DE1137716B - Vorrichtung zur kontinuierlichen Gegenstrombehandlung von schuettbaren Feststoffen mit Fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Gegenstrombehandlung von schuettbaren Feststoffen mit FluessigkeitenInfo
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Description
INTERNAT. KL. BOIj
DEUTSCHES
PATENTAMT
I17211IVa/12g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 11. OKTOBER 1962
Bei der Auslaugung, der Wäsche oder der Anfärbung von Feststoffen, bei Ionenaustausch- oder
Absorptionsverfahren besteht der physikalische Vorgang immer in einem Stoffübergang zwischen einer
festen und einer flüssigen Phase. Prinzipiell müssen zur Erzielung eines Stoff überganges die beiden Phasen
während einiger Zeit in Berührung gebracht werden. Das einfachste diesem Zweck dienende Verfahren ist
diskontinuierlich und bereitet keine technischen Schwierigkeiten. Für einen wirtschaftlichen Betrieb
ist jedoch eine kontinuierliche Arbeitsweise besser geeignet. Je nach Umständen kann dabei das Gleichstrom-
oder das Gegenstromprinzip bevorzugt werden. Bei der Auslaugung von Feststoffen z. B., vor allem
wenn einerseits die ausgelaugten Feststoffe und andererseits die extrahierten Produkte gewonnen werden
sollen, ist das Gegenstromverfahren vorteilhafter, weil am Ende der Behandlung die schon größtenteils
extrahierten Feststoffe mit frischem Lösungsmittel in Berührung kommen und weil relativ wenig Lösungsmittel
gebraucht wird, so daß eine konzentrierte Lösung von ausgelaugtem Produkt erhalten wird, zu
deren Aufarbeitung keine allzu großen Energiemengen erforderlich sind. Es sind verschiedene Verfahren für
eine solche kontinuierliche Gegenstrombehandlung von Feststoffen mit Flüssigkeiten bekannt. Nach der
deutschen Patentschrift 961 618 z. B. wird das zu extrahierende Gut durch eine paternosteraufzugähnliche
Vorrichtung auf siebartigen Schaufeln durch einen U-förmigen Behandlungsschacht geführt. Das
auf den Schaufeln aufgehäufte Extraktionsgut bildet gegen die Kanalwände eine selbständige Abdichtung,
so daß das Lösungsmittel nicht ungenutzt zwischen den Förderelementen und den Schachtwänden hindurchfließen
kann. Nach anderen Verfahren kann, eine eventuelle Rühr- oder Verteilungsvorrichtung
ausgenommen, auf störungsanfällige, mechanisch bewegte Teile, welche empfindliches Gut, wie z. B.
Ionenaustauscher, beschädigen können, im Behandlungsraum verzichtet werden, wenn in einem senkrechten
Schacht die Feststoffe durch Gravitation von oben nach unten und die spezifisch leichteren Flüssigkeiten
von unten nach oben wandern. In bezug auf den Behandlungseffekt können mit solchen Anlagen
ideale Verhältnisse erreicht werden, da das Gegen-Stromprinzip in jedem Teil der Anlage streng eingehalten
wird und es bei richtiger Arbeitsweise möglich ist, Querströmungen fast vollständig zu unterdrücken.
In der deutschen Auslegeschrift 1019 643 ist ein nach dieser Methode durchgeführtes kontinuierliches
Gegenstromverfahren beschrieben. Aber auch dieser Erfindung haftet noch der wesentliche
Vorrichtung zur kontinuierlichen
Gegenstrombehandlung von schüttbaren
Feststoffen mit Flüssigkeiten
Anmelder:
Inventa A. G. für Forschung
und Patentverwertung,
Luzern (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. von Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 11. Dezember 1958 (Nr. 67 175)
Schweiz vom 11. Dezember 1958 (Nr. 67 175)
Walter Zehnder, Ems (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Nachteil an, daß der Feststoff am unteren Ende der vertikalen Behandlungskolonne ausgetragen werden
muß; dies bedingt flüssigkeitsdichte Abschlußorgane. Als solche kommen praktisch nur Zellenräder oder
geeignete Förderschnecken in Frage. Durch besondere Konstruktion muß verhindert werden, daß Luft
von unten in die Kolonne eindringen kann, weil aufsteigende Gasblasen den Wirkungsgrad der Kolonne
stark herabsetzen.
Die Beschädigung des Feststoffes durch so gut wie möglich flüssigkeits- und gasdicht gebaute Zellenräder
oder Förderschnecken ist kaum zu vermeiden. Bei Störungen muß ■ die Austragsvorrichtung ausgebaut
und die Kolonne entleert bzw. ein dichtes Abschlußorgan vorgeschaltet werden.
Ferner ist schon bekannt, Feststoffe zusammen mit Behandlungsflüssigkeit aus dem unteren Teil einer
Kolonne ausfließen zu lassen und die ausgeflossene Menge durch einen auf die ausfließende Masse wirkenden
Gegendruck einer Hilfsflüssigkeit zu regulieren. Dieses Verfahren bedingt nicht nur komplizierte
technische Vorrichtungen zur Führung und Regelung des Hilfskreislaufes bzw. des Druckes der Hilfsflüssigkeit,
sondern weist den weiteren Nachteil auf, daß die
209 660/267
ausgetragene, in der Behandlungsflüssigkeit aufgeschlämmte Substanz mit einer weiteren Flüssigkeitsmenge verdünnt wird und damit die nachträgliche
Trennung von Flüssigkeit und Feststoffen erschwert wird.
Es wurde nun gefunden, daß alle diese Nachteile vermieden werden können, wenn die Austragung des
ausgelaugten Feststoffes nicht mechanisch, sondern hydrodynamisch durchgeführt wird.
Bei einer Kolonne, an deren oberem Ende eine Einfülleinrichtung und an deren unterem Ende ein
Rohr zum Abführen der behandelten Feststoffe angeordnet ist und die am unteren Ende unmittelbar
vor dem Beginn des Abführrohres für die Feststoffe mit einer aus einer Leitung und Pumpe bestehenden
Einrichtung zum Zuführen und oben mit einer Einrichtung zum Abführen von Flüssigkeit versehen ist,
weist die Einrichtung zum Abführen der Flüssigkeit erfindungsgemäß eine geringere Durchflußleistung auf
als die Einrichtung zum Zuführen der Behandlungsflüssigkeit.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung soll an Hand einer Figur erklärt werden. Durch das Füllrohr
1 wird das Festgut in den Behandlungsraum 2 geführt, den es in seiner lichten Weite vollständig
ausfüllt und durch den es nach unten rutscht. Durch den Ringkanal 5 wird Behandlungsflüssigkeit, gefördert
durch die Pumpe 3 und zugeleitet durch die Rohrleitung 4, am unteren Ende in die Kolonne eingespritzt
und steigt durch das Festgut nach oben. Sie verläßt die Kolonne durch den oberen Ringkanal 16
und wird über die Rohrleitung 6 von der Dosierpumpe?, die eine geringere Förderleistung aufweist
als die Pumpe 3, abgenommen.
Ein Teilstrom aus dem Ringkanal 5, der mengenmäßig der Differenz zwischen den Förderleistungen
der Pumpen 3 und 7 entspricht und daher beliebig variiert werden kann, erfaßt bei 8 das fertigbehandelte
Festgut und fördert es durch die Leitung 9. Die Leitung 9 ist bei 10 siebartig gelocht, so daß die Förderflüssigkeit
austreten kann. Sie sammelt sich im zylinderförmigen Gefäß 13 und wird über die Leitung 14
wieder der Pumpe 3 zugeführt. Das von der Flüssigkeit befreite Festgut wird: durch die Schnecke 11 bis
zum Ableitrohr 12 gefördert, durch welches es zu einer nächsten Arbeitsstufe gelangt. Wenn das Festgut
bis auf die Höhe des oberen Endes der Kolonne 2 hinaus oder höher gefördert werden soll, ist der Einbau
einer flüssigkeitsdichten Eintragungsvorrichtung 15, z. B. eines Zellenrades, vorteilhaft.
Die Trennung von Feststoff und Flüssigkeit kann selbstverständlich auch anders als mit Siebrohr und
Schnecke erfolgen. So kann z. B. das Zweiphasengemisch auf ein gelochtes Transportband oder auf
einen geneigten Siebkanal geleitet werden. Eine sehr gute Trennung von Flüssigkeit und Feststoff ist ferner
durch eine übliche Schubzentrifuge erreichbar. Die Dosierpumpe 7 kann, z. B. wenn die durch die Rohrleitung
6 abgeführte Behandlungsflüssigkeit keiner weiteren Arbeitsstufe zugeführt werden soll, durch
ein regulierbares Ventil ersetzt werden, wobei der Durchfluß durch dieses Ventil natürlich so geregelt
wird, daß er geringer ist als das Pumpvolumen der Zuführpumpe 3.
Ferner ist es möglich, die Behandlungsflüssigkeit auf verschiedenen Stufen der Kolonne, z. B. durch die
Rohrleitungen 22 und 23 und die zugehörigen Ventile und 25, abzuziehen. Die Kolonne ist an diesen
Zwischenentnahmestellen zweckmäßig trichterförmig eingeengt, so daß in den Trichterhohlräumen 20 und
feststofffreie Flüssigkeit vorhanden ist. Bei Extraktionen z. B. können so konzentrierte Lösungen aus
dem oberen Teil und verdünnte Lösungen aus dem unteren Teil der Kolonne erhalten und aufgearbeitet
werden.
Eine bei Kolonnen zur kontinuierlichen Gegenstrombehandlung schüttbarer Feststoffe mit Flüssigkeiten
an sich bekannte Heiz- oder Kühleinrichtung, z. B. bestehend aus dem Mantel 17, der Dampf- bzw.
Wasserzuleitung 18 und der Ableitung 19, erlaubt es, die Behandlungstemperatur gegebenen Umständen anzupassen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Gegenstrombehandlung schüttbarer Feststoffe mit spezifisch
leichteren Flüssigkeiten in einer Kolonne, an deren oberem Ende eine Einfülleinrichtung und
an deren unterem Ende ein Rohr zum Abführen der behandelten Feststoffe angeordnet ist und
die am unteren Ende unmittelbar vor dem Beginn des Abführrohfes für die Feststoffe mit einer Leitung
mit Pumpe zum Zuführen und oben mit einer Einrichtung zum Abführen von Flüssigkeit
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6, 7) zum Abführen der Flüssigkeit
eine geringere Durchflußleistung aufweist als die Pumpe (3) zum Zuführen der Behandlungsflüssigkeit.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Feststoffabfuhrrohr (9) zu einer Einrichtung (10,11,13) zur Abtrennung der
Feststoffe von der Transportflüssigkeit führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Aufnahme der von den Feststoffen abgetrennten Transportflüssigkeit dienende
Behälter (13) durch eine Leitung (14) mit der Zufuhrpumpe (3) für die Gesamtflüssigkeit
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolonne mit Mitteln versehen
ist, die erlauben, eine bestimmte Arbeitstemperatur einzuhalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Kolonne
eine regulierbare Abfuhreinrichtung (7) für die Behandlungsflüssigkeit vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolonne mit mindestens
einer regulierbaren Zwischenentnahmeeinrichtung (22/24 bzw. 23/25) für die Behandlungsflüssigkeit
versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 835 296;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1019 643;
USA.-Patentschrift Nr. 2 572 848.
Deutsche Patentschrift Nr. 835 296;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1019 643;
USA.-Patentschrift Nr. 2 572 848.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 660/267 10.62
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---|---|---|---|
CH6717558A CH363639A (de) | 1958-12-11 | 1958-12-11 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Gegenstrombehandlung von schüttbaren Feststoffen mit Flüssigkeiten |
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ID=4527721
Family Applications (1)
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1958
- 1958-12-11 CH CH6717558A patent/CH363639A/de unknown
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1959
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- 1959-10-16 BE BE583681A patent/BE583681A/fr unknown
- 1959-11-11 DE DEI17211A patent/DE1137716B/de active Pending
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GB932056A (en) | 1963-07-24 |
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