DE708145C - Schwingungsarme Aufhaengung fuer das Ruehrwerk von Schuesselklassierern - Google Patents

Schwingungsarme Aufhaengung fuer das Ruehrwerk von Schuesselklassierern

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DE708145C
DE708145C DED72582D DED0072582D DE708145C DE 708145 C DE708145 C DE 708145C DE D72582 D DED72582 D DE D72582D DE D0072582 D DED0072582 D DE D0072582D DE 708145 C DE708145 C DE 708145C
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DED72582D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
    • B01D21/20Driving mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/58Bowl classifiers

Description

  • Schwingungsadne Aufhängung für das Rührwerk von Schüsselklassierern Die Erfindung bezieht sich auf Schüsselklassierer und betrifft eine schwingungsarme Aufhängung für das Rührwerk derartiger Klassierer.
  • Mit der Vergrößerung von Schüsselklassierern zeigte sich insbesondere bei schwerem Klassiergut, wie z. B. Erzs.chläjnm-en, die Schwierigkeit, die Rührarme so fest aufzuhängen, daß sie von Widerständen am Boden der Schüssel nicht zerstört oder auch nur zu Schwingungen _ gebracht werden, denn derartige Schwingungen führen in kurzer Zeit zu Beschädigungen des Antriebes. Die Beseitigung dieser Schwierigkeit in der Weise, daß alle Klassierteile einfach vergrößert und dadurch verstärkt werden, ist in den meisten Fällen nicht möglich, weil hierfür nicht genügend Raum zur Verfügung steht. Die Erfindung löst deshalb die Aufgabe in einer von den bisher bekannten Ausführungsformen verschiedenen Weise, und zwar derart, daß die Träger der Schaberbleche als steifes Armkreuz .ausgebildet und an einer .aus einem Blechmantel bestehenden Trommel aufgehängt sind, die von zwei die Schüssel flach überspannenden Balken getragen. wird.
  • Es werden also mehrere bauliche Merkmale vorgesehen, um die schwingungsarme Aufhängung und dadurch einen betriebssicheren Antrieb der Rührarme zu gewährleisten. Dadurch, daß die Rührarme zu einem festen Armkreuz vereinigt werden, wird bereits eine große Widerstandsfähigkeit in das Rührsystem gebracht, weil im Augenblick der Beanspruchung nur eines Armes die Festigkeit der anderen mit jenem verbundenen Arm dessen Widerstandskraft erhöht. Das Armkreuz allein reicht jedoch noch nicht aus, um die von den Armen auf den Antrieb gelegentlich übertragenen Schwingungen zu verhindern und den Antrieb möglichst starr auszubilden. Deshalb sind die Arme weiterhin an einer Trommel aufgehängt, die aus einem festen Blechmantel besteht. Durch die Anwendung einer solchen Trommel werden die Aufhängepunkte der Arme von der Schüsselmitte ein Stück nach außen verlegt, wodurch die auf ihre Arme ausgeübten Biegungsmomente wesentlich verringert werden. Weiterhin aber gibt die Trommel bei größter Festigkeit den Vorteil sehr gedrängter und vor allem niedriger Bauart. Dem letztgenannten Ziel dienen weiterhin die die Trommel tragenden, die Schüssel überspannenden Balkan, im Gegensatz zu den bisher üblichen dachbinderähnliichen oder rückenbackenförmigen Traggerüsten, die eine wesentlich größere Bauhöhe erfordern.
  • Bei der neuen Tragarmkonstruktion wird die Trübezufuhr nach der Schüssel neu gelöst, und zwar wird die Trübe in einem flachen Strom etwa am Flüssigkeitsspiegel zugeführt, so daß schwerere Stoffe sich sofort absetzen, feinere Feststoffe durch die Flüssigkeit fortgetragen und sich absetzende Farbstoffe durch die Schaber erfaßt und langsam gegen die Auslaßöffnung bewegt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der an Hand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel geschildert ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Fig. i einen Schüsselklassierer in Ansicht von oben, Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. i dargestellten Klassierers im Teilschnitt, Fig.3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Schüssel des Klassierers und das sich drehende Rührwerk, Fig.4 die Schüssel und das in ihr befindliche Rührwerk in schaubildlicher Ansicht, Fig 5 eine schaubildliche Teilansicht des sich drehenden Rührwerkes.
  • Bekanntlich enthalten Schüsselklassierer, wie ein solcher in den Fig. i und 2 dargestellt worden ist, eine erste Abscheldekammer in Form eines verhältnismäßig flachen, vorzugsweise runden Absetzbeckens io und teilweise unter diesem Behälter liegend eine zweite Abscheidekammer in Form eines länglichen Klassierertroges i i mit geneigtem Boden 2o, der sich von einem Punkt unterhalb des Mittelteils der Schüssel io schräg aufwärts bis über den Rand der Schüssel hinaus erstreckt. Die Schüssel hat bei der dargestellten Ausführungsform einen flach konischen Boden 13 mit einer nach dem darunter befindlichen Klassiertrog i i führenden Auslaßöffnung 14. Die Schüssel io hat ferner ein ringsum laufendes überlaufwehr 15 und damit verbunden einen ringsum laufenden Überlaufkanal 16 mit einem Auslaß bei 17. Das als Ganzes mit i 8 bezeichnete Rührwerk fördert die abgesetzten festen Stoffe über den Schüsselboden durch die öffnung 14 hindurch in die darunter befindliche Klassierkammer i i.
  • Die einzelnen Teile der bisher beschrie benen Vorrichtung sind grundlegend aus der amerikanischen Patentschrift 1 916 392 bekannt. Da die Erfindung in Verbesserungen der Ausbildung des oben mit 18 bezeichneten drehbaren Rührwerkes für die Absetzkammer oder Schüssel io besteht, soll diese Verrichtung in ihren Einzelheiten beschrieben werden.
  • Der in Fig.3 veranschaulichte drehbare Teil der Vorrichtung weist ein Speichenrad auf, welches durch zwei Paar so miteinander verbundene Arme 32 gebildet wird, daß sie eine starre Kreuzkonstruktion bilden, deren Schnittpunkt mit 33 bezeichnet ist. Vorzugsweise wird das eine Armpaar von einem durchgehenden Teil 34 gebildet, während däe beiden anderen Arme sich zu dessen Mitte rechtwinklig erstrecken. Die Armpaare sind durch Verbindungsbleche 35, Bänder o. dgl. miteinander verbunden. Der mittlere Teil des drehbaren Kreuzes, also der Schnittpunkt, wird durch ein darüberliegendes kleineres Kreuz 37 verstärkt und versteift, an welchem das mittlere Verbindungsblech 38 befestigt ist. An der Unterseite der Arme 32 sind die Schaberbleche 38a in an sich bekannter Weise durch I-Träger 3811 befestigt.
  • An der Oberseite des Armkreuzes 32 ist um den Schnittpunkt 33 herum eine Trommel 39 befestigt, die mit Längsrippen 39b und am unteren Ende mit einem mit dem Armkreuz 32 verbundenen Flansch 39" versehen ist. Das obere Ende der Trommel 39 trägt einen Ring 4o mit einer Verzahnung 4oa. Das Antriebsrad 40, 40a hat eine Lagerfläche, welche unter Zwischenfügung von Kugeln 42 gegen eine ringförmige, ortsfeste Lagerfläche 41 sich stützt.
  • Zur Verbindung des Schneckenrades 40, 40a mit der Trommel 39 erhält ersteres einen kurzen, aufrechten zylindrischen Kragen 43, der sich dicht um das obere Ende der Trommel 39 legt und an dieser durch Schrauben 44 befestigt ist.
  • Ein ringförmiger Deckel ,15 schließt die durch die Lagerfläche 41 gebildete Mulde oben dicht ab und kann an ihr durch Schrauben 46 befestigt werden. Streifen 47 und 48 aus Filz oder anderem Stoff liegen zwischen dem Rad und dem Gehäuse und bilden einen staubdichten Abschluß zwischen den gegenseitig sich bewegenden Teilen.
  • Das ortsfeste Gehäuse 41, 45 für das Schneckenrad 40, 40a wird von einem als Ganzes mit 49 bezeichneten Gerüst getragen, welches sich quer über die Schüssel i o erstreckt und mit deren Rand durch Streben 50 fest verbunden ist.
  • Das Gerüst 49 besteht aus einem Paar paralleler Balken 51, die durch Querträger oder Querbleche 52 miteinander verbunden sind. Ferner sind an den Enden der Balken 51 Diagonalversteifungen 53 und Querversteifungen 53a vorgesehen. In der Tragkonstruktion 49 wird so in der Mitte ein quadratischer Rahmen gebildet, in dem die Tronune139 liegt und auf dem das Gehäuse 41, 45 für das Schneckenrad 40, 4o" von einer mit einer öffnung versehenen Platte 54 getragen werde kann, welche den quadratischenMittelrahmen . oben abdeckt und auf welcher das Gehäuse 41,45 durch in den Ecken der Platte angeordnete Schraubenbolzen 55 befestigt werden kann.
  • Um die Trommel39 herum ist eine ringförmige Zuleitungsvorrichtung mit Kammer 56, Einlaß 57 und längs des Bodens verteilten Ausläßöffnungen 58 angeordnet. Die ringförmige Kammer 56 ist ortsfest und an der Unterseite der Balken 51 befestigt. Ferner ist eine ringförmige; waagerechte Prallplatte 59 =ter der ringförmigen Kammer angeordnet, die vön!'@dem Armkreuz 32 getragen wird und mit diesem sich dreht. Die Prallplatte 5g schließt sich dicht an der Trommel 39 ani und ihre innere Kante liegt zwischen dem Flansch 39a der Trommel 39 und dem Armkreuz 32. Bolzen 6o verbinden die Trommel 39, die Prallplatte 59 und das Armkreuz 32 miteinander. Das Hilfskreuz 37 und die Trommel 39 können ebenfalls miteinander verbunden werden.
  • An der Außenkante der Prallplatte 59 erstreckt sich ein Zylinder 61 abwärts, dessen unteres Ende mit einer zweiten ringförmigen -Prallplatte 62 verbunden ist. Diese liegt etwas unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schüssel. Ferner trägt das Armkreuz 32 eine senkrechte Prallplatte 63, die um die erstgenannte ringförmige Prallplatte 59 herum sich .erstreckt. Schließlich ist am Umfang der zweiten ringfärmägen Prallplatte 62 ein Wehr 63a vorgesehen, welches dicht am Flüssigkeitsspiegel 18 in der Schüssel endigt.
  • Die Merknasale der neuen Antriebsvorrichtung für das sich drehende Rührwerk sind in den schaubildlichen Ansichten der Fig.4 und 5 dargestellt.
  • Fig.4 läßt die Geschlossenheit der AntriebseinrIchtung und die vorteilhafte Art, sie an der Schüssel anzubringen und zu stützen, erkennen. Fig. 5 zeigt die neue Konstruktion besonders deutlich, durch welche infolge der Verbindung des Speichenkreuzes mit der Tromme139 die Starrheit des ganzen Rührwerkes um so mehr vergrößert wird, je kleiner. die freie Länge der Schaberarme wird, da der Mittelteil des Speichenkreuzes im Bereich der Tromme139 liegt. Zusätzliche Versteifungsmittel für das Speichenkreuz können in der Tromme139 vorgesehen werden, so daß eine noch größere Steifigkeit erhalten wird, ohne daß äußere Versteifungen zwischen den Armen 32 oder zwischen letzteren und der Trornme139 Verwendung finden müssen.
  • Weitere Versteifung wird durch die verhältnismäßig große, durch das ringförmige Lager gebildete Stützfläche und dadurch erzielt, daß durch die Anordnung der die Schaber tragenden Arme oberhalb des Flüssigkeitsspiegels die für die Tromme139 erforderliche Höhe auf ein Mindestmaß verringert wird.
  • Die Antriebsmittel für das Rührwerk können beliebiger Art sein. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform dient eine Schnecke und Schneckenwelle 64 zum Antrieb des Schneckenrades 4o. Ferner sind ein -getriebenes Kettenrad 65, eine Kette 66 und ein Antriebskettenrad 67 vorgesehen, welch letzteres seinerseits einen Teil einer Antriebseinheit bildet, die eine mit einem Motor 69 durch einen Riementrieb 70 verbundene Welle 68 aufweist. Der Motor 69 und die Welle 68 werden von einer Plattform 71 auf dem Gerüst 49 getragen.
  • Bei der Benutzung des an sich bekannten Schüsselklassierers wird die die Schaber tragende Einrichtung in der Schüssel 1o mit genügender Geschwindigkeit gedreht, um durch die Schaberbleche 38a die abgesetzten Feststoffe so vorwärts zu bewegen, daß keine unerwünschte Durchwirbelung der Flüssigkeit in der Schüssel erfolgt.
  • Der zugeführte Stoff, beispielsweise metallurgischer Schlamm, gelangt durch den Einlaß 57 in die Zuführungskammer 56 und wird auf die verschiedenen Auslaßöffnungen 58 verteilt. Die die Zuleitungskammer verlassenden Schlammstrahlen werden von der darunterliegenden ringförmigen Prallplatte 59 aufgefangen. Die Masse wird alsdann gezwungen, sich radial in einem flachen Strom auszubreiten, der über die äußere Kante der Prallplatte 59 überläuft, während die Prallplatte 63 und der Kragen 61 die äußere und innere Begrenzung bilden, zwischen denen die Masse bei ihrer Abwärtsbewegung eingeschlossen ist und durch die sie auf die zweite ringförmige Prallplatte 62 gelenkt wird, auf der sie sich weiter in radialer Richtung ausbreitet, nur um in die Flüssigkeitssäule in der Schüssel selbst radial und ungefähr am Flüssigkeitsspiegel eingeführt zu werden, wenn sie über das Wehr 63a strömt. Schwerere Feststoffe setzen sich, wenn die Flüssigkeit vom Einlaßpunkt nach dem ringsum laufenden Überlauf 15 der Schüssel strömt, am Boden der Schüssel ab. Feinere Feststoffe "werden von. der überlaufenden Flüssigkeit fortgetragen, während der sich absetzende Teil der Feststoffe durch die umlaufenden Schaber erfaßt und langsam gegen die Auslaßöffnung 14 bewegt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwingungsarme Aufhängung für das Rührwerk von Schüsselklassierern, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Schaberbleche (38a) als steifes Armkreuz (32, Fig. 5) ausgebildet und an einer aus einem Blechmantel bestehenden Trommel (39) aufgehängt sind, die von zwei die Schüssel flach überspannenden Balken (51) getragen wird.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Versteifung des die Schaberbleche tragenden Armkreuzes (32) auf dieses ein zweites Armkreuz (37) mit kürzeren Schenkeln aufgesetzt ist, das gleichzeitig zur Übertragung der Drehbewegung von der Trommel auf das Armkreuz dient, indem z. B. an der Innenseite der Trommel (39) vorgesehene Rippen (39h) in Aussparungen an den Enden der Arme des Hilfskreuzes (37) eingreifen.
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführung der Beschickung unterhalb der Tragbalken (51) ein die Tronumel (39) umgebender ringförmiger Verteilerkanal (56) vorgesehen ist, in dessen Boden Austrittsöffnungen (58) angeordnet sind, unter denen sich eine waagerechte, am Armkreuz (32) befestigte Prallplatte (59) befindet, die zusammen mit einer zylinderförmigen, senkrechten Prallplatte (63) die Verteilung des Gutes über das Flüssigkeitsbad besorgt.
DED72582D 1935-05-01 1936-04-22 Schwingungsarme Aufhaengung fuer das Ruehrwerk von Schuesselklassierern Expired DE708145C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007292B (de) * 1953-01-09 1957-05-02 Duisburger Kupferhuette Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffschlaemmen aus Trueben durch kontinuierliches Absetzen und Eindicken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1007292B (de) * 1953-01-09 1957-05-02 Duisburger Kupferhuette Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffschlaemmen aus Trueben durch kontinuierliches Absetzen und Eindicken

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