DE1766783B1 - Tragenbuehne fuer Krankenwagen - Google Patents

Tragenbuehne fuer Krankenwagen

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DE1766783B1
DE1766783B1 DE19681766783D DE1766783DA DE1766783B1 DE 1766783 B1 DE1766783 B1 DE 1766783B1 DE 19681766783 D DE19681766783 D DE 19681766783D DE 1766783D A DE1766783D A DE 1766783DA DE 1766783 B1 DE1766783 B1 DE 1766783B1
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Binz GmbH and Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/006Means for reducing the influence of acceleration on patients, e.g. suspension systems of platforms

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Description

des Fahrzeuges schwenkbar und in der geschwenkten Lage feststellbar auszubilden, um einen Verletzten auch in der sogenannten Kopf-Tiefstellung befördern zu können.
Die Aufgabe besteht darin, bei der Tragenbühne nach dem Hauptpatent trotz einfachen und wirtschaftlich herstellbaren Aufbaues eine gute Federung des Kopfendes der Bühne nicht nur in der Normal-
Hauptpatent sind die frei tragenden Enden der Füh- io oder der Lenkerglieder 17 gebildete waagerechte rungsschienen gelenkig mit dem übrigen Teil ver- Querachse gekippt werden kann, wie dieses beibunden und federnd gegen den Fahrzeugboden ab- spielsweise durch die strichpunktiert dargestellte gestützt. Lage 13' der Tragenbühne angedeutet ist.
Es ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 1128 079), Zur federnden Abstützung des oder der Lenker-
die Führungsschienen an beiden Enden federnd ab- 15 glieder 17 bzw. zur vorderen federnden Abstützung zustutzen und durch zusätzlich angeordnete Lenker der Tragenbühne 13 ist das Lenkerglied 17 je mit eine Verschiebung der Führungsschienen beim Be- einem abwärts gerichteten Arm 21 versehen, an dem schleunigen oder Abbremsen des Fahrzeuges zu ver- ein etwa kegelstumpfförmiger, gegebenenfalls hohler meiden. Gummi- oder Kunststoff puff er 22 als federndes EIe-
Ferner ist es bekannt (deutsche Patentschrift 20 ment befestigt ist. Der Puffer 22 kann hierbei an dem 1 270 219), die Tragenbühne um eine Querachse Arm 21 des Lenkergliedes 17 in lotrechter Richtung
verstellbar beziehungsweise, z.B. mittels Klemmschrauben, feststellbar angeordnet sein. Bei waagerechter Lage des Lenkergliedes 17 stützt sich der Puffer 22 in waagerechter Richtung gegen die vordere etwa lotrechte Wand 11 des rückwärtigen Fahrzeugbodens oder gegen einen entsprechenden mit dem Fahrzeug verbundenen Teil ab. Bei auftretenden Stoßen kann dadurch die Tragenbühne 13 in lotrechter
stellung, sondern auch in der Kopf-Tiefstellung zu 30 Richtung entsprechend der Nachgiebigkeit der elastigewährleisten. sehen Puffer 22 nachgeben. Um zu starke Schwingun-
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 an- gen zu vermeiden, können die federnden Elemente gegebene Erfindung gelöst. bzw. die elastischen Puffer mit Dämpfung versehen
Da das federnd abgestützte Ende der Tragen- sein, indem z. B. die Puffer 22 aus einem Kunststoff bühne selbst nicht mit dem federnden Element, son- 35 mit starker Eigendämpfung, beispielsweise Butyl dem lediglich mit dem Lenker bzw. Lenkerpaar ver- od. dgl., bestehen.
Zum Kippen bzw. zum Abstützen der gekippten Tragenbühne 13 dienen z. B. hintere Stützlenkerpaare 27, die aus den Lenkern 28 und 29 bestehen und entweder eine zusammengeklappte Lage 27' oder eine aufgerichtete Lage einnehmen können.
In F i g. 1 ist die Tragenbühne 13 in der waagerechten Gebrauchslage dargestellt. Sie stützt sich hierbei mittels des oder der Ansätze 20 od. dgl. auf dem rückwärtigen Fahrzeugboden 12 ab, während das vordere Ende der Tragenbühne mittels des oder der Lenkerglieder 17 und des oder der elastischen Puffer 22 federnd abgestützt ist, indem das Gelenk 19 im Umfange der Nachgiebigkeit der elastischen
F i g. 1 die Seitenansicht der Tragenbühnenanord- 50 Puffer 22 um das Gelenk 18 in lotrechter Richtung nung und mehr oder weniger begrenzt schwingen kann.
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht der vorderen In der waagerechten Lage können ferner die den
Tragenbühnenanordnung entsprechend F i g. 1. Oberteil 15 bildenden Führungsschienen der Tragenin bekannter Weise ist in einem Krankenwagen bühne 13 mit Bezug auf den Unterteil 12 nach vorn hinter dem Fahrersitz ein Steh- oder Sitzraum 10 55 in die Lage 15" vorgeschoben oder — insbesondere vorgesehen, der nach rückwärts durch eine vordere, zum Beladen bzw. Entladen der Tragenbühne — in etwa lotrechte Wand 11 eines rückwärtigen erhöhten eine rückwärtige, aus der hinteren Fahrzeugtür her-Fahrzeugbodens 12 begrenzt wird. Das hintere Ende ausragende Lage 15'" verschoben werden, des Fahrzeuges wird in an sich bekannter Weise Zum Kippen der Tragenbühne um das vordere
durch eine (nicht dargestellte) Fahrzeugtür abge- 60 Gelenk 19 wird das hintere Stützlenkerpaar 27 entschlossen, riegelt, so daß nunmehr die Tragenbühne, z. B. durch
Die Tragenbühne 13 besteht im wesentlichen aus einem unteren unverschiebbaren Teil 14 und einem in diesem in Längsführungen verschiebbaren oberen Teil 15, der Längsführungsschienen für die Tragenbühne 16 aufweist.
Zur vorderen Lagerung bzw. Abstützung der Tragenbühne 13 dient ein vorderes Lenkerglied bzw.
bunden ist, welches seinerseits mit dem federnden Element verbunden ist, bleibt die Federungswirkung auch bei in die Kopf-Tiefstellung gekippter Tragenbühne bzw. Führungsschienen voll erhalten.
Bevorzugt stützt sich das Lenkerglied mittels des oder der federnden Elemente gegen den Fahrzeugteil ab. Auf diese Weise können die federnden Elemente räumlich besonders günstig untergebracht werden (Anspruch 2).
Die Ausführungsform nach Anspruch 3 gewährleistet einen besonders großen Federungsweg.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
leichten Druck auf die vorderen Griffe der Krankentrage 16, in die Kipplage 13' gebracht werden kann, die ebenfalls verriegelbar ist.
Durch leichtes Anheben an den vorderen Griffen der sich in Kippstellung 16' befindenden Krankentrage kann die Tragenbühne wieder zurückgeschwenkt werden, sofern sie nicht unter dem
Eigengewicht bzw. dem Gewicht der Trage und des darauf befindlichen Patienten in die waagerechte Gebrauchslage zurückkehrt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Tragenbühne für Krankenwagen mit an ihren Enden, insbesondere nach vorn über einen Sitzraum ragenden, frei tragend angeordneten Führungsschienen, deren frei tragende Enden gegen das übrige Fahrzeug federnd abgestützt sind nach Patent 1 186 579, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Fahrzeugteil (12) und die auch an ihrem anderen Ende beweglich abgestützte Tragenbühne (13) oder Führungsschienen (15) verbindendes, im wesentlichen waagerecht liegendes Lenkerglied (17) bzw. Lenkergliedpaar vorgesehen ist, das sich mittels des bzw. der zur federnden Abstützung dienenden federnden Elemente (22) gegen das Fahrzeug abstützt.
2. Tragenbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Lenkerglied (17) mittels des oder der federnden Elemente (22) gegen den Fahrzeugteil (12) abstützt.
3. Tragenbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Lenkerglied (17) mittels eines im wesentlichen lotrechten Hebelarmes (21) unter Zwischenschaltung des oder der federnden Elemente (22) gegen den Fahrzeugteil (12) abstützt.
4. Tragenbühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkerglied (17) am vorderen Ende eines den hinteren Teil der Tragenbühne aufnehmenden erhöhten Fahrzeugbodens (12) gelagert und, in einen vorderen Fuß- oder Sitzraum (10) hineinragend, etwa waagerecht nach vorn gerichtet und gegen die vordere, etwa lotrechte Begrenzungswand (11) des erhöhten Fahrzeugbodens (12) elastisch abgestützt ist.
5. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die federnden Elemente als elastische Puffer (22), vorzugsweise Hohlpuffer, ausgebildet sind.
6. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die federnden Elemente mit Dämpfung versehen, insbesondere als elastische Puffer (22) aus Kunststoff mit starker Eigendämpfung, z. B. Butyl od. dgl., bestehen.
7. Tragenbühne nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die elastischen Puffer (22) am Lenkerglied (17), vorzugsweise verstellbar, angebracht sind.
8. Tragenbühne nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (13) als Einheit um das sie mit dem Lenkerglied (17) verbindende Gelenk (19) mit waagerechter Querachse kippbar gelagert ist.
9. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (13) außer auf dem einen, insbesondere vorderen Lenkerglied (17) oder Lenkergliedpaar nur noch in einem zweiten, insbesondere hinteren Lagerpunkt (22 bzw. 27) am Fahrzeug lose oder beweglich abgestützt ist.
10. Tragenbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (13) auf einem Unterteil (14) längsschiebbar angeordnet und der Unterteil durch das Lenkerglied (17) mit dem Fahrzeugteil (12) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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