DE19521835C2 - Flockungsanlage - Google Patents
FlockungsanlageInfo
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- DE19521835C2 DE19521835C2 DE19521835A DE19521835A DE19521835C2 DE 19521835 C2 DE19521835 C2 DE 19521835C2 DE 19521835 A DE19521835 A DE 19521835A DE 19521835 A DE19521835 A DE 19521835A DE 19521835 C2 DE19521835 C2 DE 19521835C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/2405—Feed mechanisms for settling tanks
- B01D21/2416—Liquid distributors with a plurality of feed points
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/0018—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation provided with a pump mounted in or on a settling tank
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- B01D21/01—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation using flocculating agents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von
Flocken in einer Fremdstoffe enthaltendenden Flüssigkeit
(Suspension) insbesondere Wasser, mit Hilfe eines
Flockungsmittels, mit einem Erweiterungsabschnitt, der an
die die Suspension mit zugemischtem Flockungsmittel
führende Leitung angeschlossen ist und in einen
Flockungsbehälter mündet, dessen Querschnitt dem
Austrittsquerschnitt des Erweiterungsabschnitts gleicht,
und mit einem Rührwerk mit um eine in Strömungsrichtung
der Suspension liegende Achse umlaufenden Rührflügeln,
die der Strömung eine Radialkomponente aufzwingen.
Flockungsanlagen werden z. B. bei der Reinigung von Wasser
benötigt, um unerwünschte Fremdstoffe abzusondern. Dazu
gibt man dem Wasser ein Flockungsmittel bei, welches mit
dem oder den auszufällenden Fremdstoff(en) im Wasser
unter Bildung von Flocken reagiert, die dann leichter aus
dem Wasser abfiltriert werden als die suspendierten
Fremdstoffe.
Solche Flockungsanlagen bestehen in der Regel aus einer
Flockungsmitteldosierstelle, nachfolgenden Behälter(n)
für die Realisierung einer Reaktionszeit und eines
Energieeintrages und einem sich daran anschließenden
Absetzbehälter oder Filter. Die DE-OS 26 04 391 offenbart
ein hydrodynamisches Trennverfahren, bei dem aus einer
laminaren Strömung der Suspension die suspendierten
Teilchen am Ende des Strömungsrohrs aus der Flüssigkeit
abgetrennt werden. Bei dem aus der DE-OS 28 48 960
bekannten Verfahren wird das mit dem Flockungsmittel
versetzte Wasser unmittelbar dem Absetzbehälter
zugeführt.
Den bisher bekannt gewordenen Verfahren haftet der
entscheidende Nachteil an, daß ein beachtlicher Teil
suspendierter Stoffe in Kleinstpartikelgröße die
Flockungsanlage passiert und damit dem nachfolgenden
Abtrennverfahren entgeht. Entweder verringern
Kurzschlußströmungen und ungleichmäßige
Fließgeschwindigkeitsprofile die Reaktionszeit, um
genügend große Flocken zu erzeugen, oder die großen
Flocken werden auf ihrem weiteren Weg zum Absetzbecken
oder Filter wieder zerschlagen.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen und eine
Vorrichtung angeben, die gewährleistet, daß ausreichend
große Flocken gebildet werden, die ein optimales
Abtrennen aus der Flüssigkeit ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine
Vorrichtung zur Bildung von Flocken aus in Flüssigkeiten
suspendierten Fremdstoffen mit Hilfe eines
Flockungsmittels vorgeschlagen, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Rührwerk in dem rohr- oder
wannenförmigen Flockungsbehälter liegt und eine die
Flockungsreaktion begünstigende Energie in die Suspension
einträgt und daß durch die Querschnittsausbildung des
Flockungsbehälters die axiale Fließgeschwindigkeits
komponente des Fluids im Flockungsbehälter keine
Umlenkung erfährt, nicht größer und nicht wesentlich
vermindert wird. Die axiale Geschwindigkeitskomponente
des Fluids bleibt im wesentlichen unverändert und wird
nur durch Reibungsverluste vermindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die gestellte
Aufgabe. In dem Erweiterungsabschnitt wird die Strömung
der mit Flockungsmitteln versehenen Suspension
verlangsamt und beruhigt und gelangt durch
Strömungseinbauten gleichgerichet in einen besonderen
Flockungsbehälter, welcher dem Absetzbecken oder Filter
vorgeschaltet ist und in dieser Form bei Anlagen dieser
Art nicht vorhanden war. In dem Flockungsbehälter ist ein
Rührwerk eingesetzt, welches der Strömung eine
Bewegungskomponente in einer Ebene senkrecht zur
Fließrichtung aufzwingt. Aus der Addition der
Strömungsvektoren ergibt sich dann eine schraubenförmige
Bewegung der Suspension durch den Abschnitt der
Flockungsanlage, in dem gerührt wird. Das Rührwerk,
insbesondere ein Gitterrührwerk, muß so ausgelegt und
betrieben werden, daß die Fließgeschwindigkeit in
Achsrichtung des Rührwerks nicht wesentlich vermindert
wird. Die wesentliche Funktion, die das Rührwerk ausübt,
ist das Eintragen von Energie in die strömende
Suspension, um den Flockungsprozeß, d. h. die Bildung von
Flocken, zu begünstigen.
Wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung im Flockungsbehälter noch
eine Öffnung für das Einbringen eines
Flockungshilfsmittels vorgesehen ist, sollte diese
zwischen dem letzten und vorletzten Abschnitt des
Rührwerks liegen, und es sollte sich hinter dem letzten
Rührwerksabschnitt noch ein Behälterabschnitt
anschließen, in dem eine Reaktion mit dem
Flockungshilfsmittel stattfinden kann, bevor die
Suspension in den anschließenden Absetzbehälter oder
Filter übergeben wird.
Der Flockungsbehälter kann rohrförmig sein mit rundem,
vorzugsweise kreisrundem Querschnitt. Er kann aber auch
wannenförmig und oben offen ausgebildet sein.
In dem Behälterabschnitt, der sich an den
Flockungsbehälter anschließt, an dem das Rührwerk
angeordnet ist, sollen sich durch die Unterstützung des
Flockungshilfsmittels Makroflocken ausbilden. Durch den
Verzicht auf irgendwelche Strömungsumleitungen während
der Flockenbildung wird erreicht, daß bereits gebildete
größere Flocken nicht zerschlagen werden. Das Ausfiltern
von Makroflocken ist naturgemäß erheblich einfacher, und
es wird sichergestellt, daß in der Suspension enthaltene
Fremdstoffe möglichst vollständig ausgefällt und
ausfiltriert werden können.
Das Rührwerk kann einen oder mehrere Rührflügel
enthalten, die hintereinander auf einer drehbar
gelagerten und angetriebenen Welle angeordnet sind, deren
Achse in der Strömungsrichtung und Längsachse des
Flockungsbehälters liegt. Die Drehrichtung der Rührflügel
kann gleich sein. Es ist aber auch möglich, daß sich die
Rührflügel in entgegengesetzte Richtungen drehen, zumal,
wenn zwischen dem letzten und vorletzten Rührflügel
zusätzlich noch ein Flockungshilfsmittel in die strömende
Suspension eingetragen wird.
Wenn die Suspension den Flockungsbehälter nicht auf
seinem vollen Querschnitt verläßt, sondern z. B. über
einen Überlauf, kann es zur Vermeidung von Toträumen
zweckmäßig sein, am Austragende des Flockungsbehälters
eine Voute (Schrägfläche) anzuordnen, welche die
strömende Suspension zum Überlauf leitet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
eines Flockungsbehälters und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer anderen
Ausführung eines Flockungsbehälters gemäß der
Erfindung.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 hat der Flockungsbehälter
3 einen runden, insbesondere kreisrunden, Querschnitt und
ist über eine in Strömungsrichtung (in der Zeichnung von
links nach rechts) sich erweiternden Abschnitt 2 mit der
die Suspension führenden Leitung 1 verbunden. In der
Station 0 wird Flockungsmittel in die Suspension
eingemischt. Beim Austritt der mit dem Flockungsmittel
versehenen Suspension aus der Leitung 1 in den
Erweiterungsabschnitt 2 verlangsamt sich die
Strömungsgeschwindigkeit und die Strömung wird
gleichzeitig beruhigt. Durch strömungsleitende Einbauten
4 an der Übergangsstelle von dem Erweiterungsabschnitt 2
zu dem Flockungsbehälter 3 wird die Strömung
gleichgerichtet in dem Sinne, daß die
Strömungsgeschwindigkeit auf dem gesamten Querschnitt des
Flockungsbehälters 3 gleich ist.
In dem Flockungsbehälter 3 ist das Rührwerk 5 angeordnet,
dessen Drehachse A in der Achse des Flockungsbehälters 3,
die parallel zur Strömungsrichtung der Suspension liegt.
Das Rührwerk besteht aus vier Rührflügeln 7 vom
Gittertyp. Die Rührflügel 7 sollen der Strömung eine
Bewegungskomponente in Umfangsrichtung auf zwingen. Die
Vektoren in Umfangsrichtung und in Längsrichtung des
Flockungsbehälters 3 setzen sich dann zu einer
schraubenförmigen Bewegung der Suspensionsströmung
zusammen. Die durch die Rührflügel 7 in die Strömung
eingebrachte Energie fördert die Bildung von Flocken.
Die den Flockungsbehälter 3 verlassende Suspension
gelangt dann in ein nicht dargestelltes Filter- oder
Absetzbecken, in dem die Flocken aus der Suspension
ausfiltriert werden oder sich absetzen.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß
Anspruch 1. Der Flockungsbehälter 3 ist hier wannenförmig
und oben offen ausgebildet. Der Erweiterungsabschnitt 2
ist entsprechend geformt und hat einen sich an die
Leitung 1 anschließenden runden Einlauf und einen dem
Querschnitt des Flockungsbehälters entsprechend geformten
Auslauf. Die strömungsleitenden Einbauten 4 bestehen aus
senkrechten beabstandeten Stäben, zwischen denen die
Suspension gleichgerichtet und verteilt aus dem
Erweiterungsabschnitt 2 in den Flockungsbehälter 3
übertritt. Die durch das Rührwerk 5 erzeugte Querbewegung
ist durch Pfeile R angedeutet. Die Strömung ist in dem
vom Rührwerk 5 besetzten Abschnitt 6 des
Flockungsbehälters 3 schraubenförmig. In dem sich daran
anschließenden Behälterabschnitt 9 kann die
Radialbewegung zum Teil wieder kompensiert werden. Die
axiale Geschwindigkeitskomponente 8 mindert sich während
der Passage des Flockungsbeckens 3 nur unwesentlich.
Durch das in axialer Richtung über den gesamten
Querschnitt gleichmäßig verteilte Strömungsprofil
entsteht eine günstige Raumausnutzung für die
erforderliche Reaktionszeit der Flocken. Das Fluid tritt
an dessen Ende in einen im einzelnen nicht dargestellten
Filter 11 über. Zur Strömungsleitung an diesem
Austragende ist eine Voute 10 vorgesehen, also eine
Abschrägung am Boden des wannenförmigen
Flockungsbehälters 3.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
umfaßt auch andere Ausführungen, welche die in den
Ansprüchen gekennzeichneten erfindungswesentlichen
Merkmale aufweisen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Bildung von Flocken in einer
Fremdstoffe enthaltendenden Flüssigkeit (Suspension),
insbesondere Wasser, mit Hilfe eines Flockungsmittels,
mit einem Erweiterungsabschnitt (2), der an die die
Suspension mit zugemischtem Flockungsmittel führende
Leitung (1) angeschlossen ist und in einen
Flockungsbehälter (3) mündet, dessen Querschnitt dem
Austrittsquerschnitt des Erweiterungsabschnitts (2)
gleicht, und mit einem Rührwerk (5) mit um eine in
Strömungsrichtung der Suspension liegende Achse (A)
umlaufenden Rührflügeln (7), die der Strömung eine
Radialkomponente (R) aufzwingen,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Rührwerk (5) in dem rohr- oder wannenförmigen
Flockungsbehälter (6) liegt und eine die
Flockungsreaktion begünstigende Energie in die Suspension
einträgt und daß durch die Querschnittsausbildung des
Flockungsbehälters (3) die axiale Fließgeschwindigkeits
komponente des Fluids im Flockungsbehälter (3) keine
Umlenkung erfährt, nicht größer und nicht wesentlich
vermindert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der
Eintrittsöffnung des Flockungsbehälters (3)
strömungsleitende Einbauten (4) zur Gleichrichtung und
Gleichverteilung der Strömung der Suspension angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Rührwerk (5) vom Gittertyp ist mit rahmenartigen
Flügeln (7).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Rührwerk (5) mehrere Flügel (7) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem vorletzten und letzten Rührflügel (7) die
entgegengerichtet drehen, eine Eintragöffnung für ein
Flockungshilfsmittel vorgesehen ist, und daß sich hinter
dem letzten Rührflügel (7) ein Behälterabschnitt (9) für
die Bildung von Makroflocken anschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Austragende des Flockungsbehälters (3) eine Schrägfläche
(10) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19521835A DE19521835C2 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Flockungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19521835A DE19521835C2 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Flockungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521835A1 DE19521835A1 (de) | 1996-12-19 |
DE19521835C2 true DE19521835C2 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7764473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19521835A Expired - Fee Related DE19521835C2 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Flockungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521835C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH106223A (de) * | 1923-10-31 | 1924-08-01 | Emil Ganz Joh | Abwasserreinigungsanlage mit chemischer Fällung, insbesondere für organische Abwasser. |
CH590682A5 (de) * | 1973-08-28 | 1977-08-15 | Baehr Albert | |
DE7912978U1 (de) * | 1979-05-02 | 1980-06-26 | Moll, Hans-Georg, Dr. | Vorrichtung zur ueberfuehrung von in rohwaessern, wie oberflaechenwaessern, abwaessern, schlammwaessern u.dgl., enthaltenen truebstoffen und kolloiden in abtrennfaehige flocken mit hilfe der turbulenten stroemungen in rohren |
-
1995
- 1995-06-16 DE DE19521835A patent/DE19521835C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH106223A (de) * | 1923-10-31 | 1924-08-01 | Emil Ganz Joh | Abwasserreinigungsanlage mit chemischer Fällung, insbesondere für organische Abwasser. |
CH590682A5 (de) * | 1973-08-28 | 1977-08-15 | Baehr Albert | |
DE7912978U1 (de) * | 1979-05-02 | 1980-06-26 | Moll, Hans-Georg, Dr. | Vorrichtung zur ueberfuehrung von in rohwaessern, wie oberflaechenwaessern, abwaessern, schlammwaessern u.dgl., enthaltenen truebstoffen und kolloiden in abtrennfaehige flocken mit hilfe der turbulenten stroemungen in rohren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19521835A1 (de) | 1996-12-19 |
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