DE2725602A1 - Stossabsorber fuer rollstuehle o.dgl. - Google Patents

Stossabsorber fuer rollstuehle o.dgl.

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DE2725602A1
DE2725602A1 DE19772725602 DE2725602A DE2725602A1 DE 2725602 A1 DE2725602 A1 DE 2725602A1 DE 19772725602 DE19772725602 DE 19772725602 DE 2725602 A DE2725602 A DE 2725602A DE 2725602 A1 DE2725602 A1 DE 2725602A1
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DE
Germany
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spring
swing arm
arm part
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vehicle
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DE19772725602
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Andrew Marvin Ferguson
Ernest Voshell Keith
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Reme Enterprises Inc
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    • A61G5/1078Parts, details or accessories with shock absorbers or other suspension arrangements between wheels and frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/14Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
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Description

Stoßabsorber für Rollstuhle oder dergleichen
Seit langer Zeit werden Rollstühle von Behinderten zur Unterstützung ihrer Beweglichkeit verwendet. Diese Rollstühle weisen einen starren Rahmen auf, der· für die Lagerung ggf. zusammengefaltet werden kam und auf welchemzwei große Räder an seinem einen Ende angebracht sind, die von dem Insassen gestoßen oder geschoben werden können, und auf welchem eine Gruppe lenkbarer Gleit- oder Schwenkrollenräder am anderen Ende angebracht ist, wodurch der Stuhl in die Lage versetzt wird, gedreht und manövriert zu werden. In allen beobachtbaren Fällen sind die Räderdirekt auf dem starren Rahmen befestigt, so daß durch irgendeine Unebenheit in der befahrenen Oberfläche hervorgerufene Stöße oder ein Rütteln oder Holpern direkt zum Sitz übertragen werden, auf welchem der Benutzer des Stuhls sitzt. Infolge dieses HoI-perns oder Rütteins empfinden an Rollstühle gebundene Personen erfahrungsgemäß eine erhebliche Unbequemlichkeit und Schmerzen.
Diese Erfindung schafft für Jedes Rad eine Federungsbefestigung bzw. Abfederung oder Befestigung mit federnder Aufhängung unter Verwendung einer Spiralfeder, um den von der Straße herkommenden Stoß gegen den Rahmen des Stuhles und den Insassen zu isolieren. Durch diese Erfindung werden viele Vorteile gewonnen.
Die Räderbasis ist verlängert und ändert somit etwas den Schwerpunkt mehr zu einer zentralen Lage hin, wodurch der Versuch des
Stuhles zu kippen, wenn Rampen oder dergleichen überwunden werden, vermindert wird. _
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Die Federungsbefestigung absorbiert einen großen Teil der Stöße und des Rütteins, welche der Insasse erfährt, so daß ihre volle Kraft nicht auf die Wirbelsäule des Insassen übertragen wird. Eine unabhängige Abhängung, welche durch die Befestigung mit federnder Aufhängung vorgesehen ist, absorbiert einen großen Teil der Unebenheit, die von dem einen oder dem anderen Rad angetroffen wird, und vermindert den Grad der Kippung, welchen der Insasse von diesen Unebenheiten erfährt.
Ein Schwingarmteil ist an seinem Innenende drehbar auf einer Schraube oder einem Bolzen oder einer anderen geeigneten Schwenkeinrichtung angebracht, welche in das vorhandene Achsluft auf dem Rollstuhlrahmen eingeführt ist. Am anderen oder äußeren Ende des Schwingarmteils ist eine Achshalterung vorgesehen, die im wesentlichen die gleiche Größe hat wie das Achsloch im Rollstuhlrahmen. Das Antriebsrad vom Stuhl ist drehbar auf der Achsenhalterung befestigt.
Am Stuhlrahmen ist in einer zweckmäßigen Lage zum Schwingarmteil ein Federgehäuseteil angebracht, in welchem eine Schraubenfederzweckmäßiger Stärke vorgesehen ist, um die von dem Insassen des Stuhles aufgebrachte Last zu haltern, um aber auch zusätzlichen Belastungen nachzugeben, die z.B. durch Stöße oder Unregelmäßigkeiten in der befahrenen Oberfläche aufgebracht werden. Eine längliche Einstelleinrichtung erstreckt sich längs durch das Federgehäuse und ist an einem Ende am
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äußeren Ende des Schwingarmteils befestigt. Die Einstelleinrichtung ist so eingestellt, daß der Insasse auf einem normalen Niveau fahren kann und das Schwingarmteil aus dieser Lage in demjenigen Falle nicht herunterschwingen kann, wenn die Räder von der Erde angehoben werden, was z.B. der Fall ist beim Anheben oder Zusammenfalten des Stuhls für den Transport oder die Lagerung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sicli aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Befestigung mit federnder Aufhängung unter Darstellung ihrer Position
und ihrer Lage bezüglich eines Rollstuhlrahmens und Rades,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Befestigung unter Darstellung aller Bestandteile und ihrer Lagen zueinander und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Rollstuhles mit der eingebauten Befestigung.
Ein Schwingarmteil 10 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Meta Ll oder einem anderen geeigneten Material hinreichender
wird Starrheit oder Festigkeit aufgebaut, so daß es nicht verbogen/
sich
oder/unter der Beanspruchung, die auf das Teil aufgebracht
nicht
wird,/verdreht, und das Teil 10 ist an seinem inneren Ende mit
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Löchern 12 versehen, in welche Schulterbüchaen 1'| oder andere geeignete Lagereinriclitungen eng passend auf beliebige Weise eingepaßt sind.
Das Schwixigarmteil 10 mit den eingesteckten Büchsen i'l wird über das vorhandene Achsbefestigungsloch 16 in einen Rollstühlrahracnteil 18 gepaßt und darauf drehbar mit einer Schraube oder einem Bolzen 20 befestigt und mit einer Mutter 22 gesichert. Die vorhandene Rollstuhlachsenschraube 2k kann durch die Radnabe 26 und dann durch die Achsbefestigungsbüchse 28 eingeführt werden, die an dem anderen oder dem äußeren Ende des Schwingarmteils 10 befestigt ist und eine innere Öffnung hat, welche im wesentlichen von der gleichen Größe wie das Achsbefestigungsloch 16 im Rollstuhlrahmenteil 18 ist. Die Achsschraube 2k wird durch eine Gegenmutter 30 oder eine andere geeignete Einrichtung in ihrer Lage befestigt.
Ein Federgehäuseteil 32 weist ein Befestigungsteil oder eine Platte 3^ auf, die im wesentlichen die gleiche Form hat wie das Rahmenteil 18 des Rollstuhles und an diesem befestigt ist. Das Teil 32 weist ferner einen Steg oder Abstandshalter oder eine Platte 36 und ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse 38 auf, mit einem geschlossenen Ende kO, wobei in dem Gehäuse 38 eine Schraubenfeder k2 angebracht ist. Das Federgehäuseteil 32 kann gegossen, maschinell hergestellt, bearbeitet oder aus separaten Stücken aufgebaut sein, die in fester Lage da-
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durch gehalten werden, daß sie angeschweißt oder durch andere geeignete Mittel befestigt sind, und ist vorzugsweise aus Metall oder einem anderen geeigneten Material aufgebaut. Geeignete Lagereinrichtungen, wie z.B. eine (nicht gezeigte) Hülse kann zwischen der Feder 32 und dem Gehäuse 38 vorgesehen sein.
Das Federgehäuseteil 32 ist auf dem Rollstuhlrahmen 18 mittels Muttern k6 und Schrauben kh angebracht, welche durch in Flucht befindliche Löcher kQ in der Befestigungsplatte "}k und dem Rollstuhlrahmen 18 hindurchragen.
Eine längliche Einstelleinrichtung, wie z.B. eine Schraube oder ein Bolzen 50 mit einem mit Gewinde versehenen Ende ist durch ein Loch 51 am äußeren Ende des Schwingarmteils 10 eingeführt, und zwar durch das Zentrum der Feder h2 sowie durch ein Loch 53 in dem oberen geschlossenen Ende kO des Gehäuses 38. Die Schraube oder der Zuganker 50 wird mittels einer Abstands- oder Unterlegscheibe 52 und einer Mutter ^h in ihrer bzw. seiner Position befestigt. Die Drehung der Mutter $k auf dem mit Gewinde versehenen Ende der Schraube 50 führt zu einer Einstellung oder Einjustierung der Kompression der Feder 42.
Im Betrieb wird eine Befestigung mit federnder Aufhängung auf beiden Handrädern eines Rollstuhls eingebaut, wie in Fig. gezeigt ist. Die Stärke oder Federkraft der Feder k2 wird
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im allgemeinen passend auf die Last eingestellt, welche dem Insassen des Stuhles mitgeteilt wird. Die Einstellschraube 30 wird mit Hilfe der Mutter ^h so eingestellt, daß die Kompression der Feder '42 eingestellt wird und eine Einjustierung auf die Höhe des Stuhls je nach Notwendigkeit erfolgt.
Beim Überfahnen unebener Flächen oder bei Stoßen sind die Handräder des Rollstuhles in der Lage, a\£ die Unebenheit unabhängig durch die Kompression der Feder kz in jeder Befestigung mit federnder Aufhängung zu reagieren. Dank der Federstärke, die leicht auf die Last oder Belastung des Insassen passend eingestellt ist, werden normalerweise angetroffene Stöße im Weg nur eines der Haupträder fast gänzlich durch die Federtätigkeit der Befestigung absorbiert, ohne das Fahrniveau des Stuhles zu beeinträchtigen, wodurch ein großer Teil des Schaukeins oder Schütteins, welches Benutzer von Rollstühlen derzeit erfahren, eliminiert ist.
Die Befestigung gemäß der Erfindung dient der Erhöhung der Radbasis des Stuhles bzw. des Radstandes oder des Achsstandes des Stuhles. Da der gewöhnliche Rollstuhlaufbau die Insassenbelastung fast direkt über die Haupt räder aufsetzt oder aufbringt, erzeugt eine kleine Bewegung dieser Räder aus ihrer Lage heraus eine beachtliche Wiederverteilung des Gewichtes unter den Rädern. Diese Neuverteilung des Gewichtes, welche durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigung mit federnder Aufhängung gewährleistet wird, vermindert den Ver-
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such des Rollstuhles, außer Gleichgewicht nach rückwärts zu kippen und unkontrollierbar nach hinten zu fallen, wenn beschwerliche Hindernisse überwunden werden, z.B. Rampen, Treppen oder Gräben.
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AA Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Befestigung mit federnder Aufhängung für ein nicht steuerbares Rad eines Rollstuhles oder ähnlichen Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingarmteil (10) schwenkbar an einem Ende (20) auf dem Fahrzeugrahmen (18) befestigt ist und an seinem anderen Ende zur drehbaren Halterung des Rades (26) eine Einrichtung (2k) aufweist, ein Federgehäuseteil (jS) auf dem Fahrzeugrahmen (i8) angebracht ist und daß eine Feder (k2) zwischen dem Federgehäuseteil (38) und dem anderen Ende des Schwingarmteils (10) angeordnet und zwischen
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    diesen wirkend vorgesehen ist zur Stoßabsorption für das Rad (26).
  2. 2. Verfestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (42) eine Kompressionsschraubenfeder ist.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einstelleinrichtungen (5O-5'0 vorgesehen sind zur Einstellung der Kraft der Feder (42) zur Anpassung der Federkraft an die Last, welche vom Fahrzeug und dem darauf befindlichen Insassen aufgebracht ist.
  4. k. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine Schraube oder einen Zuganker (5O) aufweist, die bzw. der sich durch die Feder (42), das Gehäuseteil (38) und das andere Ende des Schwingarmteils (1O) erstreckt zur Begrenzung der Abwartsdrehung des Schwingarmteils und Einstellung des normalen Laufniveas des Fahrzeugs.
  5. 5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (42) im allgemeinen tangential zir Drehachse des anderen Endes des Schwingarmteils (1O) erstreckt und wirkt.
  6. 6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1-5t dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (38) im allgemeinen zylindrisch ist und ein Ende der Feder (42) darin befestigt ist.
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  7. 7. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (5O) an ihrem einen Ende ein mit Gewinde versehenes Teil hat und eine Mutter (5Ό auf diesem mit Gewinde versehenen Teil befestigt und darauf drehbar beweglich ist zur Einstellung der Kompression der Feder (42).
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DE19772725602 1976-06-10 1977-06-07 Stossabsorber fuer rollstuehle o.dgl. Pending DE2725602A1 (de)

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US05/694,694 US4078817A (en) 1976-06-10 1976-06-10 Shock absorber attachment for wheelchairs or the like

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DE2725602A1 true DE2725602A1 (de) 1977-12-22

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DE (1) DE2725602A1 (de)
FR (1) FR2354211A1 (de)
GB (1) GB1548064A (de)
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