DE202004002187U1 - Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls - Google Patents
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Abstract
Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls mit einem Fahrgestell (20), zwei Antriebsrädern (31) und zwei Vorderrädern (41), wobei jede Aufhängung aus einem Verbindungsarm (30), einem Stützarm (40) und einem beweglichen Aggregat (50) besteht, dadurch gekennzeichnet,
– dass das Fahrgestell (20) als Hauptkörper des elektrischen Rollstuhls dient, wobei jeweils ein Hinterrad (23) beidseitig am hinteren Ende des Fahrgestells (20) angebracht ist,
– dass der Verbindungsarm (30) drehbar am Fahrgestell (20) angeordnet ist, wobei ein Ende des Fahrgestells (20) mit dem Antriebsrad (31) verbunden ist, und wobei der elektrische Rollstuhl von den Antriebsrädern (31) angetrieben ist,
– dass der Stützarm (40) vorne mit einem Vorderrad (41) versehen ist, wobei er mit seinem hinteren Ende drehbar am Fahrgestell (20) angebracht ist, und
– dass das bewegliche Aggregat (50) aus zwei länglichen Gleitstücken (51) und einem Gleitstutzen (52) besteht, wobei jedes längliche Gleitstück (51) in der Mitte einen Schlitz (511) aufweist, und...
– dass das Fahrgestell (20) als Hauptkörper des elektrischen Rollstuhls dient, wobei jeweils ein Hinterrad (23) beidseitig am hinteren Ende des Fahrgestells (20) angebracht ist,
– dass der Verbindungsarm (30) drehbar am Fahrgestell (20) angeordnet ist, wobei ein Ende des Fahrgestells (20) mit dem Antriebsrad (31) verbunden ist, und wobei der elektrische Rollstuhl von den Antriebsrädern (31) angetrieben ist,
– dass der Stützarm (40) vorne mit einem Vorderrad (41) versehen ist, wobei er mit seinem hinteren Ende drehbar am Fahrgestell (20) angebracht ist, und
– dass das bewegliche Aggregat (50) aus zwei länglichen Gleitstücken (51) und einem Gleitstutzen (52) besteht, wobei jedes längliche Gleitstück (51) in der Mitte einen Schlitz (511) aufweist, und...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es besteht kein Problem, wenn ein herkömmlicher, elektrischer Rollstuhl auf einem ebenen Boden fährt. Es ist aber problematisch, wenn der Rollstuhl ohne Aufhängung auf Unebenheiten fährt oder gegen eine Stufe stößt. Das Problem ist häufig dadurch gelöst, dass der Rollstuhl von einer anderen Person getragen wird, um durch Hindernisse durchgehen zu lassen. Wird der Rollstuhl gezwungen, die Hindernisse zu passieren, entsteht das Risiko des Umkippens des Rollstuhls.
- Daher hängt ein problemloses und sicheres Fahren mit dem herkömmlichen Rollstuhl ohne Aufhängung von dem Fahrbahnzustand in erheblichem Maße ab. Ein herkömmlicher, elektrischer Rollstuhl mit Aufhängung, wie in den
1 und2 gezeigt, sind mehrere Druckfeder13 zwischen dem Fahrgestell10 und dem Antriebsrad11 bzw. dem Vorderrad12 gespannt. Dadurch wird der elektrische Rollstuhl in angemessener Weise stoßgedämpft, wenn der Rollstuhlfahrer den elektrischen Rollstuhl durch die Unebenheiten hindurch führt. Diese Konstruktion weist aber folgende Nachteile auf: -
- 1. Stabilität
der Handhabung: Das Vorderrad
12 und das Antriebsrad11 sind mithilfe der Druckfedern13 individuell stoßgedämpft. Durch das wiederholte Zusammendrücken und Zurückziehen der Druckfedern13 schwankt der Rollstuhl ebenfalls gewaltig, sodass der Rollstuhlfahrer eine Unsicherheit fühlt. Außerdem wird die Stabilität beim Fahren mit dem elektrischen Rollstuhl auf der normalen Fahrbahn durch die Anordnung der Druckfedern13 verschlechtert. - 2. Mechanische Konstruktion: Passiert der Rollstuhl die Unebenheiten,
werden die Vorderräder
12 in gewissem Maße gehemmt. Wenn die Aufhängung des Vorderrads12 und des Antriebsrads11 nicht in gekoppelter Weise konstruiert wird, kann das Antriebsrad nicht rechtzeitig auf dem Boden in zunehmendem Maße greifen. Daher kann der Rollstuhl die Unebenheiten nicht passieren, wenn der Widerstand zwischen den Vorderrädern12 und den Unebenheiten zu groß ist. - 3. Wenn das Vorderrad
12 und das Antriebsrad11 mithilfe der Druckfedern13 individuell stoßgedämpft sind, sind zwei vordere Verbindungsstangen14 , zwei Antriebsstangen15 , vier Druckfedern13 , vier entsprechende Stangen16 und zwei Begrenzungsstangen17 erforderlich. Diese Komponenten sind viel, sodass die Herstellungskosten des elektrischen Rollstuhls erhöht werden. - Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Durch die Erfindung ist eine Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls geschaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
- Die Erfindung ist in Anspruch 1 beschrieben. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen deutlich, welche auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nehmen; es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen elektrischen Rollstuhls mit einer Aufhängung; -
2 eine schematische Darstellung der Aufhängung nach dem Stand der Technik; -
3 in perspektivischer Explosionsdarstellung die erfindungsgemäße Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls; -
4 in schematischer Perspektivdarstellung die erfindungsgemäße Aufhängung nach dem Zusammenbau; -
5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Aufhängung, wobei das Vorderrad an eine Stufe stößt; -
6 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Aufhängung, wobei das Vorderrad gerade auf die Stufe steigt; -
7 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Aufhängung, wobei das Vorderrad die Stufe passiert; -
8 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Aufhängung, wobei das Vorderrad und das Antriebsrad die Stufe passieren; und -
9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufhängung. - Bezugnehmend auf die
3 bis5 befindet sich die erfindungsgemäße Aufhängung in einem Bereich, der von einem Fahrgestell20 , einem Antriebsrad31 und einem Vorderrad41 begrenzt ist, wobei die erfindungsgemäße Aufhängung aus einem Verbindungsarm30 , einem Stützarm40 und einem beweglichen Aggregat50 besteht. - Das Fahrgestell
20 ist eines der wichtigen Teile des elektrischen Rollstuhls, an welchem verschiedene Komponenten befestigt sind. Das vordere Ende des Fahrgestells20 ist beidseitig mit je einem Befestigungsbügel21 ,22 versehen, wobei jeweils ein Hinterrad23 beidseitig am hinteren Ende des Fahrgestells20 angebracht ist. - Der Verbindungsarm
30 ist schwenkbar um einen Drehbolzen im ersten Befestigungsbügel21 des Fahrgestells20 gelagert, wobei das ein Ende des Verbindungsarm30 in Verbindung mit dem Antriebsrad31 steht, das von einem elektrischen Motor32 angetrieben wird, um den elektrischen Rollstuhl fortzubewegen. - An einem Ende des Stützarmes
40 ist das Vorderrad41 befestigt, während das andere Ende des Stützarms40 um einen Drehbolzen im zweiten Befestigungsbügel22 des Fahrgestells20 drehbar gelagert ist, was eine schwenkbare Bewegung des Stützarms40 bewirkt. - Das bewegliche Aggregat
50 besteht aus zwei länglichen Gleitstücken51 und einem Gleitstutzen52 , wobei jedes längliche Gleitstück51 in der Mitte einen Schlitz511 aufweist. Die zwei einander ausgerichteten, länglichen Gleitstücke51 sind mithilfe zwei Drehbolzen53 drehbar am Verbindungsarm30 und Stützarm40 angeordnet. Daraus ergibt sich eine Auf- und Abbewegung der Drehbolzen53 innerhalb des Schlitzes511 , während sich der Gleitstutzen52 zwischen den beiden Drehbolzen53 befindet. - Durch die oben erwähnte Gestaltung kann der erfindungsgemäße, elektrische Rollstuhl nicht nur auf der ebenen Fläche fahren, sondern er kann auch durch die erfindungsgemäße Aufhängung leicht und problemlos durch die Unebenheiten
60 durchgehen. Die Vorgehensweise wird wie folgt dargestellt: - Auf der ebenen Fläche kann der Rollstuhlfahrer sicherlich ohne Problem fahren. Versucht der Rollstuhlfahrer, die Unebenheiten
60 zu passieren (siehe5 und6 ), stoßen die Vorderräder41 zunächst gegen eine erhobene Stelle61 . Daher werden die Vorderräder41 von der erhobenen Stelle61 gehemmt (siehe5 ). Nun wird der elektrische Rollstuhl unter Antrieb der Antriebsräder31 nach vorne so weiter geschoben, dass die Vorderräder41 und die Stützarme40 allmählich erhoben werden, wobei die erhobenen Vorderräder41 über die beweglichen Aggregate50 ein Ende der in Verbindung mit den jeweils zugeordneten, beweglichen Aggregaten50 stehenden Verbindungsarme30 erheben, während das dem Antriebsrad31 zugewandete Ende des Verbindungsarms30 nach unten verschwenkt wird. Daher ist der im ersten Befestigungsbügel21 gelagerte Verbindungsarm30 um den Drehbolzen des ersten Befestigungsbügels21 kippbar. - Da das dem Antriebsrad
31 zugewandete Ende des Verbindungsarms30 nach unten verschwenkt wird, ergibt sich eine erhöhte Griffigkeit der Antriebsräder31 auf dem Boden. Daher können die Antriebsräder31 eine volle Antriebskraft aufbringen, wodurch die Vorderräder41 weiterhin erhoben werden und somit problemlos auf die erhobene Stelle61 steigen. In der Realität werden die Vorderräder41 zunächst geringfügig erhoben, woraufhin sie in erheblichem Maße erhoben werden, um durch die Unebenheit60 durchgehen zu lassen. - Nachdem die Vorderräder
41 auf die erhobene Stelle61 steigen (siehe7 und8 ), wird die Höhenunterschied zwischen den Vorderrädern41 und den Antriebsrädern31 durch die Auf- und Abbewegung der Verbindungsarme30 und der Stützarme40 im Schlitz511 der beweglichen Aggregate50 reguliert. Auf diese Weise greifen die Vorderräder41 und die Antriebsräder31 gut auf dem Boden. Außerdem kann die Auf- und Abbewegung der Verbindungsarme30 und der Stützarme40 im Inneren der länglichen Gleitstücke51 durch die Gleitstutzen52 erleichtert werden. Fährt der elektrische Rollstuhl wieder auf einer anderen ebenen Fläche, kehren die Verbindungsarme30 und die Stützarme40 über die beweglichen Aggregate50 in Ausgangslage zurück. Deshalb dienen die beweglichen Aggregate50 nicht nur zur drehbaren Verbindung mit den Verbindungsarmen30 und den Stützarmen40 , sondern auch zur Auf- und Abbewegung der Verbindungsarme30 und der Stützarme40 , um die Höhenunterschied von Fahrbahnen aufzuheben. - Darüber hinaus ist eine Vielzahl von Gummipolstern
70 , wie in3 gezeigt, zwischen dem Verbindungsarm30 und dem Stützarm40 vorgesehen. Passiert der elektrische Rollstuhl die Unebenheiten60 , sollen die Gummipolster70 bewirken, eine Vibration der in Ausgangslage zurückkehrenden Verbindungsarme30 abzuschwächen und eine begrenzende Aufgabe zu erfüllen, um die Fahrtbequemlichkeit des elektrischen Rollstuhls zu erhöhen. Sicherlich sind die Gummipolster70 nur Wahlelement für die vorliegende Erfindung. - Durch die oben erwähnte Beschreibung ist festgestellt, dass die erfindungsgemäße Aufhängung sehr kompakt aufgebaut ist. Jede besteht hauptsächlich aus dem Verbindungsarm
30 , dem Stützarm40 und dem beweglichen Aggregat50 , ohne herkömmliche Druckfedern oder Stahlseile zu benötigen. Daher tritt bei der vorliegenden Erfindung das Problem mit der Ermüdung nicht auf. - Obwohl die erfindungsgemäßen Hinterräder
23 gemäß3 bis8 nicht stoßgedämpft sind, wird das Durchgehen des elektrischen Rollstuhls durch die Unebenheiten60 nicht beeinflusst, wobei die Fahrtbequemlichkeit auch nicht schlechter ist als bei stoßgedämpften Hinterrädern. Wie aus9 ersichtlich, ist der erfindungsgemäße elektrische Rollstuhl in einfacher Weise stoßgedämpft. Ein hinterer Verbindungsarm80 ist hinten am Fahrgestell20 drehbar angebracht, wobei eine Hinterrad-Aufhängung zwischen dem hinteren Verbindungsarm80 und dem Fahrgestell20 vorgesehen ist. Der hintere Verbindungsarm80 ist an seinem freien Ende mit einem Hinterrad23 versehen, wobei das andere Ende des hinteren Verbindungsarms80 drehbar am hinteren Abschnitt des Fahrgestells20 angeordnet ist. Auf dem hinteren Verbindungsarm80 liegt ein Befestigungsbügel81 auf. Die Hinterrad-Aufhängung umfasst eine Stange82 und eine Pufferfeder83 , wobei die Pufferfeder83 an die Stange82 angesetzt ist. Das hintere Ende der Stange82 ist drehbar um einen Drehzapfen im Befestigungsbügel81 gelagert, während das andere Ende der Stange82 durch einen Befestigungssitz84 des Fahrgestells20 hindurch führt und dann befestigt ist. Ein Befestigungsbolzen85 soll verhindern, dass sich die Stange82 von dem Befestigungssitz84 löst. Auf diese Weise werden die Hinterräder23 in angemessenem Maße stoßgedämpft, wodurch sich der Rollstuhlfahrer beim Fahren mit dem elektrischen Rollstuhl bequemer fühlt. -
- 20
- Fahrgestell
- 21
- erster Befestigungsbügel
- 22
- zweiter Befestigungsbügel
- 23
- Hinterrad
- 30
- Verbindungsarm
- 31
- Antriebsrad
- 32
- Motor
- 40
- Stützarm
- 41
- Vorderrad
- 50
- bewegliches Aggregat
- 51
- längliches Gleitstück
- 511
- Schlitz
- 52
- Gleitstutzen
- 53
- Drehbolzen
- 60
- Unebenheit
- 61
- erhobene Stelle
- 70
- Gummipolster
- 80
- hinterer Verbindungsarm
- 81
- Befestigungsbügel
- 82
- Stange
- 83
- Pufferfeder
- 84
- Befestigungssitz
- 85
- Befestigungsbolzen
Claims (4)
- Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls mit einem Fahrgestell (
20 ), zwei Antriebsrädern (31 ) und zwei Vorderrädern (41 ), wobei jede Aufhängung aus einem Verbindungsarm (30 ), einem Stützarm (40 ) und einem beweglichen Aggregat (50 ) besteht, dadurch gekennzeichnet, – dass das Fahrgestell (20 ) als Hauptkörper des elektrischen Rollstuhls dient, wobei jeweils ein Hinterrad (23 ) beidseitig am hinteren Ende des Fahrgestells (20 ) angebracht ist, – dass der Verbindungsarm (30 ) drehbar am Fahrgestell (20 ) angeordnet ist, wobei ein Ende des Fahrgestells (20 ) mit dem Antriebsrad (31 ) verbunden ist, und wobei der elektrische Rollstuhl von den Antriebsrädern (31 ) angetrieben ist, – dass der Stützarm (40 ) vorne mit einem Vorderrad (41 ) versehen ist, wobei er mit seinem hinteren Ende drehbar am Fahrgestell (20 ) angebracht ist, und – dass das bewegliche Aggregat (50 ) aus zwei länglichen Gleitstücken (51 ) und einem Gleitstutzen (52 ) besteht, wobei jedes längliche Gleitstück (51 ) in der Mitte einen Schlitz (511 ) aufweist, und wobei die zwei einander ausgerichteten, länglichen Gleitstücke (51 ) mithilfe zwei Drehbolzen (53 ) drehbar am Verbindungsarm (30 ) und Stützarm (40 ) angeordnet sind, und wobei sich der Gleitstutzen (52 ) zwischen den beiden Drehbolzen (53 ) befindet. - Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Fahrgestells (
20 ) beidseitig mit je einem Befestigungsbügel (21 ,22 ) versehen ist, der zur drehbaren Anordnung des Verbindungsarms (30 ) bzw. des Stützarms (40 ) einsetzbar ist. - Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verbindungsarm (
30 ) und dem Fahrgestell (20 ) eine Vielzahl von Gummipolstern (70 ) vorgesehen ist, die als Anschlag und zur Stoßdämpfung für den Verbindungsarm (30 ) dienen. - Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinterer Verbindungsarm (
80 ) hinten am Fahrgestell (20 ) des elektrischen Rollstuhls drehbar angebracht ist, wobei das andere Ende des hinteren Verbindungsarms (80 ) mit dem Hinterrad (23 ) verbunden ist, und dass eine Hinterrad-Aufhängung in der Form einer Pufferfeder (83 ) zwischen dem hinteren Verbindungsarm (80 ) und dem Fahrgestell (20 ) gespannt ist.
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