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HINTERGRUND
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Die vorliegende Technik bezieht sich auf eine Abbildungseinheit mit einer Abbildungsvorrichtung, welche in Zusammenarbeit mit einer Anzeigevorrichtung einen Abbildungsvorgang ausführen kann, auf eine Installationsvorrichtung und auf die Anzeigevorrichtung.
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Es gibt ein Gerät, bei dem eine Vorrichtung von Vorrichtungen mit unterschiedlichen Funktionen an der anderen Vorrichtung anbringbar und von der anderen Vorrichtung abnehmbar ist. Als ein solches Gerät, bei welchem eine Vorrichtung an der anderen Vorrichtung anbringbar und von der anderen Vorrichtung abnehmbar ist, gibt es beispielsweise ein Gerät mit einer austauschbaren Linse mit einer Zoomfunktion und einem Kamerahauptkörper mit einer Abbildungsfunktion.
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Zusätzlich gibt es ein Gerät, bei welchem eine Vorrichtung von Vorrichtungen mit unterschiedlichen Funktionen mittels eines Adapters an der anderen Vorrichtung anbringbar und von der anderen Vorrichtung abnehmbar ist, und als Beispiel hierfür gibt es ein Gerät, bei welchem eine austauschbare Linse mittels eines Adapters an einem Kamerahauptkörper anbringbar und von einem Kamerahauptkörper abnehmbar ist (z. B. in Bezug auf die
japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2013-92556 ).
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Die
japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2013-92556 offenbart ein Verfahren, bei welchem der vollständige Adapter um den Kamerahauptkörper gedreht wird und ein Verbindungsteil mit einem Verbindungsteil des Kamerahauptkörpers verbunden ist, als ein Verfahren zur Befestigung des Adapters an dem Kamerahauptkörper.
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Unterdessen wurde in den letzten Jahren mit zunehmendem Fortschritt der Kommunikationstechnik, wie einem drahtlosen lokalen Netzwerk (LAN), z. B. eine Technik entwickelt, bei der mit einer Abbildungsvorrichtung erfasste Bilddaten in einem Anzeigebereich (einem Bildschirm) einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
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In einem solchen Fall, bei dem Kommunikation zwischen der Anzeigevorrichtung und der Abbildungsvorrichtung mittels Benutzung der drahtlosen Kommunikationstechnik stattfindet, ist es nicht nötig, einen Aufbau zur elektrischen Verbindung zwischen dem Adapter und der Abbildungsvorrichtung bereitzustellen, wodurch ein Befestigungsmechanismus (Anbring- und Abnehmmechanismus) des Adapters an die Anzeigevorrichtung ein simpler Mechanismus sein kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Mittlerweile ist es für die Abbildungsvorrichtung, die eine Abbildungseinheit ausführen kann, notwendig, in Zusammenarbeit mit der Anzeigevorrichtung eine geeignete Vorrichtungskonfiguration für eine kooperative Aktion oder zur Anbringung und Abnahme zu haben.
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Deshalb ist es wünschenswert, eine geeignete Vorrichtungskonfiguration für eine kooperative Aktion oder zur Anbringung und Abnahme bereitzustellen.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technik wird eine Abbildungseinheit bereitgestellt mit einer Abbildungsvorrichtung, die Bilddaten an eine externe Anzeigeeinrichtung überträgt; und einer Installationseinheit (einer Installationsvorrichtung), die an der Anzeigevorrichtung anbringbar und von dieser abnehmbar ist. Die Abbildungsvorrichtung umfasst ein Kommunikationsteil, das Bilddaten an die Anzeigevorrichtung überträgt; einen Außenzylinder; und ein Abbildungselement. Die Installationseinheit (die Installationsvorrichtung) umfasst einen Schieber, der in Bezug auf den Außenzylinder verschiebbar ist; einen ersten Befestigungskörper, der mit dem Schieber verbunden ist; einen zweiten Befestigungskörper, der seine Lücke zu dem ersten Befestigungskörper verändern kann; und ein Vorspannteil, das den ersten Befestigungskörper und den zweiten Befestigungskörper in eine Richtung vorspannt, in der eine dazwischen liegende Lücke enger wird, wobei die Anzeigevorrichtung von dem ersten Befestigungskörper und dem zweiten Befestigungskörper gegriffen wird. Die Anzeigeeinheit ist unter Benutzung der Abbildungsvorrichtung und der Installationseinheit auf diese Weise so ausgestaltet, und dadurch kann die Abbildungsvorrichtung an der externen Anzeigevorrichtung angebracht werden, um benutzt zu werden.
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Bei der Anzeigeeinheit können die Abbildungsvorrichtung und die Installationseinheit als ein integriertes Gerät gebildet sein. Durch Benutzung des integrierten Typs kann die Abbildungseinheit vorteilhaft gehandhabt werden, und Anbringung an der Anzeigevorrichtung kann auch leicht durchgeführt werden.
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Bei der Abbildungseinheit können die Abbildungsvorrichtung und die Installationseinheit als separate Geräte gebildet sein. Durch Benutzung des separaten Typs kann die Abbildungsvorrichtung miniaturisiert und freier behandelt werden.
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Die Installationseinheit (die Installationsvorrichtung) weist vorzugsweise die folgende Konfiguration auf.
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Bevorzugt sind der erste Befestigungskörper an einer oberen Seite und der zweite Befestigungskörper an einer unteren Seite angeordnet. Der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper sind an der oberen und unteren Seite angebracht, und dadurch wird eine Befestigungsstruktur realisiert, bei der die Anzeigevorrichtung von der oberen und unteren Seite zwischengefügt ist.
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Zusätzlich wird bevorzugt der erste Befestigungskörper aufgrund einer Bewegung des Schiebers aufwärts bewegt und der zweite Befestigungskörper ist an einer festen Position angeordnet. Einer von dem ersten und dem zweiten Befestigungskörper wird bewegt, wodurch es leichter wird, die Anbringung entsprechend einer Größe einer Anzeigevorrichtung durchzuführen. Da ferner nur der erste Befestigungskörper, der einer oberen Seite entspricht, ausgezogen und zusammengeschoben wird, um eine Lücke zwischen dem ersten Befestigungskörper und dem zweiten Befestigungskörper anzupassen, ist eine optische Abbildungsachse der Abbildungsvorrichtung an einer Position angeordnet, die gleich oder niedriger ist, als ein zentraler Punkt in der Höhenrichtung der Anzeigevorrichtung. Eine untere Position der Abbildungsvorrichtung und eine untere Position der Anzeigevorrichtung stimmen ungeachtet einer Größe der Anzeigevorrichtung überein. Aus diesem Grunde kann ein Nutzer die an der Abbildungseinheit angebrachte Anzeigevorrichtung leicht stabil halten ungeachtet einer Größe der Anzeigevorrichtung. Zudem ist sogar in eine Fall, in dem die an der Abbildungseinheit angebrachte Anzeigevorrichtung auf einem Schreibtisch oder dergleichen platziert ist, wie sie ist, ihre Lage stabil, und dadurch ist die daran angebrachte Anzeigevorrichtung auch stabil zur Bildgebung in diesem Zustand. Zudem ist der zweite Befestigungskörper an einer festen Position angeordnet, und dadurch ist ein Anbringungszustand der Installationseinheit (der Installationsvorrichtung) an der Anzeigevorrichtung stabil.
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Die Installationseinheit weist bevorzugt eine Markierung auf, die anzeigt, dass der erste Befestigungskörper bewegt wird. Die Markierung ermöglicht einem Benutzer zu erkennen, dass eine Position des ersten Befestigungskörpers sich aufwärts erstreckt und dass es mögliche ist, die Nutzbarkeit zu verbessern.
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Der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper sind bevorzugt zur Lagerung ausgestaltet. Wenn eine Anbringung an eine Anzeigevorrichtung nicht durchgeführt wird, sind der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper sind bevorzugt zur Lagerung ausgestaltet, und dadurch ist es möglich, eine Handhabbarkeitseigenschaft und Tragbarkeit der Installationseinheit (der Installationsvorrichtung) zu verbessern und auch eine Schutzfunktion des ersten Befestigungskörpern und des zweiten Befestigungskörpers zu realisieren.
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Bevorzugt weist die Installationseinheit ferner einen Basiskörper auf, und der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper sind in einem Zustand sind, in dem sie in dem Basiskörper in einem ersten Zustand gelagert werden. Mit anderen Worten wird eine Lagerungsstruktur durch den Basiskörper realisiert.
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In diesem Fall können der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper in einem Zustand sein, in dem sie für den Basiskörper als zweiter Zustand geöffnet sind und die Anzeigevorrichtung in dem zweiten Zustand greifen.
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Zusätzlich werden der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper drehbar zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand bewegt.
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Der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper sind bevorzugt an einer Rückseitenfläche der Abbildungseinheit angeordnet. Entsprechend wird eine Struktur der Anbringung an einer Rückseitenfläche der Abbildungseinheit realisiert.
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Zusätzlich umfasst bevorzugt wenigstens einer von dem ersten Befestigungskörper und dem zweiten Befestigungskörper ein Halteteil, das einen Installationszustand erhält.
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Das Halteteil erhält einen Installationszustand beispielsweise in einem Zustand oder dergleichen des Herumgehens zur Rückseitenflächen der Anzeigevorrichtung, und dadurch wird die Installationseinheit daran gehindert, von der Anzeigevorrichtung zu fallen.
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Bevorzugt umfasst die Abbildungsvorrichtung ferner eine Bildaufnahmetaste, einen An-/Aus-Schalter und einen Zoomschalter; ein Umfangsflächenteil ist an dem Außenzylinder vorgesehen; die Bildaufnahmetaste ist an einer linken Seite des Umfangsflächenteils angeordnet, der An-/Aus-Schalter ist an einer oberen Seite des Umfangsflächenteils angeordnet; und der Zoomschalter ist an dem Umfangsflächenteil angebracht. Durch Benutzung der Abbildungsvorrichtung mit dem Kommunikationsteil, dem Außenzylinder, dem Abbildungselement, der Bildaufnahmetaste, dem An-/Aus-Schalter und dem Zoomschalter ist es möglich, ein Gerät zu implementieren, das zur Durchführung eines Abbildungsvorgangs und/oder eines Anzeigevorgangs in Kooperation mit einer externen Anzeigevorrichtung geeignet ist.
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Zusätzlich umfasst die Abbildungsvorrichtung bevorzugt eine Bildaufnahmetaste, einen An-/Aus-Schalter, einen Zoomschalter, und ein Rollpräventionsteil, das ein Vorrichtungsgehäuse am Rollen in einen platzierten Zustand hindert; ein Umfangsflächenteil, welches zumindest teilweise eine gekrümmte Fläche aufweist, ist an dem Außenzylinder vorgesehen; die Bildaufnahmetaste ist an dem Umfangsflächenteil angeordnet; der An-/Aus-Schalter ist an dem Umfangsflächenteil angeordnet; der Zoomschalter ist an dem Umfangsflächenteil angeordnet; und das Rollpräventionsteil ist an einer unteren Seite des Umfangsflächenteils angeordnet. Durch Benutzung des Umfangsflächenteils mit einer gekrümmten Form ist es möglich, Rollen effektiv zu verhindern.
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Ferner umfasst die Abbildungsvorrichtung bevorzugt eine Bildaufnahmetaste und einen An-/Aus-Schalter; ein Umfangsflächenteil ist an dem Außenzylinder vorgesehen; und die Bildaufnahmetaste und der An-/Aus-Schalter sind an unterschiedlichen Positionen, in Umfangsrichtung des Umfangsflächenteils, angeordnet. Durch Benutzung der Abbildungsvorrichtung mit dem Kommunikationsteil, dem Außenzylinder, dem Abbildungselement, der Bildaufnahmetaste, dem An-/Aus-Schalter und dem Zoomschalter ist es möglich, ein Gerät zu implementieren, das zur Durchführung eines Abbildungsvorgangs und/oder eines Anzeigevorgangs in Kooperation mit einer externen Anzeigevorrichtung durchzuführen.
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Bevorzugt umfasst die Abbildungsvorrichtung ferner eine Aufnahmetaste und der An-/Aus-Schalter ist so angebracht, dass er nicht weiter herausragt als eine Fläche, die das Umfangsflächenteil des Außenzylinders bildet. Der An-/Aus-Schalter ragt nicht weiter heraus, welcher dadurch geeignet ist zu verhindern, dass der An-/Aus-Schalter irrtümlicherweise bedient wird.
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Bevorzugt umfasst die Abbildungsvorrichtung ferner ein Mikrofon auf, das externen Schall aufnimmt und an dem Umfangsflächenteil des Außenzylinders angeordnet ist. In einer solchen Vorrichtung, bei der der Außenzylinder als Linsengehäuse ein Hauptkörper ist, ist es am unwahrscheinlichsten, dass das Umfangsflächenteil des Außenzylinders externen Schall blockiert, und dadurch sind die Mikrofone an dem Umfangsflächenteil angeordnet, welches deshalb dazu geeignet ist, externen Schall aufzusammeln.
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Bevorzugt umfasst die Abbildungsvorrichtung ferner eine Stativbohrung auf, die an einem unteren Ende des Umfangsflächenteils des Außenzylinders angeordnet ist. In einem Fall, in dem der Außenzylinder eine Form hat, die den Hauptkörper der Abbildungsvorrichtung umreißt, ist eine Stativbohrung an einem unteren Ende des Umfangsflächenteils gebildet, und dadurch kann ein Gleichgewicht während des Anbringens eines Stativs gut gehalten werden.
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Bevorzugt weit die Abbildungsvorrichtung ferner ein Nahfeldkommunikationsteil auf, das an anderen Positionen des Außenzylinders als an einer Rückseitenfläche angeordnet ist. Dadurch kann, wenn das NFC-Teil, das Nahfeldkommunikation durchführt, an der Rückseitenfläche angeordnet ist, wenn die Abbildungsvorrichtung an der Anzeigevorrichtung mittels der Installationseinheit (der Installationsvorrichtung) angebracht ist, ständiges Abfragen vorkommen.
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Bevorzugt weist die Abbildungsvorrichtung ferner ein Nahfeldkommunikationsteil auf, das an einer oberen Seite des Umfangsflächenteils des Außenzylinders angeordnet ist. Wenn eine externe Vorrichtung natürlicherweise nahe an die Abbildungsvorrichtung in einem auf einem Schreibtisch platzierten Zustand herankommt, kann entsprechend drahtlose Kommunikation durchgeführt werden.
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Bevorzugt umfasst die Abbildungseinheit ferner erste und zweite Kopplungsteile, die auf der Rückseitenfläche des Außenzylinders angeordnet sind und ausgestaltet sind, um mit einer Installationsvorrichtung gekoppelt zu werden, welche an einer Anzeigevorrichtung anbringbar und von dieser abnehmbar ist und einem Aufnahmeteil, das zwischen dem ersten Kopplungsteil und dem zweiten Kopplungsteil an dem Rückseitenteil des Außenzylinders vorgesehen ist und eine Batterie aufnimmt. In anderen Worten ist das Aufnahmeteil vorgesehen, indem der Raum der Seite der Installationsfläche mit der Installationsvorrichtung effektiv genutzt wird. Insbesondere da das Aufnahmeteil zwischen dem ersten und zweiten Kopplungsteil vorgesehen ist, kann das Aufnahmeteil in einem Zustand vorgesehen werden, in dem eine Installation der Installationsvorrichtung nicht behindert wird.
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Bevorzugt ermöglicht das Aufnahmeteil die Aufnahme einer Batterie aus einer Richtung, welche im Wesentlichen senkrecht zu einer optischen Abbildungsachse ist. Wenn eine Batterie in einer vertikalen Lage gelagert wird, beeinflusst dies nicht die Form des Außenzylinders, und dadurch erhöht sich ein Freiheitsgrad eines Designs der Abbildungsvorrichtung.
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Bevorzugt ist das Aufnahmeteil mit einem Batteriedeckel ausgestattet, der eine aufgenommene Batterie verschließt; der Batteriedeckel enthält ein Verbindungsteil zu der Rückseitenfläche des Außenzylinders; das Verbindungsteil verbindet eine obere Seite des Batteriedeckels zu der Rückseitenfläche; und der Batteriedeckel kann nach oben geöffnet werden mit dem Verbindungsteil als Drehpunkt. Der Batteriedeckel ist vorgesehen und dadurch sieht die Rückseitenfläche gut aus. Zusätzlich ist es möglich, eine Batterie am Herausfallen zu hindern. Das Herausfallen der Batterie wird auch von dem Verbindungsteil verhindert.
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Gemäß der vorliegenden Technik ist es möglich, eine geeignete Vorrichtungskonfiguration für eine kooperative Aktion, zum Betrieb, oder zum Anbringen und Abnehmen in Bezug auf eine Abbildungsvorrichtung zu realisieren, die einen Abbildungsvorgang in Zusammenarbeit mit einer externen Anzeigevorrichtung durchführen kann. Zusätzlich kann eine Installationsvorrichtung realisiert werden unter Benutzung einer geeigneten Vorrichtungskonfiguration zum Anbringen und Abnehmen einer Anzeigevorrichtung und einer Abbildungsvorrichtung.
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Zusätzlich sind die in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Effekte nur ein Beispiel und nicht eingeschränkt und es können andere Effekte erreicht werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 veranschaulicht einen Adapter und eine Abbildungseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technik zusammen mit 2 bis 40 und ist eine perspektivische Ansicht einer Abbildungseinheit und einer Anzeigevorrichtung;
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem die Abbildungseinheit und die Anzeigevorrichtung aus einer anderen Richtung als in 1 betrachtet werden;
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3 zeigt eine Explosionsansicht, die eine Abbildungsvorrichtung und die Anzeigevorrichtung veranschaulicht;
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4 zeigt eine perspektivische Ansicht der in einem Bilderzeugungsvorgang benutzten Abbildungsvorrichtung;
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5 zeigt eine vergrößerte Frontalansicht der Abbildungsvorrichtung;
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6 zeigt eine vergrößerte Rückansicht der Abbildungsvorrichtung;
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7 zeigt eine vergrößerte Draufsicht der Abbildungsvorrichtung;
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8 zeigt eine vergrößerte Unteransicht der Abbildungsvorrichtung;
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9 zeigt eine vergrößerte Linksseitenansicht der Abbildungsvorrichtung;
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10 zeigt eine vergrößerte Rechtsseitenansicht der Abbildungsvorrichtung;
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11 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der Abbildungsvorrichtung ausgestattet mit einem Bedienring veranschaulicht;
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12 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der Abbildungsvorrichtung ausgestattet mit einer Bedientaste veranschaulicht;
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13 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Abbildungsvorrichtung;
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14 zeigt eine vergrößerte Frontansicht einer weiteren Abbildungsvorrichtung;
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15 zeigt eine vergrößerte Rückansicht einer weiteren Abbildungsvorrichtung;
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16 zeigt eine vergrößerte Draufsicht einer weiteren Abbildungsvorrichtung;
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17 zeigt eine vergrößerte Unteransicht einer weiteren Abbildungsvorrichtung;
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18 zeigt eine vergrößerte Linksseitenansicht einer weiteren Abbildungsvorrichtung;
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19 zeigt eine vergrößerte Rechtsseitenansicht einer weiteren Abbildungsvorrichtung;
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20 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Adapters;
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21 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand, bei dem der Adapter aus einer anderen Richtung als in 20 betrachtet wird, veranschaulicht;
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22 zeigt eine perspektivische Ansicht des Adapters, die einen Zustand bei dem Befestigungskörper drehbar an Haltepositionen bewegt sind veranschaulicht,
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23 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Adapters;
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24 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Abdeckkörpers;
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25 zeigt eine perspektivische Ansicht des Adapters, die einen Zustand, bei dem der Abdeckkörper entfernt ist, veranschaulicht;
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26 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Befestigungskörpers;
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27 zeigt eine schematische Rückansicht des Adapters;
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28 zeigt eine schematische Ansicht, die einen Zustand, bei dem ein zweiter Schieber verschoben ist und dadurch eine zweite Vorspannfeder gespannt ist, veranschaulicht;
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29 zeigt eine schematische Rückansicht, die einen Zustand, bei dem der zweite Schieber und ein erster Schieber verschoben sind und dadurch die zweite Vorspannfeder und eine erste Vorspannfeder gespannt sind, veranschaulicht;
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30 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand, bei dem eine Lücke zwischen einem Paar der Befestigungskörper aufgeweitet ist, veranschaulicht;
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31 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand, bei dem eine Lücke zwischen dem Paar der Befestigungskörper noch weiter aufgeweitet ist, veranschaulicht;
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32 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand, bei dem der Adapter an einer kleinen Anzeigevorrichtung angebracht ist, veranschaulicht;
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33 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand, bei dem der Adapter an einer großen Anzeigevorrichtung angebracht ist, veranschaulicht;
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34 zeigt ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Ausdehnungsbetrag und einer Federkraft einer Feder veranschaulicht;
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35 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Zustand, bei dem ein Drückvorsprungsteil in engem Kontakt mit einer Anzeigevorrichtung ist, veranschaulicht;
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36 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Zustand, bei dem ein Druckvorsprungsteil in engem Kontakt mit einer Anzeigevorrichtung ist, veranschaulicht;
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37 zeigt eine schematische Seitenansicht, die ein Beispiel, bei dem die Abbildungsvorrichtung in einem stationären Zustand genutzt wird, veranschaulicht;
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38 zeigt ein konzeptionelles Diagramm, das ein Beispiel eines Adapters, bei dem drei Vorspannfedern benutzt werden, veranschaulicht;
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39 zeigt ein konzeptionelles Diagramm, das einen Einsatz des Beispiels des Adapters, bei dem drei Vorspannfedern benutzt werden, veranschaulicht;
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40 zeigt eine Draufsicht, die eine Rückseite des Batteriedeckels und des Batteriemontageteils veranschaulicht;
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41 zeigt eine Draufsicht, die einen Zustand, bei dem eine Batterie deinstalliert ist, wenn der Batteriedeckel geöffnet ist, veranschaulicht;
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42 zeigt eine Draufsicht, die einen Zustand, bei dem die Batterie installiert ist, wenn der Batteriedeckel geöffnet ist, veranschaulicht;
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43 zeigt eine Draufsicht, die ein Verfahren, bei dem der Batteriedeckel installiert ist, veranschaulicht;
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44 zeigt eine Draufsicht, die einen Zustand, bei dem der Batteriedeckel installiert ist, veranschaulicht;
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45 zeigt ein Blockschaltbild der Abbildungseinheit; und
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46 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine andere Beispielsform der Abbildungseinheit veranschaulicht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Hier werden Ausführungsformen der vorliegenden Technik mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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In der folgenden Beschreibung sind Richtungen aus der Sicht eines Fotografen bei der Benutzung einer Abbildungsvorrichtung in einem Bilderzeugungsvorgang auf eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, eine Vertikalrichtung, und eine Horizontalrichtung festgelegt. Deshalb ist eine Gegenstandsseite eine Frontseite und die Fotografenseite ist eine Rückseite.
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Zusätzlich sind die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, die Vertikalrichtung und die Horizontalrichtung zur Vereinfachung unten beschrieben und das Durchführen der vorliegenden Technik ist auf diese Richtungen begrenzt.
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Schematische Konfiguration einer Abbildungseinheit
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Eine Abbildungseinheit 1 umfasst eine Abbildungsvorrichtung 2 und einen Adapter 3 (eine Installationseinheit oder eine Installationsvorrichtung) (siehe 1 bis 3). Der Adapter 3 ist anbringbar an einer Rückfläche der Abbildungsvorrichtung 2 und abnehmbar von einer Rückfläche der Abbildungsvorrichtung 2. Jedoch kann die Abbildungseinheit 1 eine integrierte Konfiguration aufweisen, bei der der Adapter 3 einstückig (integral) mit der Abbildungsvorrichtung 2 an einem hinteren Ende der Abbildungsvorrichtung ausgebildet ist. Die Abbildungsvorrichtung 2 hat eine Kommunikationsfunktion zum Übertragen und Empfangen von Bilddaten oder dergleichen zu und von einer Anzeigevorrichtung 4.
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Der Adapter 3 ist anbringbar an der Anzeigevorrichtung 4 und abnehmbar von der Anzeigevorrichtung 4. Die Anzeigevorrichtung 4 ist zum Beispiel ein Mobiltelefon. Jedoch ist die Anzeigevorrichtung nicht auf ein Mobiltelefon beschränkt und kann auch eine andere Vorrichtung mit einer Anzeigefunktion, zum Beispiel ein tragbares Terminal, ein Fernsehsystem und dergleichen sein.
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Zusätzlich erfolgt im Folgenden eine Beschreibung für einen Fall, bei dem die Abbildungsvorrichtung 2 separat von dem Adapter 3 konfiguriert ist und der an die Abbildungsvorrichtung 2 gekoppelte Adapter 3 an der Anzeigevorrichtung 4, die ein Mobiltelefon ist, anbringbar ist und von der Anzeigevorrichtung 4 abnehmbar ist.
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Schematische Konfiguration einer Anzeigevorrichtung
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Die Anzeigevorrichtung 4 umfasst entsprechende notwendige Teile, die innen und außen an einem Außengehäuse 5 angeordnet sind. Das Außengehäuse 5 ist zum Beispiel in einer im Wesentlichen rechteckigen Gehäuseform gebildet, und ein Anzeigefeld 6 ist an einer Fläche (Rückfläche) vorgesehen. Das Anzeigefeld 6 ist ein Berührfeld, und eine vorgegebene Funktion wird mittels eines Kontaktvorgangs an jeder vorgegebenen Position auf dem Anzeigefeld 6 durchgeführt.
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Die Anzeigevorrichtung 4 hat eine Kommunikationsfunktion zum Übertragen und Empfangen von Bilddaten oder dergleichen an die und von der Abbildungsvorrichtung 2.
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Konfiguration einer Abbildungsvorrichtung
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Die Abbildungsvorrichtung 2 umfasst einen Außenzylinder 7, eine Vielzahl von Linsengruppen, die innerhalb des Außenzylinders 7 angeordnet sind, und ein Abbildungselement (nicht dargestellt), die sich auf der Rückseite der Linsengruppe befinden (siehe 1 bis 10). In der Abbildungsvorrichtung 2 unterliegt mittels der Linsengruppe aufgenommenes Licht einer fotoelektrischen Umwandlung im Abbildungselement. Dadurch kann die Abbildungsvorrichtung 2 Bilddaten oder Videodaten aufnehmen.
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Der Außenzylinder 7 umfasst ein Umfangsflächenteil 7a, das eine im Wesentlichen von der Frontseite bis zu der Rückseite verlängerte zylindrische Form hat, ein Überstandsteil 7b, das nach innen von einem Vorderende des Umfangsflächenteils 7a überhängt, und eine Rückflächenteil 7c, die das Umfangsflächenteil 7a von der Rückseite verschließt.
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Innenzylinder 8 und 8, die in die Vorwärts- und Rückrichtung bewegt werden können, werden innerhalb des Außenzylinder 7 gestützt (siehe 3 bis 5). Deshalb ist die Abbildungsvorrichtung 2 in einen Bildaufnahmezustand gedreht (siehe 4), wenn die Innenzylinder 8 und 8 in Bezug auf den Außenzylinder 7 nach vorne herausragen, und ist in einen zusammengeklappten Zustand gewandelt (siehe 2), wenn die Innenzylinder 8 und 8, die nach vorne herausragten, nach hinten zurückgezogen und in dem Außenzylinder 7 untergebracht sind.
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Ein Lichtdurchlassloch 8a mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form ist auf einem Frontflächenteil des Innenzylinders 8 gebildet, das sich auf der innersten Seite befindet (siehe 4). Linsenschranken 9 und 9 werden auf einer Rückseitenfläche des Frontflächenteils des Innenzylinders 8 getragen, die auf der innersten Seite angeordnet ist, um frei geöffnet und geschlossen zu werden. Die Linsenschranken 9 und 9 werden in einem zusammengeklappten Zustand geschlossen und in einem Bildaufnahmezustand geöffnet mittels eines Öffnungs- und Schließungsmechanismus (nicht dargestellt). Hierfür wird im zusammengeklappten Zustand das Lichtdurchlassloch 8a des Innenzylinders 8 durch die Linsenschranken 9 und 9 geschlossen (siehe 2) und in dem Bildaufnahmezustand wird das Lichtdurchlassloch 8a durch die Linsenschranken 9 und 9 geöffnet (siehe 4).
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Eine Vielzahl von Linsengruppen mit einer an der vordersten Seite angeordneten Bildaufnahmelinse 10 (siehe 4) sind separat voneinander in Richtung der optischen Achse innerhalb der Abbildungsvorrichtung 2 angeordnet, und wenn das Lichtdurchlassloch 8a über die Linsenschranken 9 und 9 geöffnet wird, fällt Licht von außen auf die Bildaufnahmelinse 10.
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Ein Bedienring 11 ist drehbar am Vorderende des Außenzylinders 7 angebracht (siehe 2). Wenn der Bedienring 11 bedient wird, bewegen sich die Linsengruppen, die manuelles Fokussieren oder Zoomen durchführen, in Richtung der optischen Achse.
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Der Bedienring 11 ist durch eine kreisrunde Form an dem Vorderende des Außenzylinders 7 vorgesehen, und somit kann ein Benutzer einfach eine Rotationsbedienung des Bedienrings 11 ausführen. Wenn die Fläche des Bedienrings 11 mittels eines sägezahngeformten Griffteils gebildet ist, ist dies auch für eine Verbesserung der Bedienbarkeit einer Rotationsbedienung geeignet.
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Zusätzlich kann der Bedienring 11 Bedieninhalt verändern zwischen einem manuellen Fokussiervorgang und Zoomvorgang auf der Basis von Bedienung unter Benutzung von später beschriebener drahtloser Kommunikation als Reaktion auf eine Benutzerbedienung mittels der Anzeigevorrichtung 4. Somit kann der Bedienring 11 als Bedienteil für einen Fokussiervorgang und einen Zoomvorgang in Übereinstimmung mit Benutzervorlieben oder Gegebenheiten verwendet werden.
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Erstes und zweites Kopplungsteil 12 und 12, die nach hinten herausragen, sind an gegenüber liegenden Positionen zueinander vorgesehen, 180° voneinander auf einem Außenumfang der Rückflächenteil 7c des Außenzylinders 7 (siehe 3 und 6). Verriegelungsvorsprünge 12a und 12a, die separat in einer Umfangsrichtung nach außen herausragen, sind jeweils an den Kopplungsteilen 12 und 12 vorgesehen. Entsprechend ist ein Einraststrukturkörper gebildet, der mit Kopplungsaufnahmeteilen 18a und 18a und Verriegelungsteilen 17a und 17a des Adapters 3 verbunden ist, wie später beschrieben wird.
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Ein Verriegelungsstift 13 ist um das Kopplungsteil 12 der Rückflächenteil 7c beweglich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet, und der Verriegelungsstift 13 ist nach hinten über eine Feder vorgespannt (nicht gezeigt).
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Ein Entriegelungshebel 2a ist an einem hinteren Ende des Umfangsflächenteils 7a des Außenzylinders 7 angebracht (siehe 10). Durch das Bedienen des Entriegelungshebels 2a wird der Verriegelungsstift 13 in den Außenzylinder 7 gezogen.
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Ein Batteriedeckel 2b ist an einem Abschnitt zwischen den Kopplungsteilen 12 und 12 der Rückflächenteil 7c des Außenzylinders 7 angebracht (siehe 3 und 6). Ein Batteriemontageteil 70 (siehe 41 und 42) ist innerhalb des Batteriedeckels 2b in der Abbildungsvorrichtung 2 gebildet. Der Batteriedeckel 2b wird geöffnet und geschlossen und dadurch kann eine Batterie (nicht dargestellt) in dem Aufnahmeteil installiert und von diesem entfernt werden.
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Dabei sind das erste und zweite Kopplungsteil 12 und 12 auf dem Außenumfang der Rückflächenteil 7c gebildet, wodurch ein Raum zwischen dem ersten und zweiten Kopplungsteil 12 und 12 dazu verwendet werden kann, den Batteriedeckel 2b und das Batteriemontageteil 70 aufzunehmen. In anderen Worten sind die Kopplungsteile 12 und 12 an dem Außenumfang der Rückflächenteil 7c gebildet und dadurch behindern diese nicht die Sicherheit eines Batterieaufnahmeraums.
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Mikrofone 2c und 2c und ein An-/Aus-Schalter 2d sind separat voneinander in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung am oberen Ende des Umfangsflächenteils 7a des Außenzylinders 7 angeordnet (siehe 2, 3 und 7). Die Mikrofone 2c und 2c sind Teile zum Aufnehmen eines externen Schalls. In der Ausführungsform, bei der der Außenzylinder 7 ein Linsengehäuse eines Hauptkörpers ist, blockiert von den Positionen, an denen die Mikrofone einfach angebracht werden, am unwahrscheinlichsten das Umfangsflächenteil 7a des Außenzylinders 7 externen Schall. Aus diesem Grund sind die Mikrofone 2c und 2c an dem Umfangsflächenteil 7a angeordnet, das dazu geeignet ist externen Schall aufzusammeln. Da die Mikrofone 2c und 2c am oberen Ende des Umfangsflächenteils 7a vorgesehen sind, werden die Mikrofone 2c und 2c kaum blockiert, wenn ein Benutzer den Außenzylinder 7 anfasst, weshalb diese geeignet, um externen Schall aufzunehmen.
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Zusätzlich werden die dargestellten Mikrofone 2c und 2c visuell von außen als Mikrofonlöcher wahrgenommen. Die Mikrofone 2c und 2c sind innerhalb des Umfangsflächenteils 7a angeordnet, aber zumindest sind die Mikrofonlöcher (2c und 2c), die externen Schall an die zwei Mikrofone führen, mittels derer externe Schall aufgenommen wird, an Positionen ausgebildet, die horizontal symmetrisch zueinander auf dem Umfangsflächenteil 7a liegen. Die horizontal symmetrischen Positionen sind dazu geeignet, rechten und linken Stereoschall aufzusammeln.
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Der An-/Aus-Schalter 2d ist so angeordnet, dass eine Fläche desselben nicht weiter herausragt als die Fläche, die das Umfangsflächenteil 7a bildet. Zum Beispiel, wie in den Figuren dargestellt, ist der An-/Aus-Schalter so ausgebildet, dass er komplanar mit dem Umfangsflächenteil 7a ist. Alternativ kann die Fläche des An-/Aus-Schalters 2d weiter niedergedrückt sein als das Umfangsflächenteil 7a.
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Der An-/Aus-Schalter 2d ragt nicht weiter als das Umfangsflächenteil 7a heraus, was dazu geeignet ist zu verhindern, dass der An-/Aus-Schalter 2d fälschlicherweise betätigt wird.
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Wenn der An-/Aus-Schalter 2d bedient wird, wird Strom der Abbildungsvorrichtung zugeführt oder die Zuführung wird beendet. Wenn Strom zugeführt wird, ragen die Innenzylinder 8 und 8 in Bezug zum Außenzylinder 7 nach vorne heraus, wodurch ein Bildaufnahmezustand eingestellt ist, und wenn aufgehört wird Strom zuzuführen, sind die Innenzylinder 8 und 8, die nach vorne herausragten, nach hinten zurückgezogen und im Außenzylinder 7 aufbewahrt, wodurch ein zusammengeklappter Zustand erreicht wird.
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Eine Stativbohrung 2e ist am unteren Ende des Umfangsflächenteils 7a des Außenzylinders 7 ausgebildet (siehe 8). Die Stativbohrung 2e ist eine Bohrung für das Koppeln der Abbildungsvorrichtung 2 an ein Stativ (nicht dargestellt), wenn ein Bildaufnahmevorgang ausgeführt wird. In einem Fall, in dem der Außenzylinder 7 Umrisse des Hauptkörpers der Bildaufnahmevorrichtung 2 bildet, wie in der vorliegenden Ausführungsform, ist ein Stativbohrung 2e am unteren Ende des Umfangsflächenteils 7a gebildet, wodurch das Gleichgewicht bei der Anbringung eines Stativs gut gehalten werden kann.
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Rollpräventionsvorsprünge 2f und 2f sind auf der rechten und linken Seite der Stativbohrung 2e am unteren Ende des Umfangsflächenteils 7a des Außenzylinders 7 vorgesehen (siehe 3 und 8). Die Rollpräventionsvorsprünge 2f und 2f ragen geringfügig nach unten heraus. Die Bildaufnahmevorrichtung 2 wird am Rollen mittels der Rollpräventionsvorsprünge 2f und 2f gehindert, wenn die Bildaufnahmevorrichtung 2 auf einem Schreibtisch oder einem Tisch platziert ist, wodurch es möglich ist, Schaden oder einen Ausfall durch das Fallen der Bildaufnahmevorrichtung 2 von einem Schreibtisch oder Tisch oder dergleichen zu verhindern.
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In einem Fall, in dem das ganze Umfangsflächenteil oder zumindest ein Teil des Umfangsflächenteils 7a gekrümmt ist und das Umfangsflächenteil 7a ein Außengehäuse bildet, ist ein Rollpräventionsvorsprung 2f nützlich.
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Ein Zoomschalter 2g und eine Shutter-Taste (Bildaufnahmetaste) 2h sind in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung an dem unteren Ende des Umfangsflächenteils 7a des Außenzylinders 7 angeordnet (siehe 3 und 9). Wenn der Zoomschalter 2g bedient wird, wird ein Zoomen zwischen einem Telefoto und Weitwinkel durchgeführt. Wenn die Shutter-Taste 2h bedient wird, wird ein Gegenstand fotografiert. Der Zoomschalter 2g und die Shutter-Taste 2h sind so angeordnet, dass sie nahe beieinander sind, wodurch es für einen Benutzer einfach ist, eine Serie von Bildaufnahmevorgängen durchzuführen, bei denen ein Blickwinkel durch das Zoomen eingestellt wird und dann ein Shutter-Vorgang ausgeführt wird. Zusätzlich sind der Zoomschalter 2g und die Shutter-Taste 2h nicht nur in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angebracht, sondern sie können auch in einem Zustand der Vertikalrichtung oder einer Neigungsrichtung angebracht sein.
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Die Shutter-Taste 2h und der Zoomschalter 2g sind auf demselben Teil 2k angeordnet. Dieses Teil 2k bildet einen Abschnitt des Umfangsflächenteils 7a entlang des Außenzylinders 7. Der Zoomschalter 2g und die Shutter-Taste 2h, die nahe beieinander angeordnet sind, sind an dem Teil 2k angebracht und das Teil 2k ist an dem Außenzylinder 7 angebracht, wodurch ein effektiver Zusammenbau der Abbildungsvorrichtung bie der Herstellung möglich ist.
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Zusätzlich kann die Shutter-Taste 2h zum Beispiel ein Bedienteil zur automatischen Fokussierung bei einer zur Hälfte gedrückten Bedienung sein und zur Bildaufnahme eines Gegenstandes in einer komplettgedrückten Bedienung sein. Zum Beispiel gibt es unter der Annahme, dass die Abbildungsvorrichtung 2 einzeln genutzt wird, keine Anzeigeeinheit (d. h. die Anzeigevorrichtung 4), wodurch eine Fokussierungsbedienung schwierig ist. Wenn ein automatisches Fokussieren mittels der zur Hälfte heruntergedrückten Shutter-Taste 2h ausgeführt wird, ist es möglich, eine Bedienung bereitzustellen, die einfach intuitiv vom Benutzer verstanden wird. Zusätzlich ist, wenn ein Schallausgabeteil vorgesehen ist, so dass ein elektronischer Schall während der automatischen Fokussierungsbedienung ausgegeben wird, dies zur Wahrnehmung des Benutzers über die Bedienung geeignet.
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Weiterhin ist der Zoomschalter 2g als ein Zoomhebel ausgebildet, wie in den Figuren dargestellt. Eine Zoombedienung wird mittels Bedienen des Hebels ausgeführt, wodurch die Bedienbarkeit verbessert ist. Weiterhin kann der Zoomschalter 2g durch eine Drucktastenform unter Verwendung einer Weitwinkeltaste/Telefototaste gebildet sein. Außerdem können zwei Zoomschalter in einer Tastenform und in einer Hebelform vorgesehen sein.
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Da der Zoomschalter 2g und die Shutter-Taste 2h am linken Ende des Umfangsflächenteils 7a angeordnet sind, ist ein Bedienfinger naturgemäß um den Zoomschalter 2g und die Shutter-Taste 2h angeordnet, wenn die Abbildungsvorrichtung 2 von der unteren Seite während eines Bildaufnahmevorgangs gegriffen wird, wodurch es möglich ist, den Komfort für einen Benutzer, der die Abbildungsvorrichtung 2 benutzt, durch die Verbesserung der Funktionsfähigkeit zu verbessern.
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Zusätzlich sind der Zoomschalter 2g und die Shutter-Taste 2h an dem linken Ende des Umfangsflächenteils 7a angeordnet und dadurch separat von den Mikrofonen 2c und 2c platziert, die am oberen Ende des Umfangsflächenteils 7a vorgesehen sind. Entsprechend wird Schall, der ausgesendet wird, wenn der Benutzer die Shutter-Taste 2h oder den Zoomschalter 2g bedient, nicht möglichst stark mit den Mikrofonen 2c und 2c aufgenommen.
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In Bezug auf die Zoombedienung sind der Zoomschalter 2g und der oben beschriebene Bedienring 11 vorgesehen. Entsprechend kann ein Benutzer ein Zoombedienverfahren entsprechend den Umständen oder Vorlieben auswählen, wodurch die Funktionsfähigkeit verbessert ist.
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Zusätzlich ist es einfacher, da die Shutter-Taste 2h und der An-/Aus-Schalter 2d separat voneinander auf der oberen Seite und der lateralen Seite an unterschiedlichen Positionen in Umfangsrichtung des Umfangsflächenteils 7a angeordnet sind, Bedienfehler durch eine An-/Aus-Schaltbedienung und einen Bildaufnahmevorgang zu verhindern. Weiterhin können die Shutter-Taste 2h und der An-/Aus-Schalter 2d getrennt voneinander mittels Anordnung an der rechten und linken Seite an dem Umfangsflächenteil 7a sein; aber wenn es als angemessen angesehen wird, dass der An-/Aus-Schalter 2d an der oberen Seite des Umfangsflächenteils 7a wie oben beschrieben angebracht ist, ist die Shutter-Taste 2h auf der lateralen Seite (der rechten oder linken Seite) des Umfangsflächenteils angebracht.
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Ein Abdeckkörper 2i ist an der Rückseite der Shutter-Taste 2h an dem linken Ende des Umfangsflächenteils 7a des Außenzylinders 7 angeordnet. Bei der Abbildungsvorrichtung 2 ist ein externer Verbindungsanschluss wie ein Universal Serial Bus (USB) und eine Speicherkartensteckplatz (nicht dargestellt) innerhalb des Abdeckkörpers 2i angebracht. Dafür ist der Abdeckkörper 2i geöffnet und damit können eine Verbindung an eine externe Einrichtung und Installation einer Speicherkarte durchgeführt werden. Zusätzlich können durch die Verbindung an eine externe Vorrichtung oder die Installation einer Speicherkarte aufgenommene Bilddaten oder Videodaten mittels der Abbildungsvorrichtung 2 in der externen Vorrichtung oder der Speicherkarte aufgezeichnet werden.
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Ein mittels eines Flüssigkristallfeldes oder dergleichen gebildetes Anzeigeteil 2j ist an dem rechten Ende des Umfangsflächenteils 7a des Außenzylinders 7 angeordnet (siehe 10). Das Anzeigeteil 2j zeigt eine Restmenge einer Batterie an oder ob eine Speicherkarte in den Speicherkartensteckplatz eingefügt ist. Das Anzeigeteil 2j wird nicht dafür verwendet, um aufgenommene Bilddaten anzuzeigen.
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Da das Anzeigeteil 2j vorgesehen ist, ist es möglich, eine Restmenge einer Batterie oder ob eine Speicherkarte in den Speicherkartensteckplatz eingefügt ist, von außerhalb der Abbildungsvorrichtung 2 zu prüfen und dadurch den Komfort für den Benutzer bei der Benutzung der Abbildungsvorrichtung 2 zu verbessern.
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Die Abbildungsvorrichtung 2 hat eine drahtlose Kommunikationsfunktion. Mittels Benutzung der drahtlosen Kommunikation ist es zum Beispiel möglich, verschiedene Bedienungen durchzuführen, wie Anzeigen oder Erhalten von mittels der Abbildungsvorrichtung 2 aufgenommenen Bilddaten oder Videodaten auf der Anzeigevorrichtung 4, Ausführen einer Bildaufnahmefunktion der Abbildungsvorrichtung 2 mittels Bedienung der Anzeigevorrichtung 4 und Ausführen einer Zoom-Funktion der Abbildungsvorrichtung 2 mittels Bedienung der Anzeigevorrichtung 4.
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Zum Beispiel ist speziell ein NFC-Teil (NFC tag), das eine Nahfeldkommunikation (NFC) ausführt, im Inneren nahe am oberen Ende des Umfangsflächenteils 7a des Außenzylinders 7 befestigt und führt eine kontaktlose Kommunikation mit einem NFC-Teil aus, das in der Anzeigevorrichtung 4 angebracht ist. Zusätzlich ist zum Beispiel ein drahtloses wiedergabetreues (WIFI) Kommunikationsteil vorgesehen, so dass aufgenommene Bilddaten übertragen werden und eine drahtlose Kommunikation mit einem WIFI Kommunikationsteil, das in der Anzeigevorrichtung 4 angebracht ist, durchgeführt wird.
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Die Abbildungsvorrichtung 2 kann nicht nur mittels Bedienen des An-/Aus-Schalters 2d eingeschaltet werden, wie oben beschrieben, sondern kann auch mittels der Nahbereichskommunikation auf Seiten der Anzeigevorrichtung 4 eingeschaltet werden. Wenn zum Beispiel eine Nahbereichskommunikation eingerichtet ist, ist die Anzeigevorrichtung 2 eingeschaltet. Wenn zusätzlich die Nahbereichskommunikationsfunktion um den An-/Aus-Schalter 2d herum angezeigt wird, wie zum Beispiel am oberen Ende des Umfangsflächenteils 7a, so kann ein Benutzer den Einschaltvorgang leicht verstehen.
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Da zudem das NFC-Teil an der oberen Seite des Außenzylinders 7 angeordnet ist, kommt in einem Fall, in dem die Abbildungsvorrichtung 2 mittels Installieren eines Stativs in der oben beschriebenen Stativbohrung 2e benutzt wird, das NFC-Teil leicht so nahe wie möglich an die Anzeigevorrichtung 4, was vorteilhaft bei der kontaktlosen Kommunikation ist.
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Weiterhin bringt, wie später in Bezug auf 37 beschrieben wird, wenn ein Zustand der auf eine Platzierungsfläche 50 gelegte Abbildungseinheit betrachtet wird, bringt ein Benutzer typischerweise die Anzeigevorrichtung 4 nahe an die Abbildungsvorrichtung 2 von der Oberseite her. Somit ist das NFC-Teil an der Oberseite des Außenzylinders 7 angeordnet, was auch eine geeignete Anordnung für Nahbereichskommunikation bei einer solchen Nutzung ist.
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Zusätzlich können als Position, an der das NFC-Teil anK der Abbildungsvorrichtung 2 angeordnet ist, andere Beispiele als die Oberseite in dem Außenzylinder 7 in Betracht gezogen werden, aber bevorzugt ist das NFC-Teil zumindest nicht an einer Position angeordnet, die nahe an der Rückseitenfläche des Außenzylinders 7 ist, d. h. einer Position nahe an der Seite der Rückflächenteil 7c. Dadurch kann, wenn das NFC-Teil, das eine Nahfeldkommunikation ausführt, an der Rückseitenfläche angeordnet ist, wenn die Abbildungsvorrichtung 2 an der Anzeigevorrichtung 4 mittels des Adapters 3 angebracht ist, so wie in den 32, 33 und 37 gezeigt ist, das NFC-Teil in einem Zustand sein, bei dem das NFC-Teil während der ganzen Zeit nahe der Seite der Anzeigevorrichtung 4 ist, wodurch eine ständige Abfrage erfolgen kann. Aus diesem Grund ist das NFC-Teil bevorzugt an anderen Positionen als an der Rückseitenfläche des Außenzylinders 7 angeordnet.
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Bei der Abbildungsvorrichtung 2 können zum Beispiel zusätzlich Bedienringe 70 und 70 zu der oben beschriebenen Konfiguration vorgesehen sein (siehe 11). Die Bedienringe 70 und 70 sind drehbar gelagert, so dass sie in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Umfangsflächenteils 7a des Außenzylinders 7 angeordnet sind. Beim Ausführen einer Rotationsbedienung der Bedienringe 70 und 70 ist es möglich, eine Veränderung von verschiedenen Modi in einem Bildaufnahmevorgang oder in einer Wiedergabe durchzuführen, wie zum Beispiel ein automatischer Bildaufnahmemodus, ein Panoramabildaufnahmemodus, ein aufeinanderfolgender Aufnahmemodus, ein Nahaufnahmemodus, ein Nachtzeitbildaufnahmemodus, ein Hintergrundunschärfemodus, ein Selbstauslösemodus, ein Schärfekorrekturmodus, ein Diashowmodus, ein Standbildaufnahmemodus und ein Bewegungsbildaufnahmemodus.
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Wie oben erwähnt, werden die Bedienringe 70 und 70 verwendet, wodurch verschiedene Modi gewechselt werden können, wodurch weiterhin der Komfort für einen Benutzer beim Benutzen der Abbildungsvorrichtung 2 erhöht wird.
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Zusätzlich kann eine beliebige Anzahl von Bedienringen 70 benutzt werden, und wenn eine Vielzahl von Bedienringen 70, 70, ... vorgesehen sind, können Modi mittels einer Kombination von jeweiligen Bedienpositionen der Bedienringe 70, 70, ... gesteigert werden, wodurch es möglich ist, die Funktionalität der Abbildungsvorrichtung 2 zu erhöhen.
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Ferner können Bedientasten 71, 71, ... zur Durchführung eines Wechsels der verschiedenen Modi anstatt der Bedienringe 70 und 70 vorgesehen sein (siehe 12). Die Bedientasten 71, 71, ... sind vorgesehen, wodurch es möglich ist, den Komfort für einen Benutzer beim Benutzen der Abbildungsvorrichtung 2 in der gleichen Weise wie bei dem Bereitstellen der Bedienringe 70 und 70 zu steigern.
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Konfiguration einer weiteren Abbildungsvorrichtung
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Obwohl die Abbildungsvorrichtung 2 oben beschrieben wurde, kann die folgende Abbildungsvorrichtung 2A als eine Konfiguration der Abbildungseinheit 1 anstelle der Abbildungsvorrichtung 2 benutzt werden (siehe 13 bis 19).
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Zusätzlich ist die Abbildungsvorrichtung 2A dieselbe wie die Abbildungsvorrichtung 2, abgesehen davon, dass die Abbildungsvorrichtung 2A kürzer als die Abbildungsvorrichtung 2 ist und teilweise eine Form oder Funktion der Abbildungsvorrichtung 2 hat. Deshalb wird eine detaillierte Beschreibung nur von den unterschiedlichen Teilen der Abbildungsvorrichtung 2 gemacht und die anderen Teile bekommen die gleichen Bezugszeichen wie die vergebenen Bezugszeichen derselben Teile der Abbildungsvorrichtung 2 und die Beschreibung hierfür wird gekürzt oder weggelassen.
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Die Abbildungsvorrichtung 2 und die Abbildungsvorrichtung 2A haben zum Beispiel verschiedene Zoomfaktoren und verschiedene Bildqualitäten der aufgenommenen Bilder.
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Die Abbildungsvorrichtung 2A umfasst eine Außenzylinder 7A, eine Vielzahl von Linsengruppen, die innerhalb des Außenzylinders 7A angeordnet sind, und ein auf der Rückseite der Linsengruppe angeordnetes Abbildungselement (nicht dargestellt). In der Abbildungsvorrichtung 2A unterliegt mittels der Linsengruppe aufgenommenes Licht einer fotoelektrischen Umwandlung im Abbildungselement. Dadurch kann die Abbildungsvorrichtung 2 Bilddaten oder Videodaten aufnehmen.
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Der Außenzylinder 7A umfasst ein Umfangsflächenteil 7a, das eine sich im Wesentlichen von der Frontseite bis zu der Rückseite erstreckende zylindrisch Form hat, ein Überstandsteil 7b, das nach innen von einem Vorderende des Umfangsflächenteils 7a überhängt, und eine Rückseitenflächenteil 7c, das das Umfangsflächenteil 7a von der Rückseite her verschließt. Der Außenzylinder 7A ist in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung kürzer als der Außenzylinder 7.
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Innenzylinder 8 und 8, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausfahrbar sind, sind innerhalb des Außenzylinder 7A angebracht (siehe 13 und 14).
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Ein Bedienring wird nicht von dem Außenzylinder 7A gestützt. Zusätzlich ist ein Bedienring bei der Abbildungsvorrichtung 2A möglicherweise nicht in der gleichen Weise vorgesehen wie bei der Abbildungsvorrichtung 2.
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Kopplungsteile 12 und 12, die nach hinten herausragen, sind an entgegengesetzten Positionen voneinander vorgesehen, 180° voneinander entfernt auf einem Außenumfang der Rückflächenteil 7c des Außenzylinders 7A (siehe 15). Ein Verriegelungsstift 13 ist in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung um das Kopplungsteil 12 der Rückflächenteil 7c beweglich gelagert.
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Ein Entriegelungshebel 2a ist an hinteren Ende des Umfangsflächenteils 7a des Außenzylinders 7A angebracht (siehe 19). Durch das Bedienen des Entriegelungshebels 2a wird der Verriegelungsstift 13 in den Außenzylinder 7A gezogen.
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Ein Batteriedeckel 2b ist an einem Abschnitt zwischen den Kopplungsteilen 12 und 12 der Rückflächenteil 7c des Außenzylinders 7A angebracht (siehe 15). Ein externer Verbindungsanschluss und ein Speicherkartensteckplatz sind innerhalb des Abdeckkörpers 2i in der Abbildungsvorrichtung 2A angebracht. Zusätzlich können in der Abbildungsvorrichtung 2A in derselben Weise wie in der Abbildungsvorrichtung 2 ein Abdeckkörper auf der Rückseite der Shutter-Taste vorgesehen sein, und ein externer Verbindungsanschluss und ein Speicherkartensteckplatz können innerhalb des Abdeckkörpers vorgesehen sein.
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Mikrofone 2c und 2c und ein An-/Aus-Schalter 2d sind separat voneinander in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung am oberen Endes des Umfangsflächenteils 7a des Außenzylinders 7A angeordnet (siehe 13 und 16)
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Eine Stativbohrung 2e ist am unteren Ende des Umfangsflächenteils 7a des Außenzylinders 7A ausgebildet (siehe 17). Rollpräventionsvorsprünge 2f und 2f sind auf der rechten und linken Seite der Stativbohrung 2e am unteren Ende des Umfangsflächenteils 7a des Außenzylinders 7A vorgesehen (siehe 14 und 17). Die Rollpräventionsvorsprünge 2f und 2f ragen schräg nach außen und nach unten heraus. Die Bildaufnahmevorrichtung 2A wird am Rollen mittels der Rollpräventionsvorsprünge 2f und 2f gehindert, wenn die Bildaufnahmevorrichtung 2A auf einem Schreibtisch oder einem Tisch platziert ist, wodurch es möglich ist, Schaden oder einen Ausfall durch das Fallen der Bildaufnahmevorrichtung 2A von einem Schreibtisch oder Tisch oder dergleichen zu verhindern.
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Ein Zoomschalter 2g und eine Shutter-Taste 2h sind in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung an dem unteren Ende des Umfangsflächenteils 7a des Außenzylinders 7A angeordnet (siehe 13 und 18)
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Ein mittels eines Flüssigkristallfeldes oder dergleichen gebildetes Anzeigeteil 2j ist an dem rechten Ende des Umfangsflächenteils 7a des Außenzylinders 7A angeordnet (siehe 19).
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Die Abbildungsvorrichtung 2A hat eine drahtlose Kommunikationsfunktion mittels Benutzung von NFC, WIFI, einem drahtlosen lokalen Netzwerks (LAN) oder dergleichen. Mittels Benutzung der drahtlosen Kommunikation ist es zum Beispiel möglich verschiedene Bedienungen durchzuführen, wie Anzeigen oder Erhalten von mittles der Abbildungsvorrichtung 2A aufgenommenen Bilddaten oder Videodaten auf der Anzeigevorrichtung 4, Ausführen einer Bildaufnahmefunktion der Abbildungsvorrichtung 2A mittels Bedienung der Anzeigevorrichtung 4 und Ausführen einer Zoom-Funktion der Abbildungsvorrichtung 2A mittels Bedienung der Anzeigevorrichtung 4.
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Auch bei der Abbildungsvorrichtung 2A können in derselben Weise wie in der Abbildungsvorrichtung 2 die Bedienringe 70 oder die Bedientasten 71 vorgesehen sein, wodurch verschiedene Modi gewechselt werden, wodurch weiterhin den Komfort für einen Benutzer bei der Benutzung der Abbildungsvorrichtung 2 verbessert werden kann.
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Konfiguration eines Adapters
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Der Adapter 3 umfasst entsprechende notwendige Teile, die innen und außen an einem Gehäuse 14 angeordnet sind (siehe 20 bis 22).
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Das Gehäuse 14 ist durch Koppeln eines sich auf der Frontseite befindlichen Basiskörpers 15 an einen sich an der Rückseite befindlichen Deckkörper 16 gebildet.
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Der Basiskörper 15 umfasst ein Grundflächenteil 17, das in Scheibenform gebildet ist, Vorsprünge 18 und 18, die nach hinten aus dem Grundflächenteil 17 herausragen, Führungsstückteile 19 und 19, die jeweils innerhalb der Vorsprünge 18 und 18 vorgesehen sind, und ein Vorsprungsstückteil 20, das nach hinten aus dem Grundflächenteil 17 herausragt (siehe 23).
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Die Vorsprünge 18 und 18 sind in Formen gebildet, die an gegenüber liegenden Positionen voneinander herausragen, 180° voneinander entfernt auf dem Außenumfang des Grundflächenteils 17, und sich in Umfangsrichtung an beiden Enden, rechts und links, des Grundflächenteils 17 erstrecken. Der Vorsprung 18 ist nach vorne geöffnet, und ein innerer Raum des Vorsprungs 18 ist wie ein Kopplungsaufnahmeteil 18a gebildet (siehe 20).
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Verriegelungsteile 17a, 17a, ..., die einen Abschnitt des Kopplungsaufnahmeteils 18a von der Frontseite aus bedecken, sind auf dem Außenumfang des Grundflächenteils 17 vorgesehen. Ein Verriegelloch 17b, das mit dem Kopplungsaufnahmeteil 18a kommuniziert, ist am Grundflächenteil 17 gebildet.
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Die Führungsstückteile 19 und 19 sind in Plattenform gebildet, die sich in Vertikalrichtung erstreckt (siehe 23).
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Das Vorsprungsstückteil 20 ist in Plattenform gebildet, die aus dem unteren Teil des Grundflächenteils 17 herausragt und sich in der Horizontalrichtung erstreckt.
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Ein von den Führungsstückteilen 19 und 19 und dem Vorsprungsstückteil 20 umgebener Raum in dem Basiskörper 15 ist als Mechanismusanordnungsraum 15a gebildet. Das Vorsprungsstückteil 20 hat eine Funktion, einen im Mechanismusanordnungsraum 15a angeordneten Mechanismus von der Außenseite her abzuschirmen und zu verhindern, dass der darin angeordnete Mechanismus von der Außenseite des Adapters 3 her betrachtet wird.
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Der Deckkörper 16 hat Anordnungskerben 16a und 16b, die außen eine kreisförmige Form bilden, außer an einem Bereich derselben, und die jeweils nach unten und nach oben an einem oberen und einem unteren Ende geöffnet sind (siehe 23 und 24).
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Ein Speichervertiefungsteil 16c, das fortlaufend nach hinten und nach oben zu der Unterseite der Anordnungskerbe 16a geöffnet ist, ist im Deckkörper 16 gebildet, und ein Speichervertiefungsteil 16d, das fortlaufend nach hinten und nach unten zu der Oberseite der Anordnung der Kerben 16b geöffnet ist, ist darin gebildet.
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Beide der rechten und linken Teile des Deckkörpers 16 sind jeweils als Anordnungsteile 21 und 21 vorgesehen, und die Anordnungsteile 21 und 21 sind miteinander mittels eines Verbindungsteils 22 verbunden. Das Verbindungsteil 22 ist ein Teil zwischen den Speichervertiefungsteilen 16c und 16d.
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Das Anordnungsteil 21 ist mittels einer Vertiefungsform gebildet, die nach vorne geöffnet ist. Eine Vorsprungswand 21a, die nach vorne herausragt und sich in Vertikalrichtung erstreckt, ist an dem Anordnungsteil 21 vorgesehen.
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Ein Innenraum der Vorsprungswand 21a des Anordnungsteils 21 ist als ein Federanordnungsraum 21b gebildet, der nach vorne geöffnet ist und in Längsrichtung lang ist. Obere Wände und untere Wände, die den Federanordnungsraum 21b und 21b bilden, die in den jeweiligen Anordnungsteilen 21 und 21 gebildet sind, sind als Federaufnahmeflächen 21c und 21c und Anschlagsflächen 21d und 21d gebildet.
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Ein erster Schieber 23 ist verschiebbar in der Vertikalrichtung im Inneren des Gehäuses 14 gestützt (siehe 23 und 25). Der erste Schieber 23 hat ein Stützflächenteil 24, das in C-Form gebildet ist, um nach oben geöffnet werden zu können, Seitenflächenteile 25 und 25, die nach hinten von beiden Rechts- und Linksenden des Stützflächenteils 24 herausstehen, und Überstandsteile 26 und 26, die in Richtungen herauszustehen, so dass sie voneinander vom unteren Ende der Seitenflächenteile 25 und 25 getrennt sind.
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Der erste Schieber 23 ist mit einem ersten Federaufnahmeflächenteil 27 ausgestattet, das nach hinten von dem unteren Ende an dem linken Ende des Stützflächenteils 24 heraussteht. Der erste Schieber 23 ist mit einem Vorsprungsaufnahmeflächenteil 28 versehen, das nach hinten von dem unteren Ende an dem rechten Ende des Stützflächenteils 24 herausragt. Der erste Schieber 23 ist mit einem zweiten Federaufnahmeflächenteil 29 versehen, das nach hinten von dem oberen Ende an dem rechten Ende des Stützflächenteils 24 herausragt.
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Bei dem ersten Schieber 23 sind andere Teile als die Überstandsteile 26 und 26 in den Mechanismusanordnungsraum 15a eingefügt und daran angeordnet, und die Überstandsteile 26 und 26 sind so angeordnet, dass sie die Führungsstückteile 19 und 19 des Basiskörpers 15 von der Rückseite her abdecken. An dem ersten Schieber 23 führen die Flächenteile 25 und 25 zu den Führungsstückteilen 19 und 19, um in der Vertikalrichtung verschoben zu werden.
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In einem Zustand, bei dem der erste Schieber 23 so angeordnet ist wie oben beschrieben, ist eine erste Vorspannfeder 30 zwischen dem ersten Federaufnahmeflächenteil 27 und einer Federaufnahmefläche 21c des Deckkörpers 16 angeordnet. Die erste Vorspannfeder 30 ist zum Beispiel eine Spiraldruckfeder und beide Enden hiervon sind gegen das erste Federaufnahmeflächenteil 27 und die Federaufnahmefläche 21c gedrückt. Deshalb ist der erste Schieber 23 mittels der ersten Vorspannfeder 30 nach unten vorgespannt. Wenn der erste Schieber 23 mittels der ersten Vorspannfeder 30 nach unten vorgespannt ist, ist das erste Federaufnahmeflächenteil 27 gegen die linke Anschlagsfläche 21d des Deckkörpers 16 gedrückt, wodurch eine nach unten gerichtete Bewegung des ersten Schiebers 23 eingeschränkt ist.
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Ein zweiter Schieber 31 ist in der Vertikalrichtung verschiebbar an der Rückseite des ersten Schiebers 23 im Inneren des Gehäuses 14 angebracht. Der zweite Schieber 31 weist ein Grundflächenteil 32, das in einer im Wesentlichen rechteckigen Form gebildet ist, das in Längsrichtung lang ist, und ein Vorsprungsflächenteil 33, das nach rechts von dem rechten Ende an dem unteren Ende des Grundflächenteils 32 herausragt, auf.
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Der zweite Schieber 31 ist mit einem Federstützflächenteil 34 versehen, das nach hinten von dem unteren Ende des Vorsprungsflächenteils 33 herausragt. Der zweite Schieber 31 ist mit einer Kerbe 35 zum Ausströmen (escape) versehen, die nach unten an dem unteren Ende des Grundflächenteils 32 geöffnet ist.
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Bei dem zweiten Schieber 31 ist das Grundflächenteil 32 auf einer Dekorplatte 36 angebracht und darin gehalten. Die Dekorplatte 36 umfasst einen Halteboden 36a, der in Längsrichtung lang ist und eine im Wesentlichen rechteckige Form hat, und Seitenwandteile 36b und 36b, die nach hinten von beiden Rechts- und Linksenden des Haltebodens 36a herausragen. Das Grundflächenteil 32 ist in der Dekorplatte 36 gehalten in einem auf der Rückfläche des Haltebodens 36a installierten und von den lateralen Seiten von Seitenwandteile 36b und 36b umgebenen Zustand.
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Der zweite Schieber 31 ist in dem Mechanismusanordnungsraum 15a eingefügt und daran angebracht in einem in der Dekorplatte 36 gehaltenen Zustand. Die Seitenwandteile 36b und 36b der Dekorplatte 36 führen zu den jeweiligen inneren Flächen der Anordnungsteile 21 und 21 des Deckkörpers 16, wodurch der zweite Schieber 31 in die Vertikalrichtung verschoben wird.
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In einem Zustand, in dem der zweite Schieber 31 wie oben beschrieben angeordnet ist, ist eine zweite Vorspannfeder 37 zwischen dem Federstützflächenteil 34 und dem zweiten Federaufnahmeflächenteil 29 des ersten Schiebers 23 angeordnet. Die zweite Vorspannfeder 37 ist zum Beispiel eine Spiraldruckfeder, und beide Enden hiervon sind gegen das Federstützflächenteil 34 und das zweite Federaufnahmeflächenteil 29 gedrückt. Deshalb ist der zweite Schieber 31 nach unten mittels der zweiten Vorspannfeder 37 vorgespannt. Wenn der zweite Schieber 31 nach unten mittels der zweiten Vorspannfeder 37 vorgespannt ist, wird das Federstützflächenteil 34 gegen das Vorsprungsaufnahmeflächenteil 28 des ersten Schiebers 23 gedrückt; infolgedessen wird das Vorsprungsaufnahmeflächenteil 28 gegen die rechte Anschlagfläche 21d des Basiskörpers 15 gedrückt, wodurch eine Bewegung nach unten des zweiten Schiebers 31 eingeschränkt ist.
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Eine Federkraft der ersten Vorspannfeder 30 ist kleiner als eine Federkraft der zweiten Vorspannfeder 37.
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Wie oben beschrieben, ist die erste Vorspannfeder 30 zwischen dem ersten Federaufnahmefläche 27 des ersten Schiebers 23 und einer Federaufnahmefläche 21c des Deckkörpers 16 angeordnet, und die zweite Vorspannfeder 37 ist zwischen dem Federstützflächenteil 34 des zweiten Schiebers 31 und dem zweiten Federaufnahmeflächenteil 29 des ersten Schiebers 23 angeordnet. Deshalb sind die erste Vorspannfeder 30 und die zweite Vorspannfeder 37 miteinander mittels des ersten Schiebers 23 in Reihe geschaltet. Deshalb ist der zweite Schieber 31 mittels der ersten Vorspannfeder 30 und der zweiten Vorspannfeder 37 nach unten vorgespannt.
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Ein erster Befestigungskörper 38 ist drehbar am unteren Ende des Grundflächenteils 32 des zweiten Schiebers 31 angebracht. Der erste Befestigungskörper 38 hat ein Klemmteil 39, das an dem Grundflächenteil 32 angebracht ist und im Wesentlichen eine Plattenform hat, und einen Haltevorsprung 40, der von einem Frontende des Klemmteils 39 in einer Richtung senkrecht zu dem Klemmteil 39 herausragt.
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Der erste Befestigungskörper 38 ist an der Anordnungskerbe 16a angeordnet, die in dem Deckkörper 16 in einem Zustand gebildet ist, in dem der Basiskörper 15 an den Deckkörper 16 gekoppelt ist.
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Der erste Befestigungskörper 38 kann in dem Speichervertiefungsteil 16c in einem ersten Zustand aufgenommen sein, um eine Lagerposition anzunehmen (siehe 21), um für den ersten Schieber 23 verschlossen zu sein. In anderen Worten ist der Befestigungskörper 38 in einem Zustand, in dem er in dem Basiskörper 15 aufgenommen ist.
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Zusätzlich kann der erste Befestigungskörper 38 eine Halteposition einnehmen (siehe 22), in der er für den ersten Schieber 23 in einem zweiten Zustand geöffnet ist. Der erste Befestigungskörper 38 ist drehbar beweglich zwischen der Lagerposition (erster Zustand) und der Halteposition (zweiter Zustand).
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Der erste Befestigungskörper 38 ist in einem Zustand, in dem er nach hinten von dem Deckkörper 16 in der Halteposition herausragt.
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Ein elastischer Körper 41 ist innerhalb des Klemmteils 39 vorgesehen (siehe 26). Der elastische Körper 41 ist gebildet durch einstückige Bildung eines plattenförmigen Flächenformteils 41a, das an dem Klemmteil 39 angebracht ist, von Drückvorsprüngen 41b und 41b, die aus einem Zentralteil des Flächenformteils 41a in der Horizontalrichtung herausragen, und von Druckvorsprüngen 41c, 41c, ..., die an der rechten und linken Seite der Drückvorsprünge 41b und 41b angeordnet sind, die zusammen aus dem Flächenformteil 41a durch Benutzung eines Gummimaterials herausragen.
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Die Drückvorsprünge 41b und 41b sind elastisch verformbar, sind separat voneinander in der Horizontalrichtung vorgesehen und sind so gebildet, dass sie sich in einem Zustand in der Front- und Rückrichtung erstrecken, in dem der erste Befestigungskörper 38 in die Halteposition gedreht bewegt wird. Die Drückvorsprünge 41b und 41b sind geneigt, so dass sie horizontal voneinander in den Vorsprungsrichtungen getrennt sind.
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Die Druckvorsprünge 41c, 41c, ... sind elastisch verformbar, sind separat voneinander in der Vertikalrichtung vorgesehen und sind so gebildet, dass sie sich in der Horizontalrichtung erstrecken. Die Druckvorsprünge 41c, 41c, ... sind geneigt, so dass sie nahe bei dem Haltevorsprung 40 in den Vorsprungsrichtungen sind.
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Eine Stützplatte 42 ist an der unteren Endseite des Zentralteils des Deckkörpers 16 in der Horizontalrichtung angebracht. Ein Abschnitt der Stützplatte 42 ist in der Kerbe 35 zum Ausströmen (escape) angeordnet, der in dem zweiten Schieber 31 gebildet ist, in einem Zustand, in dem der Basiskörper 15 an den Deckkörper 16 gekoppelt ist, wodurch Störungen zwischen der Stützplatte 42 und dem zweiten Schieber 31 verhindert werden.
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Ein zweiter Befestigungskörper 43 ist drehbar an dem unteren Ende der Stützplatte 42 angebracht. Der zweite Befestigungskörper 43 umfasst ein Klemmteil 44, das an der Stützplatte 42 angebracht ist und im Wesentlichen eine Plattenform aufweist, und einen Haltevorsprung 45, der aus einem Frontende des Klemmteils 44 in einer Richtung senkrecht zu dem Klemmteil 44 herausragt.
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Der zweite Befestigungskörper 43 ist an der Anordnungskerbe 16b angeordnet, die an dem Deckkörper 16 in einem Zustand gebildet ist, in dem der Basiskörper 15 an den Deckkörper 16 gekoppelt ist. Der zweite Befestigungskörper 43 ist in dem Speichervertiefungsteil 16d aufgenommen, und wird drehbar bewegt zwischen einer Lagerposition (siehe 21), in der er für den Basiskörper 15 verschlossen ist, und einer Halteposition (siehe 22), in der er für den Basiskörper 15 geöffnet ist. Der zweite Befestigungskörper 43 ist in einem Zustand, in dem er nach hinten aus dem Deckkörper 16 in der Halteposition herausragt.
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Derselbe elastische Körper 41, wie der, der innerhalb des Klemmteils 39 des ersten Befestigungskörpers 38 vorgesehen ist, ist innerhalb des Klemmteils 44 vorgesehen (siehe 26).
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Wie oben beschrieben, kann der Adapter 3, da der erste Befestigungskörper 38 und der zweite Befestigungskörper 43 jeweils im Speichervertiefungsteil 16c und 16d aufgenommen sind, in einen Zustand gebracht oder gehalten werden, in dem der erste Befestigungskörper 38 und der zweite Befestigungskörper 43 aufgenommen sind, wenn sie nicht verwendet werden, wodurch es möglich ist, bei Nichtbenutzung eine Handhabungsfähigkeit zu verbessern.
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Da zudem der erste Befestigungskörper 38 und der zweite Befestigungskörper 43 jeweils in dem Speichervertiefungsteil 16c und 16d aufgenommen sind, wenn der Adapter 3 nicht benutzt wird, ragen der erste Befestigungskörper 38 und der zweite Befestigungskörper 43 nicht aus dem Deckkörper 16 heraus, und der erste Befestigungskörper 38 und der zweite Befestigungskörper 43 können vor Schaden oder Kratzern bewahrt werden.
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Anbringung und Abnahme des Adapters auf und von einer Abbildungsvorrichtung Der Adapter 3 mit der oben beschriebenen Konfiguration wird an die Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A in der folgenden Weise gekoppelt.
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Zuerst werden die Kopplungsteile 12 und 12 der Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A jeweils in die Koppelaufnahmeteile 18a und 18a eingefügt, die in dem Basiskörper 15 des Adapters 3 gebildet sind.
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Danach wird der Adapter 3 um die Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A gedreht. Wenn der Adapter 3 gedreht wird, kommen die Verriegelungsstücke 17a, 17a, ... des Adapters 3 jeweils mit den Verriegelungsvorsprüngen 12a, 12a, ... der Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A in Eingriff, wodurch eine Bewegung des Adapters 3 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in Bezug auf die Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A eingeschränkt ist. In anderen Worten bilden die Verriegelungsvorsprünge einen Einrastzustand mit den Verriegelungsstücken 17a und 17a des Adapters 3.
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Zu diesem Zeitpunkt wird der Verriegelungsstift 13 der Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A gleichzeitig mittels des Basiskörpers 15 gedrückt, infolgedessen der Verriegelungsstift 13 in den Außenzylinder 7 gegen eine Vorspannkraft der Feder hineingezogen wird, so dass der Adapter 3 in eine vorbestimmte Position gedreht wird und das Verriegelungsloch 17b übereinander liegt mit dem Verriegelungsstift 13. Zusätzlich ist der Verriegelungsstift 13 hergestellt, aus dem Außenzylinder 7 mittels der Feder herauszuragen, und somit in das Verriegelungsloch 17b eingefügt.
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Wenn der Verriegelungsstift 13 in das Verriegelungsloch 17b eingefügt ist, ist eine Drehung des Adapters 3 für die Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A eingeschränkt, und der Adapter 3 ist mit der Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A in einem Verriegelungszustand gekoppelt.
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Wie oben beschrieben, werden die Abbildungsvorrichtung 2 und der Adapter 3 relativ zueinander mittels der Kopplungsteile 12 und 12 gedreht, wodurch die Abbildungsvorrichtung 2 und der Adapter 3 leicht miteinander gekoppelt werden können. Zusätzlich wird der Kopplungszustand mittels des Verriegelungsstifts 13 aufrechterhalten.
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Erste und zweite Kopplungsteile 12 und 12, die nach hinten herausragen, sind an gegenüber liegenden Positionen voneinander vorgesehen, 180° voneinander auf einem Außenumfang des Rückflächenteils 7c des Außenzylinders 7 (siehe 3 und 6). Verriegelungsvorsprünge 12a und 12a, die separat in einer Umfangsrichtung nach außen herausragen, sind jeweils an den Kopplungsteilen 12 und 12 vorgesehen. Ein Verriegelungsstift 13 ist in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung um das Kopplungsteil 12 der Rückflächenteil 7c beweglich gelagert und der Verriegelungsstift 13 ist nach hinten über eine Feder vorgespannt (nicht gezeigt).
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Durch das Bedienen des Entriegelungshebels 2a wird der Verriegelungsstift 13 in den Außenzylinder 7 hineingezogen, und der Adapter 3 wird um die Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A in einer entgegengesetzten Richtung als im Zeitpunkt des Koppelns in einem Entriegelungszustand gedreht, wodurch ein Entkoppeln des Adapters 3 von der Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A durchgeführt wird. Wenn der Adapter 3 um die Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A in einer entgegengesetzten Richtung als im Zeitpunkt des Koppelns gedreht wird, ist der Verbindungszustand zwischen den Verriegelungstücken 17a, 17a, ... und den Verriegelungsvorsprüngen 12a, 12a, ... der Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A aufgehoben. Der Adapter 3 wird in Bezug auf die Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A in diesem Zustand nach hinten bewegt, und die Kopplungsteile 12 und 12 werden aus den Koppelaufnahmeteilen 18a und 18a herausgezogen, wodurch der Adapter 3 von der Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A abgekoppelt wird.
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Bedienung während Anbringung und Abnahme eines Adapters an und von einer Abbildungsvorrichtung
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Im Folgenden erfolgt eine Beschreibung über die Bedienung während des Anbringens und Abnehmens des Adapters 3 an und von der Anzeigevorrichtung 4 (siehe 27 bis 33).
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In einem Zustand, in dem der Adapter 3 nicht an der Anzeigevorrichtung 4 angebracht ist, ist eine nach unten gerichtete Bewegung des ersten Schiebers 23 eingeschränkt, da das erste Federaufnahmeflächenteil 27 gegen die linke Anschlagsfläche 21d des Deckkörpers 16 mittels der Vorspannkraft der ersten Vorspannfeder 30 gedrückt wird, (siehe 27). In diesem Fall ist eine nach unten gerichtete Bewegung des zweiten Schiebers 31 eingeschränkt, da das Federstützflächenteil 34 gegen das Vorsprungsaufnahmeflächenteil 28 des ersten Schiebers 23 mittels der zweiten Vorspannfeder 37 gedrückt wird und das Vorsprungsaufnahmeflächenteil 28 gegen die rechte Anschlagsfläche 21d des Basiskörpers 15 gedrückt wird.
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Der erste Befestigungskörper 38 und der zweite Befestigungskörper 43 werden jeweils aus den Speichervertiefungsteilen 16c und 16d des Deckkörpers 16 entnommen und drehbar in die Halteposition gebracht, wodurch das Anbringen des Adapters 3 an der Anzeigevorrichtung 4 durchgeführt wird.
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Wenn der Adapter 3 an der Anzeigevorrichtung 4 angebracht wird, wird der erste Befestigungskörper 38 gegriffen und nach oben bewegt.
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Wenn der erste Befestigungskörper 38 nach oben bewegt wird, wird zuerst der zweite Schieber 31 nach oben zusammen mit der Bewegung des ersten Befestigungskörpers 38 bewegt (siehe 28). Wenn der zweite Schieber 31 nach oben bewegt wird, wird die zweite Vorspannfeder 37 zusammengedrückt.
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Wenn ferner der zweite Schieber 31 nach oben zusammen mit der Bewegung des ersten Befestigungskörpers 38 bewegt wird, wird die zweite Vorspannfeder 37 zusammengedrückt und gleichzeitig wird das zweite Federaufnahmeflächenteil 29 nach oben gedrückt und der erste Schieber 23 wird entsprechend der zusammengedrückten zweiten Vorspannfeder 37 nach oben bewegt (siehe 29). Wenn der erste Schieber 23 nach oben bewegt wird, wird die erste Vorspannfeder 30 zusammengedrückt. Deshalb werden die zweite Vorspannfeder 37 und die erste Vorspannfeder 30 gleichzeitig zusammengedrückt.
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Wie oben beschrieben, ist der erste Befestigungskörper 38, wenn der erste Befestigungskörper 38 nach oben bewegt wird, weit von dem zweiten Befestigungskörper 43 beabstandet. Der erste Befestigungskörper 38 wird nach oben an eine Position bewegt, die einer Größe der anzubringenden Anzeigevorrichtung 4 entspricht (siehe 30 und 31).
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Als Nächstes wird die Anzeigevorrichtung 4 mittels des ersten Befestigungskörpers 38 und dem zweiten Befestigungskörper 43 geklemmt, wodurch der Adapter 3 an der Anzeigevorrichtung 4 angebracht wird (siehe 32 und 33). Zu diesem Zeitpunkt ist der erste Befestigungskörper 38 auf den zweiten Befestigungskörper 43 in einer Richtung, die nahe dazu verläuft, mittels der ersten Vorspannfeder 30 und der zweiten Vorspannfeder 37 vorgespannt, und die elastischen Körper 41 und 41 sind in engem Kontakt mit der Anzeigevorrichtung 4.
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In einem Zustand, in dem der Adapter 3 an der kleinen Anzeigevorrichtung 4 angebracht ist, ist eine Lücke zwischen dem ersten Befestigungskörper 38 und dem zweiten Befestigungskörper 43 klein (siehe 32), und in einem Zustand, in dem der Adapter 3 an der großen Anzeigevorrichtung 4 angebracht ist, ist eine Lücke zwischen dem ersten Befestigungskörper 38 und dem zweiten Befestigungskörper 43 groß (siehe 33).
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In einem Zustand, in dem der Adapter 3 an einer Anzeigevorrichtung 4 angebracht ist, sind der Haltevorsprung 40 des ersten Befestigungskörpers 38 und der Haltevorsprung 45 des zweiten Befestigungskörpers 43 in einem Zustand, in dem sie zu der Rückseitenfläche der Anzeigevorrichtung 4 herum verlaufen. Deshalb verhindert der Adapter 3 das Nach-Vorne-Fallen von der Anzeigevorrichtung 4.
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Wie in der 32 oder 33 veranschaulicht, hat der Adapter 3, wenn er an der Anzeigevorrichtung 4 angebracht ist, eine Konfiguration, bei der der zweite Befestigungskörper 43 in eine fixierte Position gebracht ist, und die Seite des zweiten Befestigungskörpers 43 ist ausgefahren. Nur der erste Befestigungskörper 38, der eine Oberseite ist, wird ausgefahren und zusammengeschoben, und eine Lücke zwischen dem ersten Befestigungskörper 38 und dem zweiten Befestigungskörper 43 wird angeglichen. Deshalb liegt eine optische Abbildungsachse der Abbildungsvorrichtung 2 an einer Position, die gleich- auf oder tiefer als ein Zentralpunkt in der Hochrichtung (die kurze Seitenrichtung des Gehäuses der Anzeigevorrichtung 4) des Anzeigefeldes 6 der Anzeigevorrichtung 4 liegt. Zusätzlich liegen eine Bodenposition der Abbildungsvorrichtung 2 und eine Bodenposition der Anzeigevorrichtung 4 im Wesentlichen übereinander ungeachtet der Größe der Anzeigevorrichtung 4.
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Aus diesem Grund kann ein Benutzer die an der Abbildungseinheit 1 angebrachte Anzeigevorrichtung 4 ungeachtet der Anzeigevorrichtung 4 einfach und stabil halten. Zudem ist sogar in dem Fall, in dem die an der Abbildungseinheit 1 angebrachte Anzeigevorrichtung 4 auf einem Schreibtisch oder dergleichen platziert ist, ihre Lage stabil und somit ist eine daran angebrachte Anzeigevorrichtung 4 auch in diesem Zustand für Abbildungen geeignet.
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Zusätzlich ist der zweite Befestigungskörper 43 an eine feste Position gebracht, wodurch es einen Vorteil gibt, dass ein Anbringungszustand des Adapters 3 an der Anzeigevorrichtung 4 stabil ist.
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Eine Markierung 48, die eine Konfiguration zeigt, bei der die Seite des ersten Befestigungskörpers 38 nach oben ausgefahren ist, ist an dem Adapter 3, wie in den 30 und 31 veranschaulicht, vorgesehen. Die Markierung 48 erlaubt einem Benutzer zu erkennen, dass eine Position des ersten Befestigungskörpers 38 nach oben ausgefahren ist und somit kann ein Benutzer leicht ein angebrachtes Teil während der Anbringung an der Anzeigevorrichtung 4 erkennen. Deshalb ist eine Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit möglich.
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Der erste Befestigungskörper 38 wird festgehalten und der erste Befestigungskörper 38 wird aufwärts zusammen mit dem zweiten Schieber 31 bewegt, so dass die Anzeigevorrichtung 4 zwischen dem ersten Befestigungskörper 38 und dem zweiten Befestigungskörper 43 herausgenommen wird, wodurch der Adapter 3 von der Anzeigevorrichtung 4 entfernt wird. Wenn die nach oben gerichtete Kraft, die auf den ersten Befestigungskörper 38 angewandt wird, entfernt wird, nachdem die Anzeigevorrichtung 4 zwischen dem ersten Befestigungskörper 38 und dem zweiten Befestigungskörper 43 herausgenommen ist, wird der erste Befestigungskörper 38 nach unten zusammen mit dem zweiten Schieber 31 und dem ersten Schieber 23 bewegt, und der erste Schieber 23 und der zweite Schieber 31 kehren in einem ursprünglichen Zustand zurück, bevor sie an der Anzeigevorrichtung 4 befestigt waren, mittels der Vorspannkraft der ersten Vorspannfeder 30 und der zweiten Vorspannfeder 37.
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Bedienung entsprechend der Serienschaltung zwischen erster Vorspannfeder und zweiter Vorspannfeder
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Wie oben beschrieben, sind bei dem Adapter 3 die erste Vorspannfeder 30 und die zweite Vorspannfeder 37 mittels des ersten Schiebers 23 in Reihe geschaltet, und die zweite Vorspannfeder 37 und die erste Vorspannfeder 30 werden gleichzeitig zusammengedrückt, entsprechend einer Schiebebedienung des ersten Schiebers 23.
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Es erfolgt eine Beschreibung einer Bedienung, wenn die zweite Vorspannfeder 37 und die erste Vorspannfeder 30 gleichzeitig zusammengedrückt werden (siehe 34).
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34 ist ein Diagramm, in dem eine Querachse einen Ausdehnungsbetrag (Kompressionsbetrag) ausdrückt und eine Längsachse eine Federkraft (Festigkeit) ausdrückt. Bei der Abbildungseinheit 1 sind die Anzeigevorrichtungen 4 mit unterschiedlichen Größen bevorzugt durch eine konstante Kraft geklemmt mittels des ersten Befestigungskörpers 38 und dem zweiten Befestigungskörper 43, und idealerweise ist eine Federkraft sogar in einem Zustand, in dem ein Ausdehnungsbetrag der Feder variiert (Zustand A) konstant.
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Die in dem Diagramm gezeigten Zustände B und C zeigen eine Beziehung zwischen Ausdehnungsbeträgen der ersten Vorspannfeder und der zweiten Vorspannfeder mit unterschiedlichen Federkräften und Festigkeiten und sind beträchtlich in Bezug auf den Zustand A geneigt.
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Andererseits zeigt der Zustand D eine Beziehung zwischen einem Ausdehnungsbetrag und einer Festigkeit, wenn die erste Vorspannfeder und die zweite Vorspannfeder in Serie miteinander geschaltet sind, und der Zustand D hat einen Neigungswinkel relativ zu dem Zustand A, der kleiner ist als der Zustand B und C, und ist somit ein Zustand nahe dem Idealzustand A.
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Deshalb sind wie in dem Adapter 3 die erste Vorspannfeder 30 und die zweite Vorspannfeder 37 in Serie miteinander verbunden, und die zweite Vorspannfeder 37 und die erste Vorspannfeder 30 werden gleichzeitig zusammengedrückt aufgrund der Schiebeoperation des ersten Schiebers 23. Dadurch ist eine Änderung in einer Abwärtsvorspannkraft auf den ersten Befestigungskörper 38 gering, wenn sich eine Lücke zwischen dem ersten Befestigungskörper 38 und dem zweiten Befestigungskörper 43 verändert.
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Funktionsweise des Drückvorsprungs und des Druckvorsprungs des Adapters
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Wie oben beschrieben, sind in einem Zustand, in dem die Anzeigevorrichtung 4 durch den ersten Befestigungskörper 38 und den zweiten Befestigungskörper 43 geklemmt ist und in dem der Adapter 3 an der Anzeigevorrichtung 4 angebracht ist, die Drückvorsprünge 41b, 41b, ... und die Druckvorsprünge 41c, 41c, ... der elastischen Körper 41 und 41 in engem Kontakt mit der Anzeigevorrichtung 4.
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In einem Zustand, in dem die Anzeigevorrichtung 4 in engem Kontakt mit den Druckvorsprüngen 41b, 41b, ... ist, sind die Drückvorsprünge 41b, 41b, ..., die in Bezug auf die Vorsprungsrichtung von dem Flächenformteil 41a geneigt sind, elastisch deformiert und zwischen die Anzeigevorrichtung 4 und das Flächenformteil 41a (siehe 35) gequetscht, da die Drückvorsprünge 41b, 41b, ... elastisch deformierbar sind und da der zweite Befestigungskörper 43 in eine Richtung, die nahe bei dem ersten Befestigungskörper 38 ist, durch die erste Vorspannfeder 30 und die zweite Vorspannfeder 37 vorgespannt sind.
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Deshalb vergrößert sich ein Kontaktbereich der Drückvorsprünge 41b, 41b, ... mit der Anzeigevorrichtung 4, und es ist möglich, wirksam zu verhindern, dass der Adapter 3 von der Anzeigevorrichtung 4 fällt.
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Obgleich in der obigen Beschreibung die angeordneten Drückvorsprünge 41b und 41b geneigt sind, um voneinander in der Anordnungsrichtung und in den Vorsprungsrichtungen von dem Flächenformteil 41a getrennt zu sein, können außerdem umgekehrt die angeordneten Drückvorsprünge 41b und 41b geneigt sein, um nahe beieinander in der Anordnungsrichtung und in den Vorsprungsrichtungen von dem Flächenformteil 41a zu sein.
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Ferner sind in einem Zustand, in dem die Druckvorsprünge 41c, 41c, ... in engem Kontakt mit der Anzeigevorrichtung 4 sind, die Druckvorsprünge 41c, 41c, ..., die in Bezug auf die Vorsprungsrichtung von dem Flächenformteil 41a geneigt sind, elastisch deformiert und zwischen der Anzeigevorrichtung 4 und dem Flächenformteil 41a (siehe 36) eingequetscht, da die Druckvorsprünge 41c, 41c, ... elastisch deformierbar sind und da der zweite Befestigungskörper 43 in einer Richtung, die nahe bei dem ersten Befestigungskörper ist, durch die erste Vorspannfeder 30 und die zweite Vorspannfeder 37 vorgespannt ist.
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Deshalb vergrößert sich ein Kontaktbereich der Druckvorsprünge 41c, 41c, ... mit der Anzeigevorrichtung 4, und es ist möglich, wirksam zu verhindern, dass der Adapter 3 von der Anzeigevorrichtung 4 fällt.
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Da die Druckvorsprünge 41c, 41c, ... geneigt sind, um voneinander an drehbaren Bewegungspunkten des ersten Befestigungskörpers 38 und des zweiten Befestigungskörpers 43 um den ersten Schieber 23 oder den Basiskörper 15 in den Vorsprungsrichtungen getrennt zu sein, ist es zudem schwierig für den ersten Befestigungskörper 38 und den zweiten Befestigungskörper 43, an eine gegenüberliegende Seite an die vorderen Endseiten des ersten Befestigungskörpers 38 und des zweiten Befestigungskörpers 43 in Bezug auf die Anzeigevorrichtung 4 bewegt zu werden, wodurch es möglich ist, wirksamer zu verhindern, dass der Adapter 3 von der Anzeigevorrichtung 4 fällt.
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Da die Druckvorsprünge 41c, 41c, ... in Vielzahl getrennt voneinander in Richtungen vorgesehen sind, die die Drehbewegungsrichtungen des ersten Befestigungskörpers 38 und des zweiten Befestigungskörpers 43 mit ihren Vorderenden verbinden, vergrößert sich zudem ein Kontaktbereich mit der Anzeigevorrichtung 4 deutlich, wodurch es möglich ist, noch wirksamer zu verhindern, dass der Adapter 3 von der Anzeigevorrichtung 4 fällt.
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Benutzung und dergleichen der Abbildungseinheit
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Wie oben beschrieben, ist der an der Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A angebrachte Adapter 3 an der Anzeigevorrichtung 4 angebracht, d. h. die Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A ist an der Anzeigevorrichtung 4 mittels des Adapters 3 angebracht, wodurch die Abbildungseinheit 1 gebildet ist.
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In einem Zustand, in dem der Adapter 3 an der Anzeigevorrichtung 4 angebracht ist, werden der erste Befestigungskörper 38 und der zweite Befestigungskörper 43 drehbar in die Haltepositionen bewegt. In diesem Zustand sind der erste Befestigungskörper 38 oder der zweite Befestigungskörper 43 und die Anzeigevorrichtung 4 auf einer Abstellfläche 50 eines Schreibtischs oder dergleichen platziert, wodurch die Abbildungseinheit 1 in einem stationären Zustand (siehe 37) benutzt werden kann.
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Wie oben erläutert, weisen der erste Befestigungskörper 38 und der zweite Befestigungskörper 43 eine Funktion zur Anbringung des Adapters 3 an der Anzeigevorrichtung 4 auf, und sie weisen auch eine Funktion eines Ständers zur Benutzung der Abbildungseinheit 1 in einem stationären Zustand auf. Deshalb ist es möglich, den Komfort für einen Nutzer durch die Verbesserung der Funktionalität zu verbessern.
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Zudem ist eine Aufnahmebedienung von Bilddaten oder Videodaten in einem tragbaren Zustand und einem stationären Zustand der Abbildungseinheit 1 gleich, und von der Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A aufgenommene Bilddaten oder Videodaten werden auf dem Anzeigefeld 6 der Anzeigevorrichtung 4 mittels drahtloser Kommunikation zwischen der Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A und der Anzeigevorrichtung 4 dargestellt. Ein Fotograf kann die von der Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A erfassten Bilddaten oder Videodaten aufnehmen durch Prüfung eines auf dem Anzeigefeld 6 dargestellten Bildschirms, und durch Bedienung der Shutter-Taste 2h der Abbildungsvorrichtung 2 oder 2A oder durch Bedienung eines vorgegebenen Bedienteils des Anzeigefeldes 6, welches ein Berührfeld ist.
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Beispiele, in denen die Anzahl an Vorspannfedern unterschiedlich ist
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Obwohl in der obigen Beschreibung der Adapter 3, in dem zwei Vorspannfedern mit der ersten Vorspannfeder 30 und der zweiten Vorspannfeder 37 vorgesehen sind, als ein Beispiel beschrieben wurde, kann der Adapter beispielsweise auch drei oder mehr Vorspannfedern aufweisen.
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Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung eines Adapters 3A mit drei Vorspannfedern (siehe 38). Zusätzlich ist der nachfolgend beschriebene Adapter 3A ein Beispiel, in dem ein Adapter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie mit drei oder mehr Vorspannfedern gebildet werden kann, und eine Konfiguration oder dergleichen davon wird konzeptionell nachfolgend beschrieben.
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Der Adapter 3A umfasst eine ersten Schieber 23, einen zweiten Schieber 31 und einen dritten Schieber 46, die alle in der vertikalen Richtung verschoben werden können. Eine zweite Vorspannfeder 37 ist zwischen dem ersten Schieber 23 und dem zweiten Schieber 31 angeordnet; eine erste Vorspannfeder 30 ist zwischen dem ersten Schieber 23 und dem dritten Schieber 46 angeordnet; und eine dritte Vorspannfeder 47 ist zwischen dem dritten Schieber 46 und dem Deckkörper 16 angeordnet.
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Deshalb sind in dem Adapter 3A die zweite Vorspannfeder 37, die erste Vorspannfeder 30 und die dritte Vorspannfeder 47 in Serie miteinander mittels des ersten Schieber 23 und des dritten Schiebers 46 verbunden.
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Eine Federkraft der ersten Vorspannfeder 30 ist kleiner als eine Federkraft der zweiten Vorspannfeder 37, und eine Federkraft der dritten Vorspannfeder 47 ist kleiner als die Federkraft der ersten Vorspannfeder 30.
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Wenn bei dem Adapter 3A der zweite Schieber 31 aufgrund einer Bewegung des ersten Befestigungskörpers 38 bewegt wird, wird die zweite Vorspannfeder 37 zusammengedrückt, so dass die Federkraft der Vorspannfeder 37 auf den ersten Schieber 23 angewandt wird, wodurch der ersten Schieber 23 in derselben Richtung wie der zweite Schieber 31 bewegt wird (siehe 39). Wenn zusätzlich der erste Schieber 23 bewegt wird, wird die erste Vorspannfeder 30 zusammengedrückt, so dass die Federkraft der ersten Vorspannfeder 30 auf den dritten Schieber 46 in derselben Richtung bewegt wird wie der erste Schieber 23. Wenn ferner der dritte Schieber 46 bewegt wird, wird die dritte Vorspannfeder 47 zusammengedrückt.
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Wie oben erläutert, sind in dem Adapter 3A die zweite Vorspannfeder 37, die erste Vorspannfeder 30 und die dritte Vorspannfeder 47 in Serie miteinander mittels des ersten Schiebers 23 und des dritten Schiebers 46 verbunden, und die zweite Vorspannfeder 37, die erste Vorspannfeder 30 und die dritte Vorspannfeder 47 werden gleichzeitig aufgrund der Schiebeoperation des ersten Schiebers 23 zusammengedrückt. Deshalb ist eine Veränderung einer Vorspannkraft auf den ersten Befestigungskörper 38 gering, wenn sich eine Lücke zwischen dem ersten Befestigungskörper 38 und dem zweiten Befestigungskörper 43 verändert.
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Zusätzlich können in dem Adapter gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Technologie vier oder mehr Vorspannfedern in Serie miteinander mittels Schiebern verbunden sein.
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Eine Ausführungsform der Abbildungseinheit
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Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung eines Blockschaltbilds einer Abbildungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie (siehe 45).
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Die Abbildungseinheit 1 umfasst die Abbildungsvorrichtung 2 (2A) und den Adapter 3 (3A).
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Die Abbildungsvorrichtung 2 (2A) umfasst Linsengruppen 52, die in einer optischen Achsrichtung angeordnet sind; ein Abbildungselement 53, das eine fotoelektrische Umwandlung von mittels den Linsengruppen 52 aufgenommenem Licht durchführt; eine Kamerasignalverarbeitungseinheit 54, der eine Signalverarbeitung wie Analog-Digital-Umwandlung von mit dem Abbildungselement 53 aufgenommenen Bilddaten durchführt; und eine Bilddatenverarbeitungseinheit 55, der Aufnahme und Wiedergabeverarbeitungen der Bilddaten durchführt. Zusätzlich umfasst die Abbildungsvorrichtung einen Leser/Schreiber (R/W) 56, der Bilddaten liest von einer Speicherkarte 100 und schreibt in eine Speicherkarte 100; eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 57, die die gesamte Abbildungsvorrichtung 2 (2A) steuert; Eingabebedienungseinheiten 58, 58, ... (den Zoomschalter 2g, die Shutter-Taste 2h, und dergleichen) wie etwa verschiedene Schalter, die einem Benutzer ermöglichen, eine notwendige Bedienung durchzuführen; und ein NFC-Teil 59.
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Die Kamerasignalverarbeitungseinheit 54 führt verschiedene Signalverarbeitungen, wie etwa Umwandlung in ein digitales Signal, Rauschentfernung, Bildqualitätskorrektur und Umwandlung in ein Helligkeits-/Farb-Differenzsignal, an einem Ausgangssignal von dem Abbildungselement 53 durch.
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Die Bilddatenverarbeitungseinheit 55 führt einen Kompressionscodierungsprozess oder einen Dekompressionsdecodierungsprozess von Bilddaten basierend auf einem vorgegebenen Bilddatenformat oder einen Konversionsprozess eines Datenstandards wie etwa eine Auflösung durch.
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Der R/W 56 schreibt von der Bilddatenverarbeitungseinheit 55 codierte Bilddaten auf die Speicherkarte 100 und liest auf der Speicherkarte 100 aufgezeichnete Bilddaten.
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Die CPU 57 arbeitet als eine Steuerprozesseinheit, der die jeweiligen in der Abbildungsvorrichtung 2 (2A) vorgesehenen Einheiten steuert und der die entsprechenden Einheiten auf der Basis eines Befehlseingangssignals von den Eingangsbedieneinheiten 58, 58, ... steuert.
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Zusätzlich kann die CPU 57 eine Vielzahl an Daten und Steuerinformationen an die und von der Seite der Anzeigevorrichtung 4 übertragen und empfangen mittels drahtloser Kommunikation, die durch das NFC-Teil 59 mit dem oben beschriebenen NFC-Teil oder WIFI-Kommunikationsteil durchgeführt wird.
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Die Eingangsbedieneinheiten 58, 58, ... geben ein Befehlseingangssignal, das eine von einem Benutzer durchgeführten Bedienung entspricht, an die CPU 57 aus.
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Die Speicherkarte 100 ist beispielsweise ein Halbleiterspeicher, der anbringbar an- und abnehmbar von einem mit dem R/W 56 verbundenen Speicherkartensteckplatz ist.
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Nachfolgend wird eine Bedienung der Abbildungsvorrichtung 2 (2A) beschrieben.
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Wenn der Shutter (nicht gezeigt), als Reaktion auf ein Befehlseingabesignal von den Eingangsbedieneinheiten 58, 58, ... betätigt wird, werden aufgenommene Bilddaten an den Bilddatenverarbeitungseinheiten 55 von der Kamerasignalverarbeitungseinheit 54 ausgegeben, um einem Kompressionscodierungsprozess zu unterliegen, und in digitale Daten mit einem vorgegebenen Datenformat umgewandelt. Die umgewandelten Daten werden an den R/W 56 ausgegeben, um auf die Speicherkarte 100 geschrieben zu werden. Zusätzlich können die konvertierten Daten an die Anzeigevorrichtung 4 mittels drahtloser Kommunikation übertragen werden, um an dem Anzeigefeld 6 ausgegeben zu werden oder um auf eine Aufzeichnungseinheit der Anzeigevorrichtung 4 geschrieben zu werden.
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Im Falle der Wiedergabe der auf der Speicherkarte 100 aufgezeichneten Bilddaten werden die vorbestimmten Bilddaten von dem R/W 56 von der Speicherkarte 100 in Reaktion auf eine Bedienung der Eingangsbedieneinheiten 58, 58, ... gelesen, um einem Decompressionsdecodierungsprozess in der Bilddatenverarbeitungseinheit 55 zu unterliegen, und dann werden alle reproduzierten Bilddaten an die Anzeigevorrichtung 4 mittels der drahtlosen Kommunikation übertragen, um an dem Anzeigefeld 6 ausgegeben zu werden und dadurch ein reproduziertes Bild darzustellen.
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Batteriemontagestruktur
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Eine Beschreibung einer Batteriemontagestruktur in der oben beschriebenen Abbildungsvorrichtung 2 erfolgt mit Bezug auf die 40 bis 44.
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40 zeigt eine Rückfläche des Batteriedeckels 2b und ein Batteriemontageteil 70, welches mit der Seite der Rückflächenteil 7c des Außenzylinders 7 durch Öffnen des Batteriedeckels 2b in Kontakt gebracht wird.
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Vier Schiebekrallen 61 sind auf der Rückfläche des Batteriedeckels 2b vorgesehen. Zusätzlich ist ein flexibles Verbindungsteil 62, das in einem in Augen 63, 63, ... eingefügten Zustand positioniert ist, an der Rückfläche des Batteriedeckels 2b angebracht. Das flexible Verbindungsteil 62 ist an die Rückfläche des Batteriedeckels 2b durch Abdichten (caulking) mit den Augen 63 oder durch Verkleben mit der Rückfläche des Batteriedeckels 2b befestigt. Ein vorderes Ende 62a des flexiblen Verbindungsteils 62 erstreckt sich, um von der Ebene des Batteriedeckels 2b vorzustehen, und das vordere Ende 62a ist in ein Einfügungsloch 72, das an der oberen Seite des Batteriemontageteils 70 vorgesehen ist, eingefügt.
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40 zeigt zwecks Beschreibung einen Zustand, in dem der Batteriedeckel 2b von dem Außenzylinder 7 entfernt ist, aber normalerweise ist in einem Fall, in dem der Batteriedeckel 2b verschoben ist, das vordere Ende 62a des flexiblen Verbindungsteils 62 gesichert in einem Zustand, in dem es in das Einfügungsloch 72 wie in 41 eingefügt ist. In anderen Worten formt das flexible Verbindungsteil 62 einen Gelenkmechanismus zwischen dem Außenzylinder 7 und dem Batteriedeckel 2b. Sogar in einem Zustand, in dem der Batteriedeckel 2b geöffnet ist, fällt der Batteriedeckel 2b entsprechend nicht von dem Außenzylinder 7. Da zudem das vordere Ende 62a eine Länge bis zu gewissen einem Ausmaß aufweist, kann der Batteriedeckel 2b frei bis zu einem gewissen Ausmaß in Bezug auf den Außenzylinder 7 bewegt werden.
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Das Batteriemontageteil 70 ist ein ausgenommener Bereich, in dem eine flache quadratische Batterie 90, die in 41 gezeigt ist, installiert werden kann. Elektrodenanschlüsse 71, 71 und 71, die mit den Elektrodenanschlüssen 91, 91 und 91 der Batterie 90 in Kontakt sind, sind auf der unteren Seite des Batteriemontageteils 70 ausgebildet. 42 zeigt einen Zustand, in dem die Batterie 90 in dem Batteriemontageteil 70 montiert ist und in dem die Elektrodenanschlüsse 91, 91 und 91 mit den Elektrodenanschlüssen 71, 71 und 71 in diesem Zustand in Kontakt sind.
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Verschlussschienen 74 und 74 zum Anbringen des Batteriedeckels 2b sind rechts und links auf der Rückseite des Raumes als Batteriemontageteil 70 ausgebildet, und zwei Einkerbungsteile 73 und 73 sind in jeder der zwei Verschlussschienen 74 und 74 ausgebildet.
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Insgesamt vier Einkerbungsteile 73 sind an Positionen ausgebildet, die den vier Schiebekrallen 61 der Rückfläche des Batteriedeckels 2b entsprechen.
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Wenn der Batteriedeckel 2b geschlossen werden soll, wird die Rückfläche des Batteriedeckels 2b auf die Seite des Rückflächenteils 7c des Außenzylinders 7 gelegt, und die vier Schiebekrallen 61 werden entsprechend in die vier Einkerbungsteile 73, wie in 43 gezeigt, eingepasst. Zudem wird in diesem Zustand der Batteriedeckel 2b verschoben, was zu dem Zustand der 44 führt. Entsprechend sind die Schiebekrallen 61 in den Verschlussschienen 74 und 74 gesichert, wodurch der Batteriedeckel 2b in einem verschlossenen Zustand ist.
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Im Falle des Öffnens des Batteriedeckels 2b wird der Batteriedeckel 2b umgekehrt nach unten geschoben. Zusätzlich sind für diese Bedienung, wie in 44 gezeigt, kleine Vorsprünge 65 zum Halten des Fingers oder eine Markierung 66, die eine Schieberichtung anzeigt, vorzugsweise auf der Seite der Rückfläche des Batteriedeckels 2b gebildet.
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Wenn ein Benutzer den Batteriedeckel 2b nach unten schiebt, werden die vier Schiebekrallen 61 entsprechend an die Positionen der vier Einkerbungsteile 73, wie in 43 gezeigt, bewegt. Wenn der Batteriedeckel 2b in diesem Zustand angehoben wird, ist der Deckel, wie in 41 gezeigt, geöffnet.
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Wie oben beschrieben, wird die Batterie 90 in dem Batteriemontageteil 70, das auf der Seite des Rückflächenteils 7c des Außenzylinders 7 gebildet ist, montiert. In diesem Fall wird die flache Batterie 90 in einer Position montiert, in der ihre Ebene senkrecht zu der optischen Abbildungsachse der Abbildungsvorrichtung 2 verläuft. In einem Fall, in dem die Batterie 90 parallel zu der optischen Abbildungsachse montiert ist, wird notwendigerweise ein geformtes Teil zum Speichern einer verbleibenden Batterie in einer im Wesentlichen zylindrischen Form des Außenzylinders 7 gebildet; aber wenn die Batterie 90 in einer vertikalen Position entlang des Rückflächenteils 7c gespeichert wird, beeinflusst dies nicht die Form des Außenzylinders. Entsprechend erhöht sich ein Freiheitsgrad des Designs der Abbildungsvorrichtung 2.
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Wie oben beschrieben, ist zudem das Batteriemontageteil 70 an dem Rückflächenteil 7c vorgesehen, welches deshalb für eine Miniaturisierung der Abbildungsvorrichtung 2 in Bezug auf ein Substrat (nicht gezeigt) innerhalb des Außenzylinders 7 geeignet ist. Beispielsweise ist das Substrat, auf dem das Abbildungselement angeordnet ist, so angeordnet, dass es senkrecht zu der optischen Achse verläuft, aber der Batteriespeicherplatz ist parallel zu dem Substrat ausgebildet, welches deshalb zur Reduzierung einer Gehäusegröße in Richtung der optischen Achse geeignet ist.
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Die Batterie 90 ist anbringbar und abnehmbar, wodurch sie in eine vorläufige Batterie geändert werden kann, wodurch Benutzungskomfort geschafft wird.
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Zudem ist in einem Fall, in dem der Batteriedeckel 2b geöffnet wird, die Bedienung einfach, da der Batteriedeckel 2b nur nach unten geschoben werden und angehoben werden muss, und ein Freiheitsgrad einer Position ist groß in einem Zustand, in dem der Batteriedeckel aufgrund des flexiblen Verbindungsteils 62 nicht abfällt. Aus diesem Grund wird der Batteriedeckel 2b nicht behindert, und der Batteriedeckel 2b kann nicht verlorengehen im Falle des Austausches von Batterien oder dergleichen.
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Da die obere Seite des Batteriedeckels 2b mit dem Außenzylinder 7 durch das flexible Verbindungsteil 62 verbunden ist, ist der Batteriedeckel 2b einfach angeordnet, um naturgemäß das Batteriemontageteil 70 zu bedecken. Aus diesem Grund wird es einfacher für einen Benutzer, die Schiebekrallen 61 an die Positionen der Einkerbungsteile 73 zu bringen, und der Batteriedeckel 2b kann mittels einer sehr einfachen Bedienung, bei der der Batteriedeckel nach oben geschoben wird wie er ist, geschlossen werden.
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Der Batteriedeckel 2b ist vorgesehen, wodurch das Rückflächenteil 7c gut aussieht. Zusätzlich ist es möglich zu verhindern, dass eine Batterie herausfällt.
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Zudem wird das Verschieben während des Öffnens und Schließens des Batteriedeckels 2b entlang der Verschlussschienen 74 und 74 durchgeführt, aber dies wird durchgeführt in einem Zustand, in dem die Kopplungsteile 12 und 12 vermieden werden. Deshalb wird eine Funktion der Kopplungsteile 12 und 12 nicht behindert. Natürlich haben die Kopplungsteile 12 und 12 eine feste Struktur, die nicht verschoben wird, und, in Bezug auf diese Tatsache, bleibt eine Funktion der Kopplungsteile 12 und 12 ungeachtet eines Verschiebens des Batteriedeckels 2b erhalten.
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Zudem weist der Batteriedeckel 2b eine Struktur zum Nach-Unten-Schieben auf, wodurch die Form des Batteriedeckels an der oberen Seite des Außenzylinders 7 nicht freiliegend ist. Beispielsweise ist, wie in 8 gezeigt, der Batteriedeckel 2b an der unteren Seite freiliegend, und die Begrenzung mit dem Batteriedeckel 2b wird auf der umlaufenden Fläche des Außenzylinders 7 betrachtet. Wenn diese Begrenzung auf der oberen Seite betrachtet wird, beeinträchtigt dies das Aussehen. In anderen Worten kann durch Benutzung der Schiebestruktur nach unten das Aussehen der oberen Seite verbessert werden, wodurch das Aussehen gut aussieht.
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Anderes
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Obgleich in der obigen Beschreibung eine Beschreibung eines Beispiels erfolgte, in dem sämtliche der ersten Vorspannfeder 30, der zweiten Vorspannfeder 37 und der dritten Vorspannfeder 47 Spiraldruck federn sind, können diese Vorspannfedern unterschiedliche Arten von Federn sein und können beispielsweise Spiralzugfedern sein.
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Obgleich in der obigen Beschreibung zudem eine Beschreibung eines Beispiels erfolgte, in dem der erste Befestigungskörper 38 in der vertikalen Richtung in einen Zustand bewegt wird, in dem er in einer Richtung vorgespannt wird, die beispielsweise nahe bei dem zweiten Befestigungskörper 43 verläuft, kann jeweils der erste Befestigungskörper 38 und der zweite Befestigungskörper 43 in der vertikalen Richtung in einem Zustand bewegt werden, in dem er in eine Richtung vorgespannt ist, in der beide Körper nahe beinander sind. In diesem Fall kann ein Schiebemechanismus, der ein Bewegen des zweiten Befestigungskörpers 43 in der vertikalen Richtung ermöglicht, vorgesehen sein, und Vorspannkräfte einer Vielzahl von Federn, die in Serie miteinander verbunden sind, können auf den zweiten Befestigungskörper 43 angewandt werden.
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Die Abbildungsvorrichtung 2 wurde so beschrieben, dass sie eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist, aber die Form der Abbildungsvorrichtung 2 ist nicht begrenzt. Beispielsweise kann, wie in 46 gezeigt, eine Außenzylinderform der Abbildungsvorrichtung 2 eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepiped-Form aufweisen.
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Schlussfolgerung
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In der oben beschriebenen Ausführungsform umfasst die Abbildungseinheit 1 die Abbildungsvorrichtung 2 und den Adapter 3.
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Da die Abbildungseinheit durch die Abbildungsvorrichtung und die Installationseinheit gebildet ist, kann die Abbildungsvorrichtung an einer externe Anzeigevorrichtung befestigt werden, um benutzt zu werden.
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Die Abbildungsvorrichtung 2 umfasst das Kommunikationsteil 59, das Bilddaten an ein externes Gerät überträgt, den Außenzylinder 7, in dem wenigstens eine Linse angeordnet ist, das Abbildungselement 53, die Bildaufnahmetaste (Shutter-Taste 2h), und den An-/Aus-Schalter 2d. Zusätzlich ist der Zoomschalter 2g umfasst. Ferner ist das Rollpräventionsteil (Rollpräventionsvorsprünge 2f und 2f) vorgesehen, das das Gerätegehäuse daran hindert, in einem platzierten Zustand zu rollen.
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Zusätzlich ist das Umfangsflächenteil 7a an dem Außenzylinder 7 vorgesehen; die Shutter-Taste 2h ist beispielsweise auf der rechten Seite des Umfangsflächenteils 7a angeordnet; der An-/Aus-Schalter 2d ist an der oberen Seite des Umfangsflächenteils 7a angeordnet; und der Zoomschalter 2g ist an dem Umfangsflächenteil 7a angeordnet.
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Wie oben beschrieben, ist die Abbildungsvorrichtung 2 als ein Gerät geeignet, das einen Abbildungsvorgang und/oder einen Anzeigevorgang in Kooperation mit einer externen Anzeigevorrichtung ausführt. Da insbesondere das Abbildungselement 53, die Shutter-Taste 2h, der An-/Aus-Schalter 2d und der Zoomschalter 2g an dem Umfangsflächenteil 7a vorgesehen sind, kann die Rückseitenfläche an eine Anzeigevorrichtung angebracht werden, wodurch es leichter wird, die Abbildungsvorrichtung 2 mit einer Form zu implementieren, die für die Zusammenarbeit mit der Anzeigevorrichtung geeignet ist.
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Zudem weist die Abbildungsvorrichtung 2 kein Anzeigeteil auf, das dazu benutzt wird, aufgenommene, von dem Abbildungselement 53 erhaltene Bilddaten darzustellen. Entsprechend wird es einfacher, eine Miniaturisierung einer Abbildungsvorrichtung zu realisieren, die mit einer externen Anzeigevorrichtung zusammenarbeitet, und es wird einfacher, eine Anzeigevorrichtung zu implementieren mit einer Form, die zur Anbringung an einer externen Anzeigevorrichtung geeignet ist.
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Das Umfangsflächenteil 7a ist durch eine Vielzahl von Teilen gebildet. In anderen Worten ist das Umfangsflächenteil 7a nicht nur durch eine einstückige Komponente wie den Außenzylinder 7 gebildet, sondern ist auch durch eine Kombination mit anderen Komponenten, beispielsweise einem Teil 2k oder dergleichen gebildet. Entsprechend kann das Umfangsflächenteil in einem Zustand vorgesehen sein, in dem eine Vielzahl von funktionellen Teilen vorgesehen sind. Das Umfangsflächenteil 7a kann jedoch nur durch eine einstückige Komponente wie den Außenzylinder 7 gebildet sein.
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In einem Fall, in dem das gesamte Umfangsflächenteil 7a oder ein Teil davon gekrümmt ist, sind die Rollpräventionsvorsprünge 2f und 2f nützlich.
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Der Adapter 3, der an der Abbildungsvorrichtung 2 angebracht ist, die Bilddaten an die externe Anzeigevorrichtung 4 überträgt, und ermöglicht, dass die Abbildungsvorrichtung 2 an die Anzeigevorrichtung 4 anbringbar und von der Anzeigevorrichtung 4 abnehmbar ist, umfasst Schieber (23 und 31), die in Bezug auf den Außenzylinder 7 der Abbildungsvorrichtung 2 verschiebbar sind; den ersten Befestigungskörper 38, der mit den Schiebern (23 und 31) verbunden ist; den zweiten Befestigungskörper 43, der seine Lücke zu dem ersten Befestigungskörper 38 verändern kann; und Vorspannelemente (erste und zweite Vorspannfedern 30 und 37), die den ersten Befestigungskörper 38 und den zweiten Befestigungskörper 43 in einer Richtung vorspannen, in der eine Lücke dazwischen verengt wird. Die Anzeigevorrichtung 4 wird von dem ersten Befestigungskörper 38 und dem zweiten Befestigungskörper 43 gegriffen.
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Wenn der Adapter 3 an der Abbildungsvorrichtung 2 angebracht ist, kann die Abbildungsvorrichtung 2 an die externe Anzeigevorrichtung 4 angebracht werden, um genutzt zu werden.
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Wenn die Abbildungseinheit als Ganzes betrachtet wird, sind der erste Befestigungskörper 38 und der zweite Befestigungskörper 43 an ihrer Rückseitenfläche angeordnet, wodurch eine Struktur realisiert ist, mit der sie an eine Anzeigevorrichtung auf der Rückseitenfläche der Abbildungseinheit angebracht ist.
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Die Abbildungsvorrichtung 2 umfasst die ersten und zweiten Kopplungsteile 12 und 12, die an den Adapter 3, der eine Installationsvorrichtung ist, gekoppelt werden können; die ersten und zweiten Kopplungsteile 12 und 12, die an dem Rückflächenteil 7c des Außenzylinders 7 angeordnet sind; und das Speicherteil (das Batteriemontageteil 70), das eine Batterie speichert und zwischen dem ersten Kopplungsteil 12 und dem zweiten Kopplungsteil 12 in dem Rückflächenteil 7c des Außenzylinders 7 vorgesehen ist.
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Deshalb ist das Batteriemontageteil 70 vorgesehen, indem das Rückflächenteil, in dem die ersten zweiten Kopplungsteile 12 und 12 vorgesehen sind, d. h. der Raum der Installationsflächenseite mit dem Adapter 3, effektiv genutzt wird. Da insbesondere das Batteriemontageteil 70 zwischen den ersten und zweiten Kopplungsteilen 12 und 12 vorgesehen ist, kann das Batteriemontageteil 70 in einem Zustand vorgesehen werden, in dem die Installation des Adapters 3 nicht behindert wird.
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Die Abbildungsvorrichtung 2 und der Adapter 3 werden miteinander durch relatives Verdrehen des Hauptkörpers der Abbildungsvorrichtung 2 und des Adapters 3 mittels der ersten und zweiten Kopplungsteile 12 und 12 gekoppelt. Entsprechend können die Abbildungsvorrichtung und die Installationsvorrichtung einfach miteinander gekoppelt werden.
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Wie oben beschrieben, ist bei der Abbildungseinheit 1 (51) und dem Adapter 3 oder 3A der erste Befestigungskörper 38 mit dem zweiten Schieber 31, in dem die Anzahl an bis zu dem Basiskörper 15 eingeschobenen Vorspannfedern maximal ist, verbunden; eine Lücke zwischen dem ersten Befestigungskörper 38 und dem zweiten Befestigungskörper 43 variiert, um an Anzeigevorrichtungen 4 mit unterschiedlichen Größen angebracht zu werden; und Federkräfte der Vorspannfedern werden in einer Reihenfolge von der Seite des ersten Befestigungskörpers 38 zu der Seite des Basiskörpers 15 verringert.
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Wenn sich eine Lücke zwischen dem ersten Befestigungskörper 38 und dem zweiten Befestigungskörper 43 verändert, ändert sich deshalb eine Federkraft kaum ungeachtet einer Ausdehnungsgröße der Vorspannfeder, und eine Veränderung einer Vorspannkraft in einer Richtung des ersten Befestigungskörpers 38 nahe bei dem zweiten Befestigungskörper 43 ist gering. Dadurch ist es möglich, einen Zustand sicherzustellen, in dem der Adapter 3 stabil an der Anzeigevorrichtung 4 angebracht ist ungeachtet einer Größe der Anzeigevorrichtung 4.
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Da eine Vielzahl von Vorspannfedern in Serie miteinander verbunden sind, kann zudem ein großer Ausdehnungsumfang der Vorspannfeder im Verhältnis dazu sichergestellt werden, und eine ausreichende Lücke zwischen dem ersten Befestigungskörper 38 und dem zweiten Befestigungskörper 43 kann sichergestellt werden, um den Anzeigevorrichtungen 4 mit unterschiedlichen Größen zu entsprechen.
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Ferner sind an dem Adapter 3 der erste Schieber 23 und der zweite Schieber 31 als eine Vielzahl von Schiebern vorgesehen; die erste Vorspannfeder 30 und die zweite Vorspannfeder 37 sind als eine Vielzahl von Vorspannfedern vorgesehen; und eine Federkraft der ersten Vorspannfeder 30 ist kleiner als eine Federkraft der zweiten Vorspannfeder 37.
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Deshalb ist es mit der minimal notwendigen Konfiguration möglich, einen Unterschied zwischen Federkräften basierend auf einer Lücke zwischen dem ersten Befestigungskörper 38 und dem zweiten Befestigungskörper 43 zu reduzieren, und es ist möglich, die Anzahl an Komponenten zu reduzieren und Mechanismen zu vereinfachen. Es ist deshalb möglich, einen Zustand sicherzustellen, in dem der Adapter 3 stabil an der Anzeigevorrichtung 4 ungeachtet einer Größe der Anzeigevorrichtung 4 angebracht ist.
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Da die Vielzahl an Vorspannfedern in einer Richtung senkrecht zu einer Verschieberichtung des Schiebers angeordnet ist, ist es ferner möglich, den Adapter 3 und 3A in der Verschieberichtung zu miniaturisieren.
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Gegenwärtige Technologie
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Die in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Effekte sind nur ein Beispiel und sind nicht begrenzt, und andere Effekte können erreicht werden.
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Die gegenwärtige Technologie kann die folgenden Konfigurationen aufweisen.
- (1) Abbildungseinheit mit einer Abbildungsvorrichtung, die Bilddaten an eine externe Anzeigeeinrichtung überträgt; und einer Installationseinheit, die an der Anzeigevorrichtung anbringbar und von dieser abnehmbar ist, wobei die Abbildungsvorrichtung ein Kommunikationsteil umfasst, das Bilddaten an die Anzeigevorrichtung überträgt; einen Außenzylinder; und ein Abbildungselement, wobei die Installationseinheit einen Schieber umfasst, der in Bezug auf den Außenzylinder verschiebbar ist; einen ersten Befestigungskörper, der mit dem Schieber verbunden ist; einen zweiten Befestigungskörper, der seine Lücke zu dem ersten Befestigungskörper verändern kann; und ein Vorspannteil, das den ersten Befestigungskörper und den zweiten Befestigungskörper in eine Richtung vorspannt, in der eine dazwischen liegende Lücke enger wird, wobei die Anzeigevorrichtung von dem ersten Befestigungskörper und dem zweiten Befestigungskörper gegriffen wird.
- (2) Abbildungseinheit nach der obigen (1), wobei die Abbildungsvorrichtung und die Installationseinheit als ein integriertes Gerät gebildet sind.
- (3) Abbildungseinheit nach der obigen (1) oder (2), wobei die Abbildungsvorrichtung und die Installationseinheit als separate Geräte gebildet sind.
- (4) Abbildungseinheit nach einer der obigen (1) bis (3), wobei der erste Befestigungskörper an einer oberen Seite und der zweite Befestigungskörper an einer unteren Seite angeordnet sind.
- (5) Abbildungseinheit nach einer der obigen (1) bis (4), wobei der erste Befestigungskörper aufgrund einer Bewegung des Schiebers aufwärts bewegt wird und der zweite Befestigungskörper an einer festen Position angeordnet ist.
- (6) Abbildungseinheit nach der obigen (5), wobei die Installationseinheit eine Markierung aufweist, die anzeigt, dass der erste Befestigungskörper bewegt wird.
- (7) Abbildungseinheit nach einer der obigen (1) bis (6), wobei der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper zur Lagerung ausgestaltet sind.
- (8) Abbildungseinheit nach einer der obigen (1) bis (7), wobei die Installationseinheit ferner einen Basiskörper aufweist und wobei der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper in einem Zustand sind, in dem sie in dem Basiskörper in einem ersten Zustand gelagert werden.
- (9) Abbildungseinheit gemäß der obigen (8), wobei der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper in einem Zustand sind, in dem sie für den Basiskörper als zweiter Zustand geöffnet sind und die Anzeigevorrichtung in dem zweiten Zustand greifen.
- (10) Abbildungseinheit nach der obigen (9), wobei der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper drehbar zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand bewegt werden.
- (11) Abbildungseinheit nach einer der obigen (1) bis (10), wobei der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper an einer Rückseitenfläche der Abbildungseinheit angeordnet sind.
- (12) Abbildungseinheit nach einer der obigen (1) bis (11), wobei wenigstens einer von dem ersten Befestigungskörper und dem zweiten Befestigungskörper ein Halteteil umfasst, das einen Installationszustand erhält.
- (13) Abbildungseinheit nach einer der obigen (1) bis (12), wobei die Abbildungsvorrichtung ferner aufweist eine Bildaufnahmetaste; einen An-/Aus-Schalter; und einen Zoomschalter, wobei ein Umfangsflächenteil an dem Außenzylinder vorgesehen ist, wobei die Bildaufnahmetaste an einer linken Seite des Umfangsflächenteils angeordnet ist, wobei der An-/Aus-Schalter an einer oberen Seite des Umfangsflächenteils angeordnet ist, und wobei der Zoomschalter an dem Umfangsflächenteil angebracht ist.
- (14) Abbildungseinheit nach einer der obigen (1) bis (12), wobei die Abbildungsvorrichtung ferner aufweist eine Bildaufnahmetaste; einen An-/Aus-Schalter; einen Zoomschalter; und ein Rollpräventionsteil, das ein Vorrichtungsgehäuse am Rollen in einen platzierten Zustand hindert, wobei ein Umfangsflächenteil, welches zumindest teilweise eine gekrümmte Fläche aufweist, an dem Außenzylinder vorgesehen ist, wobei die Bildaufnahmetaste an dem Umfangsflächenteil angeordnet ist, wobei der An-/Aus-Schalter an dem Umfangsflächenteil angeordnet ist, wobei der Zoomschalter an dem Umfangsflächenteil angeordnet ist, und wobei das Rollpräventionsteil an einer unteren Seite des Umfangsflächenteils angeordnet ist.
- (15) Abbildungseinheit nach einer der obigen (1) bis (12), wobei die Abbildungsvorrichtung ferner aufweist eine Bildaufnahmetaste; und einen An-/Aus-Schalter, wobei ein Umfangsflächenteil an dem Außenzylinder vorgesehen ist und wobei die Bildaufnahmetaste und der An-/Aus-Schalter an unterschiedlichen Positionen, in Umfangsrichtung des Umfangsflächenteils, angeordnet sind.
- (16) Abbildungseinheit nach einer der obigen (1) bis (15), wobei die Abbildungsvorrichtung ferner eine Aufnahmetaste aufweist und wobei der An-/Aus-Schalter so angebracht ist, dass er nicht weiter herausragt als eine Fläche, die das Umfangsflächenteil des Außenzylinders bildet.
- (17) Abbildungseinheit nach einer der obigen (1) bis (16), wobei die Abbildungsvorrichtung ferner ein Mikrofon aufweist, das externen Schall aufnimmt und an dem Umfangsflächenteil des Außenzylinders angeordnet ist.
- (18) Abbildungseinheit nach einer der obigen (1) bis (17), wobei die Abbildungsvorrichtung ferner eine Stativbohrung aufweist, die an einem unteren Ende des Umfangsflächenteils des Außenzylinders angeordnet ist.
- (19) Abbildungseinheit nach einer der obigen (1) bis (18), wobei die Abbildungsvorrichtung ferner ein Nahfeldkommunikationsteil aufweist, das an anderen Positionen des Außenzylinders als an einer Rückseitenfläche angeordnet ist.
- (20) Abbildungseinheit nach einer der obigen (1) bis (19), wobei die Abbildungsvorrichtung ferner ein Nahfeldkommunikationsteil aufweist, das an einer oberen Seite des Umfangsflächenteils des Außenzylinders angeordnet ist.
- (21) Abbildungseinheit nach einer der obigen (1) bis (20), ferner mit: ersten und zweiten Kopplungsteilen, die auf der Rückseitenfläche des Außenzylinders angeordnet sind und ausgestaltet sind, um mit einer Installationsvorrichtung gekoppelt zu werden, welche an einer Anzeigevorrichtung anbringbar und von dieser abnehmbar ist und einem Aufnahmeteil, das zwischen dem ersten Kopplungsteil und dem zweiten Kopplungsteil an dem Rückseitenteil des Außenzylinders vorgesehen ist und eine Batterie aufnimmt.
- (22) Abbildungseinheit nach der obigen (21), wobei das Aufnahmeteil die Aufnahme einer Batterie aus einer Richtung, welche im Wesentlichen senkrecht zu einer optischen Abbildungsachse ist, ermöglicht.
- (23) Abbildungseinheit nach der obigen (21) oder (22), wobei das Aufnahmeteil mit einem Batteriedeckel ausgestattet ist, der eine aufgenommene Batterie verschließt, wobei der Batteriedeckel ein Verbindungsteil zu der Rückseitenfläche des Außenzylinders enthält, wobei das Verbindungsteil eine obere Seite des Batteriedeckels zu der Rückseitenfläche verbindet, und wobei der Batteriedeckel nach oben geöffnet werden kann mit dem Verbindungsteil als Drehpunkt.
- (24) Installationsvorrichtung, die an einer Abbildungsvorrichtung angebracht ist, die Bilddaten an eine externe Anzeigevorrichtung überträgt, und die der Abbildungsvorrichtung ermöglicht, an der Anzeigevorrichtung angebracht und von dieser abgenommen zu werden, wobei die Installationsvorrichtung umfasst einen Schieber, der in Bezug auf den Außenzylinder der Abbildungsvorrichtung verschiebbar ist; einen ersten Befestigungskörper, der mit dem Schieber verbunden ist; einen zweiten Befestigungskörper, der seine Lücke zu dem ersten Befestigungskörper verändern kann; und ein Vorspannteil, das den ersten Befestigungskörper und den zweiten Befestigungskörper in einer Richtung vorspannt, in der eine dazwischen liegende Lücke enger wird, wobei die Anzeigevorrichtung von dem ersten Befestigungskörper und dem zweiten Befestigungskörper gegriffen wird.
- (25) Installationsvorrichtung gemäß der obigen (24), wobei der erste Befestigungskörper an einer oberen Seite und der zweite Befestigungskörper an einer unteren Seite angebracht sind.
- (26) Installationsvorrichtung gemäß der obigen (24) oder (25), wobei der erste Befestigungskörper aufgrund einer Bewegung des Schiebers aufwärts bewegt wird und der zweite Befestigungskörper an einer festen Position angebracht ist.
- (27) Installationsvorrichtung nach einer der obigen (24) bis (26), ferner mit einer Markierung, die anzeigt, dass der erste Befestigungskörper bewegt wird.
- (28) Installationsvorrichtung nach einer der obigen (24) bis (26), wobei der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper ausgestaltet sind, gelagert zu werden.
- (29) Installationsvorrichtung nach einer der obigen (24) bis (28), ferner mit einem Basiskörper, wobei der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper in einem Zustand sind, in dem sie in dem Basiskörper als einem ersten Zustand gelagert sind.
- (30) Installationsvorrichtung gemäß der obigen (29), wobei der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper in einem Zustand sind, in dem sie für den Basiskörper als ein zweiter Zustand geöffnet sind und die Anzeigevorrichtung in dem zweiten Zustand greifen.
- (31) Installationsvorrichtung gemäß der obigen (30), wobei der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper drehbar zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand bewegt werden.
- (32) Installationsvorrichtung nach einer der obigen (24) bis (31), wobei der erste Befestigungskörper und der zweite Befestigungskörper an seiner Rückseitenfläche angeordnet sind.
- (33) Installationsvorrichtung nach einer der obigen (24) bis (32), wobei wenigstens einer von dem ersten Befestigungskörper und dem zweiten Befestigungskörper ein Halteteil aufweist, das einen Installationszustand erhält.
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Es sollte für den Fachmann auf diesem Gebiet klar sein, dass verschiedene Modifikationen, Kombinationen, Unterkombinationen und Änderungen, abhängig von Gestaltungsanforderungen und anderen Faktoren, auftreten können, soweit sie innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche oder deren Äquivalente liegen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2013-92556 [0003, 0004]