DE2135884C2 - Verfahren zur Polymerisation von Äthylen oder dessen Gemischen mit α-Olefinen und/oder Diolefinen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von Äthylen oder dessen Gemischen mit α-Olefinen und/oder DiolefinenInfo
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Description
hergestellt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägergemisch verwendet wird, das
neben dem Magnesiumhalogenid zwischen 1 und 70 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Trägergemisch,
wasserfreies Natriumsulfat, Natriumcarbonat oder Zinkoxid enthält
und/oder Diolefinen in Gegenwart von Trägerkatalysatoren.
Es ist bereits bekannt, für die Polymerisation von Olefinen geeignete Katalysatoren zu verwenden, die eine
sehr hohe katalytische Aktivität haben und aus dem Produkt der Reaktion eines Hydrids oder einer metallorganischen Verbindung von Metallen der L, IL und HL Gruppe des Periodensystems mit dem Produkt bestehen, das
erhalten wird, indem Titan- oder Vanadiumverbindungen mit einem aus einem wasserfreien Magnesium-, Zink-
oder Manganhalogenid bestehenden Träger unter Bedingungen, unter denen eine Aktivierung des wasserfreien
Halogenids stattfindet, oder mit dem bereits in aktivierter Form vorliegenden Halogenid zusammengeführt
werden.
Gegenstand der Erfindung ist das aus dem Patentanspruch ersichtliche Verfahren. Hierbei wurde gefunden,
daß die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Katalysatoren eine sehr hohe Aktivität besitzen, die
mit der Aktivität der bereits bekannten Katalysatoren zumindest vergleichbar ist
Unter dem Ausdruck »Magnesiumhalogenid in aktiver Form« ist ein Halogenid zu verstehen, das dadurch
gekennzeichnet ist daß in seinem Röntgenspektrum die im Spektrum des normalen Magnesiumhalogenids
erscheinende Beugungslinie von größter Intensität in abgeschwächter Form erscheint und/oder daß ein solches
Halogenid eine Oberfläche von mehr als 3 mVg, vorzugsweise von mehr als 10 m2/g hat
Die Magnesiumhalogenide in der aktiven Form können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden.
Eines der vorteilhaftesten Verfahren besteht darin, daß man die Halogenide ir. Wasser, Alkohole«, Äihern oder
anderen organischen oder anorganischen Lösungsmitteln löst und dann den größten Teil des Lösungsmittels
durch schnelles Abdampfen entfernt und anschließend seine Entfernung unter vermindertem Druck bei im
allgemeinen über 100"C, insbesondere zwischen 150° und 500" C liegenden Temperaturen vollendet Bei einem
anderen Verfahren erfolgt die Herstellung ausgehend von Verbindungen der Formel RMgX, worin R ein
Kohlenwasserstoffrest und X ein Halogenatom ist durch Disproportionierung in bekannter Weise oder durch
Behandlung mit halogenierter Verbindungen, z. B. HCl.
Aktivierte Formen von Magnesiumhalogeniden können auch durch sehr feines Mahlen und ganz allgemein
nach beliebigen anderen physikalischen Verfahren erhalten werden, bei denen die Teilchen des Trägers der
Nach der bevorzugten Methode wird die auf den Träger aufgebrachte Katalysatorkomponente hergestellt
indem man die Titanverbindung in einem Gemisch mit wasserfreiem Natriumsulfat, Natriumcarbonat oder
Zinkoxid und eines Magnesiumhalogenids durch gemeinsames Mahlen dispergiert Das Mahlen erfolgt vorzugsweise in einer trocken arbeitenden Kugelmühle in Abwesenheit von inerten Verdünnungsmitteln.
so Außer durch Mahlen kann die Herstellung auch durch einfaches Mischen der Titanverbindung mit dem vorher
gemahlenen Gemisch der Magnesiumhalogenide und der wasserfreien Verbindungen gemäß der Erfindung
erfolgen.
Als Titanverbindungen eignen sich für die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren im
allgemeinen die Halogenide, Oxyhalogenide, Halogenalkohole, Alkoholate, Halogentitanate oder Titanate von
organischen Säuren sowie die Additionsverbindungen von zwei-, drei- und vierwertigem Titan mit Elektronen
donatorverbindungen (die im allgemeinen Stickstoff-, Phosphor-, Sauerstoff- und Schwefelatome als Elektro-
nendonatoratome enthalten), z. B. mit Äthern, Phosphinen, Aminen und Thioäthern.
und Amiden von Alkalimetallen erhalten werden, z, B. LiTi(OCsHr^Cb und LiTi(Ci jHgN^ (worin Ci 2HgN ein
Carbacylrest ist).
Als typische Beispiele von Titanverbindungen, die sich für die Herstellung der Katalysatoren gemäß der
Erfindung eignen, seien genannt: TiCU, TiCl3, 3TiCl3, AlCl3, TiI4, Ti(OC3H7)Cl3, Ti(OC4H9^CI2, Ti[O-qCH3)-CH-CO-CH3]2Cl2, Ti[N(C2Hj)2]Cl3, TtN(C6Hs)2P3, Τί[Ν(Ο;Η5)2]4, TiCl3-OSO2-C6H5,
Ti(C6H5COO)Ci3, [N(C4H9W2TiCl6, [N(CHa)4JTi2Cl9, TiBr4, O(C2HS)2, 2TiCl3, C5H5N, LiTi(OC3H7J2Cl3, Li-Ti(Ci 2H8N)4 (Li thium titan-tetracarbacyl).
Die Menge der Titanverbindung, die für die Herstellung der auf den Träger aufgebrachten Katalysatorkomponente geeignet ist, kann innerhalb eines weiten Bereichs liegen, dessen untere Grenze beispielsweise bei 0,01
Gew.-%, bezogen auf den Träger, liegen kann, und dessen obere Grenze Werte bis 30 Gew.-% oder darüber
erreichen kann.
Besonders gute Ergebnisse bezüglich der auf die Titanverbindung sowie auf den Träger selbst bezogenen
Ausbeute an Polymerisat werden mit einer auf dem Träger vorhandenen Menge der Titanverbindung zwischen
1% und 10 Gew.-% erhalten.
Besonders gut geeignet für die Herstellung des Katalysators sind die folgenden Hydride und metallorganischen
Verbindungen: AI(C2Hs)2H, Al(IC4H9)S, Al(IC4H9J2Cl, Al2(C2Hs)3Cl3, AI(C2Hs)2CI, Al(IC4Hs)2H,
Al(IC2Hs)2Br, LiAI(IC4Hg)4 und IiC4H9. Das Molverhältnis zwischen der metallorganischen Verbindung und dr
Titanverbindung ist nicht entscheidend wichtig. Bei der Polymerisation von Äthylen liegt dieses Molverhältnis
vorzugweise zwischen 50 und 1000. .
Die Polymerisation wird in der Flüssigphase, in Gegenwart oder Abwesenheit eines inerten Lösungsmittels
oder in der Gasphase durchgeführt
Die Polymerisation bzw. Copolymerisation kann vorzugweise zwischen 50° und 100° C bei Normaldruck oder
erhöhtem Druck durchgeführt werden.
Die Einstellung des Molekulargewichts des Polymeren im Verlauf der Polymerisation erfolgt in bekannter
Weise, indem beispielsweise in Gegenwart von Alkylhalogeniden, metallorganischen Zink- oder Cadmiumverbindungen
oder in Gegenwart von Wasserstoff gearbeitet wird.
Bekanntlich wird die Aktivität der normalen Ziegler-Katalysatoren, die aus Verbindungen der Übergangsmetalle
und aus metallorganischen Verbindungen der Metalle der Gruppe I bis III des Periodensystems erhalten
werden, durch fijg Anwesenheit von Wasserstoff und anderen Kettenüberträgern, die für die Einstellung des
Molekulargewichts verwendet werden, im Polymerisationssystem erheblich verschlechtert Mit den erfindungsgemäß
verwendeten Katalysatoren ist es möglich, das Molekulargewicht des Polymeren selbst auf niedrige oder
sehr niedrige Werte einzustellen, ohne daß die Aktivität des Katalysators wesentlich abfällt Beispielsweise ist es
bei der Polymerisation von Äthylen möglich, das Molekulargewicht des Polyäthylens auf Werte einzustellen, die
in einem Bereich von praktischem Interesse liegen und Grenzviskositäten zwischen etwa 1 und 3 dl/g (gemessen
in Tetralin bei 135°C) entsprechen, ehne daß die Polymerausbeute mit den besonders aktiven Katalysatoren auf
Werte fällt, unter denen es notwendig sein würde, daß Polymere nach Beendigung der Polymerisation von
Katalysatorresten zu reinigen.
Das erhaltene Polyäthylen ist ein im wesentlichen lineares und hochkristallines Polymeres, das eine Dichte von
036 g/cm3 oder darüber und ausgezeichnete Verarbeitungseigenschaften hat, die im allgemeinen besser sind als
die Verarbeitungseigenschaften von Polyäthylen, das mit den normalen Ziegler-Katalystoren hergestellt wird.
Das nicht gereinigte Polymere enthält im allgemeinen weniger als 10 Teile Titan pro Million Teile.
Im Vergleich zu den bekannten Katalysatoren, die aktivierte wasserfreie Magnesiumhalogenide als Träger
enthalten, haben die Katalysatoren f*smäß der Erfindung zwei erhebliche Vorteile. Der erste Vorteil besteht
darin, daß die im erfindungsgemäß hergestellten Polyäthylen verbleibenden Katalysatorreste erheblich geringere
Mengen an Magnesiumhaiogenid enthalten und daher nicht (oder nur in einem viei geringeren Maße) zu
Korrosionserscheinungen während des Pressens oder der Formgebung des Polyäthylens führen.
Der zweite Vorteil ist von wirtschaftlicher Art Auf Grund der erheblich geringeren Kosten im Vergleich zu
wasserfreien Magnesiumhalogenide!! allein belasten die Gesamtkosten der verwendeten Katalysatoren die
Produktionskosten des nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Polyäthylens erheblich weniger.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert Falls nicht anders angegeben, beziehen sich
die genannte Prozentsätze auf das Gewicht Die Grenzviskosität η des Polymeren wurde in Tetralin (Tetrahydronaphthalin)
bei 135°C gemessen.
In eine Mühle aus Glas (Länge 100 mm, Durchmesser 50 mm), die 550 g Stahlkugeln mit einem Durchmesser
von 9,5 mm enthielt, wurden unter Stickstoff 0,41 g TiCl4 und jeweils die in der Tabelle genannte Menge an
wasserfreiem MgCl2 (48 Stunden bei 3500C in strömender HCl getrocknet) oder eines durch Calcinieren bei
550° C dehydratisierten äquimolaren Gemisches von MgCl2 und den in der Tabelle angewandten wasserfreien
Verbindungen gegeben. Das Gemisch wurde während der in der Tabelle genannten Zeit bei 200C unter
Stickstoff gemahlen. In einen Autoklaven aus nichtrostendem Stahl, der ein Fassungsvermögen von etwa
2000 ml hatte, mit einem Ankerrührer versehen war und bei einer mit einem Thermostaten geregelten Temperatur
von 85° C gehalten wurde, wurde eine gewisse Menge des erhaltenen Gemisches zusammen mit 1000 ml
wasserfreiem n-Heptan und 2 ml Al(ISO-C4Hg)3 gegeben, worauf 7 Atm. Wasserstoff und 6 Atm. Äthylen aufgedrückt
wurden. Der Druck wurde dann durch Nachdrücken von Äthylen 4 Stunden konstant gehalten.
Nach beendeter Reaktion wurde der Inhalt des Autoklaven ausgetragen. Das Polymere wurde vom Reaktionsgemisch
abfiltriert Die erhaltenen Ergebnisse, d. h. die Menge an gebildetem Polymeren und seine Grenzviskosität
sowie die Ausbeute an Polymerisat, bezogen auf Titan, das Trägermaterial und MgCl2, die bei der
Reaktion verwendet wurden, sind nachstehend in der Tabelle genannt.
TabeUe
Mahlen des Trägermaterials | Ti | Zeit | Polymerisation | gebilde | g Polymeres | g Gesamt- g MgCl2 | η |
TiCU MgCb Verdünnungs | verwende | tes Poly | träger | dl/g | |||
mittel | tes Träger | äthylen | gTi | ||||
Gew>% | Std. | material | ε | ||||
g g Art g | mg | ||||||
0,41 9,6 - - 1,00
ίο 0,41 5,49 Na2SO4 4,16 0,99
0,41 6,70 Na2CO3 3,70 0,92
0,41 4,84 ZnO 4,81 0,99
24 18,0
24 24,5
24 17,6
24 20,0
1025 000 10250 10 730 1,33
1065 000 11050 19 250 1,25
980000 9 100 16150 1,33
1000 000 10000 20 700 1,43
n-Heptan 1000 ml
• ti
■')
■')
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Polymerisation von Äthylen oder dessen Gemischen mit «-Olefinen und/oder Diolefinen bei Temperaturen zwischen —80 und +200° C in Gegenwart eines Trägerkatalysators, der durch Reaktion. ■· ■a) eines Hydrids oder einer metallorganischen Verbindung von Metallen der L, IL oder III. Gruppe des Periodensystems mitb) dem Produkt aus einer Titanverbindung und einem wasserfreien Magnesiumhalogenid in aktivierter Form, dessen im Röntgenpulverdiagramm auftretende intensivste Beugüngslinie gegenüber den norma ien Halogeniden verringerte Intensität besitzt und/oder dessen Oberfläche größer als 3 m2/gist,
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