DE1517602A1 - Vorrichtung zum Behandeln von Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Wasser

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DE1517602A1
DE1517602A1 DE19661517602 DE1517602A DE1517602A1 DE 1517602 A1 DE1517602 A1 DE 1517602A1 DE 19661517602 DE19661517602 DE 19661517602 DE 1517602 A DE1517602 A DE 1517602A DE 1517602 A1 DE1517602 A1 DE 1517602A1
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Duff Joseph Howard
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Union Tank Car Co
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Union Tank Car Co
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    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5281Installations for water purification using chemical agents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Torrichtung zum Behandeln von Wasser, und sie betrifft insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum Einleiten des zugeführten Wassers in eine Wasserbehandlungsvorrichtung.
Bis jetzt werden Wasserbehandlungsvorrichtungen mit einem durch einen Motor angetriebenen drehbaren Organ, z.B. einem Flügelrad, ausgerüstet, mittels dessen das zugeführte Hohwasser mit den chemischen Behandlungsmitteln und den ständig umgewälzten niedergeschlagenen Stoffen gemischt wird. Die Erfindung sieht nunmehr Verfahren und Vorrichtungen vor, mittels deren das zu behandelnde- Wasser einer Wasserbehandlungsvorrichtung zugeführt werden kann, wobei es nicht erforderlich ist, ein durch einen Motor angetriebenes Flügelrad oder dergleichen vorzusehen, bzw» wobei dann, wenn die Wasserbehandlungsvorrichtung mit einem durch einen Motor antreibbaren Flügelrad versehen ist, der Wirkungsgrad des durch das Flügelrad bewirkten Mischvorgangs erhöht wird» ^-:r
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Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung ehandeln von Y/asser vorzusehen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, Mittel vorzusehen, um einer Wasserbehandlungsvorrichtung das zu behandelnde Wasser zuzuführen.
Ferner sieht die Erfindung i/Vasserzuführungsmittel der genannten Art vor, bei denen es nicht erforderlich ist, die Wasserbehandlungsvorrichtung mit einem durch einen Motor antreibbaren Flügelrad oder dergleichen zu versehen.
Weiterhin sieht die Erfindung ein Verfahren zum Zuführen von zu behandelndem Wasser zu einer Wasserbehandlungsvorrichtung vor.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine erfindungsgemäße Wasserbehandlungsvorrichtung.
Fig. 2 ist ein vergrößerter waagerechter Teilschnitt durch die Wasserbehandlungsvorrichtung längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einem senkrechten Teilscnnitt in größerem Maßstabe eine abgeänderte Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Y/asserbehandlungsvorrichtung.
In Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße tfasserbehandlungsvorrichtung insgesamt mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 ist von bekannter Bauart und dient zum Enthärten von
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Wasser mit Hilfe des kalten, mit Kalk und kalzinierter Soda arbeitenden Verfahrens, mittels dessen wasser geklärt werden itann, das suspendierte Feststoffe, Farbstoff , und organische Verunreinigungen enthält, die dadurch beseitigt werden, daß sie mit Alaun oder schwefelsaurem Eisenoxyd oder anderen Koagulationsmitteln koaguliert werden. Die Koagulation und die Enthärtung kpnnen bei einer solchen Wasserbehandlungsvorrichtung gleichzeitig durchgeführt werden.
Bei Alaun, schwefelsaurem Eisenoxyd oder dergleichen, mittels dessen Farbstoffe, Trübungsstoffe, organisches Material und ähnliche Verunreinigungen durch einen Koagulationsvorgang aus dem Wasser entfernt werden, handelt es sich um saure Verbindungen, die mit der Alkalität des Wassers bzw. den alkalischen Verbindungen wie Kalk oder kalzinierter Soda reagieren, so daß voluminöse unlösliche Ausfällungsprodukte (Hydrate) entstehen. Diese Ausfällungsprodukte haben eine äußerst große Oberfläche, von der die gelösten oder kolloidal dispergierten Verunreinigungen absorbiert werden. Die suspendierten Verunreinigungen werden von den gelatineartigen Hydraten umschlossen und werden so zu Bestandteilen der Ausfällungsprodukte.
Um "Wasser mittels dieses Verfahrens zu enthärten, wird Kalk, Kalziumhydroxyd, beigefügt, um das Kalziumbikabonat als Kalziumkarbonat und die Magnesiumsalze in ü'orm von Magnesiumhydroxyd auszufällen. Kalzinierte Soda (Natriumkarbonat) wird beigefügt, um mit dem Kalziumchlorid und dem Kalziumsulfat zu reagieren, die ursprünglich in dem Wasser vorhanden waren bzw. die bei der Reaktion von Kalk mit Magnesiumchlorid
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und dem Sulfat entstehen. Bei der .Reaktion von Natriumkarbonat mit diesen Salzen bildet sich Kalziumkarbonat. Somit wird die Härte des V/assers, die auf die ursprünglich vorhandenen Kalzium- und Magnesiumsalze zurückzuführen war, teilweise beseitigt, da die etwas löslichen Verbindungen Kalziumkarbonat und Magnesiumhydroxyd ausgefällt werden.
Gewöhnlich fügt man zur Behandlung des Wassers noch ein Koagulationsmittel wie Alaun, Natriumaluminat oder schwefelsaures Eisenoxyd hinzu, um die Abscheidung der Trübungsstoffe und der Ausfällungsprodukte vom Wasser zu unterstützen. Wenn eine Sterilisation und eine Verringerung der Menge des organischen Materials erforderlich ist, wird das Wasser außerdem mit Chlor behandelt. Durch eine geeignete Abänderung der chemischen Behandlung ist es möglich, eine Verringerung des üehalts an Kieselsäure zu erzielen.
Die Wasserbehandlungsvorrichtung 10 umfaßt einen offenen Behälter 12 mit einer zylindrischen Wand 14- und einem Boden 16. In dem Behälter 12 ist ein Trennwandteil 18 angeordnet, das allgemein die Form eines Kegelstumpfes hat und eine kleinere obere öffnung 18a und eine größere untere Öffnung 18b besitzt. In dem Trennwandteil 18 ist ein allgemein zylindrisches Steigrohr 20 angeordnet. Der Ausdruck "zylindrisch11 bezeichnet hier auch im wesentlichen regelmäßige vieleokige Formen mit mehr als vier Seiten. Daa Steig- oder Aufnahmerohr 20 besitzt eine obere Öffnung 30a und einen Boden 28 mit einer Öffnung 30.
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Das Trennwandteil 18 und der Behälter 12 grenzen zusammen eine Absetzzone 22 ab. Das Steigrohr 20 bildet zusammen mit dem Trennwandteil 18 eine ringförmige Misch- und Rück-" umwälzkammer 24· Die Absetzzone 22 steht mit der Misch- und Rückumwälzkammer 24 über die untere Öffnung 18b des Trennwandteils 18 in ¥erbindung. Das Steigrohr 20 bildet eine Aufnahmezone 26, die an ihrer oberen Öffnung 30a mit der Misch- und Rückumwälzzone 24 in Verbindung steht. Die Aufnahmezone 26 steht mit dem unteren Teil der Ansetzzone 22 über die Öffnung 30 in Verbindung.
Im unteren Teil der Absetzzone 22 ist ein Scheber 32 angeordnet, der den ganzen Boden 16 des Behälters 12 überstreichen kann. Der Schaber 32 wird durch einen auf der Oberseite des Behälters 12 angeordneten Motor 34 über eine Welle angetrieben, die gemäß Pig· 1 nach unten durch die Aufnahmezone 26 ragt.
Ein kegelstumpfförmiges Bauteil 33» das einem umgekehrten Trichter ähnelt, ist an dem Schaber 32 befestigt; das Bauteil besitzt eine obere öffnung 33a und eine untere öffnung 33b. Die untere öffnung 33b weist in Richtung einer Schlammgrube 36, während die obere Öffnung 33a der Öffnung 30 im Boden des Stand- oder Aufnahmerohrs zugewandt ist. Die erneut umge-
ο wälzten ausgefällten Stoffe strömen durch das Trichterteil co
oo nach oben und treten in die Öffnung 30 und den unteren Teil cn
^ der Aufnahmezone 26 ein.
-» Die Schlammgrube 36 ist zentral in den Boden 16 des Behältere 12 und unterhalb des umgekehrt trichterförmigen Bauteils 33 angeordnet. Ferner sind der öchlammgrube zum Eindicken des
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Schlamms dienende Rührorgane 58 zugeordnet, die von dem Motor 34 aus zusammen mit dem Schaber 32 durch die Welle 36 angetrieben werden. Der Schlamm wird aus der ^rube 36 auf bekannte weise über eine Schlammleitung 40 abgeführt.
Das zu behandelnde Wasser wird der vYasserbehandlungsvorrichtung 10 über eine Einlaßleitung 42 zugeführt."Das behandelte ,Yasser wird mit Hilfe eines ringförmigen i'rogs 44 gesammelt und über eine Austrittsleitung 4t? abgeführt.
Um näher auf die Mittel zum Zuführen des zu behandelnden (Vassers einzugehen, sei bemerkt, daß gemäß der Erfindung die Rohwasser-Zuführungsleitung 42 an einen tfasserein}.aßverteiler 46 angeschlossen ist. Im vorliegenden Pail umfaßt der Verteiler 46 ein ringförmiges Rohr, das sich über den ganzen Umfang des Aufnahmerohrs 20 erstreckt. Von dem Verteilerrohr 46 aus erstrecken sich radial nach innen mehrere Ronrleitungen 48, die durch die »/and des Aufnahmerohrs 20 hindurch in die Aufnahmezone 26 hineinragen. Jede der kurzen Rohrleitungen 48 mündet in einer Düse 50, mittels deren das zugeiünrte Wasser der Aufnahmezone 26 so zugeführt wird, daß das Wasser in der Aufnahmezone eine drehende Bewegung ausführt und daher das wasser aus der Aufnahmezone 26 herausgepumpt wird, wobei eine erneute Umwälzung innerhalb der Wasserbehandlungsvorrichtung 10 bewirkt wird. Zwar würde eine einzige .Leitung 4b mit einer Düse i?0 genügen, doch wird es gemäß den Zeichnungen vorgezogen, mehrere Leitungen 48 mit Düsen 5O zu verwenden. Die Düsen sind vorzugsweise verstellbar, so daß sie sowohl in einer waagerechten Ebene verstellt als auch gegenüber der waagerechten Ebene
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nach oben oder unten geschwenkt werden können, Bezüglich des Neigungswinkels der Düsen gegenüber der waagerechten Ebene sei bemerkt, daß es vorgezogen wird, das zugeführte wasser der Aufnahmezone 26 innerhalb eines Bereichs von 0° bis etwa 45° gegenüber der waagerechten Ebene zuzuführen; unter gewissen Bedingungen könnte das Wasser jedoch unter einem Winkel von bis zu 90° gegenüber der waagerechten Ebene, d.h. senkrecht, nach unten oder aber ebenfalls unter einem Winkel von bis zu 90° senkrecht nach oben geleitet werden· Bezüglich der Anordnung der Düsen in der waagerechten Ebene wird es vorgezogen, den Winkel zwischen der Strömungsrichtung des über eine Düse zugeführten Wassers gegenüber einem zu der Düse verlaufenden Radius der Aufnahmeζone 26, d.h. gemäß Fig. 2 den Winkel A, so zu wählen, daß er im Bereich von etwa 35° bis 145° liegt; in manchen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, diesen "winkel auf bis zu 0° zu verkleinern oder ihn auf bis zu 180° zu vergrößern. In Fig. 2 sind die Düsen so angeordnet, daß der Winkel A gleich 90° ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist es zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt erforderlich, eine Platte 52 vorzusehen, die durch Füße 54 oberhalb der Öffnung 30 im Boden des Aufnahmeteils 20 unterstützt wird. Die Platte 52 ist entweder auf gleicher Höhe mit den Düsen 50 oder etwas oberhalb der Düsen angeordnet; sie bewirkt eine Verbesserung des Wirkungsgrades des durch die Düsen 50 herbeigeführten Pumpvorgangs.
Die Düsen 50 führen das zu behandelnde Wasser der Aufnahmezone 26 in einer solchen Sichtung zu, daß die Wassertasse in der Aufnahmezone in Drehung versetzt wird, um so das
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Wasser nach oben zu der Misch- und Rtickumwälzzone 24 zu pumpen und eine erneute Umwälzung des Wassers und der ausgefällten Stoffe zu bewirken. Die Drehbewegung des Wassers führt zur Entstehung einer unter unter höherem Druck stehenden Zone nahe dem Umfang der Aufnahmezone 26 sowie zur Entstehung einer unter einem niedrigeren Druck stehenden Zone, die der Mittel- oder Längsachse der Aufnahmezone 26 näher benachbart ist. Bei dieser Anordnung werden aus der Absetzzone 22 stammende ausgefällte Stoffe erneut umgewälzt und in der Aufnahmezone 20 mit dem zugeführten Wasser gemischt. Der Aufnahmezone werden chemiscne Behandlungsmittel über Rohrleitungen 56 und 58 zugeführt, so daß diese Mittel ebenfalls in der Aufnahmezone 26 mit dem zugeführten Wasser gemischt werden.
Während des Betriebs strömt das zugeführte Rohwasser in die Behandlungsvorrichtung 10 über die Leitung 42 ein, um der Aufnahmezone 26 über den Verteiler 46, die radialen Leitungen 48 und die Düsen 50 zugeführt zu werden, -^as zugeführte Wasser wird in die Aufnahmezone 26 in der beschriebenen Weise eingespritzt, um das Wasser zu veranlassen, sich längs einer Kreisbahn zu bewegen. Bei dieser Drehung wird das zugeführte Wasser mit den erneut umgewälzten ausgefällten Stoffen gemischt, die nach oben durch die Öffnung 30 im Boden des Aufnahmeteils 20 strömen, ferner wird das zugeführte Wasser mit den über die Leitungen 56 und 58 zugeführten Chemikalien gemischt, so daß weitere Stoffe aus dem Wasser ausgefällt werden. Das zugeführte Wasser wird somit durch die Aufnahmezone 26 hindurch nach oben gepumpt, um dann über den oberen Rand des Steigrohre 20 hinweg in die Misch- und Rückumwälzkammer 24 einzutreten»
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wo eine weitere Durchmischung des Wassers, der festen Stoffe und der Chemikalien erfolgt.
Ein erheblicher Teil des Wassers und der suspendierten ausgefällten Stoffe passiert den umgekehrten Trichter 33, um. Über die Öffnung 30 in die Aufnahmezone 26 einzutreten und in der vorstehend beschriebenen bekannten Weise erneut umgewälzt zu werden. Ein Teil des Wassers tritt in die Absetzzone 22 ein und steigt in Richtung auf den Sammeltrog 44 nach oben. Die ausgefällten Stoffe und der Schlamm setzen sich ab und fallen zum Boden 16 des Behälters 12 herab.
Die abgesetzten ausgefällten Stoffe bzw. der Schlamm wird kontinuierlich über den Boden 16 hinweg zum mittleren 'J-1 eil der Vorrichtung bewegt j diesem Zweck dient der sich langsam drehende Schaber 32, der die ganze Bodenfläche überstreicht. Die angesammelten ausgefällten Stoffe werden zu der Schlammgrube 36 transportiert, wo sie sich ungestört absetzen können. Von der Grube 36 aus wird der Schlamm über die Leitung 40 abgezogen, um beseitigt zu werden.
Das geklärte Wasser steigt zu dem Sammeltrog 44 nach oben und wird aus der tfasserbehandlungsvorrichtung 10 mit Hilfe der Austrittsleitung 45 abgeführt.
In Pig· 3 erkennt man einen Teil einer abgeänderten Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen, insgesamt mit 100 bezeichneten WasSerbehandlungsvorrichtung. In diesem Fall ist die Aufnahmezone 26 in der bei bekannten Waeserbehandlungsvorrichtungen üblichen Weise ait einem durch einen Motor antreib-
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baren Flügelrad 101 ausgerüstet, das eine Platte 102 und Flügel oder Schaufeln 104 umfaßt. -Uas Flügelrad 101 wird durch einen hier nicht gezeigten Motor über eine Welle 106 angetrieben und dreht sich in der gleichen Richtung wie das sich längs einer Kreisbahn bewegende zugeführte Wasser in der Aufnahmezone 26. Im übrigen ist die Wasserbehandlungsvorrichtung 100 von gleicher Konstruktion v/ie die an nand von Fig. 1 und 2 beschriebene Vorrichtung 10·
Die Wasserbehandlungsvorrichtung 100 bildet ein Beispiel für die Anwendung der erfindungsgemäßen Wasserzuführungsmittel bei vorhandenen rfasserbehandlungsvorrichtungen. Die vorstehend beschriebenen »Vasserzuführungsmittel bewirken eine Vergrößerung der Pumpwirkung des Flügelrades 101 und damit eine zusätzliche Vermischung des zugeführten Wassers mit den erneut umgewälzten ausgefällten Stoffen und den Chemikalien in der Aufnahmezone 26. Im übrigen arbeitet die Vorrichtung in der gleichen Weise wie die vorstehend beschriebene Vorrichtung 10.
Das Flügelrad 101 icann dazu dienen, den Wirkungsgrad der Pumpwirkung der Düsen 50 bei der Wasserbehandlungsvorrichtung 100 nach Fig. 3 auch dann zu erhöhen, wenn das Flügelrad nicht durch einen Motor angetrieben wird, sondern eich in der umlaufenden wassermasse in der Aufnahmezone 26 ungehindert drehen kann.
Die erfindungsgemäße Wasserbehandlungsvorrichtung kann benutzt werden, um Wasser für kommunale Zwecke zu behandeln, ferner Ergänzungswasser für Kühltürme, Kesselspeisewasser,
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"weißes" «asser zur verstellung von irapxer usw·
Es sei Demerit, aaß man bei den vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Enindung zu verlassen.
Patentansprüche:
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Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE
1. V/asserbehandlungsvorrichtung mit einer Absetzzone, einer Misch- und Rückumwälzzone und einer Aufnahmezone, wobei der untere xeil der Aufnahmezone mit der Misch- und Rückumwälzzone sowie der Absetzzone in Verbindung steht, und wobei der obere Teil der Äufnahmezone mit der Misch- und Rückumwälzzone in Verbindung steht, sowie mit Mittelm, um der Aüfnahmezone ein chemisches Behandlungsmittel zuzuführen, damit in dieser Zone ausgefällte Stoffe erzeugt werden, gekennzeichnet durch Mittel zum Zuführen des zu behandelnden Wassers zu der Aufnahmezone, wobei diese Mittel geeignet sind, das zugeführte Wasser der Aufnahmezone so zuzuführen, daß das Wasser in der Äufnahmezone eine drehende Bewegung ausführt und aus der Aufnahmezone herausgepumt wird, wobei das zugeführte Wasser in der Aufnahmezone mit erneut umgewälzten ausgefällten Stoffen gemischt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Verteilen des Eohwaesere mehrere Düsen (50) umfassen, mittels deren das zugeführte lasser der Aufnahmezone (26) zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Platte (52) oberhalb einer Öffnung
(30) im Boden der Aufnahmezone angeordnet ist.
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4· Wasserbehandlungsvorrichtung mit Mitteln, die eine Absetzzone bilden, Mitteln, die eine Misch- und Rückumwälzzone abgrenzen, sowie mit Mittelm, die eine Aufnahmezone abgrenzen, wobei die die Aufnahmezone abgrenzenden Mittel eine "Öffnung im Boden der Aufnahmezone umfassen, wüber welche die Aufnahmezone mit der Misch- und Rückumwälzzone sowie mit der Absetzzone in Verbindung steht, und eine Öffnung am oberen Ende der Aufnähmezone, über welche die Aufnahmezone mit der Misch- und Rückumwälzzone in Verbindung steht, gekennzeichnet durch mehrere in der Aufnahmezone (26) angeordnete Düsen (50), die so angeordnet sind, daß sie das zugeführte Wasser der Aufnahmezone längs Linien zuführen, die einen Winkel von etwa 35° bis 145° mit einem zu der betreffenden Düse verlaufenden Radius einschließen, sowie innerhalb eines Winkels von bis zu etwa 45° gegenüber einer waagerechten Ebene, wobei die Düsen an Mittel zum Zuführen von zu behandelndem Wasser zu den Busen angeschlossen sind·
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Platte (52) innerhalb der Aufnahmezone oberhalb der unteren öffnung (30) angeordnet sind, und daß die Düsen annähernd auf gleicher Höhe mit dieser Platte oder tiefer als die Platte angeordnet sind.
6. Wasserbehandlungsvorrichtung mit Mitteln, die eine Absetzzone abgrenzen, Mitteln zum Abgrenzen einer Misch- und Rückumwälzzone und Mitteln zum Abgrenzen einer Aufnahmezone, wobei die die Aufnahmezone abgrenzenden Mittel in ihrem Boden eine öffnung besitzen, über die die Aufnahmezone mit der
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Misch- und Rückumwälzzone sowie mit der Absetzzone in Ver—υ bindung steht, mit Einlaßmitteln zum Zuführen von zu behandelndem Wasser zu der Aufnahmezone sowie in der Aufnahmezone angeordnete, durch einen Motor antreibbare Flügelradxnittel, gekennzeichnet durch in der Aufnahmezone angeordnete Dü3en, mittels deren das zugeführte Wasser in die Aufnahmezone eingeleitet wird, um zu bewirken, daß das Wasser in der Aufnahmezone eine drehende Bewegung ausführt und aus der Aufnahmezone herausgepumpt wird, wobei die Düsen auf gleicher Höhe mit den Flügelradmitteln oder tiefer als diese angeordnet sind, wobei die Düsen an die vvasserzuführungsmittel angeschlossen sind, und v/obei das Flügelrad in der gleichen Richtung angetrieben wird, in der das Wasser aus den Düsen in die Aufnahmezone eintritt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsen das zuzuführende wasser in die Aufnahmezone längs Linien einleiten, die einen Winkel von etwa 35° bis 145° mit einem zu der betreffenden Düse verlaufenden Radius einschließen, sowie innerhalb eines Winkelbereichs von bis zu etwa 45° gegenüber einer waagerechten Ebene.
8. Wasserbehandlungsvorrichtung mit eine Absetzzone abgrenzenden Mitteln, eine Misch- und Rückumwälzzone angrenzenden Mitteln und eine Aufnahmezone abgrenzenden Mitteln, wobei die die Aufnahmezone abgrenzenden Mittel in ihrem Boden eine Öffnung aufweisen, über die die Aufnahmezone mit der Misch- und Rückumwälzzone sowie mit der Absetzzone in Verbindung steht, sowie mit Einlaßmitteln zum Zuführen von zu
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behandelndem V/asser zu der Aufnahmezone, gekennzeichnet durch frei drehbare, in der Aufnahmezone angeordnete Flügelradmittel sowie in der Aufnahme zone angeordnete Düsen, wobei die Düsen das zugeführte Wasser so in die Aufnahmezone einleiten, daß das Wasser eine drehende Bewegung ausführt und aus der Aufnahmezone herausgepumpt wird, wobei die Düsen auf gleicher Höhe mit den Flügelradmitteln oder tiefer als diese angeordnet sind, und wobei die Düsen an die Einlaßmittel angescnlossen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsen das zugeführte i/asser der Aufnahmezone längs Linien zuführen, die einen Yvinkel von etwa 35° bis 145° mit einem zu der betreffenden Düse verlaufenden ■ftadius einschließen und mit einer waagerechten Ebene einen Winkel von bis zu etwa 45 bilden,
10. Wasserbehandlungsvorrichtung mit einer Absetzzone, einer Misch- und Rückumwälzzone und einer Aufnahmezone, wobei das Wasser zusammen mit einem dem Wasser in der Aufnahmezone beigemischten chemischen -behandlungsmittel ausgefällte Stoffe bildet, die erneut zu der Aufnahmezone umgewälzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um das zu behandelnde V/asser der Aufnahmezone so zuzuführen, daß das V/asser in der Aufnahmezone eine drehende Bewegung ausführt, aus der Aufnahmezone herausgepumpt und in der Aufnahmezone mit den erneut umgewälzten ausgefällten Stoffen und dem chemischen Behandlungsmittel gemischt wird·
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel vorgesehen sind, um das zu behandelnde Wasser der Aufnahmezone längs Linien zuzuführen, die einen Winkel von etwa 35° bis 145° mit einem zu der betreffenden Düse verlaufenden Radius und einen Winkel von bis zu etwa 45° mit einer waagerechten Ebene einschließen.
12. Wasserbehandlungsvorrichtung mit einer Absetzzone, einer Misch- und Rückumwälzzone und einer Aufnahmezone, bei der das Wasser zusammen mit einem dem Wasser in der Aufnahmezone zugeführten chemischen Behandlungsmittel ausgefällte Stoffe bildet, die in der Aufnahmezone erneut umgewälzt werden, wobei in der Aufnahmezone durch einen Motor antreibbare Flügelradmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um das zu behandelnde Wasser der Aufnahmezone so zuzuführen, daß das Wasser in der Aufnahmezone eine drehende Bewegung ausführt und aus der Aufnahmezone herausgepumpt und in der Aufnahmezone mit den erneut umgewälzten ausgefällten Stoffen und dem chemischen Behandlungsmittel gemischt wird, wobei das durch einen Motor antreibbare Flügelrad in der gleichen Richtung gedreht wird, in der sich das wasser in der Aufnahmezone bewegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das zu behandelnde V/asser der Aufnahmezone längs Linien zugeführt wird, die einen Winkel von etwa 35° bis 145° mit einem zu der betreffenden Düse verlaufenden Radius und einen Winkel von bis zu etwa 45° mit einer waagerechten Ebene einschließen.
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14. Wasserbehandlungsvorrichtung mit einer Absetzzone, einer Misch- und Rückumwälzzone und einer Aufnahmezone, bei der das Wasser zusammen mit einem dem Wasser in der Aufnahmezone beigemischten chemischen Behandlungsmittel ausgefällte Stoffe bildet, wobei die ausgefällten Stoffe erneut zu der Aufnahmezone umgewälzt werden, und wobei in der Aufnahmezone frei drehbare i'lügelradmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel vorgesehen sind, um das zu behandelnde V/asser der Aufnahmezone so zuzuführen, daß das Wasser in der Aufnahmezone eine drehende Bewegung ausführt und aus ihr herausgepumpt wird, und daß das Wasser in der Aufnahmezone mit den erneut umgewälzten ausgefällten Stoffen und dem chemischen Behandlungsmittel gemischt wird·
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das zu behandelnde Wasser der Aufnahmezone längs linien zugeführt wird, die einen Winkel von etwa 35° bis 145° mit einem zu der betreffenden Düse verlaufenden Radius und einen Winkel Ton bis au etwa 45° mit einer waagerechten Ebene einschließen.
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