DE1120379B - Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge

Info

Publication number
DE1120379B
DE1120379B DER25741A DER0025741A DE1120379B DE 1120379 B DE1120379 B DE 1120379B DE R25741 A DER25741 A DE R25741A DE R0025741 A DER0025741 A DE R0025741A DE 1120379 B DE1120379 B DE 1120379B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
sieve
conical
washing
sugar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER25741A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Von Roetel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JULIUS VON ROETEL
Original Assignee
JULIUS VON ROETEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JULIUS VON ROETEL filed Critical JULIUS VON ROETEL
Priority to DER25741A priority Critical patent/DE1120379B/de
Priority to BE608400A priority patent/BE608400A/fr
Publication of DE1120379B publication Critical patent/DE1120379B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/04Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering

Description

  • Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge Zum kontinuierlichen Ausschleudern von Zucker aus der zweiten Zuckerfüllmasse, dem sogenannten B-Zucker, werden unter anderem auch Zentrifugen mit einem konischen Schleudersieb verwendet, dessen Konizität so bemessen ist, daß nur nachströmende Füllmasse den Transport des Zuckers auf der Siebtrommel bewirkt. Bei diesem Transport ist die Schichtstärke des Zuckerkuchens nur so stark wie ein Kristall. Der abzuschleudernde Sirup braucht infolgedessen keinen Feststoffkuchen zu durchdringen und kann schnellstens durch die Sieböffnungen entweichen. Die Folge hiervon ist eine gute Trennung der Feststoffe aus der Füllmasse.
  • Die so gewonnenen Zuckerkristalle sind aber noch von einem Siruphäutchen umgeben, das durch noch so große Zentrifugalkräfte nicht abgeschleudert werden kann. Um dieses Siruphäutchen zu entfernen, muß das Kristall, während es der Zentrifugalkraft unterliegt, mit heißem Wasser oder Dampf gewaschen werden. Das läßt sich aber nicht auf der konischen Siebtrommel durchführen, mittels der die Feststoffabtrennung, also die Trocknung vorgenommen wird, weil das Waschwasser eine Zuckerschicht, die nur so stark wie ein Kristall ist, ohne nennenswerte Wirkung durchdringt und durch das Sieb abfließt. Außerdem würde das Waschwasser eine so große Verringerung des Reibungskoeffizienten bewirken, daß der Zucker in unerwünschter Weise beschleunigt über das Sieb gleitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Zuckerzentrifuge der genannten Art so auszubilden, daß der Zucker die Zentrifuge weißgewaschen verläßt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der konischen Siebtrommel, auf der das Schleudergut vermöge der in der Neigungsrichtung wirkenden Komponente der Zentrifugalkraft von unten nach oben wandert, eine weitere konische, mit einer Relativgeschwindigkeit zur Siebtrommel umlaufende Waschtrommel nachgeschaltet ist, deren Konizität allein nicht zur Erzeugung einer das Gut fördernden Zentrifugalkomponente ausreicht, wobei im Übergang von der einen in die andere Siebtrommel eine mechanische Ausräumvorrichtung und in der nachgeschalteten Trommel eine Waschvorrichtung vorgesehen sind.
  • Die Verwendung einer Räumschnecke in einer Siebzentrifuge ist bereits vorgeschlagen worden, um eine ähnliche Aufgabe zu lösen. Dort ist indessen die Räumschnecke am Fuß der Siebtrommel da, wo das auszuschleudemde Gut eingebracht wird, angeordnet, und es handelt sich dabei darum, den von der Siebtrommel zurückgehaltenen Feststoff zu einem Filterkuchen zusammen und zum Austragende hin zu drücken, und zwar dadurch, daß diese Räumschnecke mit einer Drehzahl angetrieben wird, die von der der Siebtrommel abweicht. Demgegenüber befindet sich die mechanische Ausräumvorrichiung gemäß der Erfindung in dem Übergang von der Trockentrommel zu einer weiteren Waschzwecken dienenden Trommel.
  • Der mit der Trockentrommel umlaufende Transportring hat innen die Neigung der Trockentrommel, damit der Zucker ohne Störung über ihn hinweggleiten kann, und außen die Neigung der Waschtrommel. Der Abstand zwischen diesem Ring und der Waschtrommel ist nur so groß, daß sich die Waschtrommel gerade an diesem vorbeibewegen kann.
  • Der mehrgängige Schraubenring, der also gegenüber der Waschtrommel eine größere Winkelgeschwindigkeit hat, bewerkstelligt den Transport der Kristalle über das Sieb der Waschtrommel. Durch die Größe der Steigung der Schraubenflächen und die Zahl der Gänge läßt sich die Schichtstärke des Zuckerkuchens auf dem Sieb der Waschtrommel bei einer gegebenen Leistung der Maschine je nach Erfordernis regeln.
  • Wenn die auf der Waschtrommel liegende Zuckerschicht mit heißem Wasser oder Dampf besprüht wird, muß infolge der Zentrifugalkraft dieses Waschmittel durch die Zuckerschicht hindurchwandern und dabei die Siruphäutchen der Zuckerkristalle lösen und mitnehmen. Auf diesem Weg werden die Zuckerkristalle in weißgewaschenem Zustand am oberen Rand der Waschtrommel nach außen hin abgeschleudert und in. dem um dieser angeordneten Zuckerraum aufgefangen. Eine hierbei auftretende Kornzerstörung ist nicht mehr hinderlich, sondern im Interesse einer schnelleren Auflösung sogar erwünscht. In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel einer Zentrifuge gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Die mittels eines Getriebes 1 angetriebene Zentrifuge besteht im wesentlichen aus einer Siebtrommel 2 mit einem Schraubenring 3, einer Waschtrommel 4, einem. Tragkegel 5, der einerseits mit der Hohlwelle 6 des Getriebes verbunden ist und andererseits die Waschtrommel 4 träge. Innerhalb der Waschtrommel 4 ist eine Vorrichtung 7 zum Einleiten des Waschmittels vorgesehen.
  • Durch eine Düse S fällt die Füllmasse auf den Grund der konischen Siebtromme12 und wird durch die Schleuderkraft gegen das Sieb 9 dieser Trommel gedrückt und von diesem in Umlauf versetzt. Durch die Zentrifugalkomponente in Richtung der Kegelerzeugenden und durch den Druck der nachströmenden Füllmasse wandert der Zucker über das Sieb 9 zum oberen Rand der Siebtrommel2 bis zu dem mehrgängigen Schraubenring 3, wobei der Sirup durch die Sieböffnung in den durch den Tragkegel s begrenzten Raum ausgetrieben wird, aus dem er durch Öffnungen 10 abfließt.
  • Der bei diesem Vorgang getrocknete Zucker fliegt nun über die einzelnen Schraubengänge 11 des Schraubenringes 3 auf das Sieb 12 der Waschtrommel 4, wo er zunächst haften bleibt. Da der Schraubenring eine größere Winkelgeschwindigkeit als die Waschtrommel 4 hat, wird die Zuckerschicht über das Sieb 12 hochgeschoben, bis sie dieses am Rand 13 verläßt und gegen die Wand des Zuckerraumes 14 geschleudert wird, von wo sie nach Erreichen einer bestimmten Schichtstärke nach unten aus der Zentrifuge herausfällt. Auf dem Weg über das Sieb 12 der Waschtrommel wird durch die Vorrichtung 7 Wasser oder Dampf aufgespräht. Wegen der geringen Neigung der Waschtrommel 4 kann der Zucker trotz der verringerten Reibung durch das Versprühen mit dem Waschmittel nicht vorzeitig aus der Waschtrommel entweichen. Das das Sieb 12 durchdringende Waschmittel wird im Auffangraum 15 aufgefangen und von hier durch Ablaufleitungen 16 abgeleitet.
  • Damit der abgeschleuderte Sirup nicht an den Innenwänden der Flüssigkeits-Auffangräume 15 und 17 hochwandert und dadurch vom Raum 15 in. den Zuckerraum 14 oder vom Raum 17 in den Raum 15 gelangen kann, sind vor den Kegeln 5 und 21 zylindrische Prallbleche 20 und 19 angeordnet, an denen der Sirup wohl hochwandern kann, aber nicht die Innenwände der Räume 15 und 17 erreicht. Wenn. der Sirup bis an die höchste Stelle der Prailbleche 20 und 19 gelangt ist, läuft er an der Außenfläche der Prallbleche wieder nach unten ab. So kann also der Sirup nicht in einen Raum übertreten, in welchem er unerwünscht ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge, insbesondere zur Zuckerverarbeitung, mit einer um eine vertikale Achse umlaufenden konischen Siebtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß der konischen Siebtrommel (2), auf der das Schleudergut vermöge der in der Neigungsrichtung wirkenden Komponente der Zentrifugalkraft von unten nach oben wandert, eine weitere konische, mit einer Relativgeschwindigkeit zur Siebtrommel (2) umlaufende Waschtrommel (4) nachgeschaltet ist, deren Konizität allein nicht zur Erzeugung einer das Gut fördernden Zentrifugalkomponente ausreicht, wobei im übergang von der einen in die andere Siebtrommel eine mechanische Ausräumvorrichtung (3, 11) und in der nachgeschalteten Trommel eine Waschvorrichtung (7) vorgesehen sind.
  2. 2. Siebzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gkennzeichnet, daß die Ausräumvorrichtung aus einem mehrgängigen Schraubenring (3) gebildet und auf dem oberen Rand der Siebtrommel (2) mit der Innenfläche mit dieser und mit der Außenfläche mit der Waschtrommel (4) bündig aufgesetzt ist.
  3. 3. Siebzentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenring (3) zum Festklemmen des Siebes (9) der Trockentrommel (2) dient.
  4. 4. Siebzentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter den die abgeschiedene Flüssigkeit nach unten führenden, an den Schleudertrommeln. (2, 4) außen angeordneten Kegelmänteln. (5, 21) zylindrische Prallbleche (19, 20) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 943 218.
DER25741A 1959-06-13 1959-06-13 Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge Pending DE1120379B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER25741A DE1120379B (de) 1959-06-13 1959-06-13 Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge
BE608400A BE608400A (fr) 1959-06-13 1961-09-21 Sépérateur centrifuge travaillant en continu.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER25741A DE1120379B (de) 1959-06-13 1959-06-13 Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1120379B true DE1120379B (de) 1961-12-21

Family

ID=7401994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER25741A Pending DE1120379B (de) 1959-06-13 1959-06-13 Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE608400A (de)
DE (1) DE1120379B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656271A1 (de) * 1975-12-12 1977-07-07 Dietrich & Cie De Trockenschleuder mit axialer schubwirkung
DE3150975A1 (de) * 1981-12-23 1983-06-30 Krauss-Maffei AG, 8000 München Taumelzentrifuge
EP0331924A2 (de) * 1988-03-07 1989-09-13 Sulzer - Escher Wyss AG Schubzentrifuge
DE3828204A1 (de) * 1988-08-19 1990-02-22 Braunschweigische Masch Bau Kontinuierlich arbeitende zentrifuge zum einmaischen und abschleudern von zuckerfuellmassen
EP0487781A1 (de) * 1990-11-30 1992-06-03 Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zum Abschleudern von Zuckerfüllmassen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943218C (de) * 1953-07-22 1956-05-17 Siteg Siebtech Gmbh Schneckensiebschleuder

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943218C (de) * 1953-07-22 1956-05-17 Siteg Siebtech Gmbh Schneckensiebschleuder

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656271A1 (de) * 1975-12-12 1977-07-07 Dietrich & Cie De Trockenschleuder mit axialer schubwirkung
DE3150975A1 (de) * 1981-12-23 1983-06-30 Krauss-Maffei AG, 8000 München Taumelzentrifuge
DE3150975C2 (de) * 1981-12-23 1985-05-09 Krauss-Maffei AG, 8000 München Taumelzentrifuge
EP0331924A2 (de) * 1988-03-07 1989-09-13 Sulzer - Escher Wyss AG Schubzentrifuge
EP0331924A3 (en) * 1988-03-07 1990-03-21 Sulzer - Escher Wyss Ag Pusher centrifuge
DE3828204A1 (de) * 1988-08-19 1990-02-22 Braunschweigische Masch Bau Kontinuierlich arbeitende zentrifuge zum einmaischen und abschleudern von zuckerfuellmassen
EP0487781A1 (de) * 1990-11-30 1992-06-03 Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zum Abschleudern von Zuckerfüllmassen

Also Published As

Publication number Publication date
BE608400A (fr) 1962-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1761600A1 (de) Vorrichtung zum Sichten von Faserstoffaufschwemmungen,insbesondere Zellstoff fuer Papiermuehlen
DE2850385B1 (de) Vorrichtung zum Ausscheiden von Verunreinigungen aus Faserstoffsuspensionen
DE2025828C3 (de) Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge, insbes. Zuckerzentrifuge
DE1482754B1 (de) Zentrifuge,insbesondere Zuckerzentrifuge
DE1911147A1 (de) Zentrifuge
DE1120379B (de) Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge
DE2948691C2 (de) Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge zum Einmaischen und Abschleudern von Zuckerfüllmassen
DE2924794C2 (de) Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffsuspension
DE3415519C2 (de)
CH675345A5 (de)
DE2246155A1 (de) Zentrifuge mit kontinuierlicher entleerung zum filtrieren von materialien beliebiger art, insbesondere von faserstoffen
DE1760301A1 (de) Zwirn- und Fadenbildungsvorrichtung zum druckluftmechanischen Spinnen
DE3835676C2 (de)
DE921552C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung von Fasern, Fuellstoffen usw. aus Abwaessern, vorzugsweise der Papier-, Pappen-, Holzstoff- und Zellstoffindustrie
DE505249C (de) Ununterbrochen wirkende Schleuder fuer Rohzucker
DE398102C (de) Vorrichtung zum Trennen von Gemischen aus festen und fluessigen Bestandteilen, insbesondere von Zuckerkristallen und Mutterlauge
DE3828204C2 (de)
DE2026479A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Zentn fugengut mit schonender Austragung des Feststoffes
DE1021297B (de) Zentrifugentrommel fuer Schneckenabsetzzentrifugen
DE2305326C3 (de) Siebzentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge
AT224132B (de) Absetzeinrichtung, insbesondere für einer Zentrifuge zuzuführendes Schleudergut
DE1482756A1 (de) Zentrifugenkorb
DE1760883U (de) Zentrifuge zum trennen von suspensionen mit einem gegenueber der fluessigkeit spezifisch leichreren feststoff.
DE1957194B2 (de) Diskontinuierlich arbeitende Vollmantelzentrifuge
AT151169B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Abscheidung von in einer Flüssigkeit enthaltenen Stoffen verschiedenen spezifischen Gewichtes.