DE202498C - - Google Patents

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DE202498C
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turntable
knife
knives
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DENDAT202498D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
    • B26D1/06Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates
    • B26D1/08Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type
    • B26D1/09Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type with a plurality of cutting members

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 202498 KLASSE 11 b. GRUPPE
Firma AUGUST FOMM in LEIPZIG-REUDNITZ.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Oktober 1907 ab.
Zum Beschneiden von Bücher- und Papierstapeln dienen entweder einfache Beschneidemaschinen mit nur einem Messer, bei denen jeder Papierstapel, um ihn dreiseitig beschneiden zu können, dreimal eingespannt werden muß, oder es sind auch bereits Maschinen mit zwei parallel angeordneten Messern verwendet worden, die sich je nach der Größe der zu beschneidenden Papierstapel zueinander
ίο einstellen lassen. Mit diesen Maschinen können aber nur zwei Seiten eines Papierstapels gleichzeitig beschnitten werden; zum Beschneiden der dritten Seite macht sich ein Umspannen nötig; außerdem muß dieser dritte Schnitt entweder auf einer mit nur einem Messer versehenen Beschneidemaschine ausgeführt werden oder es ist diese Schneidarbeit erst dann ausführbar, wenn die mit zwei parallelen Messern versehene Beschneidemaschine hierfür eingestellt worden ist.
Um auch hier die Schneidarbeit mehr zu fördern, sind Maschinen in Vorschlag gebracht worden, bei denen sich ein Einzelmesser in rechtwinkliger Stellung zu den beiden parallelen Messern befindet; aber auch hier muß der Papierstapel, nachdem er auf der einen Seite beschnitten worden ist, fortgerückt oder umgespannt werden, um nun durch die parallel nebeneinander stehenden Messer an den angrenzenden Seitenflächen beschnitten zu werden. Da mit jedesmaligem Umspannen die Genauigkeit der Einstellung leidet, ist ein vollständig gleichmäßiges Beschneiden verschiedener Stapel in gleichen Formaten nicht zu erwarten, kleine Unterschiede werden immer auftreten. Außerdem sind diese Maschinen, die nichts anderes darstellen als die Zusammenkupplung zweier getrennter Maschinen, sehr teuer, und ferner erfordern sie wegen ihres großen räumlichen Ausbaues verhältnismäßig viel Platz.
Um deshalb die Schneidarbeit weiter zu fördern und unter allen Umständen gleiche Formate, d. h. in ihren Abmessungen genau übereinstimmende Bücher- und Papierstapel beschneiden zu können, hat man bereits Beschneidemaschinen in Vorschlag gebracht, bei denen je zwei Buchstapel Rücken an Rücken zwischen zwei parallel angeordneten Schneidmessern auf einem Drehtisch eingespannt werden. Mit diesen Maschinen ist es möglich, den eingespannten Papierstapel in zwei Schneidbewegungen ohne Umspannung vierseitig zu beschneiden. Da aber die parallel nebeneinander angeordneten Schneidmesser bei jedesmaliger Wendung des Drehtisches entsprechend dem zu beschneidenden Format erst durch Schablonenplatten eingestellt werden müssen, so ist es nicht möglich, diesen Messern eine feste, jedes Ausweichen verhütende Führung zu geben, was zur Folge hat, daß unreine, sehr mangelhafte Schnitte zustande kommen.
Aus allen diesen Gründen können praktisch nur solche Beschneidemaschinen in Betracht kommen, bei denen die Messerbalken, nachdem sie einmal für das bestimmte Format eingestellt worden sind, ihre Lage unver-
ändert beibehalten, wobei natürlich vorausgesetzt ist, daß die Schneidarbeit ohne Umspannen der Buch- oder Papierstapel erfolgt. Hierzu gehören in erster Linie die Beschneidemaschinen mit nur einem Messer und mit Drehtisch zum Halten des Papierstapels. Bei diesen Maschinen behält das Messer bzw. die Messerführung seine Lage unverändert bei, und es führt nur der Drehtisch nach jedesmaliger Schneidbewegung außer seiner Drehbewegung eine senkrechte Verschiebung zu dem Messer aus. Die Größe dieser senkrechten Bewegung hängt ab von dem zu beschneidenden Format. Da die Leistung dieser, was die Sauberkeit der Schnitte und Gleichmäßigkeit der Formate anbelangt, vorteilhaften Maschinen eine geringe ist, hat man Beschneidemaschinen in Vorschlag gebracht, bei denen ein fester Tisch vorhanden ist und dafür drei Schneidmesser zur Verwendung kommen, die in unmittelbarer Aufeinanderfolge in Tätigkeit treten, derart, daß beispielsweise die die breiten Seiten beschneidenden Messer vorausgehen und kurz darauf das Vordermesser in Tätigkeit tritt.
Nimmt man bei dieser Ausführungsform an, daß pro Minute zehn Schnitte ausgeführt werden, was als Norm gelten kann, so ergibt sich bei der eben beschriebenen Maschine eine minutliche Leistung von zehn Stapeln. Bei der anderen Maschinengattung kommt ein einziges Schneidmesser in Anwendung, und es werden, um hierbei die Leistung der Maschine zu steigern, je zwei Stapel Rücken an Rücken in die Maschine eingespannt, so daß bei vier Schneidbewegungen je zwei Stapel dreiseitig beschnitten werden. Die minutliche Leistung wäre demnach, wenn man pro Minute zehn Schnitte wie beim obigen Beispiel annimmt, fünf Stapel.
Vergleicht man also beide Maschinengattungen , so hat man im ersten Falle eine hohe Leistung unter Anwendung einer größeren Messerzahl (drei); im anderen Falle ist eine einfache Maschine mit nur einem einzigen Messer vorhanden, die Leistung sinkt aber sofort um die Hälfte.
Es handelt sich beim Gegenstand der Erfindung darum, diese, was die Messerzahl anbetrifft, einfachere Maschine so zu vervollkommnen, daß sie dasselbe leistet wie eine mit drei Messern ausgestattete Maschine. Es wird zu diesem Zweck an der mit Drehtisch ausgestatteten, also zum Einspannen für zwei Buch- oder Papierstapel ausgestatteten Maschine ein zweites Messer hinzugefügt, das im rechten Winkel zu dem ersteren steht. Da nun aber die zu beschneidenden Formate ständig wechseln und die Maschine unbedingt geeignet sein muß jedes vorkommende Format zu schneiden, so ist Bedingung, daß die beiden in kurzer Aufeinanderfolge in Tätigkeit zu setzenden Messer einen rechten Winkel einschließen. Hierbei kann zur Veränderung des zu schneidenden Formats das eine Messer und in der anderen Richtung der Drehtisch verstellbar eingerichtet werden, beispielsweise so, daß der Drehtisch senkrecht zu dem feststehenden Messer und das andere Messer senkrecht zur Verstellungsmöglichkeit des Drehtisches in seiner Lage verändert werden kann. -
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht der Maschine bei zum Teil herausgebrochenem Drehtisch, Fig. 2 eine Seitenansicht, und Fig. 3 und 4 zeigen im Grundriß den Drehtisch in seinen verschiedenen Arbeitsstellungen. In Fig. 5 bis 10 ist eine mit nach zwei Richtungen verstellbarem Drehtisch und unverrückbar angeordneten Messern versehene Beschneidemaschine dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 5 den Aufrißschnitt des Drehtisches mit zugehöriger Antriebsvorrichtung,
Fig. 6 einen Grundrißschnitt von Fig. 5.
Fig. 7 und 8 zeigen im Grundriß den Drehtisch in verschiedenen Stellungen.
Fig. 9 und 10 sind Einzeldarstellungen.
Der Drehtisch a, der mit einer der bekannten Einspannvorrichtungen zum gleichzeitigen Befestigen zweier Buch- oder Papierstapel versehen ist, wird an zwei Seiten durch die rechtwinklig zueinander angeordneten. Schneidmesser b,d eingeschlossen. Der Messerschlitten bl wird von einer Führung g gehalten, die sich mittels der Spindel h in der Prismenführung k verschieben läßt. Da der Messerschlitten d1 in einer feststehenden Führung m gelagert ist, so muß, um auch in dieser Richtung das jeweilig zu schneidende Format einstellen zu können, der Drehtisch a parallel zum Messer b und senkrecht zum Messer d verstellt werden können. Zu diesem Zweck wird der Bock η, auf welchem der Drehtisch α um die Welle 0 drehbar gelagert ist, innerhalb des Maschinentisches in einer geeigneten Führung verschiebbar gehalten. Von diesem Bock η, der auch das Kegelräderpaar ρ trägt, wird ein Arm ο1 niedergeführt, welcher die Schraubenspindel q umfaßt. Es kann infolgedessen mit Hilfe des Handrades r die Verschiebung des Drehtisches α senkrecht zum Messer d bewirkt werden. Im übrigen ist die Bauart der Maschine, was den Antrieb der Messer b und d anbelangt, bekannt. Beide werden so in Bewegung gesetzt, daß beim Umlauf der Hauptwelle zunächst das Messer b seine Schneidbewegung ausführt und erst wenn es in seiner Anfangslage angekommen ist, das
Messer d nach abwärts verschoben wird. Sobald das Messer d in seiner Mittellage angekommen ist und das Messer b sich in Ruhe befindet, erhält der Drehtisch α durch das Kegelräderpaar ρ eine Drehung von i8o°, so daß nun die folgenden beiden Seiten der Papier- oder Buchstapel beschnitten werden. Es ist auch angängig, daß beide Messerführungen m und g feststehend angeordnet
ίο werden; in diesem Falle kann das Einstellen des Drehtisches für die verschiedensten Formate durch Anwendung eines Kreuzsupportes erfolgen, auf dem der Drehtisch anzubringen ist.
Eine solche Einrichtung ist in den Fig. 5 bis 9 dargestellt. Der Schlitten s läßt sich mit Hilfe der Spindel q1 in seiner Lage zu dem Messer d verändern. Dieser Schlitten s trägt einen zweiten Schlitten u, der den Bock η trägt und mit Hilfe der Spindel ν vor und zurück bzw. senkrecht zu dem Messer b verschoben werden kann. Durch diese kreuzweise Lagerung der Schlitten u und s ist es möglich, die Welle 0 des Drehtisches α so zu den im rechten Winkel zueinander arbeitenden Messern zu legen, daß alle erdenklichen Formate bis zu einer Größe, welche die Maschine zuläßt, zu schneiden sind. Der Antrieb des Drehtisches α erfolgt durch die Hauptwelle w (Fig. 5). Das auf ihr befestigte Zahnrad χ ist nur mit einem Zahnkranzstück x1 besetzt, es beträgt z. B. nur ein Achtel vom Gesamtumfang des Rades x. ' Ist nun .die Übersetzung von χ zu y (Fig. 5
und 6) 2:1 und die Übersetzung der Kegelräder ρ gleichfalls 2:1, so hat der Drehtisch eine halbe Umdrehung ausgeführt, wenn die Hauptwelle w eine· Achtelumdrehung gemacht hat. Die Welle \ ist unverschiebbar im Maschinengestell gelagert (Fig. 6) und es werden die ,Zwischenräder f, f1 bei der Verschiebung des Schlittens u mit fortbewegt. Die Welle e ist mit der Welle ^ durch den Arm t (Fig. 6) verbunden, derart, daß der Schlitten u mit dem Schlitten s gegen das Messer d verschoben werden kann. Für die Bewegung des Schlittens u senkrecht zu dem Messer b ist die Spindelmutter v1 der Spindel ν in einem Schlitz des Maschinengestelles gelagert (Fig. 8, g und io).
Diese eben beschriebene und in den Fig. 5 bis 10 dargestellte besondere Einrichtung des Kreuzsupportes und der besondere Antrieb des Drehtisches von der Hauptwelle n> aus bilden jedoch keinen Teil der Erfindung.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Papierbeschneidemaschine mit zwei im Zugschnitt arbeitenden verstellbaren Messern und mit Drehtisch zum gleichzeitigen Einspannen zweier Buch- oder Blätterstapel, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidmesser (b, d) im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, die
, mit je zwei in einem Arbeitsgange der Maschine aufeinanderfolgenden Schnitten bei um i8o° verstelltem Drehtisch (a) sämtliche Außenseiten der beiden Stapel beschneiden.
2. Papierbeschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des zu schneidenden Formates entweder die eine Messerführung (m) feststeht und der Drehtisch (a) senkrecht zu ihm verschiebbar ist, oder sich die andere Messerführung (g) senkrecht zur Verstellungsmöglichkeit des Drehtisches (a) in seiner Lage verändern läßt.
3. Papierbeschneidemaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß beide Messerführungen (g, gl) feststehend angeordnet sind und dafür der Drehtisch (a) von zwei senkrecht gegeneinander sowie zu den Messern verschiebbaren Schlitten (u, s) getragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099989B (de) * 1957-11-23 1961-02-23 Leipziger Buchbindereimaschine Maschine zum dreiseitigen Beschneiden einzelner Broschueren usw.
DE1101357B (de) * 1958-04-11 1961-03-09 Josef Hunkeler Maschine zum Beschneiden von Buchbloecken auf drei Seiten
US5664472A (en) * 1995-06-29 1997-09-09 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Cutter apparatus for coil conductor

Cited By (4)

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DE1099989B (de) * 1957-11-23 1961-02-23 Leipziger Buchbindereimaschine Maschine zum dreiseitigen Beschneiden einzelner Broschueren usw.
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