DE1915744C3 - Vorrichtung zur Trennung von nicht ineinander löslichen Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Trennung von nicht ineinander löslichen Flüssigkeiten

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DE1915744C3
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
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Description

dem Rührflügel la versehen ist und am unteren Ende eine Einlaßöffnung 2 für das zu trennende Flüssigkeitsgemisch aufweist. Am oberen Ende der Hohlwelle 1 befindet sich die Trennfläche 5 in Form eines Blechtellers. Die in der rotierenden Hohlwelle getrennten Medien werden durch die Abläufe 3,4 für die schwerere bzw. leichtere Phase in die feststehenden Auffan;>tassen 6 bzw. 7 abgeschleudert. Die getrennten Medien verlassen die Auifangtacsen 6,7 durch die mit Regelventilen 9 b bzw. 10 b und Über-1 aufrühren 9 a bzw. 10 a versehenen Leitungen 9 bzw. 10.
F i g. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Trennung von Niiroaromaten von der Nitriersäure (Mischsäure), wobei der Behälter mit den Zu- bzw. Abflußstutzen 12 und 11 versehen ist. Die Hohlwelle 1 enthält ein • ι m'i ihr fest verbundenes Trennrohr 13. koaxiales mit inr ι Abläufen3 und4
Nicht nur dieses ^J^ bzw 7 versehen, sondern zu den Aüftagtessenö D ^ und Trenn.
h d Rmgspa « ™^?£ zu den Auffang.
ist Z9nsuiea den Trennringfläche
und dasTrcnnrchr innen ange-
to»- **> die dafür 3 i R
zu den Aüftag
auch der Rmgspa «
rohr 13 ist m t so c
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Ablaufen 15 in dem
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^ ^ nach
?OIFnw Ii ι hy«, das Rohr 13 in Rotation versetzt in die Welle 1 Dzw. tu* zentrifugalkraft bedingte wird, so daß n/^.^^ nach Eintritt in die
Phasenlrenn,u t ng n(> SS" t*
Trennvorrichtung beginnt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: nungen in der Rohrwandung in ein stationäres Gefäß mit rotierenden, spiraligen Einbauten übertritt und
1. Vorrichtung zur Trennung von nicht inein- darin in die leichte und schwere Phase getrennt wird, ander löslichen Flüssigkeiten verschiedener die oben bzw. unten am Behälter abgezogen werden Dichte, gekennzeichnet durch eine ein- 5 (USA.-Patentschiift 1831473). Schließlich ist es seitig gelagerte schnellaufende Hohlwelle (1) mit auch bekannt, in einem Behälter auf einer Welle soeinem Einlaß (2) am unteren Ende für das zu wohl einen Schaufelrührer als auch ein Separatortrennende Flüssigkeitsgemisch, in bezug auf die plattenpaket anzubringen (deutsche Patentschrift Drehachse verstellbaren Abläufen für die schwe- 637 526).
iere Phase (3) und die leichtere Phase (4) und io Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schafeiner Trennfläche (5) sowie durch feststehende fung einer Vorrichtung zur einfachen Trennung von Auffangtassen für die abgeschleuderte schwere Flüssigkeiten verschiedener Dichte ohne besonderen Phase (6) und die abgeschleuderte leichtere apparativen Aufwand, insbesondere zur Trennung Phase (7). von explosiven Flüssigkeitsgemischen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung gckennkennzeichnet, daß die Hohlwelle (1) und die Α·:ί- zeichnet durch ei.te einseitig gelagerte, schnell umfangtassen (6,7) in einem Behälter (8) angeord- laufende Hohlwelle mit einem Einlaß am unteren net sind, wobei sich die Auffangtassen oberhalb Ende für das zu trennende Flüssigkeitsgemisch, in des Flüssigkeitsniveaus des Behälters befinden. bezug auf die Drehachse verstellbaren Abläufen für
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, 20 die schwerere Phase und die leichtere Phase und dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (1) einer Trennfläche sowie durch feststehende Aufmit Rührflügeln (9) versehen ist. fangtassen für die abgeschleuderte schwere Phase
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, und die abgeschleuderte leichtere Phase. Die erfindadurch gekennzeichnet, daß koaxial in der dungsgemäße Trennvorrichtung kann vorzugsweise Hohlwelle (1) mehrere Trennrohre und Über- 25 zur Trennung von explosiven Flüssigkeitsgemischen laufe angebracht sind. angewandt werden, da sich keine reibenden oder
auch rollenden Teeile an der Vorrichtung befinden.
Insbesondere ist sie geeignet für Gegensiromnitrier-
verfahren, da in jedem Nitrierreaktor einer Nitrier-
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur 30 kaskade auf einfache Weise und ohne besonderen Trennung von nicht ineinander löslichen Flüssii-kei- apparativen Aufwand die bei der Nitrierreaktion anten verschiedener Dichte, beispielsweise zur Iren- fallenden Gemische getrennt werden können. Durch nung eines Flüssigkeitsgemisches: aus einer wäßrigen Verstellen der Abläufe in bezug auf die Drehachse und einer nicht wäßrigen Phase. lassen sich beliebige, nicht ineinander lösliche, flüs-
Es ist bekannt, zwei nicht ineinander lösliche Flüs- 35 sige Medien mit verschiedenen spezifischen Gewichsigkeiten mit Hilfe eines statischen oder mechani- ten trennen. Eine Mengenregulierung kann durch sehen Separators zu trennen. Derartige Separatoren Veränderung des Auslauf querschnitts leicht während sind eigenständige Apparate, die neben dem Behälter des Betriebes durchgeführt werden,
aufgestellt werden, aus dem das zu trennende Ge- Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
misch ankommt. Ein statischer Separator erfordert 40 dung sind die Hohlwelle und die Auffangtassen in bei reaktionsfähigen Medien, beispielsweise wie sie einem Behälter angeordnet, wobei sich die Auffa.igbei der Nitrierung von Kohlenwasserstoffen anfallen, tassen oberhalb des Flüssigkeitsniveaus des Behälters lange Verw*;i:eiten und hat den weiteren Nachteil befinden. Der Behälter kann beispielsweise ein der damit verbundenen Reaktion in der Trennzone. Durchlaufbehälter sein, in dem zwei flüssige Medien Ein mechanischer Separator ergibt als außenstehen- 45 getrennt werden, oder ein Wäscher oder auch ein der Separator durch seine schlechte Beheizbarkeit Reaktionsbehälter (Nitrierapparat). Eine gegebenen-Schwierigkeiten bei hochviskosen Flüssigkeiten und falls notwendige, gesonderte Beheizung der Trennder Trennung von z. B. geschmolzenen Produkten vorrichtung entfällt, da sich der gesamte Separator und den flüssigen Begleitstoffen. (in Form der Hohlwelle) in dem beheizbaren Behäl-
Weiterhin ist es bekannt, bei dei Gpgenstromni- 50 ter befindet.
trierung von Dinitrotoluol zu Trinitrotoluol die aus Vorzugsweise ist ferner die Hohlwelle mit Rühr-
dem Nitrierapparat ablaufende Emulsion in einer flügeln versehen. In diesem Falle wird neben der Zentrifuge zu trennen. Die Zentrifuge ist hierbei auf schnellen und einfachen Trennung der Medien der selben Welle wie das Rührwerk befestigt, und der gleichzeitig eine Rührwirkung erzielt.
Zufluß des emulgierten Reaktionsgemisches aus dem 55 Nach einer besonderen Ausführungsform der Er-Nitrierapparat in die Zentrifuge erfolgt vom Boden findung sind koaxial in der Hohlwelle mehrere des Nitrierapparates du-rh die hohle Welle des Trennrohre und Überläufe angebracht. Hierdurch Rührers. Es wird zwar durch die Zentrifuge eine gute wird die Trennwirkung erhöht und gewährleistet, daß und schnelle Trennung erreicht. Der Anbau einer auch bei geringen Drehzahlen der Hohlwelle eine Zentrifuge auf der Rübrwelle im Inneren des Reak- 60 ausreichende Phasentrennung erfolgt,
tors erfordert jedoch e;nen erheblichen technischen Die Erfindung wird nachlulgcnd an Hand der
Aufwand, wobei zusätzlich die Kapazität des Reak- Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
tors verringert wird, obwohl die Zentrifugen wesent- F i g. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungs-
lich kleiner als Separatoren sind. gemäßen Vorrichtung und
Es sind Separatoren verschiedener Konstruktionen 65 F i g. 2 eine zweite Ausführungsform der erfinbekannt, z. B. solche, bei denen das zu trennende dungsgemäßen Trennvorrichtung,
zweiphasige Fiüssigkcitsgemisch durch ein rotieren- Nach Fig. 1 befindet sich in dem Behälter8 die
des Rohr aufwärts gedrückt wird, dann durch öff- zylindrische, einseitig gelagerte Hohlwelle 1, die mit
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