DE2013008A1 - Neue Polymerisationskatalysatoren, ihre Herstellung und Verwendung - Google Patents
Neue Polymerisationskatalysatoren, ihre Herstellung und VerwendungInfo
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- DE2013008A1 DE2013008A1 DE19702013008 DE2013008A DE2013008A1 DE 2013008 A1 DE2013008 A1 DE 2013008A1 DE 19702013008 DE19702013008 DE 19702013008 DE 2013008 A DE2013008 A DE 2013008A DE 2013008 A1 DE2013008 A1 DE 2013008A1
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR-ING. SCHÖNWALD 2013008
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-GHEM. ALEK VON KREtSlER
DJPL-CHEM, CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH
Köln, den 18.3.1970
Ke/Ax/Hz
MONTECATINI EDISON S.P.A.,
Foro Buonaparte >1, Mailand (Italien).
Neue Polymerisationskatalysatoren, ihre Herstellung
und Verwendung
Die Erfindung betrifft neue Katalysatoren für die Polymerisation,
von Olefinen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung für die Polymerisation von
Äthylen und seinen Gemischen mit a-Olefinen und/oder
Diolefinen. ·
Die Polymerisation und Copolymerisation von Ethylen wurde
bisher mit den verschiedensten Katalysatortypen durchgeführt.
Einer der am besten bekannten Katalysatoren besteh*
aus dem Produkt der Reaktion zwischen einer Titanverbinr |
dung oder Vanadinverbindung und einem Organoraetallderivat
von Metallen der Gruppen Xt II und III des Periodischen
Systems.
Gegenstand de* Erfindung sind Katalysatoren für die Polymerisation
von 01efinenf die eine erheblich höhere kataly*
tische Aktivit&t als die bekannten Katalysatoren haben und
daher eine attfergewdimliche Steigerung der gebildeten . /
Polymermenße im Verhältnis zur Verwendeten Katalysatormenge
ermöglichen»
Von der Anmelderin wurden bereits Katalysatoren für die
Polymerisation von Olefinen mit sehr hohes? katalytischem
BÄDORIGINAL
Aktivität vorgeschlagen. Diese Katalysatoren bestehen aus dem Produkt der Reaktion eines Hydrids oder einer metallorganischen
Verbindung von Metallen der Gruppen I, II und III des Periodischen .Systems mit einem Produkt, das durch
Umsetzung eines Titan- oder Vanadintrihalogenids mit einem aus einem wasserfreien Magnesium- oder Zinkhalogenid bestehenden
Träger unter Bedingungen, unter denen eine Aktivierung des wasserfreien Halogenide stattfindet, oder
unter Verwendung des" Halogenide selbst in voraktivierter Form erhalten v/orden ist.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, Katalysatoren herzustellen, die eine vergleichbare
und in gewissen Fällen eine noch höhere Aktivität als die vorstehend genannten Katalysatoren haben, wenn bei der
Herstellung des Katalysators von Titanverbindungen der allgemeinen Formel
ausgegangen wird, in denen die Valenzen des quaternären Stickstoffs der Gruppe NR^, durch Wasserstoffatome und/oder
Kohlenwasserstoffreste wie Alkylreste, Arylreste, Arylalkylreste
und Cycloalkylreste abgesättigt sind und der
Stickstoff gleichzeitig Teil eines heterocyclischen Ringes Kann,
sein/die Substituenten X Halogenatome oder zum Teil
OR1-Gruppen sind, in denen R1 ein organischer Rest, z.B.
n-Alkyl, Isoalkyl, C6H5"*, C6H5-CH2", G6H11~» 0VV*- °H2~,
CH5-CO-CH-C1-CH3, C6H5-CO-CH-C1-C6H5, OH5CO", C5H5CO",
CH5-O-CH2-CH2", CgH^COCH)*", C6H11-N(CH5)-CH2~,und η die
Wertigkeit des Titans ist und m und ρ für die Zahlen 1,2
oder 3 stehen. . .
Typische Verbindungen sind
V^2TiC16' fl(G2H5)5
H5) (CH5) 3,J2TiCl61 ^T(C6H5CH2)
H5) (CH5) 3,J2TiCl61 ^T(C6H5CH2)
)7 ZV^V
(C5H5NH)5TiCl6, N(C2H5)4Ti2Cl7(OC6H5)2)
009839/1965
Die Katalysatoren gemäß der Erfindung bestehen somit aus
dem Produkt, das erhalten wird durch Umsetzung eines
Hydrids oder einer metal!organischen Verbindung von Metal-,
len CLejK Gruppe I, II und III des Periodischen Systems
mit einem Produkt, das erhalten worden ist durch Umsetzung einer Titanverbindung des oben genannten Typs mit einem
Träger, der aus einem wasserfreien !.lagnesiumhalogenid, ,
insbesondere Magnesiumchlorid und ivlagnesiumbromid, besteht
oder dieses enthält, unter Bedingungen, unter denen die Aktivierung des T.Iagnesiuinhalogenids stattfindet, oder
unter Verwendung des Halogenide selbst in voraktivierter
,Form, '
Unter "aktiven wasserfreien KagneBiuinhalogeniden" sind '"*
Halogenide zu verstehen, die eine der beiden folgenden
Eigenschaften oder die beiden folgenden Eigenschaften aufweisen:
A) Die Beugungslinie im.Röntgenpulverdiagramm des Halögenids,
die der intensivsten Linie im Spektrum für das normale inerte luagnesiumhalogenid entspricht, ist weniger intensiv". An ihrer Stelle erscheint eine mehr
oder weniger verbreiterte Halogenlinie, .
B) Das aktive Halogenid hat eine Oberfläche von mehr als
5 m /g, vorzugsweise von mehr als 10 m /g
Die aktivsten Formen der Magnesiumhalogenide sind dadurch
gekennzeichnet, daß ihr Röntgendiagramm eine Verbreiterung
der normalerweise intensivsten Beugungslinie zeigt4 und/
oder daß ihre Oberfläche größer ist als 15 m /g.
Im Falle des wasserfreien Magnesiumchlorids ist das Röntgendiagramm
violer aktiver Formen dadurch gekennzeichnet, ua& die Beugungslinie, die bei einem Zwischenebeneimbstand
(d) von 2,56 fi erscheint und im Spektrum von MgOIj, des
normalen Typs die intensivste Linie ist, weniger intensiv
ist, während an ihrer Stelle eine verbreiterte Halpgenllnie
"bei einem ftwischenebenenabstand dim Bereich von,
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2,56 bis 2,95 Ä erscheint.
Ebenso ist das Röntgenspektrum vieler aktiver formen von
LlagnesiiimbiOffiid dadurch gekennzeichnet, daß die 3eugungslinie
bei d = 2,93 Ä» die die intensivste Linie im Spektrum
von IvIgBrρ des normalen Typs ist, weniger intensiv
ist, während an ihrer Stelle eine verbreiterte Halogenlinie bei einem Zwischenebenenabstand d von 2,80 bis 3»25-a
erscheint.
Nach der bevorzugten Methode wird die auf den Träger aufgebrachte Katalysatorkomponeivje hergestellt, indem die
Titanverbinainig und. das wasserfreie "'fignesiuiahalogenid in
bekannter ΊΙ-ys..se während einer solchen Zeit und unter solchen.
Bedia^:.:-.^ea p't'^yl^san genahle« werden, daß das wascerfreie
L>;:;: e&n.urnhalorenid in airie aktive Form gemriß der
Erfindung ν- \iewandelt wird. Vorvagsv/eise wird in Kugelmühlen
In iVV^eDenLeit von inerten flüssigen Verdünnungsmitteln
tor·-: h.le.n. Äußer durch I.Iahlen kann die Herstellung
auch durch ';;".■'-Df aches tischen, der Titanverbindung mit dem
voraktivi.'.-v=';.;::n wasserfreien l-'agnesiunhalogenid in fester
Form erfo;.:;:"-r', Yoraagsweise werden jedoch die Verbindungen
in diesem füll in Suspension in einem inerten Lösungsmittel
verwendet. Voraktiviertes I-.Iap:nesiumhalogenid kann
in verschiedener V/eise hergestellt werden. Nach einer dieser Methoden wird das wasserfreie I'agnesiumhalogenid gemahlen.
Dies kann im wesentlichen unter den gleichen Bedingungen geschehen, die bereits für das gemeinsame Kahlen
der Ti tan verbindung und des I.iagnesiuinhalogenids genannt
wurden. Gemäß einer weiteren Äusfühxungsform der Erfindung
können sehr aktive Formen auch durch Zersetzung von Verbindungen der Formel RlIgX (worin K ein Kohlenwasserstoffrest,
insbesondere ein Alkylrest oder Arylrest, und X ein Halogenatom ißt) nach bekannten Verfahren oder durch
Umsetzung der organometalliochen Verbindungen mit halorenierten Verbindungen, z.3. wasserfreier gasförmiger SaI::-
säure, hergestellt werden.
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Die auf diese Weise hergestellten i«agnesiumh'alop;enide
zeichnen sich dadurch auss daß ihre Oberfläche größer, ist
ρ ■
als JO bis Wm /g, und daß -ihr Röntgenspektrum eins Verbreiterung
der intensivsten Beugungslinie der Magnesiumhalogenide des normalen Typs zeigt. >
-
Ein weiteres brauchbares Verfahren zur Herstellung der
aktiven Magnesiumhalogenide besteht darin$ daß man die
Halogenide in einem organischen Lösungsmittel, S0B0 in
einem Alkohol, üther oder Arnin, .lost» das Lösungsmittel
schnell abdampft und dann die Lösungsmittelentfermzng
vollendet, indem man das Halogenid unter "vermindertem I
Druck auf TemperaturenΦ die über. 100 C und im allgemeines
zwischen 100 und 4000C-liegen, erhitzt»
Nach diesem Verfahren wurden aktive Formen von wasserfreiem MgCIp
aus Lösungen von HgGIg in Methanoi erhalten0 Sie-Oberfläche
des so hergestellten MgOl2 ist größer als SOiayfe
Das Röntgenspektrum seigt eine Verbreiterung der intensiv·= „
sten 3eugungslinie» ' , 7
Die Menge der Titanverbindung? die bei der Herstellung der1
auf den Träger aufgebrachten Eatalysatorfeompanente- verwen=··
-det wird, kann innerhalb, eines xveiten Bereichs liegen« Die
untere Grenz-e kann beispielsvieise unter O9OI Gewo=#» und |
die obere Grenze über 30 öewe~%9 bezogen auf den Sräg-sr^
liegen. '
Besonders gute Ergebnisse hinsichtlieh.der Folysierausbeut©
im Verhältnis, zur Katalysatormange, hexogen soxvohl amt die
Titanverbindung als auch den tDräger, Izomnen erhalten wer·=?
den, wenn die -auf dem Träger vorhandene 5*i-Menge awisehesa
1 und 10 Gewr·^ liegt·
Für die Herstellung des Katalysators geffiäß-der Erfindung
sind die folgenden Hydrids-"und metallo^ganischea
düngen besonders gut geeignett
0Oi8.397:198S ... . " - '
BADORiGINAL
pHc)-,, Al(OpHr)?Ol, Al(iC4Ho)3, AKiC4H0)
^Y-Xl?, Al(CpI^)2H, Al(iC4LIg)2H, Al^H
LiAl (iC,/^)4, L
Das L'olvr.'i'hfritnis der Alv.iiiiTVuu"
biridunp ist nicht entscheiden*;! .
sation ■·■■.'i1 ..''thylen l;egt ■!:·. c:. η::,
weise ί,ν.' :-;;··;βη 50 urv"· 10C0,
üxe | Ka-. : | ;":\:!.tor | e η ■■ ■:; | .;■.''" eri | ssr |
is a!:· | ■- -mc! | '. '. ^1. *j '■■ f ι ! | .. -, ^~ | ||
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halogen
halogen
wird.
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";rbi.n:H;n;'' zur Titanver-'..cht-ir,
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!■,··■■...·-:'t von Alkyl-•n
70η Zink oder
äcrchreführt
ion Verbindun-
·-■; r.iodi sehen
-?x;i die Anv.>~
ί·;::ι verwendet
. ;·.■:■ senkt. Da- ',v Erfindung
:k\)iar;;;ewicht der
• i i ·; y '. ν ο r te ei η s u -se·
tor^> hi er durch
teinrielsweine
■ l^.s innerhalb
BAD ORIGiNAi
eines Bereichs von praktischem Interesse, nämlich auf
Werte, die einer Intrinsic Viscosity von etwa 1?5 his
3 dl/g in Tetralin hei 155°C entsprechen, einzustellen,,
ohne daß die Polymerausheute hei den "besonders aktiven
Katalysatoren auf T.:erte fällt, unter denen nach-der Polymerisation eine Reinigung des Polymeren notwendig ist5
um es von Katalysatorresten zu befreien. ·
Das mit den neuen Katalysatoren erhaltene Polyäthylen
ist ein im wesentlichen lineares und hochkristallines
Polymeres, das eine Dichte von O996 g/cm-'' oder mehr und
Verarbeitungseigenschaften hat^ die im allgemeinen hesser
sind als die Eigenschaften von Polyethylen,, das mit den |
normalen Ziegler-Katalysatoren erhalten wird» Der Ti-Gehalt
des ungereinigten Polymeren liegt im allgemeinen unter 20 ppm«
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter
veranschaulicht. Falls nicht anders angegeben, sind die
Prozentangahen auf das Gewicht bezogen, während die
Intrinsic Viscosity des Polymeren immer in Tetralin hei 135 C gemessen wurde.
0,28 g N(CII7)^Ti2CIg (hergestellt nach dem Verfahren, das
von J.A. Creighton & J.H.S.Green in J.Chem«,SoCo 808 ■%
(1°,68)A für die Verbindung N(CgH,-^Ti2CIg beschrieben wird) '
wa& 7»7 E wasserfreies MgGl2 wurden in einer Glasmühle
(100 mm lang, 50 cm Durchmesser), die 550 g Stahlkugeln
von 9*5 mm Durchmesser enthielt, 16 Stunden unter Stickstoff
gemahlen. Das gemahlene Produkt hatte eine Oberfläche von 23 m /g.
0,06 g des gemahlenen Gemisches, 2 ml Al(i-C^Hq)- und
1000 ml wasserfreies n-Heptan wurden unter Stickstoff
in einen 2 1-Äutoklaven aus nichtrostendem Stahl gegeben,
der mit einen Propellerrühr er versehen v;ar und auf 85°C
erhitzt wurde»- Dann vmrden 5 Atn. WasGerstoff und 10 Atm.
, 009839/1 965 .-■.'■
Äthylen aufgedrückt. Der Gesamtdruck (15 Atm.) wurde durch
ständige Einführung von üthylen konstant gehalten.
Nach 8 Stunden wurde die Polymerisation abgebrochen, das
Polymerisatxonsprodukt abfiltriert und das erhaltene Polymere
getrocknet. Hierbei wurden 500 g Polyäthylen als
weißes Granulat erhalten, das ein Schüttgewicht von 0,43 g/cm^ und eine Intrinsic Viscosity £hj von 1,8 dl/g
hatte. Die Polymerausbeute betrug 910.000 g/g Ti.
In der in Beispiel 1 beschriebenen Mühle wurden 0,1 g (NH^^TiClg (hergestellt nach dem Verfahren, das von
G.Bremer im "Handbuch der präparativen anorganischen Chemie", Band II, Seite 1048, herausgegeben von F.Enke,
Stuttgart, 1962, beschrieben ist) und 7,0 g wasserfreies MgCl2 30 Stunden gemahlen. Durch Polymerisation von
Äthylen unter Verwendung von 0,08g dieses Gemisches auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurden 430 g Polyäthylen
erhalten, das ein Schüttgewicht von 0,44 g/cm* und eine Intrinsic Viscosity von 2,0 dl/g hatte. Die Polymerausbeute
betrug 613.000 g/g Ti.
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß 0,115 g eines gemahlenen Gemisches
von 0,62 g (C5H5NH)5TiGl6 (hergestellt nach der Methode,
die von G.W.A. Powles & B.J. Russ in "Jour. Chem. Soc."
517 (1967)A beschrieben wird) und 7*89 g wasserfreiem
MgCl0 verwendet wurde. Hierbei wurden 228 g Polyäthylen
erhalten, das ein Schüttgewicht von 0,42 g/cnr und eine Intrinsic Viscosity von 2,2 dl/g hatte. Die Polymerausbeute
betrug 284.000 g/g Ti.
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß wasserfreies MgBr ρ (0,22 g
009839/1965
und 4,66 g MgBr2) verwendet wurde·' Mit 0,016 g dieses Gemisches wurden 291 g Polyäthylen erhalten,
das ein Schuttgewicht von 0,34 g/eiir und eine
Intrinsic Viscosity von 1,72J- dl/g hatte» Die Polymerausbeute
betrug etwa 2 Mill, g/g Ti.
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß der Katalysator aus 0,8^g
IT ( GpHc-) ^Ti pBrg (hergestellt nach der in Beispiel 1. genannten Methode) und 5,25 g MgBr2 hergestellt wurde9
Unter Verwendung von 0,014 g dieses Gemisches wurden auf |
die in Beispiel 1 beschriebene Y/eise ?8 g Polyäthylen
mit einer Intrinsic Viscosity von 2,33 dl/g erhalten<,
Die Polymerausbeute betrug 425„000 g/g Tiο
Der in Beispiel 4 beschriebene Versuch wurde wiederholt,
wobei jedoch Al(CpHc)PCl (2 ml) als metallorganische ¥erbindung,
verwendet wurde. Mit 0,013 g äes gemahlenen Gemisches wurden 44 g Polyäthylen erhalten, das eine
Intrinsic Viscosity von 2,1 dl/g hatte« Die Polymerausbeute
betrug 400.000 g/g Ti.
Beispiel ,7 : ■ ■ .. . ' I
0¥40 g H(G2Hc)^Ti2Ol7(OG6Hc)2 (hergestellt aus 24
und TiOGgHcGl, nach der in Beispiel 1 genannten"Methode j
gefunden» 3?,18# Gl, 14,80?έ Ti; berechnet■ .37>Wf? 01? :
i4f55% Ti) und 10f0 g MgGl2 wurden auf .die'iä Beispiel 1
beschriebene Weise gemahlen. Mit O,Q36 g dieses gemahlenen
Gemisches wurden 21? 6 Polyäthylen erhalten, da© eine
Intrinsic Viscosity von 1,95 dl/g hatte. Di© üusbeut© 1?e·»
trug 1.080.000 g/g Ti. *
Der in Beispiel 1 beschrieben© Versusii wuk&q wiecleÄolt
mit dem Untersöhied, daß der Katalysator aus 0,5% g
■-■ . 009830/190S ■
und 15,37 G wasserfreiem MgJ2 hergestellt
wurde. Mit 0,045 g des gemahlenen Gemisches wurden auf die
in Beispiel 1 beschriebene Weise 121 g Polyäthylen mit einer Intrinsic Viscosity von 1,90 dl/g erhalten.
Die Polymerausbeute betrug 556.000 g/g Ti.
Das verwendete IlgClp wurde hergestellt durch Umsetzung
von C2HcMgCl als Lösung in Ithyläther mit wasserfreier
gasförmiger HCl, die man durch die Lösung perlen ließ, bis das MgCl2 ausgefällt wurde. Das MgCl2 wurde dann abfiltriert
und unter verminderten Druck bei 2000C getrock-
net. Das Produkt hatte eine Oberfläche von 142 m /g.
Sein Röntgenpulverdiagramm zeigte eine deutliche Verbreiterung der Beugungslinie bei d ~- 2,56 S.
7,7 g des so erhaltenen Produkts und 0,3 g Ii(CiL5)^Ti2Cl
wurden in einen 250 LiI-KoIben gegeoen,. der mit einem
Rührer versehen war. Die Suspension wurde 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt, worauf die Lösung eingedampft wurde.
0,065 g dieses G-emische.3 wurden .für die Polymerisation von
Äthylen auf nie in flea ·;;:,"?-t.-rheiK'.' ;in Beispielen beschriebene
Weise verwendet, iiacb 'Λ /■inr-.aoa wurden 22 g Polyäthylen
erhalten, las eine latrirurl' 'V.l.;-:.τ» si ty von 2,3 dl/g hatte.
Das bei diesem Versuch vorwendete MgCl2 wurde hergestellt,
indem aus einer Lösung von 15 r, HrGl0S das eine Oberfläche
2 '
von 1 m /g hatte, in CIL,OK das Lösungsmittel schnell abgedampft
und die Entfernung dec Alkohols durch Erhitzen
des Produkte auf 3000C unter verminderten Druck vollendet
wurde. Das hierbei erhaltene MfCl0 hatte eine Oberfläche
ο '■-
von 32 m /g. üein Rontßendiagraim zeigte eine deutliche
Verbreiterung'der Beu[runRslinie, die im Spektrum von
des normalen Typs bei d » 2,5^ 8 ,auftritt.
009839/1965
9,25 s dieses Produkts, 0,14 g 25^2762
und 50 ml n-Heptan wurden in einen mit Rührer versehenen
25O ml-Kolben gegeben. Die Suspension wurde 1 Stunde bei
Raumtemperatur gerührt, worauf das Lösungsmittel abgedampft
wurde.
0,05 g des erhaltenen Produkts wurden für die Polymerisation
von i'Lthylen unter den in den vorstehenden Beispielen
genannten Bedingungen verwendet, wobei 180 g Polyäthylen, das eine Intrinsic Viscosity von 2,1 dl/g halste, erhalten
wurden·
009839/196 5
>ϊΧ
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Neue Polymerisationskatalysatoren, bestehend aus dem Reaktionsprodukt zwischena) dem Produkt, das bei der Umsetzung einer Titanverbindung der allgemeinen Formelin der die Valenzen des quaternären Stickstoffs der Gruppe NRh durch Wasserstoffatome und/oder Kohlenwasserstoffrest abgesättigt sind und der Stickstoff gleichzeitig Teil eines heterocyclischen Ringes sein kann, die Substituenten X Halogenatome oder zumn.m °Teil QR'-Gruppen sind, in denen R' ein organischer Rest ist, η die Wertigkeit des Titans und m und ρ die Zahlen 1, 2 oder 3 bedeuten,mit einem Träger, der aus einem wasserfreien Magnesiumhalogenid besteht oder dieses enthält, unter Bedingungen erhalten wird, die das Magnesiumhalogenid in die aktive Form umwandeln, odermit einem Träger erhalten wird, der aus voraktiviertem wasserfreien Magnesiumhalogenid besteht oder dieses enthält,wobei dieses aktivierte Magnesiumhalogenid dadurch gekennzeichnet ist, daß seine Beugungslinie im Röntgenpulverdiagramm, die der intensivsten Linie im Spektrum des normalen inerten Magnesiumhalogenids entspricht, weniger intensiv und durch eine mehr oder weniger verbreiterte Halogenlinie ersetzt ist, und/oder daß seine Oberfläche größer als Jni/g ist, undb) einem Hydrid oder einer metallorganischen Verbindung von Metallen der I., II. und III. Gruppe des Periodischen Systems.009839/19652.) Verfahren zur Herstellung-von Katalysatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mana) das Produkt, das bei der Umsetzung einer Titanverbindung der allgemeinen Formelin der die Valenzen des quaternären,Stickstoffs der Gruppe NRh durch Wasserstoffatome und/oder Kohlenwasserstoff rest abgesättigt sind und der Stickstoff gleichzeitig Teil eines heterocyclischen Ringes sein kann, die Substituenten X Halogenatome oder zum Teil OR'-Gruppen sind, in denen R1 ein organischer ^ Rest ist, η die Wertigkeit des Titans und m und ρ die. Zahlen 1, 2 oder J5 bedeuten, ■ .mit einem Träger, der aus einem wasserfreien Magnesiurnhalogenid besteht oder dieses enthält, unter Bedingungen erhalten wird, die das Magnesiumhalogenid in die aktive Form umwandeln, odermit einem Träger erhalten wird, der aus voraktiviertem wasserfreien Magnesiumhalogenid besteht oder dieses enthält,wobei dieses aktivierte Magnesiumhalogenid dadurch gekennzeichnet ist, daß seine Beugungslinie im Röntgen- pulverdiagramm, die der intensivsten Linie im Spektrum des normalen inerten Magnesiumhalogenids entspricht, weniger intensiv und durch eine.mehr oder weniger ver breiterte Halogenlinie ersetzt ist, und/oder daß seine Oberfläche größer als 3 m /g ist, mit b) einem Hydrid oder einer metallorganischen Verbindung von Metallen der I., II. und III, Gruppe des Periodischen Systems reagieren läßt.J5.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Magnesiumhalogenid verwendet, das durch Mahlen aktiviert worden ist.009039/1964.) Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Magnesiumhalogenid verwendet, das durch Mahlen in einer Kugelmühle in Abwesenheit eines inerten Verdünnungsmittels aktiviert worden ist.5.) Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Magnesiumhalogenid verwendet, das durch Mahlen in Gegenwart einer Titanverbindung hergestellt worden ist.6.) Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Titanverbindung in Mengen von weniger als 10 Gew.^, bezogen auf das Magnesiumhalogenid, verwendet.7.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein wasserfreies Magnesiumhalogenid verwendet, das durch Zersetzung einer metallorganischen Verbindung der Formel RMgX, in der R einen Kohlenwasserstoffrest, insbesondere einen Alkyl- oder Arylrest, und X Halogen bedeutet, erhalten worden ist.8.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein wasserfreies Magnesiumhalogenid verwendet, das durch Behandlung einer metallorganischen Verbindung der Formel RMgX, in der R einen Kohlenwasserstoffrest, insbesondere einen Alkyl- oder Arylrest, und X Halogen bedeutet, mit mindestens der stöchiometrisehen Menge einer halogenierten Verbindung erhalten worden ist.9.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein wasserfreies Magnesiumhalogenid verwendet, das durch Lösen des Halogenide in einem organischen Lösungsmittel, teilweises Verdampfen des Lösungsmittels und anschließendes völliges Entfernen des Lösungsmittels unter verminderteiworden ist;vermindertem Druck bei Temperaturen über 10O0C erhalten009839/196510.) Verfahren nach Anspruch 2 bis 4· und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß.man die Titanverbindung mit dem in einem inerten Kohlenwasserstofflösungsmittel suspendierten aktive;]! wasserfreien Magnesiumhalogenid umsetzt und das Lösungsmittel verdampft.11.) Verfahren nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 0,01 und 30 Gew.%, insbesondere zwischen 0,1 und 10 Gew.$ Titanverbindung auf dem Träger aufgebracht worden sind.' '12.) Verwendung von Katalysatoren nach Anspruch 1 bis 11 für die Polymerisation von Äthylen und Mischungen von Äthylen -a und höheren ct-01efinen und/oder Diolefinen. .""..'I^.) Verwendung von Katalysatoren nach Anspruch 1 bis 11 fürden im Anspruch 12 genannten Zweck bei Temperaturen imBereich zwischen -8o° und +2000C In Gegenwart einer inerten Flüssigkeit. ·009839/1965
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