DE202010014255U1 - Vorrichtung zur Herstellung und Dosierung von Calciumhypochlorit- und vergleichbaren Lösungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung und Dosierung von Calciumhypochlorit- und vergleichbaren Lösungen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Herstellung und Dosierung von Calciumhypochlorit-Lösung dadurch gekennzeichnet, dass sie aus ein oder mehreren modularen Einheiten besteht.

Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zur Herstellung und Dosierung von Calciumhypochlorit-Lösung aus Granulat oder anderen Festform und Flüssigkeit, die bei den Wasseraufbereitungsanlagen (u. a. für Schwimmbäder), Trinkwasseraufbereitungsanlagen oder Abwasserbehandlungsanlagen zum Einsatz kommen.
  • Stand der Technik
  • Gegenwärtig gibt es verschiedene Ausführungen von Vorrichtungen zur Herstellung und Dosierung von Calciumhypochlorit-Lösung von denen einige in den Schriften:
  • und deren zitierte weitere Schriften: aufgeführt sind.
  • Bei der unter DE 20 2006 014 698 U1 bzw. DE 10 2006 045 109 A1 dargestellten Erfindung handelt es sich um eine Suspendiereinrichtung bei der der Vorratsbehälter kopfüber auf den mit einer Mehrzahl an Öffnungen versehenen und mit Sieben abgedeckten Deckel des Suspendierbehälters aufgesetzt wird und bei der das Wasser durch die Öffnungen direkt in den aufgesetzten Vorratsbehälter gesprüht wird. Die im Suspendierbehälter sich sammelnde Suspension wird mit Hilfe einer Schlauchpumpe abgesaugt und in eine sich im Bypass zur Umwälzleitung des Schwimmbeckens befindlichen Dosiereinrichtung geführt. Der Dosiereinrichtung wird zusätzlich Säure zugegeben um die wasserunlöslichen Bestandteile des Calciumhypochlorits aufzulösen.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen zu DE 20 2006 014 698 U1 bzw. DE 10 2006 045 109 A1 sind auch in den Patentschriften EP 2 163 523 A1 und DE 602 06 805 T2 beschrieben.
  • In der DE 195 07 329 A1 dargestellten Vorrichtung wird die Calciumhypochlorid-Suspension in einer Suspendiereinrichtung durch Verwendung von Calciumhypochlorid-Granulat und Wasser erzeugt und anschließend dem zu behandelnden Wasser zugeführt. Hierbei wird das Calciumhypochlorid-Granulat mit Hilfe einer pneumatischen Einrichtung aus dem Vorratsbehälter in die Suspendiereinrichtung geleitet. Um die wasserunlöslichen Bestandteile des Calciumhypochlorits aufzulösen wird der Dosiereinrichtung Säure zugeführt.
  • In der unter DE 35 38 644 C1 und US 3456801 (A) beschriebenen Erfindungen wird das Granulat bzw. Feststoff über eine Schnecke dem Prozeß zugeführt. Bei US 3456801 (A) handelt es sich hierbei um fest installierte Trichter-Schnecke-Einheit bei der die Entnahme des bereits eingebrachten Feststoffes bei Wartungsarbeiten oder Anlagenstillstand nicht ohne größeren Aufwand und Materialverlust erfolgen kann. Bei DE 35 38 644 C1 ist die Trichter-Schnecke-Einheit am Vorratsbehälter direkt montierbar. Die elektrisch angeschlossene Schnecke muß hierbei, bei der Montage an den Vorratsbehälter, mitbewegt werden.
  • Der Erfindung zugrunde liegendes Problem
  • Anlagen mit direkter Anbindung der Vorratsbehälter an die Vorrichtungen zur Herstellung und Dosierung von Calciumhypochlorit-Lösung haben dass Problem, dass die Einsatzstoffe von vornherein der Feuchtigkeit und Nässe unterworfen werden und bei Einsatz von Fördereinrichtungen wie beispielsweise eine Förderschnecke diese verstopfen. Auch die Arten der gewählten Ausführungen können keine genaue Herstellung der Lösung zulassen.
  • Hierbei entstehen des Öfteren bei zu niedrigem pH Wert Bildungen von HCl-Gas und bei zu hohem pH Wert vermehrte Kalkbildung. Da weder die Prozeßluft noch die Abfallstoffe kontrolliert abgeführt werden und die Anlagen keine in sich vollkommenen geschlossenen Systeme darstellen, gelangen sie so in die unmittelbare Umgebung dieser Anlagen und belasten hinzu noch die Umwelt. Dies alles stellt beim Umgang und der Wartung dieser Anlagen Gefahren für das Bedienpersonal dar. Auch weisen diese Anlagen keinen modularen Aufbau auf und kennen nur unterschiedliche Baugrößen.
  • Die Erfindung
  • Dies wird mit der vorliegenden Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung besteht im Wesentlichen in der einfachen, kompakten, geschlossenen und modularen Ausführung mit sicheren Handhabung der Einsatzstoffe, der genauen Zudosierung der Ausgangsstoffe, somit der genauen Herstellung und Dosierung der notwendigen Lösung sowie der umweltschonenden Entsorgung der Spülemulsion und kontrollierten Wegführung der Prozeßluft.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung und Dosierung von Calciumhypochlorit-Lösung aus Granulat bzw. aus anderen Festform und Flüssigkeiten ist modular aufgebaut und arbeitet im Regelfall mit zwei parallel betriebenen „Reaktoren” in einem pseudoredundanten Betrieb. Um das Andocken der Vorratsgefäße mit Granulat oder anderen Festform an die Vorrichtung sauber und sicher zu gestalten, werden auf die jeweiligen Vorratsbehälter über Haltevorrichtungen zunächst je ein Trichter mit einer Absperrung montiert, anschließend mit Hilfe einer in der Vorrichtung integrierten Hebeeinheit in Position gebracht und direkt auf die Dosiereinrichtung aufgesetzt. Nach dem Aufsetzen wird die jeweilige Absperrung geöffnet damit das Granulat bzw. der Ausgangsstoff in anderer Festform in die Dosiereinrichtung des Feststoffes gelangt. Das Granulat bzw. der Ausgangsstoff in anderer Festform wird sodann mittels je einer Fördereinrichtung in die jeweiligen Reaktoren 1 & 2 gefördert. Im Reaktor wird der Ausgangsfeststoff mit konditioniertem Wasser von oben, von der Seite und von unten besprüht, wobei die untere Besprühung zur Reinigung des Reaktorbodens dient. Um beim Sprühvorgang einen Überdruck zu vermeiden ist am oberen Bereich des Reaktors ein Ventilator angeschlossen, der die Verdrängungsluft über einen Filter wegführt. Der Filter am Ventilator besitzt eine Feuchtigkeitssperre mit einem Sammelbehälter und einem Ablashahn. Durch den Einsatz einer Schnecke als Fördereinrichtung und der zusätzlicher Unterdruckerzeugung durch den am Reaktor angeschlossenen Ventilator wird hierbei eine Feuchtigkeits- bzw. Naß-Sperre realisiert, die verhindert, dass Feuchtigkeit bzw. Nässe in den Vorratsbehälter gelangt. Die beim Sprühvorgang sich bildende Lösung gelangt anschließend in den nachfolgenden Lösebehälter. In dem Lösebehälter wird der pH Wert gemessen und mittels Zugabe von konditioniertem Wasser auf einen pH Sollwertwert korrigiert bzw. geregelt. Dadurch, dass die Vorrichtung im Chargenbetrieb betrieben wird und der Lösebehälter sowie die zur Herstellung der Lösung erforderliche Reaktionszeit genügend groß ist, kann der für die Lösung entscheidender pH-Wert genau eingestellt werden. Der Boden des Lösebehälters ist zur Mitte hin mit einem Gefälle ausgeführt, um die sich bei der Herstellung der Lösung am Boden des Lösungsbehälters sedimentierten unlöslichen Feststoffe beim Spülvorgang leichter wegspülen zu können. Die Entnahme der fertigen Lösung erfolgt im unteren Bereich des Lösebehälters und ist so ausgeführt, dass die in der Lösung befindlichen Sedimentstoffe nicht mit der Fertiglösung ausgetragen werden können. Aus diesem Grunde ist auch die Einlassöffnung im Deckel des Lösebehälters für die aus dem Reaktor zufliesende Lösung gegenüber der Auslasöffnung versetzt angebracht. Die Größe des Reaktors sowie des Lösebehälters ist so gewählt, dass der Reaktor bereits nach dem Sprühvorgang mit konditioniertem Wasser weitgehend leer wird und der Reaktor wie auch der Lösebehälter beim Spülvorgang unter geringstem Einsatz an Spülwasser vollkommen sauber wird. Zu diesem Zweck sind die Zuläufe für Spülwasser im Deckel des Lösebehälters zur inneren Behälterumrandung hin schräg angeordnet. Die Sediment-Lösung nach dem Spülvorgang gelangt zunächst in eine Neutralisationsanlage und anschließend in einen rückspülbaren Filter in der die ungelösten Feststoffe abgetrennt werden um so die Umweltbelastung zu vermeiden.
  • Die Steuerung der Vorrichtung erfolgt mittels einer SPS-Steuerung und mit den entsprechenden Schaltgeräten.
  • Die Steuerung beinhaltet unter anderem:
    • – Hand/Automatikbetrieb
    • – manuelle Einstellungen der Fahrweise über Wochenzeituhr
    • – als zusätzliche Funktion „Spülen der Dosierpumpen nach Ende des Badebetriebes”.
    • – Manuelle Unterbrechung des Chargenbetriebes zum Auswechseln eines evtl. verstopften Reaktors
    • – Sicherheitsfunktionen wie Stromabschaltung, Leckagemeldung
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Die Herstellung und Dosierung von Lösungen gestaltet sich mit der vorliegenden Erfindung wesentlich leichter und genauer, so dass die Störfaktoren von vornherein weitgehenst vermieden werden.
  • Durch die einfache, kompakte und geschlossene Ausführung mit sicheren Handhabung der Einsatzstoffe und der umweltschonenden Entsorgung der Spülemulsion und kontrollierten Wegführung der Prozeßluft ist die Vorrichtung gegenüber anderen Anlagen wesentlich sicherer und umweltschonender.
  • Zudem ist die Anlage modular aufgebaut und kann problemlos beliebig erweitert werden.
  • Weiterbildung der Erfindung
  • Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Schutzanspruch 50 aufgeführt. Bei größerem modularen Aufbau kann statt der Dosiereinrichtung für die Ausgangsfeststoffe eine Chargenmenge über eine feste räumliche Einheit gebildet werden, um so das Ausgangsfeststoff auch über weite Strecken mit Hilfe von Förderluft zum Reaktor führen zu können.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Vorrichtung ist in den Zeichnungen 1 und 2 dargestellt und ihre Funktionsweise unter Kapitel Erfindung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung 1 ist der Gesamtaufbau und in der Zeichnung 2 der Reaktor mit dem Lösebehälter im Detail ersichtlich.
  • Die in der Zeichnung 1 dargestellte redundant aufgebaute Vorrichtung besteht aus je einem Vorratsbehälter (1) an die im Anlieferungszustand über Haltevorrichtungen (2) je ein Trichter (3) mit einer Absperrung (4) (hier Schieber) montiert wird. Danach wird die jeweilige Vorratsbehältereinheit an den Halterungen mit Hilfe der installierten Hebeeinrichtung (15) über das Drehrad mit Gurtführung (16) gehoben, anschließend um 180° bei geschlossener Absperrung geschwenkt und an die Dosiereinheit (5) angedockt. Bei der vorliegenden Ausführung der Dosiereinheit handelt es sich um eine Förderschnecke, die den Feststoff aus dem Vorratsbehälter in den Reaktor (7) solange fördert bis die Füllstandsmessung (6) anspricht und die Dosierung ausschaltet. Nach Befüllung des Reaktors mit Feststoff wird über die obere Zuführöffnung (7.2) und den unteren Anschluß (7.3, siehe 2) mit den Zuführöffnungen (7.4, siehe 2) (konditioniertes) Wasser dem Reaktor zugegeben. Um einen Überdruck in der Vorrichtung zu vermeiden, wird mit der Zuführung des (konditionierten) Wassers gleichzeitig die Prozeßluft aus dem oberen Bereich des Reaktors über den Entlüftungsanschluß (7.1) mit Hilfe des Ventilators (13) und dem nachgeschaltetem Filter (14) weggeführt. Die sich im Reaktor bildende Lösung bzw. Suspension gelangt danach zusammen mit geringen Anteilen an unlöslichen Feststoffen in den Lösebehälter (8) wo sie über eine pH Elektrode (8.2, 2) gemessen wird und sich die unlöslichen Bestandteile der Suspension am Boden absetzen. Anschließend wird über die Öffnungen im Deckel des Lösebehälters (8.1, 2) konditioniertes Wasser solange zugeführt bis der erforderliche pH-Wert erreicht wird und der Lösebehälter zur Entnahme der Lösung frei gegeben wird. Über die Absperrung (9) wird die Lösung aus dem Lösebehälter entnommen. Mögliche Entnahmen wären hierbei freier Auslauf, Dosierpumpen und Dosiereinrichtungen. Wie anfangs erwähnt ist die Vorrichtung in der Regel redundant aufgebaut und währen der eine Lösebehälter für die Entnahme der Lösung frei gegeben wird, wird der andere Lösebehälter gespült und die Lösung neu angesetzt. Der Spülvorgang erfolgt über die gleichen Öffnungen (8.1, 2) wie die Zugabe an konditioniertem Wasser. Die Spülemulsion gelangt über die Absperrung (10) in die Neutralisationsanlage (11) und anschließend über den rückspülbaren Filter (12) in den Kanal.
  • Die Vorrichtung beinhaltet eine SPS-Steuerung (17), ist vollautomatisch ausgeführt und erlaubt jederzeit Handeingriffe.
  • In 2 sind der Reaktor mit dem Lösebehälter für die Verdeutlichung der jeweiligen Schutzansprüche noch mal im Detail dargestellt.
  • 3 stellt die seitliche Ansicht des Trichters (3) dar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorratsbehälter
    2
    Halterung Vorratsbehältereinheit
    3
    Trichter
    3.1
    Schauglas
    3.2
    Schiebergehäuse
    3.3
    Auslaufstück des Trichters
    4
    Absperrschieber
    5
    Dosiereinrichtung
    6
    Füllstandsmessung
    7
    Reaktor
    7.1
    Entlüftungsleitung des Reaktors
    7.2
    Obere Wasserzugabe zum Reaktor
    7.3
    Untere Wasserzugabe zum Reaktor
    7.4
    Schräg sitzende Düsen bzw. Öffnungen
    8
    Lösebehälter
    8.1
    Schräg sitzende Düsen für die Säure- und Spülwasserzufuhr zum Lösebehälter
    8.2
    pH Elektrode
    8.3
    Füllstandsmessung
    9
    Entnahmeabsperrung
    10
    Absperrung für Entleerung
    11
    Neutralisationseinrichtung
    12
    Rückspülbarer Filter
    13
    Ventilator
    14
    Filter mit Feuchtigkeitssperre
    15
    Ausziehbare Hebeeinrichtung
    16
    Drehrad mit Gurtführung
    17
    Steuerung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006014698 U1 [0002, 0003, 0004]
    • - DE 102006045109 A1 [0002, 0003, 0004]
    • - DE 19507329 A1/C2 [0002]
    • - DE 3538644 C1 [0002, 0006, 0006]
    • - EP 2163523 A1 [0002, 0004]
    • - DE 60206805 T2 [0002, 0004]
    • - US 3456801 [0002]
    • - WO 99/43620 [0002]
    • - US 4912681 [0002]
    • - US 2002/0033364 A1 [0002]
    • - US 2004/0211731 A1 [0002]
    • - DE 19507329 A1 [0005]
    • - US 3456801 A [0006, 0006]

Claims (55)

  1. Vorrichtung zur Herstellung und Dosierung von Calciumhypochlorit-Lösung dadurch gekennzeichnet, dass sie aus ein oder mehreren modularen Einheiten besteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Lösung im Chargenbetrieb erfolgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter als stationär, Wechsel- oder Einmalbehälter ausgeführt werden können.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter mit einem an- und abbaubaren Trichter mit Absperrarmatur versehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter mit Schauglas, Absperreinrichtung und Schieber gemäß 3 ausgeführt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 5. dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter für Granulat und andere Feststoffe, Trichter und Absperrarmatur über eine Hebeeinrichtung in Position gebracht werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung für Vorratsbehälter ausziehbar, fest oder lose ausgeführt werden kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 7. dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale und vertikale Bewegung der Hebeeinrichtung für Vorratsbehälter mechanisch, pneumatisch und elektrisch ausgeführt werden kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 8. dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrschieber im oder nach dem Trichter als Kugelhahn, Quetschventil, Klappe oder anderen Armatur ausgeführt werden kann.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 9. dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung für die in dem Vorratsbehälter befindliche Stoffe als elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch ausgeführt werden kann.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 10. dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung für die in dem Vorratsbehälter befindliche Stoffe als Schnecke ausgeführt werden kann.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 11. dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung für die in dem Vorratsbehälter befindliche Stoffe auch als eine Vibrationseinrichtung, Hubkolben oder pneumatische Einrichtung ausgeführt werden kann.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 12. dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung als Naß- und Feuchtigkeitssperre ausgeführt werden kann.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 13. dadurch gekennzeichnet, dass die Zudosierung der Granulatmenge über eine Füllstandsmessung erfolgt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 14. dadurch gekennzeichnet, dass die Zudosierung der Granulatmenge nach einer fest definierten Dosierzeit erfolgen kann.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 15. dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung der Flüssigkeit zu dem jeweiligen Reaktor über ein oder mehrere Absperrungen und ein oder mehrere seitliche, vertikale oder schräge Öffnungen bzw. Einrichtungen von oben und ein oder mehreren seitlichen Öffnungen von unten erfolgt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 16. dadurch gekennzeichnet, dass statt den ein oder mehreren schräg, vertikal oder horizontal angeordneten Spritzdüsen im oberen und unteren Bereich je ein durchgehender Schlitz verwendet werden kann.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 17. dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung der Flüssigkeit zu dem jeweiligen Reaktor über ein oder mehrere Absperrungen und ein oder mehrere seitliche schräge Öffnungen bzw. Einrichtungen von unten gemäß 2 erfolgt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 18. dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung der Flüssigkeit im unteren Bereich des Reaktors vorwiegend zum Reinigen des Reaktorbodens dient.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 19. dadurch gekennzeichnet, dass als dem Reaktor zugeführte Flüssigkeit konditioniertes Wasser verwendet wird.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 20. dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrängungsluft oberhalb des Reaktors vor, während und nach der Wasserzugabe in den Reaktor über einen Ventilator weggeführt wird.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21. dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrängungsluft nach dem Ventilator durch einen Filter mit Feuchtigkeitssperre geführt wird.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22. dadurch gekennzeichnet, dass der Filter wegen der Feuchtigkeitssperre mit einem Sammelbehälter und einem manuell, selbstregelnden oder automatischen Ablasventil ausgeführt ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 23. dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktorboden im Deckel des darauf folgenden Lösebehälters integriert ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 24. dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktorboden im Deckel des darauf folgenden Lösebehälters gemäß 2 ausgeführt ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 25. dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktor vom Lösebehälter getrennt ausgeführt werden kann.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 26. dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden des Lösebehälters zum besseren Reinigen der Absetzstoffe ein Gefälle aufweißt.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 27. dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung im Deckel bzw. die Zugabe der aus dem Reaktor dem Lösebehälter zufließende Lösung für die bessere Trennung der sich absetzenden Stoffe von der gewünschten sedimentfreien Lösung gegenüber der Auslassöffnung versetzt angebracht ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 28. dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung im Deckel bzw. die Zugabe der aus dem Reaktor dem Lösebehälter zufließende Lösung für die bessere Trennung der sich absetzenden Stoffe von der gewünschten sedimentfreien Lösung gegenüber der Auslassöffnung gemäß 2 versetzt angebracht ist.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 29. dadurch gekennzeichnet, dass der Lösebehälter für den Reinigungsprozess mit Wasser und für das Nachfüllen von konditioniertem Wasser im Behälterdeckel zur inneren Behälterumrandung hin ein oder mehrere schräg, vertikal oder horizontal angeordnete Spritzdüsen bzw. Öffnungen besitzt.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 30. dadurch gekennzeichnet, dass statt den zur inneren Behälterumrandung hin schräg, vertikal oder horizontal angeordneten Spritzdüsen ein durchgehender Schlitz verwendet werden kann.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 31. dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung von konditioniertem Wasser und des Spülwassers über die hierfür erforderlichen Absperrungen und Förderkomponenten zur inneren Behälterumrandung des Lösebehälters hin über schräg angeordneten Spritzdüsen gemäß 2 erfolgt.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 32. dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktor und der Lösebehälter gemäß 2 ausgeführt ist.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 33. dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktor, der Lösebehälter und andere Teile der Vorrichtung rund oder eckig ausgeführt werden können.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 34. dadurch gekennzeichnet, dass der Lösebehälter eine oder mehrere pH und Niveau-Messungen besitzt.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 35. dadurch gekennzeichnet, dass die Menge und der pH Wert im Lösebehälter genau einstellbar ist.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 36. dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme der Calciumhypochlorit-Lösung aus dem Lösebehälter außerhalb der sich absetzenden Sedimentationsschicht erfolgt.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 37. dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme der Calciumhypochlorit-Lösung aus dem Lösebehälter durch die Sedimentation und der sich dabei am Boden des Lösebehälters bildende Sedimentationsschicht nicht beeinflusst wird.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 38. dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme der Calciumhypochlorit-Lösung aus dem Lösebehälter gemäß 2 ausgeführt ist.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 39. dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme der Calciumhypochlorit-Lösung aus dem Lösebehälter mit einem geraden Endstück, einem Bogen oder einem Winkel gerade, nach unten, zur Seite oder nach oben ausgeführt werden kann.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 40. dadurch gekennzeichnet, dass die Sedimentationslösung nach dem Spülvorgang des Reaktors und des Lösebehälters durch eine Neutralisationsanlage geführt wird.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 41. dadurch gekennzeichnet, dass die Spülemulsion nach der Neutralisationsanlage durch einen Filter geführt wird.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 42. dadurch gekennzeichnet, dass der Filter rückspülbar ausgeführt werden kann.
  44. Vorrichtung nach Anspruch 41. bis 43. dadurch gekennzeichnet, dass die Neutralisationsanlage und der Filter als Kompakteinheit ausgeführt werden kann.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 44. dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung manuell oder automatisiert ausgeführt werden kann.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 45. dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung von Calciumhypochlorit-Lösung im Chargenbetrieb erfolgt.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 46. dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung frei stehend, in einem Gestell oder Schrank untergebracht werden kann.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 47. dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung für die Herstellung und Dosierung anderer Lösungen verwendet werden kann.
  49. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 48. dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung modular aufgebaut ist.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 49. dadurch gekennzeichnet, dass statt der Dosiereinrichtung für die Ausgangsfeststoffe eine Chargenmenge über eine feste räumliche Einheit gebildet werden kann, um so das Ausgangsfeststoff auch über weite Strecken mit Hilfe von Förderluft zum Reaktor führen zu können.
  51. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 50. dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Steuerung ausgeführt ist.
  52. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 51. dadurch gekennzeichnet, dass sie mit allen für Hand- und Automatikbetrieb erforderlichen Komponenten wie Absperrungen, Meßeinrichtungen, etc... ausgestattet ist.
  53. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 52. dadurch gekennzeichnet, dass sie in Hand- und Automatikbetrieb gefahren werden kann.
  54. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 53. dadurch gekennzeichnet, dass sie alle notwendigen Sicherheitsfunktionen wie Stromabschaltung im Gefahrenfall, Leckagemeldungen und dergleichen beinhaltet.
  55. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 54. dadurch gekennzeichnet, dass sie weitere Peripherie-Komponenten wie Dosierung des konditionierten Wassers, Dosierpumpen für Fertiglösung, etc... besitzt oder darauf hin erweitert werden kann.
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