DE2025828B2 - Kontinuierlich arbeitende zentrifuge - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende zentrifuge

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DE2025828B2
DE2025828B2 DE19702025828 DE2025828A DE2025828B2 DE 2025828 B2 DE2025828 B2 DE 2025828B2 DE 19702025828 DE19702025828 DE 19702025828 DE 2025828 A DE2025828 A DE 2025828A DE 2025828 B2 DE2025828 B2 DE 2025828B2
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Bernhard 4048 Greven broich Fiedler
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Krupp Industrietechnik Werk Buckau Wolf
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Maschinenfabnk Buckau R Woifag 4048 Grevenbroich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/04Casings facilitating discharge

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

π imine des Flüssigkeitsringes 6 erfor-
Ein in einer Zentrifuge rotierender Flüssigkeitsring Die ^,„ .„τ|it K30n auf verschiedene Weise
zum Einmaischen der Kristalle ist bekannt (deutsche derlich „ „·„„ 4 zugeführt werden. So zeigt F i g. 2 Auslegeschrift 1 482 717). Dieser Flüssigkeitsring ro- dem Aut^n|T*°tatzen 9 bis 11, die am äußeren Umtiert mit der Schleudertrommel um und hat folglich mehrere ^Tjr^ · „PS 4 tangential angeordnet und die gleiche hohe Geschwindigkeit wie die Trommel. 5 fang des Aunang s- mm Zuführen der
Damit unterliegt der Flüssigkeitsring einer hohen an nicht d"S»« sind Fig.4 zeigt Zusatz-
Zentrifugalkraft, die ein Einmaischen der Kristalle Flussigkeit ange5>""" „ der Abdeckplatte 3 an einer zufolge der unterschiedlichen spezifischen Gewichte düsen 13, die m™ ch\OSSen sind. Der Flüssigkeitsvon Sirup und Kristallen unmöglich macht. Es tritt Ringleitung 1« ang» ^ Innenwand der Schleuderviehiiehr eine Trennung (Sedimentation) von Kristal- 10 strahl 18 ist wer leiche Wirkung wird erzielt,
len und Sirup ein. trommel gen^et ge g^ ^^ ^ Abdeck_
Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsring rotiert da- wenn die ^*"" d wd die Flüssigkeitsstrahlen gegen in einem feststehenden Auffangring, wobei die platte3 angeo™ ^. hlitz5 gerichtet werden. Die Rotation der Flüssigkeit ledigUch durch die vom 18 direkt in ω™8 ^^ för sich oder aber m Ausfallflansch der Schleudertrommel erzeugte Luft- 15 Zusatzdusen ιλ kuiui . tutzen9 bis χχ angeordreibung erfolgt. Durch mehr oder weniger tiefes Ein- Verbindung mit den zau
h d Flh i d Affi kann die net sein iil it Fig5
reibung erfolgt. Durch mehr oder weniger ti
tauchen des Flansches in den Auffangring kann die net sein. Amführunesbeispiel zeigt Fig.5.
Rotation der Flüssigkeit beeinflußt werden. Dieser Ein weiteres au* ^ deg Aus{aliflansches 2
mit geringer Geschwindigkeit rotierende Flüssigkeits- Hier ist an.öer " arbeitskammer 15 befestigt, ring ermöglicht sowohl das Auflösen als auch das 20 eine ^rotierenae r & χη ^ ¥m$s{g_
Einmaischen der Kristalle. in die »** J™ Sinüssigkeitsringes 6 aufgegeben
Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungs- keit zur BUaung »»^ fc eingeführte Flüssigkeit
äß Vfh id l Asführungsbeispiel in wird Die in tue £ K d äu
Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungs keit zur g ^ fc eingeführte Flüssigkeit
gemäßen Verfahrens sind als Ausführungsbeispiel in wird. Die in tue £ . dieser Kammer an der äuder Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden nä- fließt zufolge ö^r κοia ^^ und mgtber
her beschrieben. Es zeigt 25 ^ iT?m Ausfallflansch 2 in den Ring-
F i g. 1 einen Schnitt gemäß Linie A-B in F i g. 2, Bohrungen 16Mun au ^ 4 Die plüssig_
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Schleudertrommel, schlitz 5 und aain» »* . h lldn oder gemeinsam
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie C-D in F i g. 2 keitsJcammer 15 kann ^ et werden
mit verlängertem Ausfallflansch, . ™n -SS^Innere der Schleudertrommel 1 auf-
F ig. 4 einen Schnitt gemäß Linie C-D in F ig. 2 30 Der ub«;"f*Keite Zucker wird durch den mit Anordnung von Zusatzdüsen, . steigende ausg»ä^Smund gelangt über den Aus-
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie C-D in F i g. 2 Rmgspalt 20 «^J^^jJ Auffangringes 4 und mit rotierender Flüssigkeitskammer. . ^fZL·f vonIm^ rotierenden Flüssigkeitsring 6
Die sich nach oben erweiternde konische wird dabei v°° gm j d der Zucker aufgelöst oder Schleudertrommel 1 weist am oberen Ende einen 35 aufgefangen HierDei ™ oder Kmre gg_
Ausfallflansch 2 auf, der in den Ringschlitz 5 eines emgemaischt._ Die so erzeug ^ ^ ^ ^^
feststehenden Auffangringes4 mündet. Der Ring- langt dann üb«jden^Au tntte we.teren ^^ schlitz ist von parallel verlaufenden Fangscheiben 7 dargestelltes ^ungssy oberhalb der Mit-
und 8 begrenzt, wobei die Fangscheiben die Begren- ^\Ό*Αη5™^™ίΓ angeordnet sein, so daß zungskanten des Ringschlitzes nach innen und außen 40 telachse des Auffangnng 4 Jg KrisJalle als
überragen. Insbesondere die in den Auf fangring 4 hin- Jl^" Wt LÄST^rden (überlauf). Durch einragenden Kanten der Fangscheiben 7 und 8 sind Flusslg.ke^nn a^f ÄeJstutzen 12 nachgeschalteerforderlich, um zu verhindern, daß der in dem Auf- Drosselorgane in den dem^™ Kläreabzug
fangring rotierende Flüssigkeitsring 6 durch den ten Leitungen kann der Magm Ringschlitz 5 austreten kann. Infolge der hohen Um- 45 beeinflußt ™η & entsprechend den
drehungszahl der Schleudertrommel erzeugt der Aus- Der Ausi^flansch * y ^ Auff
fallflansch 2 innerhalb des Auffangringes 4 eine Tür- F1 g· 3 ™d 5 ™*' °f J^. g di Rotationsbewegung bulenz und setzt damit den Flüssigkeitsring 6 in eine ring 4 hineinragen und damn cue Rotationsbewegung. Diese Rotationsbewegung des be^nnui.^I!;preeelun2 der Kläre kann ein Teil der Flüssigkeitsringes 6 ist infolge der Wandre.bung an 50 ,^l^Sg&hMieder in den Auffangring der Innenwand des Auffangnnges 4 geringer als die abgezogenen riussigMsu Umfangsgeschwindigkeit des Ausfallflansches 2. zurückgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 Derartige Zentrifugen werden wegen der sehr star- Patentansprüche: ken Kristallbeschädigung nur dann eingesetzt, wenn das Kristallisat nach der Schleuderarbeit wieder auf-
1. Verfahren zum Auflösen oder Einmaischen gelöst bzw. eingemaischt wird. Insbesondere die von Kristallen, insbesondere Zuckerkristallen, die 5 nicht verkäuflichen Nachprodukte, Mittelprodukte aus einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge in (B-Zucker) und Affinaden werden in Wasser, vereinen den Ausfallflansch der Schleudertrommel dünnten Säften od. dgl. aufgelöst und wieder neu yerumgebenden, rohrförmigen und gehäusefesten kocht. Hierzu sind Fördereinrichtungen und Auflöse-Auffangring mit einem inneren Ringschlitz ausge- gefäße oder Maischbehälter erforderlich.
tragen werden, dadurch gekennzeich-io Sowohl die Mittelprodukte als auch die Affinaden net, daß in dem Auffangring eine kontinuierlich neigen besonders beim Ausschleudern aus der zugeführte Flüssigkeit zum Auflösen oder Ein- Schleudertrommel infolge der hohen Austrittsgemaischen der Kristalle mit einer gegenüber der schwindigkeiten und dem an den Kristallen haften-Schleudertroramel-Drehzahl geringeren Umfangs- den Restfilm von Sirup zu Anbackungen und Knogeschwindigkeit rotiert und von dort kontinuier- 15 tenbildung. Die mit hoher Geschwindigkeit auf die lieh abgezogen wird. Wand des Zentrifugengehäuses aufprallenden Kri-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- stalle backen an der Wand fest und bauen sich auf. kennzeichnet, daß ein Teil der aus dem Auffang- Dadurch verstopft das Ausfallgehäuse und macht ring abgezogenen, angereicherten Flüssigkeit wie- eine immer wiederkehrende und zeitraubende Reinider in den Auffangring zurückgeführt wird. 20 gung der Zentrifuge erforderlich, wodurch die Pro-
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- duktion unterbrochen wird. Ein kontinuierlicher Berens nach Anspruch 1, bestehend aus einer konti- trieb ist dann nicht mehr aufrechtzuerhalten,
nuierlich arbeitenden Zentrifuge mit einem den Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt, in Ausfallflansch der Schleudertrommel umgeben- das Ausfallgehäuse der Zentrifuge elastische Prallfiäden, rohrförmigen und gehäusefesten Auffang- 25 chen oder flexible Dämpfungsglieder einzubauen ring mit einem inneren Ringschlitz, dadurch ge- (deutsche Patentschrift 1285 410). Auch ist es bekennzeichnet, daß dem Auffangring (4) Einrich- kannt (holländische Patentschrift 123 575), den Austungen zum kontinuierlichen Zuführen von Flüs- falflansch der Schleudertrommel bzw. den Ablaufkesigkeit in den Auffangring zugeordnet sind und gel für die abströmende Flüssigkeit (deutsche Patentdaß der Ausfallflansch (2) bis in den Ringschlitz 30 schrift 1 152 963) mit einem Auffangring zu umge-(5) vorgezogen ist. ben. Alle diese bekannten Einrichtungen konnten
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- eine Knotenbildung der Kristalle nicht vermeiden,
kennzeichnet, daß die Begrenzungskanten des Beim Auflösen der Kristalle zu einer Kläre sind Ringschlitzes (5) Fangscheiben (7, 8) aufweisen. die Knoten sehr nachteilig, weil sie sich nur sehr
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 35 schwer wieder auflösen lassen. Die Zeit zum Auflökennzeichnet, daß die Fangschp-iben (7, 8) paral- sen wird dadurch wesentlich verlängert. Auch das IeI zueinander und zu der Oberkante des Ausfall- Einmaischen der Kristalle zu einer Magma (künstflansches (2) verlaufen. liehe Füllmasse) wird durch die Kristallknoten er-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 schwert. Nicht aufgelöste Knoten verursachen bei der bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufge- 40 Weiterverarbeitung der Magma, und insbesondere ben der frischen Flüssigkeit der Auffangring (4) bei der automatischen Dosierung, große Schwierigmit einem oder mehreren (über den Umfang ver- keiten. Auch sind Qualitätsunterschiede der Kristalle teilten) Zufuhrstutzen (9,10,11) versehen ist. nicht zu vermeiden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufge- 45 Knotenbildung beim Ausschleudern von Kristallen ben der frischen Flüssigkeit radial innerhalb des aus kontinuierlich arbeitenden Zentrifugen restlos zu Ringschlitzes (5) eine oder mehrere Düsen (13) verhindern.
vorgesehen sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 Auffangring eine kontinuierlich zugeführte Flüssigbis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei lotrechter 50 keit zum Auflösen oder Einmaischen der Kristalle Trommelachse zum Aufgeben der frischen Flüs- mit einer gegenüber der Schleudertrommel-Drehzahl sigkeit unterhalb des Ausfallflansches (2) eine geringeren Umfangsgeschwindigkeit rotiert und von mit der Schleudertrommel (1) rotierende ringför- dort kontinuierlich abgezogen wird.
mige Flüssigkeitskammer (IS) angeordnet ist, in Durch diese Maßnahme werden die Kristalle an
die axial gerichtete Bohrungen (16) des Ausfall- 55 der Oberfläche des Flüssigkeitsringes aufgefangen flansches (2) münden, und der Flüssigkeitskam- und mit in Rotation versetzt. Sie gelangen somit mer (15) eine feststehende Zuführleitung (17) zu- nicht mehr an eine die Knotenbildung fördernde geordnet ist. Prallwand. Gleichzeitig werden die Kristalle inner-
halb des Flüssigkeitsringes aufgelöst, wenn dieser aus
60 Wasser oder verdünnten Säften besteht; bzw. die Kristalle werden eingemaischt, wenn der Flüssig-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine keitsring aus einer übersättigten Lösung besteht. Vorrichtung zum Auflösen oder Einmaischen von Diese Füllmassen können dann ohne Schwierigkeiten Kristallen, insbesondere Zuckerkristallen, die aus und mit einfachsten Mitteln (Leitung mit Pumpe) aus einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge in einen 65 dem Auffangring zu den Kochstationen oder Weiterden Ausfallflansch der Schleudertrommel umgeben- Verarbeitungseinrichtungen gefördert werden. Besonden, rohrförmigen und gehäusefesten Auffangring dere Auflösegefäße oder Maischbehälter entfallen mit einem inneren Ringschlitz ausgetragen werden. außerdem.
DE2025828A 1970-05-27 1970-05-27 Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge, insbes. Zuckerzentrifuge Expired DE2025828C3 (de)

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