DE202017102207U1 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Badewasser unter Verwendung von Flockungsmittel - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung von Badewasser unter Verwendung von Flockungsmittel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Aufbereitung von Badewasser/Schwallwasser aus einem Badebecken (1) in einem Wasserkreislauf, welcher zumindest einen Behälter (5) zum Auffangen des Schwallwassers, eine drucklose Filteranlage (9) und Pumpen (6, 12) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenbehälter (3) zur unmittelbaren Aufnahme des Schwallwassers vorgesehen ist, welcher mit der Filteranlage (9) verbunden ist, wobei im Zwischenbehälter (3) der höhere Druck herrscht und ein Überlauf zum Abfließen eines Anteils des stoßweise anfallenden Schwallwassers in einen Ausgleichsbehälter (5) vorgesehen ist, und wobei eine Dosiervorrichtung (15) vorgesehen ist, mit der dem Wasser ein Flockungsmittel zugesetzt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Badewasser/Schwallwasser aus einem Badebecken in einem Wasserkreislauf, welcher zumindest einen Behälter zum Auffangen des Schwallwassers, eine drucklose Filteranlage und Pumpen enthält.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zur Badewasseraufbereitung wird das in eine Überlaufrinne überlaufende Beckenwasser bzw. Schwallwasser in einem Behälter gesammelt und aus diesem mittels zumindest einer Transferpumpe einer drucklos arbeitenden Filteranlage zugeführt. Dem ungefilterten Wasser wird ein Flockungsmittel zugesetzt, welches Schmutzteile bindet, sodass diese leichter abfiltriert werden können. Die Filteranlage umfasst eine oder mehrere geschlossene drucklose Filter, die als Filtermaterial beispielsweise Sand oder ein Mehrschichtfiltermaterial enthalten. Das Filtratwasser wird desinfiziert, üblicherweise durch Chlorung, und anschließend nach pH-Wert-Regulierung über ein Einströmsystem dem Badebecken rückgeführt. Vor der Chlorung kann ein Teilstrom des Wassers zur Erwärmung durch einen Wärmetauscher geleitet werden. In einem derartigen System arbeitet üblicherweise mindestens eine Transferpumpe, insbesondere zum Befördern des Wassers aus dem Sammelbehälter in die Filterkammern. Zum Befördern des Filtratwassers zum Badebecken werden Druckerhöhungspumpen eingesetzt. Bei bekannten Anlagen fördert die Transferpumpe das komplette Wasservolumen vom Schwallwasserbehälter auf die Filteranlage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art auf eine baulich einfache und kostengünstige Weise die im Wasserkreislauf erforderliche Pumpenleistung und damit die benötigte elektrische Energie signifikant zu reduzieren.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Zwischenbehälter zur unmittelbaren Aufnahme des Schwallwassers vorgesehen ist, welcher mit der Filteranlage verbunden ist, wobei im Zwischenbehälter der höhere Druck herrscht und ein Überlauf zum ständigen Abfließen eines Anteils des anfallenden Schwallwassers in einen Ausgleichsbehälter vorgesehen ist. Charakteristisch für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es, dass eine Dosiervorrichtung vorgesehen ist, mit der dem Wasseranteil, der dem Filter zugeführt wird, ein Flockungsmittel zugesetzt werden kann. Durch die Zugabe des Flockungsmittels, insbesondere in einen Zwischenbehälter, wird die notwendige Reaktionszeit erreicht. Außerdem kann eine Beaufschlagung des Rohwasserspeichers mit Flockungsmittel vermieden werden.
  • Wo die Dosiervorrichtung angeordnet ist, ist grundsätzlich beliebig. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dosiervorrichtung so angeordnet ist, dass das Flockungsmittel im unteren Teil eines Zwischenbehälters zugesetzt werden kann.
  • Durch den Druckunterschied zwischen dem gestauten Schwallwasser und dem Wasser im Filter gelangt das Schwallwasser passiv – ohne Pumpenunterstützung – direkt in den Filter. Ein gewisser Anteil des Schwallwassers wird als überlaufendes Wasser gesondert im Schwallwasserbehälter gesammelt und kontinuierlich, je nach Bedarf, in den Filter gepumpt.
  • Damit wird sichergestellt, dass unterschiedlich anfallende Schwallwassermengen kompensiert werden können. Gehen viele Badegäste ins Wasser, ist der Anteil des überlaufenden Wassers wegen der höheren Verdrängung kurzfristig größer; verlassen Badegäste das Wasser, muss sichergestellt sein, dass aus einem Ausgleichsbehälter ausreichend Wasser in die Filteranlage gepumpt werden kann.
  • Ist der Zwischenbehälter baulich in den Ausgleichsbehälter integriert, wird eine kompakte Auslegung der gesamten Anlage unterstützt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der schematischen Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Die beiden Zeichnungsfiguren zeigen jeweils ein Schema einer Ausführungsform einer Anlage zur Aufbereitung von Badewasser.
  • Beide Zeichnungsfiguren zeigen ein Badebecken 1, welches mit Badewasser befüllt ist und dessen in einer Überlaufrinne gesammeltes Schwallwasser über zumindest eine Schwallwasserleitung 2 in einen Zwischenbehälter 3 geleitet und im Behälter 3 bis auf ein Niveau 3a, ab welchem per Überlauf ein Ableiten erfolgt, gestaut wird. Zur Filterung des Badewassers ist eine Filteranlage 9 mit einem oder mehreren drucklosen Filtern vorgesehen. Bei den gezeigten Varianten ist jeweils ein Filter 9 dargestellt. Die Wassersäule im Filter 9 ist niedriger als jene des im Zwischenbehälter 3 gestauten Wassers. Infolge des derart gegebenen Druckunterschiedes fließt über die vorgesehene Leitung 8 Schwallwasser aus dem Zwischenbehälter 3 in die Filterkammer 9b des Filters 9. Im unteren Teil des Zwischenbehälters 3 wird dem Wasser über eine Dosiereinrichtung 15 ein Flockungsmittel zugesetzt. Bei der Ausführung gemäß 1 ist am Boden des Zwischenbehälters 3 ein Ablauf 18 angeschlossen, welcher im Normalbetrieb der Anlage geschlossen und zur Entleerung des Zwischenbehälters 3 geöffnet wird. Eine Entleerung kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn eine Reinigung der Überlaufrinne des Badebeckens 1 durchgeführt wird. Eine am Boden des Zwischenbehälters 3 vorgesehene Revisionsöffnung 14 gestattet ein Entfernen etwaiger eingetragener größerer Gegenstände, wobei vor einem Öffnen der Revisionsöffnung 14 der Zwischenbehälter 3 ebenfalls entleert wird.
  • Das gefilterte Wasser wird mit einer Umwälzpumpe 12 über eine Filtratleitung 11 aus der Filterkammer 9 ausgefördert und in einer Reinwasserleitung 13 dem Badebecken 1 rückgeführt. Dem in der Reinwasserleitung 13 transportierten Wasser können an geeigneten Stellen über nicht gezeigte Dosiereinrichtungen Mittel zur Einstellung des pH-Wertes sowie Desinfektionsmittel zugesetzt werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Anlage ist ein Ausgleichsbehälter 5, in welchem das vom Zwischenbehälter 3 überlaufende Schwallwasser gesammelt wird, wie es in den beiden Figuren durch die Überlaufleitung 4 angedeutet ist. Der sich im Ausgleichsbehälter 5 sammelnde Anteil des anfallenden Schwallwassers wird mittels einer Transferpumpe 6 zur Filterkammer 9b gefördert und/oder dem Zwischenbehälter 3 rückgeführt, wie es in den Figuren durch Leitungen 7, 7' angedeutet ist. Der Ausgleichsbehälter 5 dient somit dem Ausgleichen des im Badebetrieb in unterschiedlichen Mengen anfallenden Schwallwassers. Wie bekannt kann der Anteil des Verdrängungswassers im Schwallwasser stark schwanken. Bei einem intensiven Badebetrieb, wenn beispielsweise der Anteil des Verdrängungswassers durch in das Wasser springende Personen relativ hoch ist, erhöht sich auch die Ablaufmenge an Schwallwasser. Die unterschiedlich anfallende Schwallwassermenge wird durch den Ausgleichsbehälter 5 kompensiert. Es ist von Vorteil, die Leistung der Pumpe 6 auf den Wasserstand in der Filteranlage durch das Vorsehen einer elektronischen Regelung der Förderleistung der Pumpe 6 abzustimmen, um in jedem Fall sicherzustellen, dass die Filteranlage nicht trocken läuft. An den entsprechenden Stellen hat daher über Sensoren oder sonstige Einrichtungen eine Messung und Erfassung von Istwerten zu erfolgen.
  • Eine Nachspeisung von Frischwasser in das Badebecken 1 erfolgt in Abhängigkeit vom Wasserniveau im Ausgleichsbehälter 5.
  • Die Abluft aus den Behältern 3 und 5 wird über Entlüftungseinrichtungen 19a, 19b abgeführt.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage ist die erreichbare Energieeinsparung gegenüber herkömmlichen Systemen. Nachdem ein Großteil des Schwallwassers passiv in die Filteranlage 9 gelangt, können bei größeren Anlagen die im Aufbereitungskreislauf üblichen Pumpenleistungen von etwa 80% entfallen.
  • 2 zeigt eine Variante der in 1 dargestellten Anlage, die sich von jener gemäß 1 dadurch unterscheidet, dass der Zwischenbehälter 3 innerhalb des Ausgleichsbehälters 5 positioniert ist bzw. in diesen integriert ist. Es ist daher auch der Ablauf 18 zur Entleerung am Boden des Ausgleichsbehälters 5 vorgesehen.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Badewasser/Schwallwasser aus einem Badebecken (1) in einem Wasserkreislauf, welcher zumindest einen Behälter (5) zum Auffangen des Schwallwassers, eine drucklose Filteranlage (9) und Pumpen (6, 12) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenbehälter (3) zur unmittelbaren Aufnahme des Schwallwassers vorgesehen ist, welcher mit der Filteranlage (9) verbunden ist, wobei im Zwischenbehälter (3) der höhere Druck herrscht und ein Überlauf zum Abfließen eines Anteils des stoßweise anfallenden Schwallwassers in einen Ausgleichsbehälter (5) vorgesehen ist, und wobei eine Dosiervorrichtung (15) vorgesehen ist, mit der dem Wasser ein Flockungsmittel zugesetzt werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (15) so angeordnet ist, dass das Flockungsmittel im unteren Teil des Zwischenbehälters (3) zugesetzt werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Pumpen eine Transferpumpe (6) ist, welche Schwallwasser aus dem Ausgleichsbehälter (5) in den Zwischenbehälter (3) und/oder auf die Filteranlage (9) pumpt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (3) baulich in den Ausgleichsbehälter (5) integriert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021126645A1 (de) 2021-10-14 2023-04-20 Wassertechnik Wertheim Gmbh & Co. Kg Hydraulische Weiche mit Durchströmung
EP4306747A1 (de) 2022-07-15 2024-01-17 Geoloop Bädertechnik GmbH Badewasseraufbereitungsanlage

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