleitwand (5) einen ringförmigen Überlaufkanal (10)
bildet, daß unterhalb der Flüssigkeitskammer (9) eine zweite Flüssigkeitskammer (36) mit Ablauföffnung
(15) für die Kläre angeordnet ist, und daß innerhalb der zweiten Kammer (36) eine Vorrichtung
(17) zur Dichtemessung der Kläre vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kammerwand (7) mit
Abstand von einer einen Steigkanal (12) bildenden Ringwand (11) umgeben ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17)
zur Dichtemessung der Kläre aus einem Schwimm- 65 körper besteht, der in einer die Menge der
Auflöseflüssigkeit beeinflussenden Magnetspule (IS) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
zweiten Flüssigkeitskammer (36) außerhalb der Gehäusewand (6) ein Auffanggefäß (20) vorgesehen
ist dem zur Dichtemessung der Kläre ein Schwimmkörper (22) zugeordnet ist, der in einer an der
Außenseite der Gehäusewand (6) befestigten die Menge der Auflöseflüssigkeit beeinflussenden Magnetspule
(24) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmkörper (22) in der Magnetspule (24) mittels eines Tragbolzens (23)
gelagert ist, der an der Oberseite der Spule (24) mit seinem oberen Ende (25) hervorragt und dort mit
einem Zeiger (2b) versehen ist der einer die jeweilige Dichte direkt ablesbaren Skala (27)
zugeordnet ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß das Auffangsgefäß
(20) einen den Flüssigkeitsspiegel (16) in der Kammer (36) konstanthaltenden Austrittsstutzen
(21) aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813130231 DE3130231C2 (de) | 1981-07-31 | 1981-07-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Abschleudern und Wiederauflösen von Zucker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813130231 DE3130231C2 (de) | 1981-07-31 | 1981-07-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Abschleudern und Wiederauflösen von Zucker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3130231A1 DE3130231A1 (de) | 1983-02-10 |
DE3130231C2 true DE3130231C2 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6138185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813130231 Expired DE3130231C2 (de) | 1981-07-31 | 1981-07-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Abschleudern und Wiederauflösen von Zucker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3130231C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001056403A1 (de) * | 2000-02-01 | 2001-08-09 | Tuchenhagen Gmbh | Verfahren zum kontinuierlichen auflösen von kristallinem zucker in einem lösungsmittel, vorzugsweise wasser, und reaktor zum durchführen des verfahrens |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2550496B2 (de) * | 1975-11-11 | 1980-12-04 | Braunschweigische Maschinenbauanstalt, 3300 Braunschweig | Verfahren und Zentrifuge zum Abschleudern und Wiederauflösen von Zucker |
-
1981
- 1981-07-31 DE DE19813130231 patent/DE3130231C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3130231A1 (de) | 1983-02-10 |
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