DE1482717C - Verfahren und Zentrifuge zum Zentrifugieren von Zuckermassen - Google Patents
Verfahren und Zentrifuge zum Zentrifugieren von ZuckermassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zentrifugieren
von Zuckermassen, bei dem der vorzentrifugierte, von abgeschleuderter Melasse weithin befreite
Rohzucker zur Affinationsbehandlung mit Einmaischsirup
versetzt und danach erneut zentrifugiert wird.
Bei der Zuckergewinnung wird zur möglichst vollständigen Trennung der Zuckerfeststoffe von der anhaftenden
Flüssigkeit herkömmlich so verfahren, daß man die viskose Zuckermasse zunächst in einer ersten
Zentrifuge schleudert, daraufhin den abgeschleuderten
und von der Melasse weithin befreiten Rohzucker über Fördermittel einem Behälter mit umlaufender
Rührvorrichtung zuführt und darin mit Einmaischsirup, der eine höhere Reinheit als die in der Zentrifuge
abgeschleuderte Melasse besitzt, zu einer Füllmasse vermischt, die alsdann über eine Pumpe und
einen zweiten Rührbehälter einer weiteren Zentrifuge zugeführt und darin erneut geschleudert wird. Durch
das Abschleudern des Einmaischsirups, der die vom Vorzentrifugieren noch anhaftenden Verunreinigungen
zum größten Teil aufnimmt, und durch zusätzliches Bespülen mit Waschflüssigkeit kann der Rohzucker
von den anhaftenden Verunreinigungen befreit werden. Diese Verfahrensweise ist in der Zuckerindustrie
als sogenannte Affinationsbehandlung bekannt. Man erhält dadurch beispielsweise aus dunkelbraunem
Nachproduktzucker hellen, fast weißen Affinationszucker.
Der Erfindung' liegt die Aufgabe zugrunde, das vorbekannte, noch recht umständliche und zeitraubende
Zentrifugier- und Affinationsverfahren wesentlich zu vereinfachen und zu verbessern. Das
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Vorzentrifugieren der Zuckerfüllmasse, das Einmaischen
des durch das Vorzentrifugieren gewonnenen Zukkers und das anschließende Nachzentrifugieren der
durch das Einmaischen gewonnenen künstlichen Zuckerfüllmasse in einem einzigen, ununterbrochenen
Arbeitsgang erfolgen, wobei der Einmaischsirup während der fortlaufenden Zcntrifugenbehandlung in den
Rohzucker unter vorübergehender Stauung und Umlenkung
seines Masseflusses eingeführt wird. Auf diese Weise werden beträchtliche Ersparnisse an
Maschinen-, Zeit- und Arbeitsaufwand erzielt. So entfallen die zweite Zentrifuge und die bisher dafür
notwendigen Fördermittel, Pumpen. Rührbehälter, Rohrleitungen u.dgl. Das in einem einzigen Arbeitsgang
durchgeführte Vorschleudern, Einmaischen und Nachschleuctern führt darüber hinaus noch zu einem
qualitativ hochwertigen Affinationszucker. Voraussetzung dafür ist, daß es unmittelbar nach der Zufuhr
des Einmaischsirups zu einer vorübergehenden hinreichenden Anstauung des letzteren sowie der vorgeschleuderten
Roh/.uckermasse kommt, damit beide sich unter dem Einfluß der Zentrifugenbeschleunigung
innig miteinander mischen können und der Einmaischsirup die Verunreinigungen aufnehmen kann,
bevor die Mischung zentrifugiert, d. h. der mit Verunreinigungen entsprechend beladene E;.ininaischsirup
von den Zuckei feststoffen wieder abgeschleudert wird.
Zur Durchführung des vorbescliriebcnen Verfahrens
geht die Erfindung von einer z. B. durch die deutsche Patentschrift 505 249 bekannten Zentrifuge
aus, die mit zwei um eine gemeinsame Achse umlaufend anzutreibenden ineinandcrliegenden, kegeligen
Siebschleudertrommeln versehen ist, wobei sich die innere Trommel, der die Zuckermasse am unteren
Teil zugeführt wird, nach oben und die äußere Trommel nach unten erweitert und an der Übergangsstelle
zwischen beiden Trommeln ein die Zuckerfeststoffe nach unten umlenkender, nach außen undurchlässiger
Ringraum vorhanden ist, der in die Trennfläche der äußeren Schleudertrommel übergeht und an den eine
Flüssigkeitszuleitung herangeführt ist. Während aber bei dieser bekannten Zentrifuge der Ringraum unmittelbar
in die ihn umschließende Trennfläche der äußeren Schleudertrommel übergeht und die an ihn
herangeführte Zuleitung für die Zufuhr von in den Ringraum düsenartig einzusprühenden Dampf oder
Wasser vorgesehen ist, ist die erfinderische Weiterbildung dieser Zentrifuge dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Ringraum herangeführte Flüssigkeitszuleitung zur Zufuhr von Einmaischflüssigkeit dient
und im Ringraum eine bis zur Trennfläche der äußeren Schleudertrommel nach innen vorspringende
ao Stauringkante vorgesehen ist. Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung des Ringraumes als Stauringkammer wird sichergestellt, daß es in letzterer zu
der obenerwähnten vorübergehenden Stauung und damit der unter dem gleichzeitigen Einfluß der Zentrifugalbeschleunigung
erfolgenden innigen ■ Vermischung des Einmaischsirups mit den vorgeschleuderten
Rohzuckermassen kommt, die sich als unerläßliche Voraussetzung für das während des Zentrifugierens
erfolgende Einmaischen erwiesen hat.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am oberen Ringflansch der inneren Schleudertrommel
vorteilhaft eine Ringscheibe vorgesehen, die in die vom oberen Tragflansch der äußeren Schleudertrommel
umschlossene Ringkammer hineinragt, der ein zwischen den beiden in entsprechendem Abstand
voneinander angeordneten Trommelflanschen horizontal liegender Ringspalt für den Zutritt der vorgeschleuderten
Zuckerfeststoffe und die weiter außen in den Ringspalt einmündende Zuleitung für die Einmaischflüssigkeit
vorgeschaltet ist. Die Breite der Feststoff-Eintrittsöffnung des Ringspaltes soll tunlichst
kleiner als 25 mm gewählt sein.
Die Zufuhr der Einmaischflüssigkeit erfolgt vorteilhaft über eine den Boden der inneren Schleudertrommel
mittig durchsetzende Zuleitung sowie über im Boden und im Schleudertrommelmantel vorgesehene
Kanäle, die in die in den Ringspalt einmündende Zuleitung übergehen.
Weitere Merkmale nach der Erfindung seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 die Zentrifuge in axialem Längsschnitt und Fig. 2 einen entsprechenden Teilschnitt in vergrößerter
Darstellung. .
im Zentrifugen-Innengehäuse 1 befindet sich das
Getriebe 2 und die darin gelagerte Trommelwelle 3, die über die Keilriemenscheibe 4 von einem nicht
dargestellten Motor angetrieben wird. Auf dem Kopf 5 der Trommelwelle ist die innere konische
Siebschleudertrommel 6 montiert. Sie besteht aus Ringen 7, die von in Richtung der Konuserzeugenden
verlaufenden Winkelstreben 8 getragen werden, deren offene Winkel nach außen gerichtet sind. Die Winkelstreben
8 werden umhüllt von einem konischen, sich nach oben erweiternden und bis dicht an einen oberen
Ringflansch 10 reichenden Vollblechmantel 9. Ein zweiter Vollblechmantel 11, der sich konisch nach
unten erweitert, ist am oberen Ringflansch 10 ange-
schweißt. Der Vollmantel 11 dient als Leitblech für die ausgeschleuderte Flüssigkeit. Er bildet mit dem
eingesetzten Ring 12 und der Bördelkante 13 eine hydraulische Abdichtung in Form eines schmalen
Flüssigkeits-Durchlaßspaltes. Die Ringe 7 tragen das Trennsieb 28. Am Ringflansch 10 ist über Distanzstücke
14 und einen Tragflansch 15 die äußere Siebschleudertrommel 18 mit ihren Vollmänteln 18' und
18" befestigt. Ihr Aufbau entspricht dem der inneren Schleudertrommel. Die Siebflächen 28 und 33 beider
Trommeln 6 und 18 schließen einen Winkel von vorzugsweise 56 bis 70° ein.
Das Innengehäuse 1 dient als Auffangraum für die durch das Trennsieb 28 abgeschleuderte Melasse,
während der Raum 35 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Außengehäuse 42 unterhalb des Trennbodens
43 den Auffangraum für den abgeschleuderten Zukker bildet. Der abgeschleuderte Einmaischsirup wird
im Raum 37 oberhalb des Trennbodens 43 aufgefangen.
Der Einmaischsirup wird kontinuierlich über die Zulaufleitung 19, den Behälter 20 und das Einlaufrohr
21 unter den Boden des Beschleunigertopfes 27 geleitet. Von dort aus fließt sie über die Bohrungen
22 und 23 in die durch Flacheisen 24 geschlossenen und damit Kanäle 24' bildenden Winkelstreben 8 und
gelangt durch die Bohrungen 25, den Ringspalt 26 und vorbei an den Distanzstücken 14 schließlich in
die Stauringkammer 17, in der sich die Flüssigkeit vorübergehend anstaut. Zu diesem Zweck ist die
Ringkammer 17 mit einer nach innen vorspringenden Stauringkante 17' versehen, über die sie in die Trennfläche
33 der äußeren Schleudertrommel 18 übergeht.
Die Füllmasse wird über das Rohr 41 dem Boden des Beschleunigertopfes 27 zugeführt, von wo sie
nach oben über das Trennsieb 28 wandert. Über das Rohr 39 können Dampf oder sonstige Deckmittel zugeführt
werden.
Die abgeschleuderte Melasse durchdringt das Trennsieb 28, fließt über den Vollblechmantel 9 und
den Vollblechmantel 11 und wird an der Stelle 40 in den Flüssigkeitssammelraum 29 abgeschleudert, aus
dem sie durch das Rohr 30 abfließt. Der Ring 12 staut die Melasse so weit an, daß die Bördelkante 13
— wie F i g. 2 zeigt — darin eintaucht und somit ein vollkommener Luftabschluß zwischen dem Trommelinneren und dem Flüssigkeitssammelraum 29 erzielt
wird.
Der Zuckerfeststoff fliegt durch die schmale Öffnung
31 in den Ringspalt 26. Die Öffnung 31 soll nicht weiter als 25 mm, jedoch enger als jeder andere
Durchgangsquerschnitt sein, den der Feststoff zu passieren hat, damit einerseits sich an keiner Stelle
gröbere Stücke festsetzen können und andererseits sehr grobe Stücke über den Trommelrand in den
Raum 37 geleitet werden. Zum gleichen Zweck kann die Öffnung 31 auch durch ein Sieb abgedeckt sein,
dessen Öffnungen kleiner sind als der engste Querschnitt, den der Feststoff zu passieren hat, jedoch
größer als die Öffnungen des Trennsiebes. Im Ringspalt 26 treffen die Zuckerfeststoffe auf den im Ringraum
17 angestauten Einmaischsirup, in den sie infolge ihrer hohen Geschwindigkeit sehr schnell eindringen.
Durch die Relativgeschwindigkeit zwischen den Feststoffen und dem in der Stauringkammer 17
befindlichen Flüssigkeitsring — der Feststoff wird von einem kleineren Durchmesser abgeschleudert als
die Flüssigkeit — erfolgt eine innige Vermischung beider Komponenten. Eine Beschleunigungseinwirkung
von über 500 g und ein Flüssigkeitsdruck von mehr als 0,5 atü fördern die Gemischbildung und- das
Ablösen der Verunreinigungen vom Feststoff. Dabei ist es für den anschließenden zweiten Schleudervorgang
von Vorteil, daß die Gemischbildung in sehr kurzer Zeit erfolgt und daher keine Abkühlung eintritt,
die die Viskosität erhöhen und den Schleudereffekt beeinträchtigen könnte.
Der nachfolgende Einmaischsirup und der Feststoff verdrängen ständig das fertige Gemisch, die
Affinationsfüllmasse. Dabei kommen der am Trommelflansch 10 befestigten Ringscheibe 16 die folgenden
Aufgaben zu: Sie bildet, weil sie in den Einmaischraum 17 eintaucht, eine hydraulische Abdichtung
zwischen beiden Trommeln 6 und 18, wodurch verhindert wird, daß Luft durch den Ringspalt 26
strömt, die Einmaischflüssigkeit mit sich reißen und ein Versprühen von Waschflüssigkeit durch das Rohr
32 unmöglich machen würde. Weiterhin verhindert die Ringscheibe 16 ein Verstopfen des Ringraumes
17. Wenn sich nämlich im Ringspalt 26 Feststoffe ablagern und den Durchfluß behindern sollten, staut
sich der Einmaischsirup im Ringraum an, wobei ein Druck von mehreren atü entstehen kann, der die Feststoffansätze
in jedem Fall austreibt. Je fester die Ablagerung bzw. Ansatzbildung ist, um so größer wird
auch der auf sie einwirkende Spüldruck.
Die aus der Stauringkammer 17 verdrängte Affinationsfüllmasse fließt über das Sieb 33 der äußeren
Trommel 18, wo die Trennung in gleicher Weise vor sich geht wie in der inneren Trommel 6. Während der
Feststoff über das Sieb 33 wandert, wird er mit einer durch eine oder mehrere Rohrleitungen 32 versprühten
Waschflüssigkeit, vorwiegend Wasser, von den letzten Verunreinigungen befreit. Der Hauptanteil der
Verunreinigungen fließt bereits mit dem Einmaischsirup ab. An der Stelle 34 wird der saubere Zuckerfeststoff
in den Feststoffraum 35 abgeschleudert, während der Einmaischsirup an der Stelle 36 in den
Flüssigkeitsraum 37 gelangt, aus dem er über das Rohr 38 abfließt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Zentrifugieren von Zuckermassen, bei dem der vorzentrifugierte, von abgeschleuderter
Melasse weithin befreite Rohzucker zur Affinationsbehandlung mit Einmaischsirup versetzt und danach erneut zentrifugiert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorzentrifugieren der Zuckerfüllmasse, das Einmaischen
des durch das Vorzentrifugieren gewonnenen Zuckers und das anschließende Nachzentrifugieren
der durch das Einmaischen gewonnenen künstlichen Zuckerfüllmasse in einem einzigen,
ununterbrochenen Arbeitsgang in einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge erfolgen,
wobei der Einmaischsirup während der fortlaufenden Zentrifugenbehandlung in den Rohzucker
unter vorübergehender Stauung und Umlenkung seines Masseflusses eingeführt wird.
2. Zentrifuge zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit zwei um eine gemeinsame
Achse umlaufend anzutreibenden, ineinander-
liegenden, kegeligen Siebschleudertrommeln, wobei sich die innere Trommel, der die Zuckermasse
am unteren Teil zugeführt wird, nach oben und die äußere Trommel nach unten erweitert und an
der Übergangsstelle zwischen beiden Trommeln ein die Zuckerfeststoffe nach unten umlenkender,
nach außen undurchlässiger Ringraum vorhanden ist, der in die Trennfläche der äußeren Schleudertrommel
übergeht und an den eine Flüssigkeitszuleitung herangeführt ist, dadurch gekennzeich-
net, daß die an den Ringraum (17) herangeführte Flüssigkeitszuleitung (25) zur Zufuhr von Einmaischflüssigkeit
dient und im Ringraum (17) eine bis zur Trennfläche (33) der äußeren Schleudertrommel
(18) nach innen vorspringende Stauringkante (17') vorgesehen ist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine am oberen Ringflansch
(10) der inneren Schleudertrommel (6) vorgesehene Ringscheibe (16) in die vom oberen ao
Tragflansch (15) der äußeren Schleudertrommel (18) umschlossene Ringkammer (17) hineinragt,
der ein zwischen den beiden in entsprechendem Abstand voneinander angeordneten Trommelflanschen
(10,15) horizontal liegender Ringspalt (26) für den Zutritt der vorgeschleuderten
Zuckerfeststoffe und die weiter außen in den Ringspalt einmündende Zuleitung (25) für die
Einmaischflüssigkeit vorgeschaltet ist.
4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Feststoff-Eintrittsöffnung
(31) des Ringspaltes (26) kleiner als 25 mm ist.
5. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Einmaischflüssigkeit
über eine den Boden (27) der inneren Schleudertrommel (6) mittig durchsetzende Zuleitung (21) sowie im Boden (27) und
im Trommelmantel vorgesehene Kanäle (22, 23, 24') erfolgt, die in die in den Ringspalt (26) einmündende
Zuleitung (25) übergehen.
6. Zentrifuge nach Anspruch 5, mit den Trommelrahmen der inneren Schleudertrommel bildenden,
in Richtung seiner Mantelerzeugenden verlaufenden und die Siebflächen über Zwischenringe
tragenden Winkelstreben, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmaischflüssigkeit durch einzelne
Winkelstreben (8) hindurchzuleiten ist, die zu diesem Zweck durch Flacheisen (24) geschlossen
sind und Kanäle (24') bilden.
7. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Siebtrommeln
(6,18) außen von je einem kegeligen Vollmantel (9 bzw. 18') und einem sich entgegengesetzt erweiternden,
kegelförmigen Leitblech (11 bzw. 18") umschlossen sind, zwischen denen sich je ein
ringförmiger Flüssigkeitsdurchlaßspalt (12, 13) von etwa C-förmigem Querschnitt befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2550496A1 (de) * | 1975-11-11 | 1977-05-18 | Braunschweigische Masch Bau | Verfahren und zentrifuge zum abschleudern und wiederaufloesen von zucker |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2550496A1 (de) * | 1975-11-11 | 1977-05-18 | Braunschweigische Masch Bau | Verfahren und zentrifuge zum abschleudern und wiederaufloesen von zucker |
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