DE1901916A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einspeisen von trockenem,teilchenfoermigem Chlorierungsreagens in Schwimmbecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einspeisen von trockenem,teilchenfoermigem Chlorierungsreagens in Schwimmbecken

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DE1901916A1
DE1901916A1 DE19691901916 DE1901916A DE1901916A1 DE 1901916 A1 DE1901916 A1 DE 1901916A1 DE 19691901916 DE19691901916 DE 19691901916 DE 1901916 A DE1901916 A DE 1901916A DE 1901916 A1 DE1901916 A1 DE 1901916A1
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Description

PATENTANWÄLTE PROF. DR. DR. J. RElTSTaTTER
DR.-ING. W. BONTE 8 MÖNCHEN 15, HAYDNSTRASSE 5
München, 15. Januar I969
M/9539
Verfahren und Vorrichtung zum Einspeisen von trockenem, teilchenförmigen* Ohlorierungsrea-
gens in Schwimmbecken
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System für die Ohio· rierung des Wassers in einem Schwimmbecken, das eine Zirkulierungspumpe zum Abziehen eines Wasser-Hauptstromes aus dem Becken zur Filtration und zur Rüokleitung des filtrierten Wassers in das Becken und ein Unterzirkulierungsaystem
— 1 «·
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umfaßt, durch das ein Seil des Eauptstroaes mittels der Zirkullerungspumpe durch ©ine Bewegung erzeugende Düse unter dem regulierten Wasserniveau in eine Spiilkammer getrieben wird, der in Intervallen ein trockenes Chlorierungsreagens zugeführt wird und aus der Wasser, das das zugesetzte Chlorisrungsmittel enthält, durch die Wirkung der 3irkullerungspumpe in den Hauptstrom zurückgezogen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren und eine Vorrichtung, um ein trockenes, teilchanfurraiges Chlorierungsmittel dem Wasser eines Schwimmbeckens zuzusetzen* Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, die für die Zuführung von trockenem Kalziumhypochlorit zu Schwimmbeckenwasser besonders geeignet ist.
Bei der Reinigung das Wassers von Schwimmbecken ist es üblich, dem Wasser gewisse Formen von Ch3.orierungsmitteln zuzusetzen, um Bakterien zu tuten.
Verschisdsne Methoden für die Zugabe dee Chlorienmgsmittels umfassen beispielsweise die Verwendung von öhlorgasanlagen zur Einspeisung von gasförmigem Chlor in das Wasser und die Verwendung von Hypochlorit-Suführungseinrinhtungen für die Einspeisung von mit Hypochlorit versetztem Wasser (das gewöhnlich durch die Verwendung von Hatriumhypochlorlt gesohaffen wird) in das Schwimmbeckenwasser. Anlagen dieser zwei iüypen sind zwar ziemlich weit verbreitst, haben jedoch beide bestimmte Nachteile. Beispielsweise erfordert eine Chlorgasanlage gewöhnlich die Schaffung eines getrennten GaschlorierungsrauBies sowie die Schaffung von speziellen Sicherheitsanlagen, die die Einrichtung sehr teuer und
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im allgemeinen nur für die Verwendung in sehr großen Schwimmbecken geeignet macht» Bine Hypochlörierungsanlage kann demgegenüber einen kleineren Kapitalaufwand erfordern, besitzt jedoch andere Probleme aufgrund der sehr korrosiven Natur der stark konzentrierten chlorierten Wasßerlösung» die üblicherweise in Verbindung mit einem derartigen System verwendet werden muß. Zu dieeen Problemen können gewöhnlich tfnzuverläseigkeit aufgrund von häufigen Ausfällen und beträchtliche Wartungskosten gehören.
Aus den erwähnten Gründen können Grascblorierungseyeteme und Rypochlorierungsßysteme sehr oft für die Verwendung in Ver« bindung mit relativ .kleinen Schwimmbecken ungeeignet sein, wie sie bei Privathäusern, Motels oder dergleichen vorliegen. Bei diesen Anwendungen war es bis ;Jetist üblich, trockene, teilchenförmige Odorierungsmittel direkt dem Schwimmbeckenwasser Euzußetaen· Von dießön Mitteln ist in Hinblick auf seine hohe Chlorfreisetsiu&g aaoh der Auflösung in Wasser und auf seinen relativ niedrigen Preie, verglichen mit anderen Ohlcrierungsmitteln, Kals.lumhypochlorit einen der geeignetsten. Jede oh. sind Anlagen, v/ie sie bisher für die Zugabe anderer trockener, teilchenförmiger Chlorler-ungsmittel zum Schwimmbeckenwasser vorgesehen worden eind» im allgemeinen aus verschiedenen Gründen für die Zuführung von Kalziumhypochlorit ungeeignet.
Beispielsweise umfaSt eine bekannte Vorrichtung für die Zugabe von trockenem, teilchenförmigen! Ohlorierungemittel zum Wasser einen im allgemeinen horizontalen, rechteckigen Behälter, in den Wasser aus dem Schwimmbecken durch ein EinlaQrohr eingespeist wird, das durch einen Schwimmkörper reguliert vrird, um in dem Behälter unter dem Sin-
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laßrohr ein vorbestimmtes Waesemiveftu aufrechtzuerhalten« Das Mittel wird durch ein© EinmeSvorriohtung in Intervallen in den Behälter eingespeist und in lösung durch ein Auslaßrohr ausgetragen, das bei einer Bodeneoke des Behälters, entfernt von dem Einlaßrohr, angeordnet ist. Es iet jedoch festgestellt worden» daß bei der Verwendung von Eälziumhypochlorit eine beträchtliche Menge an unlöslichen Feststoffen (etwa 30 Vol-#f meistens Kalzium) aurttekbleibt, die zum Absitzen auf dem Behälterboden und sum. Verstopfen des Auslasses neigen,so daß die Vorrichtung aufhört zu funktionieren. In Hinblick auf diesen Mangel ißt der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung auf die Zuführung von Oyanur-Olilorierungemitteln beschränkt worden, die einen Anteil an unlöslichen Feststoffen von 5 $> oder darunter besitzen. Derartige Cyanurverbindungen sind ;)edoch sehr viel teuerer als Kalalumhypochlorit, was eur folge hat, daß das bisherige System sich für die allgemeine Anwendung in wirtschaftlicher Hinsicht nicht als geeignet erwiesen hat.
Ein weiteres Problem bsi der Verwendung von Kalaiumhypochlorit entsteht aus der Empfindlichkeit des Materials gegenüber Feuchtigkeit,- wenn es in großen Hengen, böispiels« weiss den üblichen Fässern, öle für Sohwimmbeckenawecke verwendet werden» gelagert wird. Sine !deine i'euchtigleeitamenge kann spontane Entzündung des Inhalts des gesamten Fasses verursachen, wodurch eine bedeutende Feuergefahr entsteht und wobei außerdem der Inhalt des Fs-ssee verlorengeht. Es ist deshalb eine Eiaspeieeinrichtung erwünscht t bei der sichergestellt ist* daß Feuchtigkeit soweit als mSglioh von jedem etweigen SufÜlirungßfeehälter oder PaS, die verwendet werden,, ausgeschlossen ist«
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Es besteht deshalb ein echtes Bedürfnis für die Schaffimg eines mit geringen Kosten verbundenen Sctov&mbeeken-Ohlorierungssystems, das auf der Verwendung von Kalziunöiypo« chlorit als Chlorierungsmittel beruht und für lange Seit» spannen ohne Wartung funktioniert»
,Das allgemeine Siel der vorliegsn&sn Erfinduaag iat die
Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung £Ü3? die
Zugabe eines trockenen, teilchenförmigen GhlorierungssBlttels zum Schwimmbeckenwasser, bei denen Probleme der oben beschriebenen Art veriaieäen oder minimal werden.
Ein spezielles Ziel dsr -VOKliegendeK. Brfindaag ist die
Schaffung eines Verfahrene imd einer Vorrichtung für die
Zugabe von trockenem Kelsinaöiypochlorit zn Sntmi
wasser, wobei Funktioniere*! für lamgs Zeltspannen otee
tuag ersiSglicht wird.
Ein weiteres Zial' der vorli©g©ad@Ä Srfiadung iiS'S öl©
fuag einer Vorrichtung für öi© üngE'öe won SBlsiiMhyp
rit als OiHorieruiigsssittel sm Se!nviBjia.i3eGte©awa8©€«9
der Betrieb der Vorrichtung durcii die AnssEEaluag "wmi
lioiien feststoffen aacli der- Sugars ües Salsiai5hjp©elilorit© zu dem Wasser nicht ungünstig b©@iaflnßt wird»
Sin. weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens und einsr Vorrichtung für di© Zugabe von. trockenem, teilchenföriaigsm Ohlorieiruagsmlttel sti SchwiEombeckeii»» waaser, wobei Here teilung mit niedrigea Koetea und Bis trieb mit einem Minimum an Viertung möglich sind, so daß die Vorrichtung für die Verwendung in Schwimmbecken geeignet ist» die insbesondere für Privathäuser, Motels oder dergleichen
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gedacht sind·
Sine bevorzugte Ausfiömmgeform der vorliegenden Esfin&rag uiafaSt ©ine Yorrlohteng zur Einspeisung von trockenem» t-silchenförmigem ÖMorieruagsmittel in das Wasser ia ein©®
ι. Die TorrichteBg umfaßt ©inen BesefiÜE=» der geeignet ist, ein© ölaarg® des Mittels auf zunehmen j uM eine Spüll!:anim@2*? die mit dan irichter τ?
ist» B&scMclmng&einrlc&tungen sind mit des Besefeifc verlsunaea, um in Intervallen Iftagea d<gs MIt= tels der Spüllcaraaier siistiXilhresu ¥aag@rsufährungs@i&ri6ä.t!s< gen, die mit der Sptilteaiser ^©rbraidea SiM3 u® dieser W®s<=> Q©r BUS d.©® SöIlWiffißllSeGlUOXi OSt®!? SiSiH^i-T llOliiSSl SsU,©fc SiISHI1=3 führen» siad alt Yentil3?oguli©r«Eg©elariolitu2xg©n für di©
a um ia sL@3? SpH]i©Mi@i? ©la
tfgSE iFii&%tiaclisa mad füh3?@a eil©
stimmten ¥ae©@3?ai¥eam ia €©£■ Spülfesaamüs1 %n fffi^sao - M© 3©n©i2iriohtuag©a verl©ih@a f2esa ¥ass®2? £s eine heftige Bewegung xmä. Bureliwfeteimtog wird, daß dag in die SptUfearaaer elag©©psl@t9 illttel £s
ia dem Wasser ämE©!. eil© p olane Atsitsen ia
Auf diese Weise wird dio iasaiaalimg v©s unlöslichen Fast stoffen in der SpüUcammer vaaraiieäea und die
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Taststoffe werden statt dessen.auf dem filter geeasaaelt,. wo sie Iceine Verstopfung der Vorrichtung verursachen» die au:einer Unterbrechung ihres Betriebes führt·
Bein erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Beschiakungetrichter vorgesehen» um eine Charge αβε Mittele aufaunehmen, und es wird eine Spülkammer benachbart au dem Beeohikloingetrichter angeordnet, um daraus Kengen des Mittels zu empfangen. AuSerdem werden Kengen dee Kittels in Intervallen in die Spülkammer eingespeist· Wasser wird unter Druck aus dem Schwimmbecken in die Spttlkammer eingespeist und hinsichtlich seiner Zuführung reguliert» um ein vorbeetimmtes Wasserniveau in dex Sptilkammer aufrechtzuerhalten. Das Wasser, wird aus der Spiilkammer durch einen Auslaß weggeführt, der unter dem voi'bestiiomten Waesemiveau angeordnet ist. Mit dem der Spülkamner zugeftthrten Wasser wird eine heftig "bewegende und durchwirbelnde Wirkung auf das Wasser in der Spülkammer hervorgerufen,, xwi au bewirken» daß das in diii Spülkaiamer eijigefübxte Mittel in dem Wasser in einem Suspensionsßustanä gehalten und. durch;, den Auslaß praktisch ohne Absitaen in der Spülkammer ausgev/irbelt wird.
Xn den beigefügten Seielmuagen ißt eine bevorzugte AusftiJirungsförm der vorliegenden Erfindung veranBchaulicht. Dazeigen:
1 eine schematische Darstellung eines Schwiiniiibeckenchlorieruug©-. und »filtrationssystems gemäß einer bevoraußtßi.}. "Ausführungsform dea? vorliegenden Erfindung»
2 eine QuerechnittEiseitenanBloht einer
lieit, die einen Φβ.11 üer in Fig* 1 gezeigten Vorrich g darstellt»
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Fig. 3 eine Aufsicht eines Deckels für ein Paß mit Chlorierungsmittel, das in Verbindung mit der in Fig» 2 gezeigten Chlorierungeeinheit verwendet wird,
Fig. 4 eine QuerschnitteSeitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Deckels länge der Linien 4-4,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teil8 des in Fig. 3 gezeigten Deckels länge der Linien 5-5»
Fig. 6 eine Querschnittsaufeicht eines Teile der in Fig« 2 gezeigten Chlorierungseinheit längs der Linien 6-6*
Fig. 7 eine Querschnitteaufsioat der in Fig. 2 gezeigten Chlorierungseinheit längs der Linien 7-7t
Fig. 3 eine Querschnittseeitenansicht einer Suse» die einen Teil der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung darstellt» und
Fig» 9 eine Endaneicht der in Flg. 6 gezeigten Düse.
In Flg. 1 ist eine bevorzugte Äusführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer Schwlmmbeckeninßtallation von dem Typ gezeigt» der eine Pumpe 2 umfaßt» um einen Wasser-Hauptstrom aus dem Schwimmbecken zu einer Aneaugeinlaßseite der Pumpe zu ziehen. Die Pumpe 2 führt den wasser-Hauptstrom mit einem relativ hohen Zuführungadruclc von einer Auslaßβeite der Pumpe durch ein Filter A, wonach der Hauptstrom in das Schwimmbecken zurückgeleitet wird. Gemäß herkömmlicher Praxis sind mit dem Ansaugeinlad der Pumpe 2 ein Sieb 6 zur Entfernung von großen Stücken, wie
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Blättern, und Handventile θ und 9 verbunden. Andere Ventile können gewünschtenfalls oberhalb von der Pumpe angeschlossen werden.
Erfindungsgemäß von besonderer Bedeutung ist eine sekundäre Zirkulierungseinheit, die allgemein mit 12 bezeichnet let. Die sekundäre Zirkulierungseinheit unifaßt eine aufrechte, zylindrische Spülkammer 14 (?ig. 2), in die ein Sekundärwasserstrom abgeleitet wird, der einen kleineren Teil des Hauptwasserstromeβ bildet. Der Sekundärstrom wird duroh eine EinlaSleitung 16 von der Hochdruck-Abstromseite der Pumpe 2 abgeleitet. Die Binlaßleitung 16 steht in Verbindung mit einem herkömmlichen, duroh einen Schwimmer regulierten Ventil 18 zur Aufreohterhaltung eines vorbestimmten Wässern!veauB innerhalb der Spülkammer 14· Hit dem Schwimmerventil 18 let eine sich abwärts erstreckende Leitung 19 verbunden, deren unteres Ende unter dem Wasserniveau angeordnet ist. Sine Auslaßleitung 20, die mit dem unteren Ende der Spülkammer 14 unter dem vorbestimmten Wasserniveau in Verbindung steht, sorgt für die Wasserrüokführung zu der Ansaugeinlaöseite von Pumpe 2. Dine Charge von trockenem, teilchenförmigen! Chlorierungsmittel, wie Kalziumhypochlorit, ist in einem Fülltrichter 22 enthalten und wird in gleichmäßigen Mengen bei vorbestimmten Intervallen der Spülkammer 14 duroh eine horizontal angeordnete Schnekkenbesohickungseinrichtung 24 augeführt. Die Sehneekenbeschickungseinrichtung 24 ist duroh einen elektrischen Motor 26 angetrieben, der durch eine Binstelleinheit 28 reguliert wird, um bei vorbestimmten Zeitpunkten in Betrieb zu treten.
Gemäß einem speziellen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Leitung 19 mit einer Düse bzw. mit einem Auswerf ar versehen, die bzw. der einen verengten Düsenteil umfassen,
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der geeignet ist (wie nachfolgend beschrieben]^ eine heftige Rühr- und Durohwirbelungsbewegung des Wassers in der Spülkammer 14 hervorzurufen. Diese Bewegung ist so heftig, daß praktisch das gesamte in die Spülkaramer eingespeiste Mittel in dem Wasser unmittelbar eine Suspension bildet und herumgewirbelt und durch die Auslaßleitung 20 herausgewirbelt wird, ohne Gelegenheit zu haben, auf dem Boden der Spülkammer abzusitzen. Das das Mittel enthaltende Wasser gelangt dann zurück in den Haupt strom, wiederum durch die Pumpe 2 und dann zu dem Filter 4 ο auf dem die unlöslichen Feststoffe, die nach dem Auflösen des restlichen Kittels zurückbleiben, gesammelt werden* Das Filter 4 hat relativ große Kapazität und wird in regelmäßigen Intervallen gemäß herkömmlieher Schwimmbeckenpraxis in der umgekehrten Richtung gespült, so daS die Ansammlung der Feststoffe keine Verstopfungeprobleme bildet.
Das beschriebene System ist besonders geeignet für die Verwendung von Kalziumhypochlorit als Ohlorierungsmittel, da die heftige Bewegung des Wassers in der Spülkammer in wirksamer Weise ein Absitzen der unlöslichen Feststoffe verhindert, die, wie oben bereits erwähnt, bei Kalziumhypochlorit einen beträchtlichen Volumanteil des eingespeisten Ghlorierungsmittels ausmachen. Auf diese Weise werden alle Probleme hinsichtlich der Verstopfung des Auslaeses vermieden und es wird eine besondere wirksame Einheit für die Zugabe von Kalziumhypochlorit zu Schwimmbeckenwasser geschaffen.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der oben erwähnte Beachickungetrichter einen nach unten konvergierenden, Kegelstumpf-föraigen Körper 30, der an seinem oberen Ende mit einem horizontal angeordneten, sich radial erstreckenden Bingflansoh 32 versehen
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ißto Eine elastische, flache, ringförmige Planschdichtung 34 ist mit der oberen Oberfläche von Eingflansch 32 fest verbunden. Der Besohickungstrichter 22 wird durch ein allgemein mit 36 bezeichnetes, herkömmliches Stützgestell über dem Grundniveau gehalten, das mit der Unterseite von Plansch 32 verbunden ist.
PUr die Einspeisung des Mittels in den Beschickungstrichter ist bei einem herkömmlichen zylindrischen 45,4 kg (100 pounds) Paß des Mittels (Pig· 3) der übliche obere kreisförmige Deckel 33 modifiziert, indem eine zentral gelegene öffnung 42 in den Deckel geschnitten ist. Sine im allgemeinen rechtwinklige Gleittafel 44 ist durch av/ei parallele Arme 46, die mit dem Deckel fest verbunden sind und zwei Seitenkanten der lafel 44 (Fig· 4) in das Verschieben erlaubender Welse überlappen, uk deren Funktion als SchiebeVerschluß für die Öffnung 42 zu erlauben, gegen den Deckel gehalten, um die öffnung 42 vollständig zu verschließen. Die Tafel 44 wird durch einen dünnen Stab oder duroh ein steifes drahtähnliches Teil 48, das mit der Safel 44 verbunden ist und an seinem freien Ende einen Handgriff 49 aufweist, radial bezüglich des Deckels zwischen geschlossenen und offenen Stellungen der öffnung bewegt. Bin aufwärts über die Peripherie des Deckels vorstehender Band 50 ist mit einer Vertiefung 52 (Pig. 5) versehen, um ein Herausführen des Stabes 48 außerhalb des Bandes zu erlauben. Nach der Modifizierung des Deckels 38 in dieser Weise kann er ersichtlich auf 'aufeinanderfolgenden herkömmlichen Pässern des Mittels mit den gleichen Dimensionen verwendet werden.
Wenn der modifizierte Deckel 38 mit geschlossener Off» nung 42 auf das Paß aufgebracht ist, wird das Paß umge-
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^ehrt- und auf den Besohiokungstriohter 2 gebracht, wobei der Deckel 38 In dichtendem Auflagekontakt gegen den elastischen Flansch. 34 anliegt. Die so geschaffene Dichtung hält Feuchtigkeit von dem Material fern, was beim Mlsohen von Kaleitunhypochlorit besondere erwünscht 1st, das gegenüber der .Anwesenheit von Feuchtigkeit sehr empfindlich 1st· Die Dichtung wird duroh den eich entlang des umfange erstreckenden, axial vorstehenden Hand 50 weiter verbessert» der sich in den Flansch 34 eindrückt. Mit Hilfe des Handgriffes 49 wird dann die Tafel 44 radial nach auSen gesogen» um die öffnung 42 Ireisugeben, wodurch ermöglicht wird» daß das trockene Chlorlerungsmittel In den Trichter-ähnlichen Seil 30 des Aufgabetrichters fällt«
Die Spitze des Trichterte üb 30 1st über einem horiaontal angeordneten Rohr 52 dicht befestigt» das sich mit einem Ende in die oben erwähnte Spülkammer 14 erstreckt. Xn einem Teil des Rohres 53 ist eine In den Beechiokungstriohter 22 weisende Öffnung 54 (Fig. 6) vorgesehen» so daß das Kittel aus diesem in das Bohr gelangen kann. In dem Bohr 53 ist die oben bereite erwähnte Schneckenbeschlckungseinriohtung 24 angeordnet, die sich entlang der Bohrlänge erstreckt« Die Sohnekkenbesohiokungselnrichtung 24 ist eine herkömmliche Splralbeeohiokungsschnecke mit konstanter Steigung und ist en ihrem von der Spülkammer 14 entfernten Ende mit einem glatten Schaft versehen» der mit einem UnlversalantriebsansohluB 55 verbunden ist. Der Anschluß 55 wird durch die Kraftabgabewelle des oben erwähnten Elektromotors 26 angetrieben und gestattet kleinere Verlagerungen zwischen der Welle und der Beschickungssohneoke·
Der Motor 26 1st duroh eine geeignete Halterung mit dem Trä-
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gergestell 356 verbunden. Die Drehrichtung des Motors 26 wird in Verbindung mit der Ctangrichtung der Spirale der Schneckenwelle 24- in solcher Weise eingerichtet, daß sieherge stellt ist, das hei der Rotation des Mot ores Mengen des Chlorierungsmlttels aus den Beeehlokungetriohter 22 in die Spülkammer 14 vorwärts befördert werden.
Sine (nicht gezeigte) geeignete Quelle für elektrische Energie wird durch die oben bereits erwähnte elektrische Einstelleinrichtung 28 mit dem Elektromotor verbunden, so daß die Besohickungsschneoke 24 mit konstanter Geschwindigkeit während der vorbestimmten Zeitspannen rotiert» in denen sie durch die Einstellvorrichtung mit einer Energiequelle verbunden ist. Ss kann jeder geeignete elektrische Einstellschalter von dem 2Jyp verwendet werden ,der in der Lage 1st, bei vorbestimmten Zeitintervallen für eine vorbeatlmmte Sauer einen elektrischen Ansohlud herzustellen, und in einer bevorzugten Ausführungsfprm wird eine elektrische Einstelleinrichtung verwendet, die von der Dayton Electric Manufacturing Company of Chicago, Illinois, USA» hergestellt wlrdo
um eine angemessene Menge an Chlorierungnoittel einem großen Becken im Gegensatz zu einem relativ kleinen Becken zuzuführen, 1st ersiohtlioherweise notwendig, den Motor so einzustellen, daß die Besohickungswelle während der Besohiekungszeltspannen schneller rotiert, oder die Einsteileinrichtung so einzustellen, daß diese ein längeres Arbeiten des Motors oder ein Arbeiten des Motors bei häufigeren Zeitspannen während des lages bewirkt. Alternativ können erforderlichenfalls manche Kombinationen von schnellerer Besohiokungegeschwlndlgkeit und längerer Zusohlagstoff-Zuftihrungszeit eingestellt werden.
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Durch die Schneckenwelle vorwärts bewegtes Ohlorierungsraittel wird in die oben erwähnte Spülkammer 14 eingespeist, die einen horizontal angeordneten, ebenen Boden 60 umfaßt, der durch geeignete Befestigungsart»'alt dem Stützgestell 36 verbunden ist. Mit dem Boden 60 ist eine zylindrische Kammerwand 62 mit einem offenen oberen Ende verbunden, die sich vom Boden vertikal nach oben erstreokt.
Die Einlaßleitung 16 tritt in der Nähe des oberen Endes der Sammerwand 62 durch diese hindurch und trägt an ihrem oberen Ende die oben erwähnte Sohwimmerventileinheit 18. Von der Schwimmerventileinheit 18 erstreckt sich das Bohr 19 nach unten, dessen unteres Ende in der Nähe oberhalb des Bodens 60 angeordnet und davon durch eine kurze Entfernung getrennt ist. Ebenfalls verbunden mit der Sohwimmereinheit 18 ist ein sich horizontal erstreckender Schwenkarm 63« der an seinem freien Ende mit einem vertikalen Stab 64 schwenkbar verbunden ist, der mit einem Äuftriebsohwimmer 66 verbunden ist. Per Schwimmer 66 ist gegen horizontale Bewegung in der Spülkammer 14 aufgrund von Wasserkräften durch einen Führungsring 67 stabilisiert, der mit der Spülkammer durch geeignete Trägereinrichtungen fest verbunden ist und den vertikalen Stab 64 verschiebbar umgreift. Das Segulierungsventil 18, das von jedem geeigneten im Handel erhältliohen lyp sein kann, spricht auf die vertikale Stellung des Schwimmers 66 an, um die tfassereinführung in die Spülkammer sur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Wassemiveaus darin in üblicher Weise zu regulieren. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schwimmerventil eine im Handel erhältliche Einheit, ■ die von der Flippin Manufacturing Company of Santa Ana, California, USA, unter der Bezeichnung 3/8 inch Standardventil hergestellt wird, wobei natürlich gewünsohtenfalls auch andere geeignete Einheiten verwendet werden können.
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Mit der Spüllcammer 14 let unter dem darin, enthaltenen Was» seraiveau bei einer Auelaßöffnung 68, die vertikal eine tairse Entfernung oberhalb des unteren Endes des Standrohree 19 angeordnet ist, die oben erwähnte Auelaßlei tttng 20 sur Rüokleitung von Wasser aus der Spülkammer 14 «u der AneaugeinlaSselte der Pumpe 2 verbunden. Das untere Ende der Leitung 19 ist benachbart zu der Auslaßöffnimg 68 angeordnet, winkelmäßig und radial eine kurze Entfernung davon getrennt 7).
Winkelmäßig zwieohen Öffnung 68 und der Leitung 19 1st eine sioh vertikal erstreckende ebene Prallplatte oder ein Wehr 74 angeordnet, dessen äußere vertikale Kante 76 fest mit dem benachbarten Seil der Zylinderwand verbunden let und dessen Innere vertikale Kante 78 mit der Hittellinie des Zylinders 62 fluchtet. Die Prallplatte 74 umfaßt weiterhin eine horizontale untere Kante 80, die fest mit dem Boden 60 verbunden ist, und eine obere Kante 81, die die innere vertikale Kante 78 bei einem funkt achneidet, der im allgemeinen auf einem vertikalen Niveau mit der Auslaßöffnung 68 liegt, und die Sich aufwärts und radial naob. außen erstreckt. Die obere Kante 81 stößt auf eine sich aufwärts erstreckende vertikale Kante 82 der Prallplatte, die von dem Sohwimmer 66 engen Abstand hat oder an ihn anliegt· Die vertikale Kante 82 endet an ihrem oberen Ende in einer aufwärts und radial nach außen geneigten Zwiechenkante 63, die eine horizontale Oberkante 83a schneidet, die sioh au der Zylinderwand 62 erstreckt. Die Prallplatte 74 kann auch mit Standrohr 19 verbunden sein, um dieses gegen die darauf einwirkenden turbulenten hydrodynamischen Kräfte zu stabilisieren. TUr diesen Zweck eind auch aueätzliche herköxomliohe Trägereinrichtungen vorgesehen· Das untere Ende der Leitung 19 ist von der Prall-
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platte 74 auf das Innere der Sptilkammer zu um etwa 30° abgewinkelt und ist zusätzlich nach unten weg von der Prallplatte 74 gegen den Boden 60 geneigt.
Gemäß einem speziellen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird dem Wasser in der Spülkammer 14 eine heftige Rühr- und Durehwirbelungsbewegung verliehen, so daß das Chlorierungsmittel, wenn es eingespeist wird, unmittelbar in einen Zustand 4er Suspension in< dem Wasser gebracht und durch den Auslaß ,ausgewirbelt wird, bevor es die Möglichkeit hat, sich am Boden der Spülkammer abzusetzen. Dies wird erreicht, indem eine Düse bzw« ein Auswerfer in Form eines verengten, Msen-Siinliohen Seiles 84 am unteren Ende des Bohres 19 vorgesehen wird, der so angeordnet wird, daß ein Waaserstrom mit großer Heftigkeit mit einer neigung zum Boden in einer Richtung auf die Zylinderwand zu und weg von dem Auslaß 63 nach unten gerichtet wird. Die verengten Seile 64 werden eweckmaßigerweise geschaffen, indem das untere Ende des Rohres 19 mit einem geeigneten Biegewerkzeug in eine Form gebogen wird, wie sie in Pig. 3 und 9 gezeigt ist. Auf diese Weise wird der Bndteil des Eohres 19 in eine im allgemeinen 4-spitzige Sternform mit einer im allgemeinen rautenförmigen AuslaSöffnung 86 mit beträchtlich weniger Hache als der Querschnittsfläche des Rohres 19 gebogen· Obwohl vor*» stehend eine spezielle Auslaßform für das Rohr 19 beschrieben worden ist, ist natürlich klar, daß die Düse in vielen anderen Formen und Gestalten und auf andere Weise hergestellt werden kann, beispielsweise indem ein vorgebildetes» konvergierendes-divergierendes Msenteil in das untere Ende des Bohres eingesetzt wird.
Aufgrund der verengten fläche der Suse 84 tritt Wasser daraus
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mit hoher Geschwindigkeit aue und seine allgemeinen Bewegxmgsriehtungen in der Spttlkammer 14 Bind durch dia beispielhaften Pf eile in Pig, 2 und 7 veranschaulicht. Xn der vertikalen Darstellung (Pig. Z) trifft dae alt hoher Geschwindigkeit aus der Düse 84 auetretende Wasser auf den Boden 60 auf,wobei es sich abwärts mit einer Neigung von der Auslaflöffnung 68 weg bewegt und es wird auf einem Kreisweg aufwärts gegen die Zylinderwand gelenkt. Der Strom hat au diesem Zeltpunkt eine vertikale Kreisbewegung erreicht und durchbricht die Oberfläche der Flüssigkeit» wo beträchtliche Turbulenz auftritt. Danach bildet der Strom darüber eine Kurve und bewegt sich nach unten au der AuslaSäffnung 68, durch die das Wasser austritt. In der horaiontalen Darstellung in Fig. 7 1st der die Düse 84 verlassende Strahl weg von der öffnung 68 und weg von der üeitplatte 74 auf den benachbarten Seil der Zylinderwand 62 geriahtet, entlang der der Strahl wirbelt» bis er die andere Seite der leitplatte 74 erreicht, und dadurch durch die öffnung 66 geleitet wird. Xn der Praxis vereinigen sich diese vertikalen und horizontalen Kreisstromwege des Wassers in der Spülkammer, wobei das Wasser, in der Kammer in eine heftige Durch~ wirbelungs- und HUhrbewegung versetzt wird.
Wenn durch die Beschickungssohneok« 24 Kengen des Chloriörungsmittels eingespeist werden, fallen sie auf die Oberfläche des Wassers, wo sie durch die heftige turbullerende Wirkung sofort aerkleinert und in einen Suspensionszustand in dam Wasser gebracht werden. Die Verweilzeit der suspendierten Üeilohen in der Spülkammer ist außerordentlich kurz und sie werden durch die Auslaßöffnung 68 ausgespült, bevor sie eine Möglichkeit besitzen, aioh in wesentlichem Haß aufzulösen au beginnen. Auf diese Weise haben die un-
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löslichen Rückstände des Ohlorierungsmittels keine Mögliohfceit, eine Verstopfung hervorrufende Anhäufung von unlöslichen Rückständen auszubilden, die die Auelaßleitung verstopfen und den Betrieb der Chlorierungsvorrichtung beenden könnten.
Xn der Praxis hat sich erwiesen« daS die kontinuierliche Rühr- und Durchwirbelung3bewegung so heftig ist, dad es möglicli ist, auch ein vollständig unlösliches Material, wie Sand, in die Spülkammer einzuspeisen, wobei dieses annähernd sofort in eine Suspension in Wasser überführt und ohne jedes Absitzen von Material auf dem Boden der Spülkammer ausfc gespült wird.
Das Chlorierungsmittel wird entlang der Auolaßleitung 20 zurück in den Hauptstrom und zurück durch die Pumpe 2 auf das oben erwähnte Hauptfilter 4 befördert· Bin kleinerer Teil des Wassers, das das suspendierte Mittel befördert und die Austrittsseite der Pumpe verläßt, kann ein aweites Mal durch die Spülkammer zirkuliert werden. Jedooh ist, wie oben bereite erwähnt, der Sekundärstrom selbst nur ein kleinerer Seil des Hauptstromes, was zur folge hat, daß der Hauptteil des Wassers, das das suspendierte Mittel enthält, zu den Filtern 4 gelangt. Der Hauptfilter 4 ist von jedem geeigneten, im Handel erhältlichen Typ mit einer relativ gros-ί sen Illtrationsleistung, so daß die unlöslichen Bückstände des Chlorierungsmittels auf der Oberseite der Filtermedien gesammelt werden. Die Kapazität des filters ist so groß, daß innerhalb der üblichen Heinigungsspannen des Pilters kein Verstopfen auftritt.
In vielen Sohwimmbeckenanlagen haben die Leitungen auf der
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Ansaugseite der Pumpe 2 Untergröße, mit dem Ergebnis, daß ein derart hoher Ansauggrad vorliegen kann, daS Wasser durch den Auslaß 20 (verbunden mit der Leitung zu der AnsaugSelte der Pumpe) mit so hoher Geschwindigkeit gesaugt wird, daß die Spülkammer ausläuft. Um deshalb den Druckabfall durch die Düse 34 auf einen am geeignetsten befundenen speziellen Bereich zu regulieren» ist ein Drosselventil 90 (Fig» 2} in der Auslasleitung 20 zwischen der Spülkasaaer und der EinlaSseite der Pumpe 2 angeordnet. Der durch das Drosselventil 90 erzeugte Verengungsgrad kann selektiv variiert werden, um die gewünschten Saugeigensohaften bei der Spülkammer zu erhalten und um durch die Umwelt bedingte Saugmängel in dem speziellen Schwimmbecken, bei der speziellen Pumpe und bei der speziellen Filterinstallation zu kompensieren. Die Einstellung des Drosselventils 90 erfolgt, wann erforderlich, bei Neuanlagen· Diese Einstellung ist bleibend und stellt die einzige erforder?.iohe Einstellung dar.
Ebenfalls eingefügt in die Auslasleitung 20 in Reihe mit dem Drosselventil 90 ist ein herkömmliches Rückschlagventil 92 (Fig. 2), um ZuruckflieSen. des Wassers aus dem Hauptstrom in die Spülkammer 14 durch die öffnung 68 zu verhindern, wenn die Pumpe 2 aus irgendeinem Grund stillsteht.
Zusätzliche Sicherheit wird durch eine Überlauföffnung 94 geschaffen, die sich durch die Zylinderwand 62 erstreckt und oberhalb des Wasserniveaus in der Spülkammer 14, jedoch unter dem Niveau der Schneokenbesohickungseinrichtung 24 angeordnet 1st. Durch die Öffnung 94 ist die Möglichkeit, daß im Falle der Pehlfunktion des Sohwimmerventils 18 eintretendes Wasser die Spülkammer 14 bis zur Höhe
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der Beschiokungsschnecke 24 füllen kann, was Überflutung alt schweren ?euer- und Sicherheitsgefahren mit eich bringt» beseitigt. Dieses Merkmal ist bei der Zuführung von Kaleiumhypoohiorit in Hinblick auf dessen bekannte Empfindlichkeit auch gegenüber kleinen Vfassermengen von besonderer Bedeutung.
Ersichtlich werden somit mit dem erfindungegemäßen Verfahren und mit der erfindungegemäßen Torrichtung bestimmte bedeutsame Torteile erreicht. Ton besonderer Bedeutung 1st die Tatsache» das erfindungBgemäß die Einspeisung von Kalziumhypochlorit in ein Sohwimmbeekenohlorierungssyetem ermöglicht wird, wobei eine billige Torrichtung verwendet wird» die lange Zeitspannen ohne Wartung funktionieren kann.
In diesem Zusammenhang ist die Spülkammer, worin dem Wasser, das das Chlorierungsmittel aufnimmt» eine heftige Rühr- und Durchwirbelungsbewegung verliehen wird, um das Absitzen von unlöslichen Rückständen au verhindern, von besonderer Bedeutung.
Ebenfalls wichtig ist die abwärts und weg von dem Auslaß geneigte Düse, um gleichzeitig vertikale und horizontale Durchwirbelungsbewegungen in dem Wasser zu bewirken.
Andere bedeutende Torteile beruhen auf dem Drosselventil in der Auslaßleitung, das die Einstellung der Vorrichtung für besondere Installationen erlaubt, auf der Lagerung des Hypoohloritfaeses, das das Material in einem trockenen Zustand» fertig für die Einspeisung in die Spülkammer, hält» und auf dem Motor und der Einstelleinrichtung, die für vorbestimmte Besohickungsmengen sorgt, wie sie aufgrund der Größe des spe-
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ziel! betroffenen Schwimmbeckens erforderlich sind.
TQr den Fachmann liegen aufgrund der vorstehenden Beschreibung zahlreiche Inderungen und Kodifikationen auf der Sand* ohne das dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (3)

  1. Pa te ntansprüche
    1, Vorrichtung zur, Einspeisung von teilchenförmigen! Kater ial in eine fließende Flüssigkeit, gekennzeichnet durch Spülkanmereinrichtungen (14)* BeschiekungseJairichtungen (22, 24) für die Zuführung von teilchenförmigen! Material zu den Spülkammereinrichtungen, PlüeBigkeiteauführungseinriehtungea (16), die mit den Spülkanimereinrichtungen verbunden sind und dieaen Flüssigkeit anführen können, Plüssigkeitsauelaöeinrichtungen (2O)9 die mit des, Spülkammereinriohtungen verbunden sind, !Düsen- bsw. Auastodeinrichtungen (19· 84)· die Mit den PltieeigkeitßÄUführungßeinrichtungen verbunden sind, um Flüssigkeit daraus einer Zone der SpülkaEmereinrichtungen ausufuhren, vobei die Düsen- bsw. AusstoSeinrichtungen in der Zone wirkaam eind, tua eine heftige Bührbevegnag der Flüssigkeit in den Spülkammereinriohtungen in Sang au bringen, wodurch bewirkt wird, daß das den Spülkajaaereinrichtungen zu.-geführte teilchenfSrmige Material im wesentlichen in eine» Suepensionsauatand in der Plüaslgkeit durch die Aoslafieinrichtungen, im wesentlichen ohne Absitsan in der Kammer, ausgetragen wird, und in den Spülkammereinrichtungen angeordnete Leitplatteneinrichtungen (74)« die -wirksam sind, um eine wiederholte Zirkulierung des teilchenförmigen Haterials duroh die Spülkammereinrichtungen im wesentlichen au verhindern, wobei die Leitplatteneinriohtungen Ib allgemeinen zwischen den AuslaSeinriohtungen (20) und der Zone angeordnet sind, wo die Tltissigkeltsbewegung in uang gesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach inspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Spülkammereinrichtungen (14) einen Boden (60) und
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    eine im allgemeinen zylindrische Y/and (62) umfassen» die an dem Boden befestigt ist und sich von dem Boden nach oben erstreckt, daß die Düsen« bzw. Ausstoßeinrichtungen ein Rohr (19), das mit den Flüsaigkeitazuführungseinrichtungen (16) verbunden ist und mit dem unteren Ende unter einem vorbestimmten Plüssigkeitsniveau in den Spülkammereinrichtungen angeordnet ist, und eine relativ verengte Düse (84) am unteren Saide des Rohres (19) umfassen, das in der Nähe der Auslafieinrichtungen (20) angeordnet ist, wobei die Düse (84) abwärts und weg von den Auslaß einrichtungen geneigt ist, um Flüssigkeit, die die Klee verläßt, mit großer Turbulenz gegen die zylindrische Vand (62) zu richten, wodurch bewirkt wird, daS die Flüssigkeit vertikal und horizontal au den Auslaßeinrichtungen (20) hin wirbelt, und da3 die Leitplatteneinrichtungen (74) zwischen der Düse (84) und den Auslaßeinrichtungen (20) angeordnet ist, wobei die Leitplatteneinrichtungen mit Teilen der Leitplatteneinrichtungen, die sich vertikal und radial zu der Mitte der zylindrischen Wand (62) erstrecken, an der Wand (62) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FlüssigkeitβZuführungseinrichtungen (16) mit Pumpeinriehtungen (2) verbunden sind, wobei die Pumpeinrichtungen (2) einen Ansaugeinlaß zum Abziehen eines Wasserhauptstromes aus einem Schwimmbecken aufweisen, und daß die Auslaßeinrichtungen (20) in Fließverbindung mit einem Filter (4) angeordnet sind, wobei fließendes Material von den Auslaßeinrichtungen durch den Filter zurück zum Schwimmbecken strömt«
    4« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    a·/
    gekennzeichnet durch Regulierungseinrichtungen (18, 66), die mit den ilttssigkeitssuftihrungseinriohtungen (16) verbunden sind, um die JJlüseigkeitszuführung zu den Spülkamnereinrich-· tungen (14) au regulieren, um in den Spülkammereiarichtungen mindestens ein vorbeßtimmtee ELttssigkeitsniveau aufrechtzuerhalten, und durch Einrichtungen (34), die eine dichtende Verbindung mit den Beschiokungseinrichtungen (22, 24) mit einem Vorrat an teilchenförmigen! Material bewirken.
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